Erotische Geschichten

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Erste Überraschung

4 von 5 Sternen
Ich spielte nun schon gut 2 Jahre in London und hatte eine ganze Reihe guter Spiele gemacht. Mit meinem Team hatte ich sogar mal die dritte Runde im damaligen UEFA-Cup erreicht und dabei in Deutschland gespielt, ganz in der Nähe meiner Heimat. Leider reisten wir nur zum Spiel an, weil unser Trainer den Gegner nicht als sonderlich stark einstufte und eine frühere Anreise nicht für notwendig hielt. Ich konnte also niemanden aus meiner Heimat kontaktieren, geschweige denn sehen. Der Kontakt zu meinen Eltern war ohnehin ein wenig eingeschlafen, was hauptsächlich an den Berufen meiner Eltern und nicht zuletzt auch dem meinen lag. Vater war Psychiater mit eigener, gutgehender Praxis, und Mutter war Radiologin an der Uniklinik. Später hörte ich allerdings, dass Peter und Siggi mit ihrem Erstgeborenen im Stadion gewesen waren und böse Blicke geerntet hatten, als sie beim einzigen Tor des Spiels jubelten, nämlich einem von mir verwandelten Elfmeter ( wofür später Hans-Jörg Butt für den HSV in Deutschland berühmt wurde, das hatte ich in England 20 Jahre vorher schon praktiziert ).
Zwei Tage später erhielt ich einen Brief von Peter, in welchem er fragte, ob er und Siggi uns zum Rückspiel besuchen dürften. Ihr Erstgeborener, nun auch schon 7 Jahre alt und schulpflichtig, hatte Ferien und wollte unbedingt Pappi´s besten Freund kennenlernen, der in England Fußball spielt. Debby und ich waren außer uns vor Freude, und ich rief Peter gleich am Abend an. Meine Güte, war das schön, nach fast 4 Jahren wieder seine Stimme zu hören! Gesehen hatten wir uns in meinen letzten Internatsferien, und die waren schon reichlich 5 Jahre her. Nun brach bei Debby und mir etwas Hektik aus, da wir natürlich Vorbereitungen für den Aufenthalt der Drei treffen mussten. Unterkunft war kein Problem, da wir glücklicherweise in einem Londoner Vorort vor einem Jahr ein geräumiges Haus für uns gefunden hatten und noch zwei Zimmer ( die wir für mögliche Kinder gedacht hatten ) als Gästezimmer hergerichtet werden konnten.
Eineinhalb Wochen vergingen wie im Fluge bis zu unserem Rückspiel in London. Ich hatte für die drei Besucher und Debby Freikarten besorgt. Wir trafen uns nach dem Spiel ( das mein Team übrigens mit 3:0 gewann ) in einem schönen indischen Restaurant in Soho, wo wir während des Essens in Erinnerungen schwelgten. Wir verzichteten dabei auf die pikanten Einzelheiten mit Rücksicht auf den kleinen Zuhörer und genossen einfach das gute Essen. Ich ließ uns durch den Fahrdienst des Clubs nach Hause fahren, wo der Kleine bald durch Siggi ins Bett gebracht wurde.
Nun begann der gemütliche Teil des Abends, wenngleich es auch schon fast Morgen war. Wir Spieler hatten zur Feier des Sieges einen Tag trainingsfrei bekommen, so dass zumindest bei mir kein schlechtes Gewissen aufkam. Debby hatte sich auch wohlweislich frei genommen, und wir rückten bei einem gemütlichen Bier wie in alten Strandzeiten - dieses Mal vor dem Kamin - zusammen.
„Ein wundervoller Junge, euer Kleiner“, sagte ich, „und was mich am Meisten wundert: So wohlerzogen!“ Die letzten Worte meinte ich als Scherz, erhielt aber von Siggi und Peter einen vernichtenden Blick, der natürlich auch genauso wenig ernst gemeint war.
„Warum habt ihr ihn nur nach mir benannt?“ fragte ich, weil ich `Jerry´ für einen kleinen Jungen als unpassend empfand.
Peter und Siggi blickten einander lange und ernst an, bevor sie sich wieder uns zuwandten.
„Das ist einer der Gründe für unseren Besuch.“ antwortete Siggi mit ernster Miene. „Es besteht eine ernsthafte Verbindung zwischen dir und dem Kleinen.“
„Ich verstehe kein Wort!“ entgegnete ich. „Was meinst du?“
„Wusstest du, dass er die gleichen Macken hat wie du? Zum Beispiel das Zupfen an der Nasenspitze, wenn er sich konzentriert? Du hast es heute im Spiel auch gemacht, bevor du den Elfmeter geschossen hast.“
„Ich glaube, jetzt kapiere ich …“ murmelte Debby.
„Moment mal! Soll das heißen, dass ich … nee, oder???“ rief ich völlig verdattert.
„Doch,“ meinte Peter. „Jerry ist nach Lage der Dinge dein Sohn!“

Ich war fertig. Wie konnte das denn sein? Debby fing an zu lachen, als sie meinen verblüfften Gesichtsausdruck sah.
„Kannst du dir das nicht denken?“ fragte sie mich. „Siggi hat doch damals keine Pille genommen und hat nur mit dir und Peter gepoppt. Und wie du mir selber erzählt hast, seid ihr bei dem einen `Treff´ am Strandpavillon, wo meine Mom mich damals `vertreten´ hat, nicht allzu vorsichtig gewesen. Und da muss es wohl passiert sein!“
Siggi nickte und meinte: „Und da ich seitdem nur noch mit Peter zusammen war ..“
Ich bemühte mich, meine Gedanken irgendwie zu ordnen und fragte: „Wie seid ihr überhaupt darauf gekommen?“
Siggi erklärte: „Ganz banal: Jerry hatte einen kleinen Fahrradunfall, und als wir ihn zum Arzt gebracht hatten, machte dieser ein paar Routineuntersuchungen, u.a. testete er seine Blutgruppe. Als ich das Ergebnis sah, brauchte es für mich keine medizinischen Kenntnisse um zu verstehen, dass diese Konstellation nicht zu Peter und mir passen konnte. Plötzlich wurden auch gewisse körperliche Merkmale – wie die Nase, sein Haar - für uns klar.“
Peter grinste: „Glaub jetzt bloß nicht, dass wir dich auf Unterhalt verklagen. Wir waren doch damals alle keine Kinder von Traurigkeit und haben doch so was in Kauf genommen. Außerdem war es doch schön, oder?“
Ich lächelte zögernd: „Sicher. Aber seid dennoch versichert, dass ich euch mit Jerry nicht allein lasse. Kann ich irgendwas tun?“
Siggi sagte bestimmt: „Es wird deswegen zwischen uns sicher keine Verstimmung geben. Er spielt allerdings leidenschaftlich gerne Fußball – von wem er das nur hat? -, und wenn er nach der Schule die gleichen Ambitionen wie du zeigt, würden wir auf dich zukommen. Wäre das o.k.?“
Ich lachte laut und umarmte Siggi: „Aber natürlich, das ist ja wohl das Mindeste, was ich für seine Zukunft tun kann. Wenn es soweit ist, kümmere ich mich um alles. Und wenn er mag, kann er seine Ferien künftig bei uns verbringen!“

Wir stießen auf unseren `Vertrag´ an, und ich merkte, dass ich Siggi noch nicht wieder losgelassen hatte. „Wie sieht es denn zur Zeit mit Verhütung aus?“ raunte ich ihr ins Ohr.
„Mach dir da mal keine Sorgen,“ antwortete sie mir. „Wir planen erst später ein Geschwisterchen für Jerry. Und bei euch?“
Ich zuckte mit den Schultern: „Debby will erst noch ein bisschen das Leben genießen, nicht wahr, Darling?“ fragte ich über die Schulter und sah, dass mein Darling ihren Kopf an Peters Schulter gelehnt hatte und sie sich genauso halblaut unterhielten. Vor meinem geistigen Auge erschien das Bild vom Strandpavillon, wo Peter, Debby und ich einen wundervollen Dreier erlebt hatten und sie Peter dabei sein erstes Blaskonzert verabreicht hatte. Auch dass Siggi mir später die ersten Anregungen für den Sex durch die „Hintertür“ gegeben hatte, vergaß ich nicht.
Sie schien meine Gedanken zu verfolgen und kicherte: „Ich muss gestehen, dass wir all die Jahre immer wieder an unsere Abenteuer in England gedacht haben, und unser Liebesleben wurde dadurch immer schön auf Trab gehalten. Allerdings …“
„Was?“ fragte ich scheinheilig, obwohl ich ahnte, was nun folgen sollte.
„Wir haben zwar inzwischen einen tollen Freundeskreis, aber das Vertrauen für so etwas wie damals zwischen uns ist nie wieder da gewesen!“ sagte sie traurig.
„Und nun wolltet ihr alte Erinnerungen wieder auffrischen?“ fragte ich mit gespielter Fassungslosigkeit.
„Na ja,“ wand sie sich, und ich verschloss spontan ihren Mund mit einem heißen Kuss. Unsere Zungen begannen ein vorsichtiges Spiel, das immer heißer wurde und in meiner Hose erste Reaktionen hervorrief. Ein Blick aus den Augenwinkeln zeigte mir, dass Debby und Peter sich auf ihre Weise ebenso „erinnerten“, und ein erregtes Schnaufen schwebte zu Siggi und mir herüber. Glücklicherweise hatten wir es uns kleidungsmäßig schon etwas bequemer gemacht, außerdem war der Teppich vor dem Kamin weich, bequem und groß genug für ein lustiges `Spielchen´. Wir entledigten uns alle wortlos und mit geröteten Gesichtern unserer restlichen Kleidung und setzten unsere Zärtlichkeiten fort. Siggi hatte meinen Wonnespender schon in ihre kräftigen Hände genommen und strich zügig am Schaft auf und ab, während wir uns weiter küssten und ich ihre üppigen Brüste knetete und an ihren Nippeln zupfte. Ich bekam noch mit, wie Peter mit zwei Fingern in Debby´s Muschel fuhr und sie ihm das Becken entgegen schob. Dann schloss ich die Augen und zog zischend Luft durch die Zähne, weil Siggi in diesem Moment meinen Lümmel mit ihren vollen Lippen umfasst und sich tief in den Mund gesogen hatte. Zärtlich drückte sie meinen Sack und zog leicht daran. Wir fanden uns in der 69´er Position wieder, ich zog ihr mit den Fingerspitzen die Schamlippen auseinander und begann, die tropfnasse Frucht mit aller Hingabe zu *****n. Ihre Perle lugte keck hervor, und ich ließ meine Zungenspitze darüber flitzen, während sie dafür umso schneller meinen Schweif saugte, lutschte und massierte. Plötzlich krümmte sie sich, sie kam mit einem spitzen Schrei und sank langsam zusammen, ohne dabei meinen Schwengel loszulassen. Ich legte mich neben sie und nahm sie in meine Arme.
Sie öffnete ihre Augen, kuschelte sich an mich und lächelte mich mit glänzendem Blick an: „Wundervoll! Sorry, dass du noch nicht...“
Ich lachte still und sagte: „Vergiss nicht, dass ich heute schon ein Fußballspiel hinter mir habe! Erwarte mal nicht allzu viel von mir, bin nicht mehr der Jüngste!“
„Dann will ich doch mal sehen, ob der Schimmel sich noch so gut reiten lässt!“ murmelte sie und schwang sich mir zugewandt in den Sattel. Mein knochenharter Stachel glitt mit einem leisen Schmatzen in ihre überlaufende Grotte, sie richtete sich auf und begann mit vorsichtigen Bewegungen einen herrlichen Ritt. Ein kurzer Blick zur Seite sagte mir, dass Peter und Debby auf die gleiche Idee gekommen waren. Ich sah Debby´s verschleierten Blick und konnte gleichzeitig ihre und Siggi´s Brust streicheln. Siggi beugte sich etwas zur Seite und begegnete Debby mit flinkem Zungenspiel, während sie beide unsere Freudenspender mit ihren tanzenden Leibern molken. Peter strich mit seinem Daumen über Debby´s Perle, was ihr immer lautere, spitzere Quieker entlockte. Bald merkte ich, wie meine Säfte zu kochen anfingen, und mit einem letzten harten Stoß von unten jagte ich Siggi meine Sahne hinein. Ihre inneren Muskeln verkrampften sich, und mit einem zufriedenen Gurgeln klammerte sie sich an mich und überschüttete mein Gesicht mit zärtlichen Küssen. Debby schrie ihre Lust hinaus, und Peter entlud sich in ihr mit einem langgezogenen Seufzer.
Nachdem wir uns alle ein wenig beruhigt hatten, luden wir Peter und Siggi in unseren Whirlpool ein, den ich nach Vorbild des Pools unseres Mannschaftsarztes hatte einbauen lassen. Im warmen Wasser entspannend, genossen wir gemeinsam ein letztes Bier, bevor wir uns völlig erschöpft nach einem langen Tag zu Bett begaben.
Ich konnte lange nicht einschlafen, obwohl ich hundemüde war. Ich hatte natürlich viel zu verarbeiten: Das Spiel, die herrliche Nummer vor dem Kamin und nicht zuletzt die Nachricht, einen Sohn zu haben …
Wir verbrachten den nächsten Tag damit, Peter und seiner Familie ein wenig London zu zeigen, bevor wir sie abends zum Flughafen brachten. Der kleine Jerry war ganz außer sich vor Freude, als wir ihm erzählten, dass er in den nächsten Ferien wieder nach London kommen darf.
„Ganz alleine?“ fragte er mit leuchtenden Augen.
„Das werden wir sehen!“ reklamierten Siggi und Peter fast gleichzeitig, was noch mal für einen Lacher sorgte. Beinahe unter Tränen verabschiedeten wir uns und freuten uns schon auf das Wiedersehen.
Wir ahnten nicht, was kommen sollte …
  • Geschrieben von leprechaun
  • Veröffentlicht am 29.10.2010
  • Gelesen: 17059 mal
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Kommentare

  • Dagmar29.10.2010 17:36

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    Tolle Geschichte.
    Bei mir weis auch mein damaliger Ehemann nicht alles. Wenn du meine ersten Geschichten gelesen hast, wirst du es ja wissen.(GangBangFan Teil 1 u.2. Gratuliere zu deinemr Überaschung.
    Bussi Dagmar

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