Erotische Geschichten

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Erstes Mal verliebt...

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EINLEITUNG
Fortsetzung von „Sommer der Lust“ und Spin-off von„ Alex und Sophie“
Eine unglaublicher Sommer, der mich Sex, aber auch Liebe erfahren ließ. Besonders meine erste richtige Liebe! Aber auch der reine Sex, frei von Bindungen war natürlich eine tolle Erfahrung.
Ich beschreibe hier wieder autobiographische Erlebnisse.

Meine Sommerferien, bei meinen Eltern mit meiner Schwester und ihrer Freundin Andrea gingen zu Ende. Bald würden wir zurück ins Internat fahren. Alle Zeichen standen auf Abreise und Wehmut hing in der Luft.
Besonders bei mir und Frieda! Frieda, die Freundin meiner Eltern, hatte mich in diesen Ferien entjungfert, zum Mann gemacht! Zärtlich und geduldig war sie mir eine gute Lehrerin gewesen. Der Altersunterschied hatte uns, mich nicht gestört, aber andere, meine Eltern, wären damit nicht so gut zurechtgekommen. Frieda, die Erfahrene, hatte schon früh darauf bestanden, daß unsere Romanze, nennen wir es mal so, eine Romanze bleibt. Anfänglich hatte es mich sehr geschmerzt.
Das Erste Mal mit einer Frau, sollte für mich nur eine rein sexuelle Erfahrung sein!
Das Erste Mal war nicht die Erste Liebe!
Das Erste mal war NUR Sex!
Zugegeben, sehr guter Sex!
Frieda hatte mich behutsam mit dem Spiel des Liebemachens bekannt gemacht. Ich war jugendlich und leicht erhitzbar. Mein Körper ließ sie meine Potenz spüren. Sie genoss es und ich konnte gleichsam von ihr offen lernen. Sie hatte mir gezeigt wo und wie eine Frau berührt werden will, wie und wo Hände, Zunge, Schwanz Lustzentren stimulieren können. Als Yogalehrerin, übte sie mit mir Atemtechniken, ich wurde dadurch ausdauernder beim Liebesspiel, aber auch im Sport.
Wenn wir im Bett zusammenlagen, vertraut aneinander gekuschelt, redeten wir viel. Sie erklärte alles, ich fragte viel und das ohne Scham. Offenheit, habe ich bei ihr gelernt…
Und auch keine Gefühle ihr gegenüber zu entwickeln. Das war das Schwerste! „Jonas, versprich mir, werde kein solcher Arsch!“ Dieses Versprechen hatte sie von mir gefordert, damals, am Lagerfeuer bevor sie zu Bett gegangen war und bevor sie wie von Sinnen vor Geilheit tr*pfend, wie ein Kieslaster, zu mir ins Bett gekrochen kam.
Aber genau diese erzwungene Distanziertheit machte das aus mir ihr gegenüber. Ich wurde zum „Arsch“!
Denn lieben! durfte ich sie nicht. Sie wollte nur F*ckfleisch sein und ich nur ihr D*ckhengst! Anfangs hatte mich diese Situation belastet, aber nach ein paar Tagen hatte ich mich daran gewöhnt.
Verkehr nur im Verborgenen; Nähe, Intimität nur ohne Zuschauer, Zärtlichkeit war eine Sache, die keine Öffentlichkeit vertrug. Wenn wir unterwegs waren, in der Stadt oder auch in der Eisdiele hätte niemand uns für ein Paar gehalten. Es gab keine tiefen Blicke, Vertraulichkeiten, verstohlene Berührungen. Wenn wir für uns waren, dann aber brannte die Luft!
Allerdings war Frieda wieder in ihre Wohnung zurückgezogen. Heiner, ihr EX, war endlich weg, hatte mit der Mitnahme seiner persönlichen Dinge Platz geschaffen, auch in Friedas Herz. Erleichtert war sie gewesen, jetzt fühlte sie sich frei. So frei das sie alleine in ihr neues Leben starten wollte.
Da sie mich ja schon zu Beginn unseres Verhältnisses hatte wissen lassen, daß unsere Beziehung rein körperlicher Natur war, hielt sich der Schmerz bei mir in Grenzen. Da wir ja nie „zusammen“ waren, waren wir frei von Bindungen.
Leichter gesagt, als getan! Natürlich war ich traurig, natürlich vermisste ich sie, besonders fehlten mir ihre nächtlichen Besuche!
Meine Schwester und Andrea waren zumindest so fair mich nicht aufzuziehen oder mit Fragen zu löchern. Den Entzug kompensierte ich mit intensiven Sport. Ich schaffte meine Trainingsziele, was gut für meine Prüfungen sein würde und die Müdigkeit ließ mich gut schlafen. Bei dem bei mir manchmal herrschenden Muskelkater wäre ,vor Schmerzen, Sex sowieso nicht möglich gewesen.
Frieda!....
Auch sie schien etwas zu vermissen, denn sie und ich fanden Gelegenheiten für heiße, verdorbene Treffen!
So war ich wegen meiner, vom Sport verletzten, Schulter zu ihr in die Praxis gekommen.
„Oh, hallo Jonas, was machst du hier?“, hatte sie mit gespielter Überraschung gefragt.
„Du hast ja keinen Termin! ABER ich schau mir die Schulter an“, stellte sie laut fest. „ Ich habe noch einen Kunden, du musst warten!“ Sie wandte sich einer im Wartebereich sitzenden älteren Dame zu. „Frau Kohlberg, bitte gehen sie, schon mal in den Raum 2, ich komme sofort!“
Als die ältere Dame an uns vorbeigeschlurft und in ihrer Kabine verschwunden war, flüsterte sie mir nah an meinem Gesicht mit geröteten Wangen zu: „Jonas, ich beeile mich, sie ist die letzte Kundin!“ Dann leckte sie mir über meinen Mund, ich roch ihren heißen Atem, den Duft des Massageöls, und ihr Parfüm. In ihren Augen sah ich wie geil sie wieder war und ich berührte durch ihre Praxiskleidung ihren Schritt. Sie glühte zitternd. „Für dich ist Raum Nummer 3 bereit. Warte dort.“, kratzte ihre Stimme. Ich grinste, mittlerweile machte es mir Spaß mit ihrer Erregung zu spielen. Sie hatte nach ihrer Trennung von ihrem Mann einen enormen Nachholbedarf! Jeden Tag und jede Nacht hatten wir uns geliebt. Trotz ihres Bemühen allein zu bleiben war sie ausgehungert. Sie war unersättlich. Und ich lieferte auch immer. Als sie noch bei meinen Eltern gewohnt hatte, hatte ihr nächtliches Schleichen sich bewährt. Ein paarmal hatten wir es in ihrem Gästezimmer bei meinen Eltern getan. Das war aber nicht so günstig, da ihr Zimmer, sowie das Schlafzimmer meiner Eltern zum Garten hin die Fenster hatten. „Ich muss was gegen das Viehzeug im Garten unternehmen, irgendwelche Tiere haben ziemlichen Lärm gemacht!“, hatte mein Vater morgens beim Frühstück geklagt. Ich errötete, da mir die Ursache der nächtlichen Geräusche bekannt war.
Luise und ihre Freundin Andrea hatten sich bedeutungsvoll angeschaut. Sie wussten was nachts bei mir los war. Ich wusste aber auch was sie so trieben. Also herrschte unentschieden. Keiner von uns hätte den anderen verraten! Geschwisterliche Fairness, so war es!
Frieda war beim Verwöhnen mit der Zunge und dem Finger ziemlich laut geworden. Ihr Po war eine einzige erogene Zone. Ich musste ihr mit meiner Hand den Mund verschließen. Pressend hatte sie geröhrt, als sie kam. Die Gewalt, die ich aufwenden musste um sie zu halten, hatte sie nur noch mehr angefeuert.
Ich ging in den Behandlungsraum Drei. Neugierig sah ich mich um. Ich war schon lange nicht mehr in ihrer Praxis gewesen. Das letzte Mal, überlegte ich, als ich ein kleiner Junge gewesen war. Mit meiner Mutter und meiner kleinen Schwester war das gewesen. Meine Mutter hatte eine Massage bei ihr, während Luise und ich mit ihren Gymnastikbällen und dem kleinem Trampolin gespielt hatten. Wir hatten ziemlichen Quatsch gemacht und die Praxis auf den Kopf gestellt. Meine Mutter hatte sich über uns geärgert, aber Frieda hatte nur gelacht und sich gefreut. „Endlich ist hier mal Stimmung in der Bude!“, hatte sie, sich amüsierend, gejubelt. Frieda mochte uns schon immer, Kinder fand sie bereichernd. Sie und ihr Ex, Heiner, konnten keine Kinder bekommen. Das hatten beide gelernt zu akzeptieren. Frieda hatte deshalb verstärkt den Kontakt zu meinen Eltern und zu uns intensiviert. So war sie mehrmals in der Woche bei uns. Sie und Heiner hatten quasi Adoptivkinder, meine Eltern eine stets verfügbare Babysitterin und Luise und ich eine lustige, geduldige und liebevolle Tante!
Ich grinste bei der Erinnerung. Ihre Praxis lag im Erdgeschoss eines Miethauses in der Innenstadt in einer ruhigen Seitenstraße. Ich hatte die Praxis gar nicht mehr als so groß in Erinnerung. Nach einem großzügigem Eingangsbereich in freundlichen hellen Farben mit Garderobe, folgte der mit kleinen Stühlen, bequemen Sesseln ausgestattete Wartebereich. Auf Tischen und kleinen Regalen lagen Zeitschriften und Infobroschüren aus. In den Raum ragend, stand ein aufgeräumter L-förmiger Schreibtisch mit einem kleinen Computer und Nadeldrucker. Er diente sowohl als Büro, als auch als Anmeldung. Frieda war schon immer modern gewesen, Heiner war Programmierer und hatte sie leicht überzeugen können den Papieranteil ihrer Praxis zu reduzieren. Auf den Fensterbänken standen Zimmerpflanzen, Gardinen und freundliche Vorhänge gewährten Sichtschutz, tauchten den Raum in angenehmes Licht. An den Wänden hingen eigene Fotografien Friedas mit Landschaftsaufnahmen der Umgebung und Plätzen der Stadt.
Fotografieren war eine große Leidenschaft Friedas.
Der Boden der Praxis bestand aus dicken Bohlen. Helle dicke Läufer lagen auf ihm und schluckten die Geräusche der Schritte. Es war angenehm ruhig, im Hintergrund lief leise dudelnd das Radio.
Von dem Raum gingen die Türen zu den Behandlungsräumen und zu ihrem privaten Bereich ab. Die Praxis war groß, Frieda hatte einem großen Zulauf an Patienten. Da sie nicht nur Physiotherapeutin, sondern auch Yogalehrerin war, waren ihre Kunden bunt gemischt.
Sie arbeitete allein, denn sie wollte keine Angestellte haben, sondern selbstbestimmt behandeln.
Der Raum 3 war ein kleiner freundlicher Raum. Die Wände waren mit rauem Holz verkleidet. Ein kleines Fenster an der Seite ließ ,durch einen Ratanrollo, gefiltertes Licht einfallen und zeichnete helle Streifen auf den dunklen Boden und auf die, in der Mitte des Raumes stehende, Massageliege. Ein bordeauxfarbenes Frotteelaken bedeckte die Liege, mehrere cremefarbene Handtücher lagen ordentlich auf ihr und waren ebenso in einem kleinem Regal ordentlich gestapelt. In dem ebenfalls dunklem Holzregal standen Schalen und mehrere Fläschchen mit unterschiedlichen Ölen. Auf einer Ablage brannte mit einer zarten Flamme eine Duftkerze. Der Raum roch angenehm betörend. Die dem Fenster gegenüberliegende Wand bestand fast nur aus einem Spiegel. So wirkte der Raum breiter und offener. Die Wand gegenüber war mit einer Fototapete verkleidet und zeigte in schwarzweiß den trainierten Körper einer nackten Frau von hinten in einer ästhetischen, sportlichen Pose. Licht und Schatten spielten mit ihrem Umriss und betonten den Verlauf ihrer trainierten Muskeln, und der Sehnen. Ein äußerst sinnlicher Ausdruck einer kraftvollen Bewegung. Das Gesicht war dem Betrachter abgewandt. Ein kleiner Leberfleck auf dem Rücken ließ mich erkennen, daß die Aufnahme Frieda zeigte.
Ich schloss die Tür hinter mir und war jetzt alleine mit mir und der Fotografie Friedas. Eingelullt in das gedämpfte Licht, den Sandelholzduft der Kerze und der leisen Musik, machte ich es mir bequem auf der Liege.
Ich musste eine Zeit warten. Dann aber hörte ich Schritte vor der Tür und die Verabschiedung Friedas von ihrer Kundin „Auf Wiedersehen Frau Kohlberg. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag!“. Das war Frieda gewesen. Ich hörte, wie die Eingangstür ins Schloss viel. Kurz darauf vernahm ich mit Herzklopfen Friedas Schritte vor der Tür vorbeigehen. Schlüssel klimperten. Ein Schloss knackte. Frieda hatte die Tür zur Praxis abgeschlossen. Die Schritte näherten sich und Frieda huschte zu mir in das Zimmer. Sie freute sich, umarmte mich zärtlich, drückte sich an mich während sie mich küsste. Ich spürte ihren schlanken Körper an meinem, roch das Shampoo ihrer Haare, schmeckte ihren verlangenden Kuss.
„Wenn du mir gesagt hättest, daß du vorbeikommst, hätte ich mir die Termine anders gelegt.“
„Nein, das ist mehr spontan, wegen meiner Schulter“, erwiderte ich. „Du musst dir sie mal ansehen, sie ist wahrscheinlich verspannt und der Rest von mir sicher auch.“ Ergänzte ich zweideutig.
Frieda grinste errötend. Wir beide mochten das knisternde Spiel der Erotik und den Reiz des Verdorbenen. Daheim war sie meist sehr spärlich bekleidet in mein Zimmer gekommen. Flitzte dann geil durchs Haus. Auch ich besuchte sie wenig bekleidet mit einer Latte in ihrem Gästezimmer. Sie mochte das Risiko, das Spiel mit der offenen Nacktheit und der Gefahr erwischt zu werden. Oder wir trafen uns nackt im Bad…
„Sehr schönes Bild von dir, hast du da!“, stellte ich fest. „Ja, das ist mir richtig gut gelungen. Ich habe dafür ewig viel vorbereitet, da ich es auch aufgenommen habe mit Selbstauslöser.“, bestätigte sie erklärend. „Heiner war dazu nicht zu gebrauchen. Seine Aufnahmen waren immer unscharf oder verwackelt…“, sie stockte und errötete. „Tut mir leid, ich wollte nicht wieder von ihm anfangen.“, entschuldigte sie sich beschämt.
„Heiner stört mich nicht…“, entgegnete ich leise und zog sie zu mir hin. Frieda war eine erwachsene, reife Frau aber in dieser Beziehung war sie noch jung. Immer noch kam sie in Rage, wenn ihr Ex ihr in den Sinn kam. Ja, er hatte sie schwer verletzt, als er vor ihren Augen seine junge Freundin ritt. Damit hatte er den finalen Schlussstrich unter ihre Ehe gezogen. Ihr Temperament war mit ihr in der Szene, die sie ihm gemacht hatte, durchgegangen. „Ach Jonas…“, seufzte sie und sah mich dankbar lächelnd an. „Du hast recht! Und das Foto bringt mich auf die Idee. Ich könnte ja auch mal dich posieren lassen und einen Akt fotografieren!“, schlug sie sündig fragend vor. „Jetzt?“, fragte ich mit steigender Erregung. „Nein, hier habe ich keine richtige Kamera. Nur eine Polaroid zur Dokumentation, aber wir könnten es ja mal versuchen!“ Und mit schelmischen Blick und heißen Bäckchen huschte sie in ihr Büro um die Kamera zu holen. Sie kam zurück um mit vor Aufregung nestelnden Finger klappte sie die Polaroidkamera auf.
Ich lachte und spannte meine Brustmuskeln an um wie ein Bodybuilder zu posieren. Klick. Surrend kam ein graues Bild heraus. Frieda wackelte damit vor meinem Gesicht. Ich wollte es ihr abnehmen, aber sie war schneller. Ich streckte meinen Arm aus um es erneut zu fassen. Dabei schoss mir wieder der Schmerz in die Schulter und ich verzog mein Gesicht. Frieda wurde sofort ernst und legte den Apparat zur Seite.
„Zeig mir mal deine Schulter“, forderte sie mich auf. Ich zog mein Shirt aus und setzte mich vor sie auf die Liege. Frieda schaute jetzt sehr konzentriert und vorsichtig begann sie tastend und drückend mit ihren warmen Fingern meine Schulter zu inspizieren. Erfahren befühlte sie meine Schulter. „Jonas, das ist eine Verspannung deiner Muskulatur, an den Bändern spüre ich nichts, da tut dir nichts weh?“, fragte sie während sie mein Gelenk abtastete. Ich schüttelte verneinend den Kopf. „Gut, das Gelenk und die Bänder sind in Ordnung, ich würde dich jetzt massieren. Setzt dich doch mal rüber an die Kante.“
Ich saß am Rand und Frieda trat von hinten an mich. Ich spürte ihre Hände, wie sie mir ein Handtuch zum Schutz in den Hosenbund stopfte. „Ich kann sie auch ausziehen.“, schlug ich vor. „Oh, meinst du?“, fragte sie grinsend zurück. „Hast du noch etwas vor?“
„Du wirst ja nicht umsonst deine Praxis abgeschlossen haben!“, sprach ich leise. Sie nickte bestätigend mit roten Backen. „Das war klug.“, erwiderte ich und zog sie zwischen meine Beine. Ich küsste sie sanft auf ihre Lippen. Voller Verlangen küsste sie mich zurück. Unsere Zungen umspielten sich. Ihre Zähne knabberten an meinen Lippen, während meine Hände durch ihre langen Haare ihren zarten Nacken streichelten.
Ihre Hände wanderten über meinen Oberkörper ihre Fingernägel kratzten sanft meinen Rücken. Klick! Surrend fuhr ein weiteres Polaroid aus der Kamera. Ich hatte mir von ihr unbemerkt die Kamera geangelt und Frieda fotografiert. Sie lachte und drohte mir dabei schelmisch mit dem Finger.
Ich zog mich aus und legte mich bäuchlings auf die Massageliege. Mein Riemen drückte gegen die Matratze. Frieda hatte meine Erektion bemerkt und genoss die aufgestiegene Erregung. Doch zuerst widmete sie sich meiner Schulter. Sie rieb mich behutsam mit Öl ein und erst sanft, dann immer fester werdend lösten ihre kräftigen Hände die Verspannung der Muskeln. Der durch die Massage entwickelte Schmerz ließ meinen Freund erstmal entspannen. „So schlimm?“, fragte Frieda leise lächelnd. „Das werde ich wieder gutmachen.“, versprach sie. Ich spürte mehr Öl auf meinem Rücken und Friedas Hände massierten nun sanfter meinen Rücken, rieben über mein Gesäß, die Beine und Füße entlang wieder nach oben. Ihre Berührungen an Po und Oberschenkeln wanderten hin und her. Kraftvoll aber auch zart, besonders sanft in der Gesäßfalte. Das feuchte Gefühl durch das Massageöl stimulierte mich zusätzlich und genießend auf dem Bauch liegend erfüllte mich erneut die Erregung. Ich bemerkte nicht das Rascheln der Kleider und das dumpfe Plumpsen der Schuhe, die Frieda von ihren Füßen schleuderte.
Frieda stieg über mich, rieb sich und mich mit dem Öl ein. Ich schauderte vor Lust, als ich ihre harten Nippel auf meinem Rücken spürte. Sie biss mich leicht in die Schulter und ihre geschickten Hände drückten fest mein Gesäß und kratzten meinen Rücken. Frieda keuchte vor Wildheit.
Wieder war sie am Lodern und wurde von ihrer Geilheit überrascht. Jonas junger, starker Körper hatte sie entflammt. Seine Unschuld ließ sie beben. Sie genoss es ihn zu lehren und mit ihm zu spielen. Ihre Zunge wanderte den Rücken entlang, tauchte in die Falte. Mir entfuhr ein überraschtes Keuchen. Kurz verspannte ich mich. „Genieße es, mein Liebster!“, raunte Frieda. Ich nickte und schluckte. Frieda hob mein Becken an und ich folgte dem Impuls ging auf die Knie und stützte mich auf die Arme. Frieda leckte mich weiter fest an meinem Po. Ein unbeschreibliches Gefühl! Ihre andere Hand rieb meine Bälle und meinen strammen Krieger.
„Langsam“, stöhnte ich bittend. Ich richtete mich auf und zog Frieda an mich. „Ich komme sonst gleich. Das *****n ist der Hammer!“ Frieda strahlte. Ihre Wangen waren rot vor Geilheit. Ich küsste sie wild, schmeckte mich und das Öl. Ich drückte nun Frieda auf das Laken und rieb sie ebenfalls mit Öl ein. Das feuchte Gefühl ließ mich erschauern, als ich auf ihr lag. Meine Haut war eine einzige erogene Zone. Ihre harten Nippel stachen mich. Die Nägel ihrer kraftvollen Hände krallten sich kratzend in meinen Rücken. Ihr Keuchen in meinen Ohren, ihre Zunge an meinem Ohr. Sie biss mir in den Hals. Der Rausch wurde übermächtig. *****nd wanderte ich über sie. Knabbernd und saugend lutschte ich ihre dicken Nippel, wanderte über den vor Geilheit fleckigen Oberkörper zum Bauchnabel weiter Richtung der duftenden Scham. Ich ließ mir Zeit. Ich wusste, dass würde sie verrückt machen. Sie schrie nach Erfüllung, aber sie musste sich noch gedulden!
Die Erregung, die sie empfand, feuerte auch meine Lust zusätzlich an. Ich musste mich auf meine Atmung konzentrieren um nicht gleich alles voll zu spr*tzen. Aber es gelang mir mich zu beruhigen, während meine Zunge durch den Wald Richtung der weitaufstehenden, dampfenden Grotte pflügte.
Frieda stöhnte, krallte ihre Hände in meine Haare. Sie drückte meinen Kopf fest gegen ihr Nest. Ihre Flut schwoll an und ihr aromatischer Saft rann aus ihr. Ich trank vor Lust und nun hielt sie ihre Beine nach oben, kippte ihr Becken und ich konnte ihr Poloch *****n. Frieda knurrte, stöhnte, keuchte wild, sie zog mich hoch und bearbeitete nun meine Rute mit Ihrem Mund. Ihre Zähne knabberten hart an meinem Stab, sie nahm ihn in Gänze auf. Auch ich keuchte. Sie riss mich unbändig hoch auf die Liege, wälzte mich auf den Rücken und stieg auf mich. Sie goß erneut Öl auf meinen Oberkörper, rieb mich und sich ein. Ihre rutschigen Finger benetzten meinen Krieger. Weiteres Öl vermischte sich mit ihrem Saft. Sie rutschte mit ihrem Becken über meinen Riemen. Nass rieb sie sich. Er glitt in sie und sie ritt mich fest. Keuchend, wild, unbeherrscht, wie von Sinnen.
Im großen Spiegel konnte ich uns beim Reiten beobachten, sehen wie mein Boot in ihrer See durch die Wellen tauchte, umspült von dem Schaum ihrer Erregung. Ich ließ die Polaroid surren und ein weiteres Bild segelte zu Boden. Frieda stöhnte rhythmisch, hatte den Kopf zurückgeworfen, nichts bemerkt.
Frieda war im Tunnel. Jonas junger Körper entflammte sie immer wieder. Er war so geschickt! So ein guter Liebhaber. Er führte sie aufs Neue zu immer großartigeren Höhepunkten. Es war unbeschreiblich! Fast konnte sie sich vorstellen fest mit ihm zu gehen, aber das durfte nicht sein! Er war viel zu jung, besser als zu denken sie wäre zu alt für ihn! Sie verdrängte diese Gedanken und gab sich nur ihrer Lust hin. Sie spürte das Wippen ihrer Brüste im Takt des Ritts, seinen wunderbaren harten Pfahl in ihrem gepflügten Acker. Ihr Saft rann und es schmatzte, das Quatschen erregte sie nur noch mehr!
Ich keuchte. Frieda ritt mich so fest! Ich packte grob ihr Becken um sie zu zügeln. Aber diese Stute ging durch. Ich musste sie galoppieren lassen. Einatmen, langsam ausatmen. Ich hatte mich im Griff. Danke Frieda. Wir stiegen in die Luft!
Als wir beide fast so weit waren, drehte ich sie fest auf den Rücken. Vor ihr stehend glitt mein Schaft in sie und schmatzend klatschten unsere schweißnassen Körper aneinander. Frieda röhrte, „Ooh mein Gott, Jonas! F*ck mich, los fester, f*ck, aaahhh, ich komme gleich!“, zwischen den Zähnen knirschend. Mir lief der Schweiß in Strömen das Gesicht runter. Ihre Beine haltend zog ich mich aus ihr zurück. Meine harter Riemen rieb an ihrer schleimigen Grotte, glänzte vom Öl und vom Saft. Ich presste ihn gegen ihr, sich weitendes, zart rosarotes Poloch. Frieda stöhnte auf, ich wertete das als ein eindeutiges „Ja, mach weiter!“ und drang, gegen den leichten Wiederstand, langsam in sie. Unbeschreiblich diese Enge und dieses Gefühl! Frieda röhrte mit verdrehten Augen.
Klack. Ich hatte mir die Polaroid genommen und fotografierte meinen in ihr steckenden Krieger. In ihrer Erregung bemerkte sie nichts. Ich würde ihr das Bild später geben oder ich behielt es als Andenken. Das Fotoshooting mit den geilen Posen ließ mich aufkochen. Es war zu geil! Ich drückte immer wieder meine dicke Spitze in ihr nun aufstehendes L*ch. Stöhnend verkrampften wir uns, als wir wenig später beide gleichzeitig kamen. Mein S*men schoss in ihren engen Po. Ich schob meinen noch starken Krieger direkt in ihr heißes zuckendes L*ch. Weiter ging die wilde Fahrt. Frieda jaulte vor Wonne und nach kurzer Zeit kamen wir erneut bebend in Wellen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich durch ihr schweres Atmen, während die Erregungswelle meinen Freund knetete und ihre Bauchmuskeln spielen ließ.
„Oh mein Gott, Jonas“, seufzte sie erfüllt, als wir noch zusammenlagen. „Es war so unglaublich schön! Ich hätte nie gedacht, daß ich jemals wieder so guten Sex haben würde!“. Sie küsste mich auf den Mund. Ich streichelte ihren Rücken. „Ja, Frieda. Es ist wirklich geil! Ich liebe…“, ihr Finger lag mahnend auf meinen Lippen, „ich liebe den Sex mit dir, wenn du kommst und stöhnst.“, vollendete ich den Satz. Die Lektion mit der Liebe hatte ich längst gelernt und verstanden. Ich nutzte den Augenblick, die Ekstase mit Frieda. An mehr hätte ich auch nicht gedacht. Auch ich war zufrieden und glücklich.
Und unter uns: ich fühlte mich, als hätte ich eine Meisterprüfung abgelegt! Die Bilder behielt ich natürlich.
Das Wochenende würde ich ohne sie auskommen müssen! Frieda hatte jemanden kennengelernt und wollte sich mit ihm treffen!
Ein weiteres pikantes Detail: Der neue Mann in ihrem Leben hieß Konrad und war der Vater Andreas!
So kam es, daß ich beide f*ckte, Andrea und ihre neue Stiefmutter Frieda! Aber nie gleichzeitig.
Und diese Nummer war, ohne es zu wissen, das letzte Mal das Frieda und ich miteinander schliefen.

Andrea
(meine erste Liebe)
Wir, Luise, Andrea und ich waren diese Sommerferien zusammen bei meinen Eltern daheim in unserem Haus. Eigentlich war geplant gewesen in den Süden aufzubrechen, wie immer mit den Campingwagen nach Italien! (Eine Flugreise kam für meinen Vater nicht in Frage, im Urlaub wollte er als Flugkapitän nicht an das Fliegen erinnert werden! Deshalb waren wir immer mit dem Campingwagen in Italien unterwegs. Luise und ich mochten die langen Fahrtzeiten auf der Autobahn. Sie stimmten uns auf den nun kommenden Urlaub ein. Sonne, Meer, Dolce Vita und die bewundernden Blicke der italienischen Jungs, wenn sie die blonden Haare Luises sahen und um sie herumschwirrten und ebenso die neiderfüllten Blicke, wenn sie mich mit meinen ebenfalls blonden Haaren, umringt von Mädels sahen. Mehr als Neid zeigten sie aber nicht. Erstens hätten sie es sich mit Luise verdorben und zweitens wirkte meine Statur schon einschüchternd genug! Nicht das ich jemals einschüchtern wirken wollte, aber Sport und Muskelkraft waren mein Bereich und niemand wollte sich mit mir in Liegestützen oder Klimmzügen messen.
Diesen Sommer kam es aber ganz anders. Der Beruf meiner Eltern hatte zugeschlagen! Mein Vater wurde auf einen neuen Flugzeugtyp geschult und war viel unterwegs. So fiel die Urlaubsreise in den Süden aus. Wir würden diesmal als Familie in den Winterurlaub fahren. Darauf freuten wir uns sehr. Skifahren war toll und selbst meine Mutter war Feuer und Flamme! Wir würden bei ihren Eltern in Kitzbühel in ihrem kleinen Hotel übernachten. Wir freuten uns auf unsere Großeltern. Sie waren sehr locker, lustig und Opa kannte Gott und die Welt!
Also waren wir nicht enttäuscht, nicht in den Sommerurlaub zu fahren und wegen der Sache zwischen Frieda und mir, wäre eine Reise nur störend gewesen. Für Luise und Andrea auch, da sie so ungestört zweisam sein konnten. Zu dritt, mit mir, im Zelt wäre es nicht so einfach gewesen….
Aber ich glaube, beide hätten auch die Jungs genossen! Diesmal aber so richtig!
Trotz meiner Liebelei mit Frieda waren mir Andreas Blicke nicht entgangen. Wir verbrachten ja auch viel Zeit miteinander. Meine Zeit mit Frieda war ja immer nachts. Der Schlaf kam etwas zu kurz. Manchmal saß ich mit müden Augen am Frühstückstisch und meine Mutter ermahnte mich: Jonas, geh früher schlafen! Du siehst ja fürchterlich aus!“ Andrea und Luise knufften sich dann heimlich mit den Ellenbogen oder schauten sich kichernd an.
Der Sommer war herrlich! Es war warm, fast heiß und wir konnten entspannen. In der Umgebung gab es genug Badeseen und Freibäder. Oft gingen wir zusammen ins Schwimmbad. Manchmal trafen wir ehemalige Schulkameraden, alte Freunde. Aber wir waren zu verschieden, das Internat mit seinen anderen Lebensregeln hatte uns geprägt, es gab zu wenig Gemeinsamkeiten. Deshalb gingen wir meist allein an den Weiher meines anderen Großvaters. Er lag abseits im Wald, umsäumt von Tannen und einer Wiese. Ein Steg ragte in ihn mit einem kleinen Ruderboot. Mein Opa hatte auch eine „Hütte“. So nannte er sie bescheiden. Die „Hütte“ war ein kleines Haus mit Veranda, einer Küche, einem Bad mit Toilette und fließendem Wasser und Strom. Er nutzte sie als Wochenendhäuschen, wir als Ausflugsziel. Mit dem Rad war sie gut in 2 Stunden erreichbar. Abgelegen war es dort ruhig. In den angrenzenden Wald verwirrten sich nur selten Wanderer.
Das Wasser im Weiher war erfrischend, die Stille erholsam, obwohl Luise mit ihrem Ghettoblaster schon für Unterhaltung sorgte. Wir konnten dort ungestört feiern, faulenzen und schwimmen. Luise und Andrea nutzten gern das Ruderboot. Sie ruderten raus um sich ungestört zu sonnen. Das hätten sie auch auf der Wiese oder dem Steg tun können, aber ich wusste sie wollten manchmal auch nur zu zweit sein. Ich gönnte ihnen ihre Zuneigung, sie verpetzten ja mich und Frieda auch nicht!
Natürlich waren sie neugierig. Besonders Luise! Andrea schien zurückhaltender zu sein beim Thema Frieda und mir. Luise fand die intimen Details sehr anregend.
„Du und Frieda?“, fragte Luise mich neugierig. Wir lagen auf der Wiese in der warmen Sonne. Andrea stand in ihrem Badeanzug auf dem Steg. Sie sprang kopfüber in den See, tauchte unter, um prustend aufzutauchen. Sie schaute sich um und kraulte zu dem auf dem Weiher treibenden Ruderboot. „Geht ihr miteinander?“, hakte Luise nach. Ich schüttelte etwas verlegen verneinend den Kopf. „Nein, wir sind nicht zusammen,….. ja aber wir haben was zusammen“, versuchte ich zu erklären. Luise setzte sich auf und schaute mich neugierig an. „Das musst du mir mal näher erklären.“, forderte sie genauere Informationen an. Ich setzte mich ihr gegenüber.
Auf dem See konnte ich Andrea sehen, wie sie gerade das Boot erreichte und versuchte es zu entern. Vorsichtig fing ich an Luise meine Situation zu erklären. Erst langsam, es war mit etwas peinlich mich meiner Schwester gegenüber zu öffnen, dann aber fasste ich Zutrauen. Da sie still zuhörte, ab und zu verstehend nickte, fiel es mir immer leichter und ich begann zuerst mit dem Kuss am Lagerfeuer, wie die Situation mich bewegt hatte, von ihrem heißem Besuch bei mir mit dem ersten Mal (von meinem frühen Abspr*tzen erzählte ich natürlich nichts). Ich erklärte ihr auch ausführlich von Friedas Wunsch, es nur bei der Körperlichkeit zu lassen.
Luise hörte mir ernst zu, manchmal grinste sie süffisant verstehend. Besonders bei den erotischen Details, die ich ihr, auf ihr Drängen hin, soweit es mir möglich war, berichtete. Als ich ihr von Friedas neuem Freund erzählte, lachte sie dreckig. „Ja, das passt Andrea nicht ganz so!!“, platzte es aus ihr heraus. „Wieso?“, fragte ich scheinheilig. „Naja, Frieda ist jetzt mit ihrem Vater zusammen. Sie ist die erste Freundin ihres Vaters seit dem Tod ihrer Mutter. Sie freut sich so für ihn, das er endlich seine Einsamkeit überwindet! Deshalb ist sie auch so rücksichtsvoll ihm gegenüber und bedrängt ihn nicht mehr Zeit für sie zu haben. Sie mag auch Frieda, aber sie findet es nicht okay, daß ihr miteinander schlaft seitdem Frieda und er sich treffen. Sie will nicht, dass ihr Vater verletzt wird!“
Und nach einer kleinen Pause fügte sie leise hinzu: „Und außerdem findet sie dich total süß! Aber du machst ja die ganze Zeit mit Frieda rum…..!“, sie stockte.
In meinem Kopf fing es an zu dröhnen und zu rauschen. Oh mein Gott! Wie blind war ich gewesen! Andrea, ich hatte ihre Blicke und Annäherungen doch richtig gedeutet. Mich nicht getraut und hatte mich für den leichteren Weg mit Frieda entschieden. Aber den Vorwürfen konnte ich trotzen! Frieda hatte mich verführt, nicht umgekehrt. Und unsere Beziehung war ja nur körperlich und nicht romantisch. Und außerdem…
„Was ist mit dir und Andrea?“, platzte es aus mir. „Ihr seid doch zusammen, oder?“, warf ich ein. Luise wurde rot. Ich berichtete ihr von meinen Beobachtungen durch das Schlüsselloch und den Geräuschen, die ich durch die Tür ihres Zimmers gehört hatte. Nachts, wenn ich meine Tür aufließ um Durchzug zu haben, wenn es zu warm war oder wenn ich lüften musste, damit Friedas und mein Moschus sich verflüchtigen konnte, wenn wir es wieder verschwitzt, voller Geilheit, getan hatten und das ganze Zimmer nach unseren Säften roch.
Luise, immer noch rot in Gesicht und auch auf ihren Brüsten, lächelte verlegen. „Jonas, wir spielen zusammen, weil wir manchmal Trieb haben und den ausleben müssen. Macht ihr das nicht auch in deinem Internat?“.
Da hatte sie recht! So was gab es auch bei uns. Und unsere W*chsorgien auf den Zimmern waren nicht besser und typisch für Jungs, erläuterte ich ihr. Dann hielt ich inne. Die Gedanken wirbelten in meinem Kopf. Ich hatte alles falsch gedeutet, von meiner Vorstellung und dem Wunsch auf eine feste Beziehung mit Frieda hoffend, angenommen bei meiner Schwester und Andrea wäre es ähnlich. Wie dumm von mir! Luise lächelte, als sie mein verdattertes Gesicht sah. „Mensch Jonas, Andrea mag dich!“.
Sie sprang auf und winkte Andrea zurück, die auf dem Boot in der Mitte des Sees zu uns rüber winkte. Flink lief sie über den Steg und sprang mit einem eleganten Kopfsprung in das stille Wasser des Weihers. Mit kräftigen Stößen schwamm sie zu dem Boot und kletterte zu ihrer Freundin.
Ich blieb nachdenklich zurück.
Den ganzen Nachmittag blieben die zwei auf dem Boot und waren nicht zu bewegen zurück ans Ufer zu kommen. Das war auch gut so. Luise, meine „kleine“ Schwester war erstaunlich erwachsen und hatte mir genug Hausaufgaben aufgegeben. Ich musste nachdenken. Dringend! Über Frieda, meine chancenlose F*ckbeziehung, über Andrea, die wohl in mich vernarrt war und über mich und meine Triebbefriedigung. Ich schwang mich aufs Rad. Beim Radeln konnte ich gut nachdenken.

Andrea und ich hatten uns verabredet. Seit dem Gespräch zwischen Luise und mir, war ich ihr aus dem Weg gegangen. Einige Gründe waren ja auch offensichtlich. Ich hatte ein Verhältnis, egal wie man es sonst bezeichnen mochte, mit der neuen Freundin ihres Vaters. Deshalb fühlte ich mich schlecht. Ich war wohl doch nicht so ein Arsch geworden.
Auch fühlte ich mich zu Andrea hingezogen und sie, wie Luise meinte, auch zu mir, was meine Gefühlslage zusätzlich aufwühlte. Und in mir war Scham, da ich wusste, was sie über mich wusste. In mir toste ein Sturm. Ich nahm an, bei ihr war es ähnlich. Luise hatte ihr vermutlich von unserem Gespräch erzählt.
Wir hatten uns nach dem Frühstück für eine kleine Radtour verabredet. Kein Training, nur etwas Rad fahren. Um Zeit miteinander zu verbringen, ohne viel miteinander reden zu können, zu müssen. Ich war beklommen, sie auch.
Bei bewölktem Himmel machten wir uns auf. Es war warm, etwas drückend, schwül. Der Fahrtwind würde uns kühlen müssen. Wir radelten los über die Feldwege und schmale, asphaltierte Sträßchen. Die Landstraße mieden wir. Mal fuhr ich voran, mal Andrea. Letzteres fand ich sehr reizend, da ich so ihren knackigen Hintern und ihre langen, schlanken Beine bewundern konnte. Wir fuhren eine Zeitlang, unterhielten uns kaum. An einem Feldrand machten wir Rast. Sie trank aus meiner Flasche ein paar Schlucke. „Ich glaube, das Wetter wird schlechter!“, bemerkte sie und zeigte auf den mittlerweile schwarz gewordenen Himmel. Das war die Untertreibung des Jahrhunderts. Der Himmel war rabenschwarz. Im Wald hatten wir es nicht gesehen, aber jetzt über den Feldern war der Himmel pechschwarz mit dicken Wolken verhangen. In der Ferne hörten wir schon leichtes Grollen und Wind kam auf. „ Wir sollten uns beeilen, wenn wir noch trockenen Fußes nach Hause kommen wollen!“, merkte ich an. Aber es fielen schon vereinzelte dicke Tropfen vom Himmel. „Komm“, drängte ich, „nach Hause schaffen wir es nicht aber vielleicht an den Weiher, dort können wir uns unterstellen!“
Rasch machten wir uns auf und rasten über die Wege. Das Wetter war schneller, der Regen setzte ein. Die Bäume schützten nicht genug und wir wurden nass bis auf die Haut. Ringsherum gab es nur Felder, Wäldchen ohne die Möglichkeit eines Unterschlupfes. Andrea wurde immer ängstlicher, als der Donner lauter und das Blitzen des Gewitters häufiger wurde. Endlich hatten wir den im Regen liegenden Weiher erreicht. Wir ließen die Räder im Regen stehen und eilten rasch zu dem Häuschen meines Opas, begleitet vom Rauschen des Regens und dem dumpfen Grollen des Donners. Wir fanden den Schlüssel unter dem Stein. Mit fliegenden Fingern schloss ich die Tür auf und wir schlüpften hinein. Drinnen war es war warm und dunkel. Ich tastete nach dem Lichtschalter und drückte ihn. Nichts passierte, der Strom war ausgefallen. Durch das Halbdunkel tastete ich mich weiter zum Fenster, öffnete es um die Klappläden zu öffnen. Der aufgekommene Sturm riss sie mir aus den Händen, der Durchzug ließ die Haustür mit einem lauten Knall ins Schloss fallen, die Wände zitterten. Als auch noch ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug und der Krach der Entladung wie eine Explosion die Scheiben klirren ließ, schrie Andrea ängstlich auf. Zitternd vor Angst und auch vor Kälte klammerte sie sich an meinen Arm.
Ich nahm sie beruhigend in meinen Arm. Wie zart sie war!
„Komm“, sagte ich zu ihr mit rauer Stimme, „wir schauen mal nach Handtüchern zum Abtrocknen.“ Im Dämmerlicht durchsuchte ich die Schränke. Ich fand aber nur ein Küchenhandtuch und eine Wolldecke. „Besser als nichts“, sprach Andrea mit bebenden Lippen. „Ich ziehe die nassen Sachen aus.“, beschloss sie schlotternd. Ich musste ihr beim Trikot helfen, so klebte es vor Nässe an ihr. Sie hatte einen schlanken Oberkörper und obwohl ich nicht so spannen wollte, konnte ich doch einen Blick auf ihre kleinen Brüste mit den schwarzen, harten Nippeln werfen. Über dem Waschbecken wrang ich ihre Kleidung aus. Auch den süßen Slip.
Oh, Mann, ich bekam rote Ohren! Andrea saß mit angezogenen Beinen auf dem alten Sofa eingehüllt in die Wolldecke. Draußen hatte es merklich abgekühlt, es schüttete weiter wie aus Kübeln. Da der Strom ausgefallen war, war es dunkel im Zimmer. Ich fand Streichhölzer und zündete eine Kerze an. Sie erhellte mit spärlichen Licht den Raum. Auch ich schlotterte vor Kälte. „Zieh deine Sachen doch auch aus!“, schlug Andrea vor. „Ich schaue auch nicht hin.“, feixte sie schelmisch grinsend. Ich grinste verlegen zurück und tatsächlich schüchtern, zog ich mich aus. Ich glaube sie hielt ihr Versprechen nicht, denn als ich meine Blöße bedeckte, lächelte sie sanft. Ich versuchte mich erneut im Feuermachen und zündete den kleinen Gasofen im Zimmer an um die davorhängenden Kleidungsstücke zu trocknen. „Jonas, komm zum Aufwärmen mit unter die Decke.“, lud sie mich ein. Auffordernd hob sie die Decke an und ich schlüpfte dankbar zu ihr. „Uh, bist du kalt!“, schimpfte sie. Ihre Wärme umfing mich.
Eine Zeit saßen wir beide bewegungslos, schweigend und nackt zusammen unter der Decke. Der Regen prasselte gegen das Fenster, in der Regenrinne gurgelte das ablaufende Wasser. Immer noch rollte der Donner über die Hügel. Im Luftzug flackerte die Kerze.
„Jonas, das mit Frieda muss aufhören!“, mahnte sie unvermittelt leise in die Stille. Ich zuckte zusammen. „Ich möchte so sehr, daß mein Vater wieder glücklich wird!“ Ich nickte langsam und leise sprachen wir uns aus. Ich war offen und ehrlich, klärte sie über die Art meiner Beziehung zu Frieda auf und das ich nicht emotional verbunden wäre und ich auf keinem Fall! ihrem Vater in die Quere kommen wollte, vor allem, da Frieda mich nicht eingeweiht hatte in ihre Pläne!
Sie schwieg wieder eine Weile, dann flüsterte sie: „Jonas, ich hab dich lieb!“
Mein Blut rauschte, ich war verlegen, mein Herz klopfte.
Mit meinen tosenden Gefühlen, überfordert, war es ganz anders, alles war ganz anders als zuvor!
Mein Bauch flatterte. Angenehm, ungewohnt, schön. „Ich dich auch!“, hauchte ich mit feuerrotem Kopf. Andrea nahm fest meine Hand. Ich war wie gelähmt.
Langsam rutschte sie näher. Ihr Kopf kam näher und wie mit einem Schleier vor den Augen sah ich sie, den wuscheligen Lockenkopf mit den immer noch feuchten Haaren, ihre haselnussbraunen Augen, die feinen Sommersprossen auf der Nase, die vollen Lippen ihres kirschroten Mundes….. Kuss!
Warm und trocken, zart und liebevoll. Ich küsste zaghaft zurück. Mit Herzrasen. Mit etwas Zunge. Sie küsste zart zurück und schmeckte angenehm weich. Wir blieben dabei ruhig. Kein wildes Ge*****, obwohl ich in Fahrt kam. Ich versuchte mich zu beherrschen. Andrea hielt mich im Arm. Ich spürte ihre Haut auf meiner. Wir legten uns zurück aufs Sofa. Sie hielt meine Hand und ich ihre. Lange hielten wir uns. Ich spürte ihre Erregung, sie meine. Unter der Decke rückte sie näher, umarmte mich. Ihre Haut war warm und seidenweich, ihr kurzes, noch etwas feuchtes, gelocktes Haar kitzelte mich im Gesicht. Mein Herz klopfte und mein Magen verkrampfte sich.
So also fühlt es sich an, wenn man sich verliebt, dachte ich. Ganz anders, als der harte Sex mit Frieda.
Ich kämpfte mit meiner aufsteigenden Erregung. Zwischen Frieda und mir war klar was nun folgen würde. Wir würden Sex machen, bis die Luft brannte. Jetzt, hier mit Andrea, war ich mir nicht sicher, wie ich mich verhalten sollte. Was erwartete sie? In dieser Situation? Nackt? Sollte ich nach diesem Gespräch direkt loslegen?
Das schien mir nicht richtig zu sein, obwohl mein praller Schwanz ganz anderer Meinung zu sein schien. Ich fing an zu kochen aber ich focht diesen Kampf aus. Geilheit gegen Vernunft, Liebe gegen Verlangen. Jede kleinste Bewegung konnte den Sieg kosten. Meine Haut elektrisiert, die zarte Andrea mit ihrer Weichheit an mir! Ich atmete tief ein. „Was ist?“, fragte Andrea leise, „Bin ich zu schwer?“ „Oh, nein!“, erwiderte ich langsam. „Es ist so schön, dich zu halten.“ Ich drehte mich auf die Seite, so konnte ich sie besser ansehen und die Decke als Schutzwall zwischen meine geladene Kanone und ihre lustvolle Weiblichkeit bringen.
Während wir uns hielten, dem Regen und dem sich entfernenden Donner lauschten, wuchs zwischen uns Zuneigung heran. Das ich mich im Griff hatte und nicht auf schnelle Erfüllung aus war, war ein Sieg. Andrea wurde meine erste richtige Liebe, obwohl oder weil wir bereits so viel von uns wussten.
Ich dankte Frieda innerlich für das Beibringen der Atemtechniken. Es hätte nämlich nicht viel gefehlt und ich hätte Andrea vollgespr*tzt, so geil hatte die Erotik der Gelegenheit und ihr süßer Körper mich gemacht!
Das plötzlich aufflammende Licht weckte uns. Der Strom funktionierte wieder! Es war Nachmittag, das Gewitter hatte sich verzogen, der Regen aufgehört. Die Sonne kämpfte sich zurück. Wir reckten uns. Andrea musste auf Toilette, stand auf. Auch ich stand auf, sah nach dem Ofen und unserer Kleidung. Sie war trocken nur die Schuhe noch nicht, aber es würde gehen. Ich zog mich an. Andrea kam aus dem Bad und ich glaube mit Bedauern stellte sie fest, dass ich bereits angezogen war. Als auch sie fertig war, wir unsere Spuren beseitigt hatten, das Häuschen wieder verschlossen und der Schlüssel in seinem Versteck war, gingen wir zu unseren Rädern. Ich küsste Andrea sanft. Es war schön, aber auch komisch. Wir kannten uns seit vielen Jahren, waren wie Geschwister aufgewachsen, vertraut; aber es gab eine Seite von uns, die wir noch nicht kannten. In meinem Kopf spielte das Lied von Klaus Lage „Tausendmal berührt..“. Auch sie war beklommen, empfand ähnlich. Wir schwangen uns auf unsere Räder und radelten über die dampfenden Asphaltwege schweigend nach Hause.
Luise erwartete uns aufgeregt. Sie hatte das Gewitter allein zu Hause erlebt. Sie war immer schon ängstlich gegenüber den Elementen gewesen und ich hatte sie stets damit gehänselt. Wir berichteten ihr von unserem Unterschlupf, aber nicht von unserem Kuss. Sie bemerkte trotzdem die Veränderung zwischen uns. Sie würde ihre Freundin sicher dazu befragen.
Da unsere Eltern dieses Wochenende auf einem Flug waren, hatten wir sturmfrei!
Normalerweise wäre das eine Aufforderung zu einer wilden Party mit der halben Dorfjugend gewesen, aber unsere Eltern hatten Vertrauen zu uns, wir würden sie auch nicht enttäuschen. Alkohol, Zigaretten und Drogen nahmen wir nicht. Bei mir wegen des Sports, Luise und Andrea mochten das auch nicht. Auf Partys hatten sie mitbekommen was Kontrollverlust bewirken kann. Und wie leicht Hilflosigkeit und Willenlosigkeit Menschen verändern kann. Das wollten sie nicht erleben. Auch wenn die Jugend auf dem Land freier in dieser Beziehung, als die Stadtjugend, aufwächst.
Die beiden Mädels verschwanden nach oben. Ich blieb zurück mit meiner Verwirrung und dem Wust an Gefühlen.
Gegen Abend machten wir uns fertig. In dem Dorf war Kerb. Wir wollten auf den Rummel und anschließend noch zur Disco in's Dorfgemeinschaftshaus. Wir putzen uns also raus. Saubere Chucks, weiße Jeans und ein gelbes Poloshirt waren meine Vorbereitungen. Das Hemd spannte etwas über der Brust und an den Oberarmen. Mein Training zeigte Erfolge!
Andrea und Luise hatten sich auch „gestylt“. Sie trugen, ebenso wie ich, knöchelhohe Chucks, Karottenjeans und ,sehr schön anzusehen, bauchfreie Tops. Sie waren beide echte Hingucker. Selbst meine Schwester! Ihre schlanken Figuren, die flachen Bäuche und die zarten Wölbung ihrer Brüste, betont durch die kurzen Oberteile. Umwerfend war auch ihr Duft. Beide hatten sich parfümiert, rochen nach Lulu. Betörend! Auf dem Weg zum Kerbeplatz gingen wir nebeneinander. Ich wagte nicht meinen Arm um Andrea zu legen. Weil meine Schwester dabei war, weil sie und Andrea mehr als Freundinnen waren, weil ich wegen meiner neuen Gefühle verunsichert war? Letzteres stimmte definitiv. Ab und zu berührten sich beim Gehen unsere Hände. Es war jedes Mal ein elektrisiertes Kribbeln.
Wir hatten trotzdem Spaß. Die Abendsonne stand dunkelrot am Horizont, die Leuchtreklamen der Fahrgeschäften blinkten bunt in die beginnende Dunkelheit und vom Autoscooter dröhnte die Discomusik. Wir fuhren einige Runden, trafen alte Kameraden, unterhielten uns, hatten Spaß. Luise wurde von einem ehemaligen Klassenkameraden angebaggert. Sie schien nichts dagegen zu haben. Sie kicherte zu seinem albernen Annäherungen und bald hatte er seinen Arm um sie gelegt, während zwischen mir und Andrea eine unsichtbare Wand stand.
Als ein anderer ihr Avancen machte, positionierte ich mich zwischen ihn und sie. Unwillkürlich hatte ich meine Muskeln angespannt. Er war einigermaßen eingeschüchtert und entfernte sich. Trotzdem war ich sehr unentspannt.
Luise hatte mich und Andrea beobachtet, während sie im Arm ihres Begleiters lag. Sie zwinkerte mir zu und sagte: „Warum gehen wir nicht in die Disco? Ich hab Lust zu tanzen, ihr auch?“ Ich nickte dankbar und auch Andrea schien froh zu sein. Die Annäherung des fremden Jungen waren ihr auch unangenehm gewesen. Das freute mich, denn dann war sie ähnlich unsicher im Umgang mit unserem Verhältnis und wusste auch nicht mit ihren Gefühlen umzugehen. Ich hätte es in meinem Gefühlschaos nicht geschafft sie die ganze Zeit zu verteidigen.
Das Tanzen tat gut! Die Bewegung half und die Musik war wirklich klasse. Der Discjockey spielte die Hitparade rauf und runter. Die Beleuchtung war bunt flackernd, schummrig und meine weiße Hose leuchtete grell im Schwarzlicht. Luise war mit ihrer neuen Bekanntschaft verschwunden, sie wollten draußen „frische Luft schnappen“. Da Andrea und ich schon einige Runden getanzt hatten, war uns auch warm geworden und wir schwitzten etwas. An der Bar organisierte ich uns zwei Cola, wir tranken sie durstig auf dem Weg ins Freie. Unter den ebenfalls nach Frischluft Suchenden vor der Halle entdeckten wir Luise im Kuss versunken mit Roman, so hieß ihr neuer Freund. Sie streichelte seinen Nacken, er hatte die Hand am Rücken unter ihrem Pulli. Ich wandte mich ab. Das hätte ich jetzt auch gern mit Andrea. Schweigend sahen wir uns an. Langsame Musik klang zu uns herüber. Die Bluesrunde hatte begonnen! „Wollen wir tanzen?“, fragte ich Andrea zaghaft. Ich war so aufgeregt! Mein Puls raste als sie lächelnd nicke. Ich war glücklich, nahm sie an die Hand und zog sie nach drinnen auf die Tanzfläche. Zu Cindy Laupers „Time after Time“ legte sie ihre Hände um meinen Nacken, während ich meine Hände auf ihre schmale Taille legte. Wir tanzten langsam wiegend den Blues. Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Ich roch ihr duftendes Haar. „Danke, daß du heute Mittag so ehrlich warst und daß du anständig geblieben bist.“, flüsterte sie mit ihren heißen Lippen in mein Ohr. Ihr Atem ließ mich erschauern. „Ich war, so aufgeregt und verunsichert.“, ergänzte sie, „Aber jetzt bin ich mir klar, ich liebe dich!“ Ihr Mund fand meinen und wir küssten uns, tief, innig, mit Verlangen. Eine kleine Ewigkeit!
„Laß uns nach Hause gehen!“, bat sie an meiner Unterlippe knabbernd. Ich nickte mit klopfenden Herzen und klopfender Rute in meiner Hose. Diesmal würde ich nicht anständig bleiben!
Wir hielten Ausschau nach Luise, konnten sie aber nicht finden. Freunde von Roman erklärten uns sie wären vor einiger Zeit zu zweit gegangen. Also gingen Andrea und ich zusammen nach hause. Diesmal Arm in Arm. Manchmal blieben wir stehen um uns zu küssen. Es war wunderschön und wir beide hatten Vorstellungen was noch passieren würde. Es waren die Gleichen. Andrea hatte ihre Hände bei einem Kussstop unter mein Hemd geschoben und streichelte meine Brusthaare. Ich war auch mutig und hatte ihr kleines Bäuchlein und ihre Brüste unter dem Top gestreichelt. „Komm“, hauchte Andrea, „gehen wir heim“. Durch die laue Luft eilten wir, getrieben von der Vorfreude nach Hause.
Das Haus lag dunkel und still. Oben im Dachzimmer von Andrea und Luise war Licht, also war Luise daheim! Leise betraten wir das Haus und stiegen die Treppe im Dunklen rauf, vorbei an dem Mädchenzimmer und gingen in mein Zimmer. Aus Luises Zimmer klang leise Musik, Kuschelrock.
Ich knipste meine kleine Nachtischlampe an. Ihr schwacher Schein erhellte kaum den Raum. Andrea saß auf meinem Bett. Ihr Gesicht war gerötet. Ich war aufgeregt, als ich mich neben sie setzte. Wir küssten uns. Schüchtern, aufgeregt, in Erwartung.
Aus Luises Zimmer drangen eindeutige Geräusche zu uns. Das rhythmische Quietschen eines Lattenrostes und Stöhnen, gemischt mit leiser Musik.
Zu wissen, daß die Schwester in diesem Moment Sex hat, ist eine Sache, aber zu hören wie geil sie dabei ist, eine andere!
Auch Andrea war etwas verlegen. Schließlich waren Luises Orgasmen bis dahin ja ihr Resort gewesen. Aber das Grunzen war auch erregend! Ich machte an meinen Stereoplayer auch die Musik an. Leise sang die süße Stimme von Sade, konnte aber nicht gegen das Stöhnen von Luise ankämpfen. Mein Kopf war feuerrot und meine Hände zitterten, als ich Andrea an mich zog und anfing sie langsam und zärtlich zu küssen. Angespannt erwiderte sie den Kuss. Sie lag auf dem Rücken. Luises finaler Akt hatte begonnen und nahm uns mit. Andrea wurde mutiger, ließ sich von der Lust ihrer Partnerin mitreißen. Als diese endlich gekommen war, flüsterte sie mir verdorben ins Ohr, „Das will ich auch!“
Sie gab den Startschuss! Keuchend wälzten wir uns auf meinem Bett. Unsere Schuhe polterten auf den Boden. Andrea riss mir mein Poloshirt vom Oberkörper. Sie brannte! Luises Lust hatte ihre Lunte angezündet. Erstickt keuchte sie, als ich an ihrer Hose versuchte den Knopf zu öffnen. Sie war wild, ich auch. Aber ich war, dank der Übung mit Frieda, in der Lage, das Boot auch im Sturm sicher und ruhig zu lenken. Mit meiner Erfahrung übernahm ich das Steuer. Ich drückte sie auf den Rücken, hielt ihre Hände über ihrem Kopf fest. Nun wurde sie wehrlos und erwartend ruhiger. Meine Zunge begann ihr Spiel und ging *****nd auf die Reise. Langsam küsste ich ihren Hals, er roch und schmeckte warm nach ihrem Parfüm. Ich leckte über ihre harten Schultern, küsste den weichen Flaum ihres dichten, dunklen Achselhaares, roch das Deo mit der salzigen Note des Schweißes. Von dort ging die Reise weiter. Qualvoll langsam näherte sie sich den straffen, kleinen Brüsten, fuhr zwischen den Hügeln auf. Ich schmeckte ihr Salz, roch ihren wundervollen Körper. Sie schmeckte süß nach Seife und Lotion.
Ihre Warzen waren dunkel, fast schwarz, umgeben von den kleinen Höfen. Die abstehenden, angespannten Kronen waren dick und knüppelhart. Lutschend sog ich an ihnen, drückte sie fest zwischen meinen angespannten Lippen. Als ich sie fest mit meiner Zunge gegen meine Zähne drückte, stöhnte Andrea. Sie wehrte sich gegen meine Umklammerung aber ich hielt sie, ließ ihr keine Möglichkeit meiner Massage zu entkommen. Sie war heiß.
Sehr langsam wanderte ich weiter über den Bauch, sie war ruhiger geworden und ich konnte sie loslassen. Ruhig blieb sie liegen mit ihren Armen über ihrem Kopf. In freiwilliger Wehrlosigkeit konnte ich nun über ihr kniend ihre Hose öffnen und sie ihr über den Po runterziehen und ausziehen. Andrea streifte ihre Socken ab und legte ihre Arme wieder hinter den Kopf. Diese Art und Position schien ihr zu gefallen. Ich schaute an ihr runter, wie sie vor mir lag. Die Arme hinter dem Kopf, ihre Wangen waren rot, und einige Haare klebten an ihrer geschwitzten Stirn. Sie hatte die Augen geschlossen. Ihre Zunge leckte über ihre vollen Lippen. Die kleinen festen Brüste standen, hoben und senkten sich mit ihren Atemzügen. Sie lag mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Ihr Heiligtum war vor mir noch von einem schwarzen mit Spitze verzierten Slip verborgen. Die langen schlanken Beine liefen in kleinen, zarten Füßchen aus. Ich küsste ihren Bauch, der unter meinen Berührungen zuckte. Kleine feine Härchen waren unter den winzigen Bauchnabel, wiesen mir den Weg. Ich küsste weiter den kleinen Hügel. Ich spürte das Polster der Haare unter dem Slip. Als ich ihre Schenkelinnenseiten streichelte und küsste, war sie kaum zu halten. Ihre Oberschenkel anstellend drückte sie meinen Kopf Richtung Scham. Sie wollte da geleckt werden!
Aber noch musste sie sich gedulden! Küssend, *****nd, knabbernd, wanderte ich wieder aufwärts. Lange spielten unsere Zungen miteinander. Andrea glühte. Ich fing an sie zu streicheln, sanft mit den Fingern über ihre samtweiche Haut. Ich knetete ihre weichen Brüste. Stich mit dem Handteller über die steinharten Kronen. Sie stöhnte.
Meine Hand fand den Weg unter den Spitzenslip, ich ließ ihr dichtes Haar durch meine Finger gleiten. Sie keuchte.
Als ich weiter wanderte und meine Finger ihren Weg in ihre nasse Spalte fanden und ich ihre Perle sanft drückte, biss sie mich wild in meine Lippe!
Sie war ja so nass. Ihre geschwollenen Lippen quatschten unter meinen Fingerspiel.
„Oh, mein Gott, Jonas! Das ist so schön“, keuchte sie mit rotem Gesicht. Andrea lag auf mir und nun begann ihre Reise auf mir. Ihre Hände erkundeten meinen Körper. Sie strichen wie ein sanfter Windhauch über mein Brusthaar und meine Bauchdecke zuckte elektrisiert unter dem Tanz ihrer Fingernägel.
Auch ich brannte, als sie die dicke Beule in meiner Hose mit ihrer kleinen Hand fest streichelte. Geschickt öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose. Ihre kleinen Finger streichelten durch die Boxer Short meinen harten Freund. Sie öffnete meine Hose. Nun war der Weg offen. Unter der Short spielten ihre Finger im Wald und schon kletterten sie auf den Baum. Ich konnte ein Keuchen nicht unterdrücken.
Andrea kletterte zwischen meine Beine, kniend zog sie meine Hose und dabei auch die Boxer Short runter bis an die Knie. Ich half ihr zog meine Hose über die Füße aus und schleuderte sie zu Boden. Bei den Strümpfen half mir Andrea. Sie streifte sie ab und streichelte meine Haare an den Schienbeinen. Ich zog sie auf mich. Meine Härte drückte gegen ihren Bauch. Ich ließ meine Hände über ihren Rücken streicheln, während wir uns küssten. Keuchend packte ich ihre kleinen Bäckchen. Nun war ihr Slip an der Reihe. Ich zog ihn aus. Er war total nass vom Saft ihrer Erregung. Sie streichelte mich. Mein Pfahl wirkte riesig in ihrer Hand. Sie umfasste reibend die Spitze und entlockte ihr einen Freudentropfen.
Langsam näherten sich ihre Lippen der dicken Spitze und sie nahm ihn auf. Ich stöhnte und drückte mich ihr entgegen. Sie leckte, sog und rieb meinen dicken Riemen. Ich genoss diese Massage. Ihre Zunge war geschickt. Durch leichtes Ziehen und Schieben an den Beinen konnte ich sie auf mich dirigieren. Sie kletterte über mein Gesicht. Jetzt kostete ich aus ihrer Quelle. Ihr Geschmack war salzig, nach Kupfer, aromatisch süß. Anders als bei Frieda, die herber schmeckte.
Ich spielte mit ihrer Perle, leckte und lutschte sie. Andrea stöhnte und ihr Loch weitete sich. Sie stieg von mir ab. Ich drehte sie auf den Rücken. Wir hielten inne, ernst und ruhig blickten wir uns an, voller Hingabe und ganz langsam drang ich in sie ein. Meine Spitze tauchte langsam in ihr Meer. Langsam ich ließ uns Zeit. Wir segelten auf dem Ozean der Lust. Andrea stöhnte leicht, als ich weiter in sie eindrang und schloss genießend die Augen. Ich legte mich auf sie und ruhig bewegten wir uns im Takt. Ihre Beine umklammerten mich, zogen mich in sie. Es war wunderschön, hingebungsvoll, ehrlich und doch voller Ekstase.
Andreas Gesicht war über mir. Sie ritt mich keuchend mit angewinkelten Beinen. Ich hielt sie an den Fersen. Ihre Nässe lief über mich, zwischen meine Beine. Lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können. Aber auch Andrea war so weit. Sie legte ihren schweißnassen Kopf auf meine Schulter. „Ich komme gleich!“, flüsterte sie erstickt. Ich spürte ihre Verkrampfung. Sie stöhnte befreit auf als sie kam. Ihr L*ch zuckte und sie molk meinen Kameraden bis auf den letzten Tropfen aus.
Sie blieb auf mir liegen und wir genossen unseren gemeinsamen Höhepunkt. „Ich liebe dich!“, flüsterte sie in mein Ohr. „Ich dich auch!“, erwiderte ich.
Später deckte ich sie mit meiner dünnen Decke zu. Sie war eingeschlafen. Ich betrachtete ihr gleichmäßiges, friedvolles Gesicht. Sie war so schön und glücklich, verliebt löschte ich das Licht.
Was für ein Sommer!
  • Geschrieben von 6Gummi
  • Veröffentlicht am 21.05.2025
  • Gelesen: 393 mal
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