Erotische Geschichten

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Erste Geschichte …. die, mit der es los geht

3 von 5 Sternen
„11. Juni 2012

Heute habe ich einen Entschluss gefasst …
ich werde Begebenheiten aus meinem
Leben, aus meinen Tagebüchern anonym
veröffentlichen. Ich bin aufgeregt. Mir wird
kribbelig in meiner Musch….“

Ich lag auf dem Bett, hatte es mir gemütlich gemacht in meinem Hausanzug. Es war einer dieser Nachmittage, die ich für mich selbst „lazy noon“ nannte. Ab und zu gönnte ich mir die. Ich war Mittags von meiner Teilzeitstelle nach Hause gekommen, hatte nicht viel Zeit auf Essen verwendet und wusste unsere vierjährige Tochter gut aufgehoben im Kindergarten. Ich holte sie immer erst um halb vier Uhr. Dadurch konnte ich nie in Stress geraten, denn meine Tätigkeit als Ärztin im Krankenhaus brachte es mit sich, das ich meinen Arbeitsplatz nicht immer pünktlich verlassen konnte. Ich sah in den Spiegel am Kleiderschrank. Eine durchaus noch attraktive 42jährige Frau schaute mir entgegen. Schulterlange, relativ glatte brünette Haare, wohlproportionierte 68 kg verteilt auf 1,76 mtr, die Nase ein bisschen zu groß, aber sonst war ich zufrieden mit mir. Meine Brüste, deren Größe, die Farbe und Größe der Vorhöfe und Nippel fand ich sehr gut aufeinander abgestimmt, ich war sehr zufrieden damit.
Ich führte ein ganz normales Mittelstandsleben mit meinem Mann Sebastian und unserer Tochter Carla im Reihenhaus in netter Wohngegend. Das hört sich jetzt irgendwie trist an, aber das war es nicht. Ich war zufrieden. Die Arbeit machte Spaß, die Kollegen waren fast alle sehr nett und mit Sebastian lief es auch im fünften Ehejahr gut. Er hatte einen anspruchsvollen Job in der Leitung eines Stahlhandels und zusammen mit meinem Einkommen hatten wir sicher keine Geldsorgen. Gut, Sebastian könnte häufiger zu Hause sein, aber wenn er da war, war er liebevoller Vater und guter Ehepartner. Es gab nur eines, was nicht ins Bild passte. Sexuell war ich ziemlich ‚umtriebig‘ oder wie man das nennen soll. Meistens genoss ich das, manchmal verunsicherte es mich? War ich normal? Gehörte sich das für eine Frau?

Ich glaube, bei der ‚Verarbeitung‘ meiner Gedanken, ja meiner Zweifel, halfen mir meine Tagebücher, die ich schrieb seit dem ich 13, 14 war. Ich verwahrte die aktuellsten in einer verschließbaren Kassette in meinem Nachtschrank, die unzähligen anderen – immer Kladden im A5-Format – in einem Pilotenkoffer mit Zahlenschloss auf dem Dachboden. Den dekorativen kleinen Schlüssel zu meinem Schatzkästchen im Schlafzimmer trug ich stets zusammen mit einem Anhänger an einem Kettchen um den Hals. Sebastian wusste von beiden Behältnissen, insistierte aber nie, was den Inhalt anging. Es war ok für ihn, wenn auch in einer Partnerschaft kleine Geheimnisse existieren. Er hat mich nie nach dem Inhalt beider Behältnisse ausgefragt. Bezüglich des Koffers hatte ich mal was von Jugenderinnerungen gemurmelt und ich wette, er dachte, dass ich in der Kassette kleine Sextoys aufbewahrte. Ich hatte so etwas mal sehr wage angedeutet.

Neben mir stand die geöffnete Box, mein aktuelles Tagebuch lag aufgeschlagen neben mir. Hatte ich diesen Eintrag wirklich gerade geschrieben? Ich konnte es nicht fassen. Ja, hatte ich und es machte mich geil. Ich blätterte oft in meinen Tagebüchern. Die Einträge waren meisten nicht sehr prosaisch, es waren meistens Notizen zu dem, was ich erlebte hatte. Vielleicht kam dabei die Ärztin durch, die gelernt hatte Berichte kurz und präzise abzufassen. Aber zu den Einträgen lief dann häufig in meinem Kopf ein detaillierterer Film ab.
Und nun verspürte ich plötzlich unbändige Lust, das erlebte auch mal schöner zu beschreiben, nicht sachlich nüchtern, sondern ausführlich, fantasievoll und erotisch erzählt. In den letzten Jahren hatte ich manchmal auch Fotos eingeklebt, entweder von mir oder irgendwelche anderen Bilder, die mich besonders erregt hatten. Souvenirs an irgendwelche Begebenheiten halt! Ich durchlebte beim Durchblättern und Lesen emotionale Momente noch einmal und sehr häufig bei diesen Gelegenheiten gab ich mich dann meinen Fantasien und Erinnerungen hin. An so einem „lazy noon“, an dem ich mir einfach mal zwei, zweieinhalb Stunden nur für mich gönnte, bevor ich Karla aus dem Kindergarten holte, an so einem Nachmittag, wo ich ganz Frau und nicht Hausfrau und Mutter sein wollte, gingen dann oft auch die Finger auf Wanderschaft.

Heute war das nicht anders. Der Gedanke, dass ich andere Menschen im Schutz der Anonymität an meinem Leben teilhaben lassen wollte, hatte mich inzwischen in seinen Bann gezogen und zwischen meinen Schenkeln für ein bisschen Überschwemmung gesorgt. Inspiration aus dem Tagebuch brauchte ich heute nicht. Der Plan in meinem Kopf der langsam Gestalt annahm, lief vor meinem inneren Auge wie ein Zeitrafferfilm ab. Ich würde aus meinen langen Jahren berichten, in denen ich passionierte Single-Frau war.
Als ich jünger war, hatte ich keine Sekunde an Familie oder langjährige Partnerschaft verschwendet. Erst Anfang, Mitte dreißig wurde mir langsam bewusst, dass die biologische Uhr tickte und ich vielleicht genug herumexperimentierte hatte. Ich dachte an meinen ****-Buddy Holger und an Fred, genannt ‚Freddy‘, der wirklich nur langjähriger Freund war, mit dem ich nie Sex hatte, aber viele schräge Sachen erlebt habe. Mir kam das mit meiner Unterwäsche in den Sinn, die ständig von der Leine verschwand, auch Erinnerungen aus meiner Mädchenzeit kamen hoch. Ein Feuerwerk von Bildern entfaltete sich. Ich sah meine Musch, Schwänze, entspannten Sex, auch ein paar missglückte Abenteuer… Ich nahm jetzt doch mein Tagebuch zur Hand. Ich musste mich meiner selbst vergewissern. Ich blätterte 20, 25 Seiten zurück.

Aus dem Buch fielen vier Fotos. Ich schaute auf den Tagebucheintrag:
„20. Febr. 2012
Ich bin so geil …. Karla ist noch im Kindergarten.
Ich mache ein paar Fotos von mir. Ob sie gelingen.
Ob ich die Sebastian zum Geburtstag schenken kann???
Nach den Fotos sehr intensiver Orgasmus….“

Ich hatte es tatsächlich geschafft von mir ein paar gelungene erotische Schnappschüsse zu machen. Auf dem ersten Bild sah ich mich, ohne Kopf vor dem Kleiderschrank stehen. Oben rum trug ich einen schwarzen Büstenhalter, meine Musch hingegen hatte ich schon freigelegt. Die Aufnahme hatte ich in Sepia fotografiert sie gefiel mir gut. Ohne Kopf hatte ich mich fotografiert, weil ich die Bilder ganz normal in der Drogerie in Auftrag gegeben hatte. Ich hatte dort eine Kundenkarte für den Fotodienst, natürlich unter falschem Namen und mit Fantasieadresse.

Auf dem zweiten Bild lag ich auf dem Bett, meine Musch zeigte zum Spiegelschrank. Ich hatte sie nicht obszön aufgerissen oder so, einfach nur in dieser Perspektive fotografiert. Ich war ziemlich geil gewesen an diesem Nachmittag und mein Spalt schimmerte feucht. Damals war ich nicht rasiert, aber mein spärlicher Pelz versperrte den Blick auf meine Labien nicht. Ich gefiel mir auf diesem Bild sehr und stellte mir vor, dass das ungefähr die Optik war, die Sebastian hatte, wenn er nackt vor mir kniete, bereit irgendwas mit mir anzustellen.
Ich nahm das dritte Foto in die Hand, während ich mit der anderen die Hose vom Hausanzug abstreifte. Auf dem Bild kniete ich auf dem Bett und nahm mich so im Spiegel auf. Meine vollen Brüste steckten noch immer im BH. Ein schönes Modell, mit Spitzenbesatz und Push-up-Effekte. Ich hatte damit ein wunderschönes Dekolleté. Unten rum war ich ja bereits nackig. Ich hatte eine Hand an die Seite meiner Musch gelegt. Eine Berührung nur angedeutet, keine Handgreiflichkeit.

Inzwischen hatte ich angefangen meine Perle durch den Stoff meines Slips zu massieren. Alles war schon feucht und fühlte sich wunderbar warm und weich an.
Ich nahm das vierte Bild hoch. Es zeigte mich in der gleichen Stellung wie zuvor, aber ich hatte den BH abgelegt. Ich betrachtete meine Brüste. Ich hatte C-Körbchen und war immer sehr zufrieden mit meinen Brüsten gewesen. In den letzten Jahren fingen sie aber an ein bisschen zu hängen, was mir Kummer machte. Sebastian hingegen beteuerte immer wieder, dass sie völlig in Ordnung seien. Und vermutlich hatte er Recht. Für mein Alter war ich gut in Schuss. Dafür tat ich natürlich auch einiges. Sonntag Morgens joggte ich und Donnerstag ging ich Abends zum Zumba in ein Fitness-Studio. Ich legte das Foto zur Seite, um auch die zweite Hand benützen zu können. Ich streifte meinen Slip ab und öffnete mit zwei Fingern der Linken die aktuell blankrasierten Schamlippen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand massierte ich weiter meinen MoJo. Ich weiß nicht warum, aber ich nannte meinen Kitzler MoJo. Einfach die Hände nehmen, das war für mich schon immer das Mittel der Wahl gewesen. Ich weiß, dass es die Männer im Allgemeinen geil macht, wenn Frau sich etwas in die Mumu einführt, aber für mich war es am schönsten, wenn ich mit meinen Fingern meine empfindlichsten Stellen erkunden konnte.

Während ich so masturbierte, dachte ich über mögliche Geschichten und ihre Titel nach. Es fielen mir auf Anhieb eine ganze Reihe ein. Ich wollte die Geschichten, die Episoden, so benennen, wie ich es vom Prinzip her mal bei einer nichtssagenden Fernsehserie gesehen habe, deren Titel ich längst wieder vergessen hatte. Aber die Art und Weise der Benennung hatte sich bei mir eingebrannt: Jeder Teil sollte mit „Erste, zweite usw. Geschichte..…“ beginnen und dann kam ich sofort wegen diverser nachhaltiger Erlebnisse auf die weiteren Fortsetzungen der Titel: z.B. „die, mit dem Schlüpfer“, „die, mit dem verschwundenen Tagebuch“, „die, in der ich in nolstalgischen Gefühlen schwelge“, „die, in der ich den ****-Buddy hatte“, „die, mit dem Swinger-Club“ und „die, in der ich das Fake-Tagebuch angefangen habe.“

Schon morgen würde ich anfangen. Würde ich die Zeit finden, die alle zu Papier zu bringen? Und das, ohne meine Family zu vernachlässigen? Wieviel ‚lazy noons‘ würde ich dafür brauchen? Würden die Leserinnen und Leser das mögen? Bei den Männern war ich sicher, - obwohl? Waren meine Erlebnisse heftig genug für sie? Ich hatte mich schon mehrfach in Sex-Foren rumgetrieben und festgestellt, dass wilde völlig unrealistische Rammeleien immer am besten ankamen. Konnte ich da mithalten. Und konnte ich auch Frauen für meine Geschichten interessieren? Würden Sie es erotisch finden und sich dazu selbst befriedigen? Oder gar Anregungen finden, in ihrem Leben Änderungen vornehmen, zu ihrer Sexualität stehen? Könnten wir in einen Gedankenaustausch eintauchen – so von Frau zu Frau?
Der Gedanke, dass es andere Männer und Frauen geben könnte, die an meinem Leben teilhaben und sich aufgrund meiner Geschichten selbst Freude bereiten, machte mich total an. Dabei hatte ich noch gar nicht geschrieben! Jetzt musste ich mich erst mal um mich selbst kümmern, zumal ich erschreckt feststellte, dass es schon viertel nach drei war. Meine Tagträume hatten mich die Zeit vergessen lassen!

Ich intensivierte meine Streicheleinheiten und merkte wie sich eine wohlige Wärme über den ganzen Unterkörper ausbreitete. Ich hatte aufgehört mein MoJo vorsichtig zu stimulieren und war dazu übergegangen zwei Finger in meine Musch zu stoßen. Jedes Mal wenn ich eintauchte, hörte ich es „glitschen“. Meine Güte, wie konnte man so viel Flüssigkeit produzieren?

Mit der linken Hand schob ich mein Sweatshirt hoch und streichelte meine Brüste, abwechselnd die linke und die rechte. Sie hatten übrigen keine albernen Namen, wie die von Heidi Klum. Ich knetete beide und streichelte zwischendurch die Brustwarzen. Es ist für mich ein schönes Gefühl, wenn meine zarte Finger die Haut meines Busens verwöhnen. Dann griff ich mit meinen Fingerspitzen wieder an die Spitzen meiner Brüste und streichelte und bewegte sie. Das schöne war, das ich meine Handbewegungen und die Bewegung meines Busens im Spiegel beobachten konnte.

Ich spürte, dass meine Lust stieg. Ich kam zwar nicht immer, - aber meistens erreichte ich den Höhepunkt. Heute wollte ich ihn unbedingt schaffen. Dieses Erleben, im Einklang mit sich selbst zu sein, war für mich besser als autogenes Training. Erst dieses wunderschöne intensive Gefühl, ‚le petit mort‘, - den ‚kleinen Tod zu sterben‘ und dann diese totale Entspannung hinterher - es war himmlisch für mich. Dann einfach noch ein paar Minuten liegen bleiben, das war für mich der optimale Ausklang für einen „lazy noon“.

Ich streichelte leicht meine Schamlippen, nur ganz zart an der Oberfläche und merkte, dass sie fester wurden und sich stärker mit Blut füllten. Jetzt musste ich doch wieder die linke Hand zur Hilfe nehmen und mit ihr zog ich die Schamlippen etwas auseinander. Jetzt konnte ich im Spiegel deutlich meine Scheide erkennen. Ich steckte einen Finger hinein und holte ihn wieder etwas heraus und stellte mir vor, Sebastian würde meine Lustgrotte verwöhnen. Diese streichelnden Bewegungen machte ich eine ganze Weile, um dann wieder höher zu gehen und meine Finger wieder meinen MoJo verwöhnen zu lassen. Ich merkte, ich würde es schaffen, gleich wäre ich ‚über den Berg‘. Aber es sollte besonders intensiv werden! Hemmungslos fing ich an, meine Spalte zu reiben. Mein Becken zuckte wild vor und zurück während ich mich streichelte. Meine Musch zog sich zusammen. In meinem Becken krampfte es. Meine Finger verursachten jetzt noch stärker schmatzende Geräusche. Und dann kam es mir. Ein Zittern durchlief meinen ganzen Körper, mehrere kleine Schauer … und dann setzte die Entspannung ein. Auch diese genoss ich. Einfach nur daliegen und Tagträumen nachhängen. Diese drehten sich sofort wieder um mein Vorhaben …, aber ich zwang mich, diese Gedanken wieder zu verdrängen, und mich fertig zu machen. Ich nahm den neben mir liegenden Slip und rieb mit der Innenfläche meine Musch trocken. Das hatte ich schon ein paar Mal gemacht und den Slip so präpariert oben auf den Wäschekorb gelegt, in der Hoffnung, dass Sebastian darauf einmal anspringen würde. Bisher ohne Erfolg! Nicht, dass er bisher einen Wäschefetisch zu erkennen gegeben hätte, aber ich wollte einfach mal sehen, ob er es bemerkt und es ihn geil machen würde.

Ich hatte ja schon gesagt, er ist ein wirklich guter Familienvater und unser Sex soweit in Ordnung. Aber manchmal wünschte ich mir ein bisschen mehr Fantasie bei ihm. Jetzt werdet ihr sicher sagen, „dann sag es ihm doch einfach“, aber das ist leichter gesagt als getan. Ihr müsstet ihn kennen. In sexuellen Dingen ist er ein bisschen, na sagen wir mal, konventionell und ich möchte ihn nicht überfordern. Ich versuche ihn langsam für meine Sexualität zu öffnen, ein paar kleine Veränderungen hat es auch schon gegeben. Vielleicht klappte es ja heute. Ich würde es meinem Tagebuch sofort anvertrauen.

Apropos Tagebuch, hier weiter mit dem heutigen Eintrag:

„(…) habe in Erinnerungen geschwelgt, mir ein paar Fotos angeschaut
und darüber nachgedacht welche meiner Erlebnisse sich für
das Teilen mit anderen eignen würden. Wunderbarer Orgasmus.“
Ich brachte den schleimverschmierten Schlüpfer zum Wäschekorb, drapierte ihn auffällig zuoberst und machte mich dann fertig für das Abholen von Carla. Ich war gespannt: Vielleicht würde der Köder ja heute den Fisch anlocken…
  • Geschrieben von Anamur
  • Veröffentlicht am 16.11.2018
  • Gelesen: 5715 mal

Kommentare

  • Anamur16.11.2018 18:23

    Jetzt habe ich es tatsächlich geschafft die Geschichte ohne die Hauptüberschrift zu veröffentlichen.
    Die Geschichte heisst "Svenjas Tagebücher".

    Gruß
    Eure Svenja

  • CSV16.11.2018 19:58

    Willkommen an Bord! Ein schöner Anfang! Mir persönlich gefallen Geschichten, die autobiographisch sein könnten, besser als erkennbare Fantastereien.
    Die sinnlosen „Rammelgeschichten“ anderer Portale werden hier von einer Verlagsmitarbeiterin nach den Richtlinien des Orion-in-house-Anwalts zur Befolgung der Jugendschutzgesetze wieder in den Enwurfsspeicher zum Soften zurückgestellt. Wir haben hier etwa 7.000 Besucher am Tag, davon 40% Frauen, vorwiegend.18- 40 Jahre alt.
    So sagt es Google-analytics. Kleiner Tip: Sichern Sie ihre Texte ca. alle 5 min. Es ärgert richtig, eine Stunde Arbeit durch
    einen falschen Tastendruck zu verlieren. Orion-Gechichten.de
    generiert den meisten Traffik über google. „Tante Monika mit dem mega“ (großen Busen) eingeben, dann wird auf der ersten Seite im unteren Drittel schon die Story Nr.102 angezeigt: bisher 161.897 x geclickt. „Daniela ohne Slip“ .....Auf Platz 2. ist Nr.020 65.109 x geclickt. Normal sind hier 3.- 8.000 Öffnungen. Es lohnt sich also über den Titel nachzudenken! Es gibt ein automatisches Löschprogramm für böse Worte, aber auch Telefonnummern und Emailadressen werden gelöscht. Mit der Bitte keine Emailadressen veröffentlichen können Sie direkt mit dem Verlag ( 3 Damen) kommunizieren.

  • CSV16.11.2018 20:04

    Das Löschprogramm ist besser geworden! Probieren wir es mal anders: Geben. Sie einfach „info“ ein dann das bekannte “at“, dann stephenson, den Punkt nicht vergessen, dann de

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