Erotische Geschichten

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Erotisches Abendessen unter Freunden

5 von 5 Sternen
Die erste Woche unseres Urlaubs unter der andalusischen Sonne hatte längst die erhoffte Regeneration erbracht. Das Hotel mit all seinen Annehmlichkeiten leistete dabei einen wichtigen Beitrag. Nach dem abendlichen Buffet besuchten wir erneut die Bar des Hotels, da Brigitte dringend einen Baileys trinken musste.

Insgeheim beschäftigte mich die Aussicht auf ein Rendezvous von Brigitte mit einem ihrer Ex- Lover, den ich bisher nur namentlich kannte. Tatsächlich hatte ich mich schon vor einigen Wochen mit der Frage beschäftigt, ob sie eventuell geneigt sein könnte, Thierry als ihren Geliebten zu installieren; tatsächlich reizte mich diese Konstellation seit Jahren ungemein. Umso mehr war ich jetzt überrascht, dass sie von sich aus den Vorschlag machte, ihn in unser erotisches Dasein einzubeziehen. Müsste ich Anlass zur Eifersucht haben, wie oft würde sie ihn sehen und würde sie sich auch alleine mit ihm treffen wollen? Das war eben völlig anders als in dem Club vor ein paar Tagen oder mit Kevin am Nachmittag. Ausgerechnet ich kam jetzt ins Grübeln und musste mir dringend überlegen, ob ich tatsächlich mit dieser Konstellation würde dauerhaft umgehen können.

„Was meinst du? Glaubst du, dass sich Thierry darauf einlassen wird?
„Lasse das nur meine Sorge sein, das klappt schon. Ich habe ihn früher oft genug verführt, nicht nur in der Zeit in der wir zusammen waren.“
„Okay.“
„Er ist wirklich sehr nett, auch sehr gut ausgestattet und sehr geschickt, ein wunderbarer Liebhaber.“
„Na dann.“
„Thierry ist Algerier, in Frankreich aufgewachsen und geschieden, seit unserem zufälligen Treffen schreibt er mir ständig Messages.“

Noch bevor ich Brigitte mit weiteren Fragen löchern konnte, kam sie mir zuvor:
„Nun zu den Clubs. Was hast du denn noch im Angebot?“
„Ich schilderte nun meine aus dem Internet generierten Erkenntnisse sowie einzelne Rezensionen, die ich gefunden hatte, aber im Hinblick auf Sauberkeit und Hygiene widersprüchlich waren.“
„Klingt wohl nicht überzeugend, aber wir können natürlich auch hinfahren und bei Nichtgefallen wieder gehen.“
„Oder ich rufe den Barkeeper an, er kennt doch einen privaten Club, ich kann es probieren.“
„Tu das bitte, das klingt doch interessant.“

Ich rief umgehend im Club an und bat um ein Gespräch mit dem Barkeeper, der unser Interesse weitergeben sollte. Er kam sofort an den Apparat, erinnerte sich an uns, und versprach, sich umgehend um mein Anliegen zu kümmern, sollte ich nichts mehr von ihm hören, würde ich von seinem Bekannten kontaktiert werden.

„Er meldet sich.“
„Okay.“
„Du bekommst wohl wirklich nicht genug?“
„Ich möchte einfach etwas erleben, diese Zeit mit dir und uns genießen. Wir haben beide Lust auf Lust und jetzt die Gelegenheit sie auszuleben, der Event mit Rafael und den anderen Männern war wirklich ein sehr schönes Erlebnis, das ich gerne wiederholen möchte. So wie ich auch einfach Lust auf intime Momente mit Thierry habe.
„Du bist eine Frau voller Geheimnisse!“
“Nur manchmal.“
„Er würde mich bestimmt gerne zu einem Abendessen eingeladen und im Anschluss könnte ich doch sein Dessert sein.“
„Und du möchtest ihn wiederholt treffen?“
„Wie gesagt, Thierry ist geschieden, Single, das passt doch. Und du hast es dir immer gewünscht.“

So klang dieser ereignisreiche Tag mit einer ungefähren Perspektive aus. Am nächsten Tag klingelte während eines ausgedehnten Spaziergangs am Strand in der Mittagssonne mein Telefon, eine sympathisch klingende Männerstimme gab mir den Hinweis, dass er meine Rufnummer von einer Person erhalten hatte, die ich als Barkeeper hatte kennenlernen dürfen, erkundigte sich nach dem Namen unseres Hotels, und meinte, dass er es gut kenne, da er in der Nähe regelmäßig Golf spielen würde.

„Was halten Sie davon, wenn wir uns in ungefähr zwei Stunden treffen und wir Sie und Ihre Frau zu einem schönen Fischrestaurant ganz in ihrer Nähe entführen?“

Wir gingen unmittelbar zurück zu unserem Zimmer um unsere Strandbekleidung gegen ein seriöses Outfit auszutauschen. Nach einer ausgiebigen Dusche begann Brigitte unmittelbar mit den Vorbereitungen für unsere spontane Verabredung. Nachdem das umfassende Styling abgeschlossen war, entschied sie sich für eine weiße Bluse, eng anliegend, die ihren dunkelroten BH durchschimmern ließ, und einen kurzen grauen Rock. Ihr Make- up ließ erkennen, dass sie auch optisch Eindruck zu erwecken wünschte. Uns erwartete ein erstes Date mit einem richtigen Swingerpaar, aber außerhalb eines Clubs und unter ganz bürgerlichen Umständen. Ich hatte keinerlei Vorstellung, welchen Verlauf diese Verabredung nehmen würde, aber wir waren beide neugierig und freuten uns sehr über diese Einladung. Pünktlich kam der nächste Anruf, unsere Gesprächspartner waren eingetroffen und wir machten uns auf den Weg zur Lobby des Hotels, wobei uns die Absatzhöhe von Brigittes Heels zur Benutzung des Aufzugs verpflichtete.

„Was passiert jetzt eigentlich mit mir? Muss ich weiterhin treu sein oder darf auch ich fremdv*geln?“
„Ich bin doch keine Spielverderberin, natürlich darfst du dich jetzt auch von anderen Frauen verwöhnen lassen.“
„Dann bin ich mal gespannt.“

Selbstbewusst stiefelte Brigitte durch den langen Flur auf dem Weg zum Ausgang, ich bewunderte ihren souveränen aufreizenden Gang auf diesen gefährlich hohen Absätzen und ihre reizvollen Beine. In der Lobby standen unsere beiden Besucher gut erkennbar in der Nähe der Rezeption. Beide waren ersichtlich von der Sonne verwöhnt, er im weißen Hemd und Chinohose, sie im schwarzen Kleid. Eine große schlanke Frau mit schulterlangen schwarzen Haaren und einem dezenten Make- up, eine elegante Erscheinung, passend zu ihrem erkennbar teuren Schmuck, die Armbanduhr von Cartier, die Handtasche von LV. Wir starteten mit einer freundlichen Umarmung, einem fröhlichen Lächeln.

„Meine Frau Liz, ich heiße Gerry, schön, dass es so schnell geklappt hat.“
„Meine Ehefrau Brigitte, ich heiße Daniel. Wir freuen uns über Ihre Einladung, vielen Dank.“

Gerry hatte sein Fahrzeug, einen schwarzen Porsche Cayenne, im Halteverbot vor dem Hotel geparkt und bat uns einzusteigen. Beide erwiesen sich als sehr freundliche und überaus höfliche Menschen, die Damen plauderten auf dem Rücksitz über die Annehmlichkeiten des Hotels und Gerry outete sich als leidenschaftlicher Golfer. 20 Minuten später trafen wir am Restaurant ein, offenbar waren die beiden in der Gaststätte wohl bestens bekannt, denn der Inhaber begrüßte beide sehr vertraut. Ich nahm links neben Gerry Platz, Liz saß mir gegenüber. Noch bevor der Patron den Aperitif, vier Gläser Sherry, servieren konnte, meinte Gerry:

„Brigitte, würden Sie uns die Freude machen und die oberen Knöpfe Ihrer Bluse öffnen? Sie sind eine sehr attraktive Frau, die doch zeigen sollte was es zu zeigen gibt.“
„Vielen Dank Gerry, Komplimente hört jede Frau gerne, auch ich.“

Meine Frau reagierte tatsächlich umgehend, wobei sie keine intimen Einblicke befürchten musste, lediglich ihr makelloses Dekolleté wurde sichtbar, und die oberen Partie ihres BH, dessen dunkelrote Farbe einen wunderbaren Kontrast bot. Liz saß mir gegenüber, verfolgte aufmerksam das intime Geschehen und verdrehte mir nicht nur mit ihrem aufregenden Parfum den Kopf. Unsere Blicke trafen sich immer wieder, wobei ich in ihren Augen ihr erotisches Interesse meinte ablesen zu können.

„Wenn Sie gestatten, würde ich gerne eine Bestellung für uns alle vornehmen, eine ganz spezielle Fischplatte, es wird Ihnen schmecken.“
„Sehr gerne.“
„Der Fisch ist hier besonders gut. Ich hoffe, Sie mögen Weißwein?“
„Auf jeden Fall.“

Gerry übernahm dann die Bestellung bei dem freundlichen Patron, der versprach, eine schmackhafte Platte für die Gäste aus Deutschland zusammenzustellen. Unser Gespräch begann schlicht mit Smalltalk, unseren Urlaubstagen in Spanien, unseren Wohnort in Deutschland, unsere beruflichen Tätigkeiten und manches mehr. Unsere Gesprächspartner gaben sich als Ehepaar aus England, mit Wohnsitz in London, zu erkennen, das in Spanien im Immobilienbereich tätig ist, und regelmäßig zwischen London und Andalusien pendelt, aber die meiste Zeit des Jahres in Andalusien lebt. Meine Frau wusste mit ihren Erzählungen über ihre Zeit in London, wo sie früher gelebt und gearbeitet hatte, zu gefallen, damit war das Eis eigentlich gebrochen. Zudem ließ sie ihre Disco Erfahrungen nicht unerwähnt und deutete zaghaft diverse erotische Episoden in diesem Zusammenhang in UK an. Beide wollten alles ganz genau wissen, ihre Wohnadresse damals, ihr Arbeitgeber. In kürzester Zeit stellte sich eine vertraute Atmosphäre ein, weniger durch den Anlass unserer Verabredung bedingt als durch unsere Offenheit im Umgang miteinander. Nach einigen Minuten näherten wir uns dem eigentlichen Thema.

„Wir sind beide erfahrene Swinger und haben in diversen Clubs Erfahrungen gesammelt, nicht nur in London und Spanien, sondern auch in Frankreich usw. Es gibt genügend Locations um sich auszutoben, insbesondere in Paris mit seinen Kinos zu früheren Zeiten, aber die sind inzwischen vorbei. Dafür locken neue Varianten für Lustbarkeiten, also die einschlägigen Clubs und auch die Côte d`Azur hat einiges zu bieten.“
„Den Bois de Boulogne darfst du nicht vergessen Gerry.“
„Ein sehr reizvoller Ort für ganz besondere Vergnügungen.“
„Meinen Mann hat es gereizt diesen Ort der Lustbarkeiten wiederholt aufzusuchen und mich an den Straßenrand zu stellen, im Sommer auch gerne nackt.“
„Was könnte spannender sein als eine spontane Begegnung mit wildfremden Menschen, allein von der Wollust getrieben?“

Mein Beitrag zu diesem Thema musste lauten:

„Wir sind nahezu unerfahren, also nicht wirklich, aber eben in Sachen Clubs.“
„Das ist doch wunderbar, dann steht Ihnen noch eine aufregende Reise bevor. Spanien hat einige Clubs zu bieten, nicht nur auf Gran Canaria und Ibiza.“
„Wir schauen uns einfach mal in Andalusien um.“
„Wir betreiben in unserem Anwesen keinen Swinger Club im herkömmlichen Sinne, wir sind ein privater Kreis.“
„Das klingt sehr vielversprechend.“
„Nachdem ich dieses Anwesen von meinen Eltern geerbt hatte, kam mein Mann auf die Idee, einen privaten Partykreis zu gründen. Wir haben das Haus umfassend renoviert und die Räume so gestaltet, dass sie für einen stilvollen Aufenthalt geeignet sind.“

Liz erläuterte ihre Ideen für eine ausgewogene Gestaltung der Räume und die Hürden und Pannen in der Umbauphase, das Haus musste komplett entkernt werden, Elektro- und Netzwerkkabel verlegt, Wasser- und Sanitäreinrichtungen völlig neu installiert werden. Es sollte keine Familie darin leben, sondern eine Begegnungsstätte für tolerante Menschen entstehen; Wände wurden entfernt, der Trockenbauer musste neue einbauen usw.“
„Das klingt sehr spannend Liz.“
„Wir hatten bei unseren erotischen Ausflügen vieles erprobt, wussten um die Anforderungen und waren daher voller Pläne für die Gestaltung des Hauses im Sinne einer niveauvollen und ansprechenden Ausstattung der Räume, auch im Hinblick auf die Möblierung und Dekoration der Räume; Änderungen gab es trotzdem immer wieder und eigentlich bis zum Schluss.“
„Liz hat Regie geführt, mit sehr viel Fantasie, ich habe nur die Handwerker generiert. Und die Möblierung war wirklich sehr aufwendig.“
"Manches konnten wir kaufen, aber die Spielstätten musste ich planen und als Einzelanfertigung bauen lassen. Und vieles musste für die Gestaltung unserer lustvollen Spielereien geeignet sein."
"Ich denke Gerry, das Ergebnis kann sich sehen lassen, bisher waren unsere Gäste doch sehr zufrieden."
„Aber was führt Sie denn hierher? Was reizt Sie an einem erotischen Zirkel wie den unseren?“

Kurz skizzierte ich unser erotisches Interesse, das durch unseren ersten Besuch eines Klubs frische Nahrung erhalten hatte. Liz erkundigte sich, ob wir denn nur Besucher gewesen seien?

„Nein Liz, ich habe mich von einem jungen Mann erobern lassen, sehr attraktiv, charmant und ich habe mich liebend gerne von ihm verführen lassen, es war sehr schön mit ihm.“
„Gab es denn nur einen Verehrer?“
„Nein. Ich traue mich kaum es zu sagen, ich hatte nicht nur ihn an diesem Abend, es war unheimlich aufregend.“

Jetzt strich Liz mit ihren Fingerspitzen aufreizend über ihren rechten Schenkel und meinte:
„Das klingt unheimlich spannend, erzählen Sie doch bitte mehr.“
„Es hat mich einfach gereizt mit einem jungen Mann zu schlafen, von ihm begehrt und verführt zu werden, einfach keine Routine, sondern wirklich aufregend, neu, anders eben. Aber plötzlich waren da noch mehr Männer und ich habe mich nicht gewehrt.“
„Meine Frau ist mit einer interessanten Anzahl an Liebhabern gestartet.“
„Ach wirklich, wie aufregend.“
„Es waren insgesamt acht Herren.“
„Sehr schön. Und Sie Daniel? Hatten Sie auch Gelegenheiten, welche Dame haben Sie denn verführt?“
„Ich habe bisher von meinem Mann absolute Treue erwartet.“
„Ohhhhh.“
„Ich war eigentlich nur als Voyeur unterwegs und musste wiederholt mit der Eifersucht kämpfen.“
„Wie nett, das ist am Anfang völlig normal Daniel bis man eben loslassen kann. Eifersucht hat auch Vorteile, sie zeigt die wahre Liebe. Brigitte, Sie sollten Ihrem Mann die Freiheit lassen, es wird eine Bereicherung für Ihre erotische Welt sein.“

Liz schaute mich dabei an und ließ mit ihrem Blick ihre Gedanken erkennen. Sie hatte wohl Lust, einen bislang treuen Ehemann zu erobern. Tatsächlich verspürte ich die ganze Zeit eine erotische Spannung, die uns beide ergriffen hatte, und versuchte mir vorzustellen wie ich mit Liz Sex haben würde. Natürlich hatte sie dank weiblicher Intuition mein Interesse identifiziert und lächelte mich immer wieder geheimnisvoll an.

„Ihre Frau ist wohl an jüngeren Männern interessiert Daniel, wie steht es denn um Ihre Präferenzen?“ fragte Liz neugierig.
„Mich begeistern schon immer attraktive Frauen, die sexuell erfahren sind, sehr erfahren, eine Neigung, die mich nicht verlässt.“
„Dann können wir beruhigt sein, unter unseren Damen ist keine unter 30, die jüngste ist 36, aber sie sind alle sehr versierte Amazonen, wenn auch immer nur für einen Abend.“
„Sehr schön.“

Mein Kopfkino versorgte mich bereits seit einigen Minuten mit erotischen Fantasien, mit Liz im Mittelpunkt, und bereitete mir lustvolle Qualen in der Enge meiner Jeans. Die wohl dosierten Andeutungen von Gerry ließen eine beeindruckende Vielzahl an Liebhabern erahnen mit denen Liz viele Stunden der Lust verbracht hatte, eine Frau, die ihre Fantasien lebte, und meine Gedanken beflügelte.

„Ich bin sicher, dass Ihnen unser Haus gefallen wird. Wir garantieren ein Höchstmaß an Anonymität, nur ich kenne die Namen, die Adressen, Rufnummern und E-Mail.“ bemerkte Gerry. Es folgten oberflächliche Ausführungen zu den Rahmenbedingungen und den festen Spielregeln dieses Clubs. Beginn sei in der Regel um 19.00 Uhr, Schluss sei grundsätzlich um Mitternacht. Zudem werde ein Unkostenbeitrag von 250,- € erwartet.

Während er noch mehr organisatorische Details ausführte, berührte seine Frau die rechte Hand von Brigitte.
„Sie haben wirklich sehr schöne Hände Brigitte.“
Liz hatte offenkundig an meiner Frau Gefallen gefunden.
„Über derart zarte Finger freut sich jeder Mann, aber natürlich auch jede Frau. Ich beneide Sie.“

Sowohl ihre Berührungen als auch der Glanz in ihren dunklen Augen, ließen vermuten, dass sie sich für Frauen auch unter erotischen Aspekten interessierte. Insgeheim hoffte ich, dass der Abend in unserem Hotelzimmer enden würde. Brigitte musste erkennbar nicht überredet werden um sich von Gerry erlegen zu lassen.

„Möchten Sie vielleicht noch mehr erfahren? Haben wir Ihr Interesse geweckt?“

Brigitte schaute mich zustimmend an, offenbar hatte sie noch keinen Grund für einen Rückzug entdeckt.

„Sowohl meine Frau als auch ich sind noch immer brennend interessiert.“
„Dann ziehen Sie jetzt bitte Ihr Höschen aus Brigitte und geben es meiner Frau.“

Brigitte schaute sich völlig überrascht in alle Himmelsrichtungen um, hob ihren Po kurz an und schaukelte ihren String vorsichtig unter ihrem Rock bis zu ihren Knien hervor, streifte ihn zu den Knöcheln hinunter und gab ihn Liz, deren umgehende Prüfung ergab:

„Das Höschen ist feucht.“

Der String lag ausgebreitet auf dem Tisch und wurde von ihr fachmännisch geprüft. Offenbar war sie von der Qualität angenehm überzeugt.

„Ein sehr schöner Stoff.“
„Danke.“
„Bei unserer Soirée dürfen Sie kein Höschen tragen, Liz wird Ihnen morgen Näheres erklären. Und jetzt möchte ich ihre Brüste sehen, öffnen Sie bitte Ihre Bluse.“

Jetzt war dann doch ein Augenblick erreicht, in dem meine Frau mit der gewünschten Reaktion zögerte. Zu meiner Überraschung schaute sie Gerry mit einem festen Blick in die Augen an und öffnete den nächsten Knopf.

„Keine Sorge, wir sind ungestört.“

Brigitte begann tatsächlich ihre Bluse zu öffnen, ihr Kopf war leicht gerötet, die Atmung verändert.
„Noch einen Knopf bitte.“

Auch ich schaute mich um, ob eventuell eine Bedienung nahte, aber noch war das Personal anderweitig beschäftigt.

„Ich sehe, dass Ihre Frau erregt ist Daniel. Das finde ich sehr spannend.“

Brigitte sah Gerry weiterhin selbstbewusst an und öffnete Knopf um Knopf ihrer weißen Bluse, ich beobachtete Liz, deren Augen förmlich an den Brüsten meiner Frau klebten.

„Ihre Frau hat sehr schöne Brüste, wohlgeformt, rund und fest, oder einfach nur gut gestützt?“
„Rund und fest, sie brauchen eigentlich keine Stütze.“
„Sie dürfen ihre Bluse wieder schließen Brigitte, Liz wird Sie jetzt zum Waschraum begleiten, Sie dürfen ihr den BH anvertrauen.“

Die beiden Damen erhoben sich und steuerten unmittelbar den Waschraum an. Bei ihrer Rückkehr einige Minuten später reichte Liz den BH an ihren Mann weiter.

„Ein wunderbarer Stoff, ein sehr schöner Stoff für Ihre sehr schönen Brüste. Ich beneide Sie Brigitte. Meine Brüste sind leider sehr klein, aber für einen operativen Eingriff fehlt mir der Mut. Ich mag einfach keine Krankenhäuser.“

Ein junger Kellner schenkte uns in diesem Moment den Wein nach als Gerry Brigitte anwies:
„Bitten Sie den Kellner Ihre Brüste zu berühren!“

Eigentlich hatte ich erwartet, dass Brigitte jetzt wortreich aufstehen und ein Taxi rufen würde. Aber zu meiner Überraschung war ihre Reaktion eine ganz andere; nach einer kurzen Überlegungszeit öffnete sie erneut die Knöpfe ihrer Bluse, langsam, Knopf für Knopf, schaute dabei Gerry an, zog den Stoff aus ihrem Rock und zur Seite und schaute dem Kellner auffordernd in die Augen:

„Darf ich Sie bitten, meine Brüste zu berühren?“

Zaghaft berührte der junge Mann ihre linke Brust und ließ seine Hand auch zur rechten Hälfte wandern. Dann stellte er sich hinter ihren Stuhl und nahm ihre beiden Brüste gleichzeitig in seine beiden Hände, offenkundig gefiel ihm deren Volumen und er hob sie wiederholt anerkennend etwas an. Brigitte legte ihren Kopf auf die Rückenlehne und schloss die Augen. Dem jungen Kellner imponierten die Brüste meiner Frau, die seine Hände ergriff um sie mit kreisenden Bewegungen über ihre Haut gleiten zu lassen. Liz schaute uns abwechselnd an und lächelte geheimnisvoll. Ich hatte jedenfalls den Eindruck, dass ihr die Szenerie sehr viel Freude bereitete und dass sie jetzt liebend gerne die Brüste meiner Frau berühren würde. Auch ihr Mann beobachtete die Szene ebenfalls sehr konzentriert.

“Sie dürfen nun ihre Bluse wieder schließen Brigitte.“

Gerry konnte nicht ahnen, dass die Brüste meiner Frau besonders empfänglich sind für zärtliche Berührungen, sie ließ daher die neugierigen Hände noch etwas länger kreisen bis sie seine Finger von ihren Brüsten löste und ihre Knospen mit ihren Fingerspitzen berührte; dabei schaute sie Gerry aufreizend an und leckte sich die Unterlippe. Der Kellner entfernte sich, Brigitte knöpfte ihre Bluse wieder zu, stand kurz auf, und verstaute das untere Ende ihrer Bluse in ihrem Rock, unsere Gastgeber lächelten uns erfreut an.

Liz beugte sich zu Brigitte und hauchte: „Das war nun wirklich unheimlich spannend Sie so zu erleben. Und ich glaube, dass es Ihnen auch sehr gefallen hat.“

Brigitte antwortete nonverbal, lediglich mit einem verräterischen Lächeln.

„Ich denke, dass es Ihrer Frau in unserem Kreise sehr gefallen würde. Sie ist selbstbewusst und neugierig, eigentlich die ideale Voraussetzung um unsere ganz besonderen Spielregeln mit Genuss zu begleiten. Die Details erfahren Sie dann morgen und dann können Sie überlegen, ob sie tatsächlich an unserer Party teilnehmen möchten.“

Gerry lächelte zudem verständnisvoll und meinte:

„Brigitte, mögen Sie dieses Spiel? Hat es Ihnen wirklich gefallen? Mögen Sie die Begegnung mit der Dominanz?“
„Ja Gerry, es hat mir gefallen, ich mag diese Form von Dominanz.“

Diese Antwort überraschte mich, denn sie hatte mir zwar von ihren SM Spielereien mit ihrem indischen Lover in London erzählt, aber offenbar nicht die ganze Wahrheit.

“Sehr zum Wohl. Daniel, wir würden Sie und Brigitte gerne am Samstagabend als unsere Gäste begrüßen dürfen, denken Sie darüber nach.“

Offenbar hatten wir den Aufnahmetest bestanden, und wir konnten uns nun dem Abendessen und dem wunderbaren Wein widmen. Der Patron brachte nun zwei gut gefüllte Platten mit Meeresfrüchten, Hummer, Austern und weiteren fangfrischen Köstlichkeiten. Eine eigenartige erotische Atmosphäre hatte sich schon nach kurzer Zeit eingestellt, wir saßen mit zwei uns eigentlich fremden Menschen am Tisch und plauderten über intime Geheimnisse, zudem ließ Brigitte sich dirigieren, ein Verhalten, das ich von ihr nicht erwartet hatte.

„In unserem Club gibt es feste Spielregeln, die Ihnen meine Frau morgen im Detail erklären wird. Wichtig ist, dass Sie bereit sind, den Wunsch eines jeden Gastes zu erfüllen Brigitte. Und wir beide werden morgen eine Runde Golf spielen Daniel.“
“Gerne.“
„Ich werde Sie morgen besuchen Brigitte und dann können wir uns über die Einzelheiten unterhalten. Die beiden Männer dürfen ihre Runde ohne ihre Damen drehen. Und dann können Sie sich entscheiden, ob Sie uns am Samstag tatsächlich beehren möchten. Wir würden uns jedenfalls freuen, Sie begrüßen zu dürfen.“

Wir verbrachten mit unseren Gastgebern eine wirklich schöne Zeit in dem Restaurant, das sich inzwischen mit zahlreichen weiteren Gästen gefüllt hatte. Immer wieder schaute mir Liz aufreizend in die Augen und provozierte damit eine erneute wunderbare Erektion. Unter der nun wieder geschlossenen Bluse zeichneten sich die Brüste von Brigitte und ihre aufrechten Nippel deutlich ab, ein süßer Klebstoff für neugierige Augen.

„Möchten Sie eventuell Ihre Dessous wieder anziehen Brigitte?“
„Das möchte ich wirklich, im Hotel bekämen wir wohl Probleme mit einem frivolen Erscheinungsbild, die besorgten Eltern, wobei der String nicht unbedingt sein muss. Ich gehe im Sommer auch einmal gerne ohne Höschen aus dem Haus.“
„Kommen Sie Brigitte, ich begleite Sie doch gerne.“

Erneut verabschiedeten sich unsere Frauen und benötigten einige Minuten um die Kleiderordnung wiederherzustellen. Gerry übernahm in der Zwischenzeit die Rechnung und verabschiedete sich freundschaftlich von dem Patron, der Brigitte nach ihrer Rückkehr vielversprechend anlächelte. Nach einem Spätnachmittag mit einem hervorragenden Essen und interessanten Gesprächen zu ganz anderen Themen brachten uns die beiden zurück zum Hotel und wir verabschiedeten uns wie langjährige Freunde. Beide wollten am nächsten Tag um die Mittagszeit wieder eintreffen. Artig öffnete ich die Tür um Liz aussteigen zu lassen um mich angemessen von ihr verabschieden zu können. Ihre Augen funkelten bevor sie mich umarmte und griff mir dabei flüchtig in den Schritt:

„A bientôt Daniel, ich freue mich auf Samstag. Wir werden beide sehr viel Spaß haben.“

Es folgte ein Kuss, den man nie mehr vergisst, unsere Zungen verschmolzen, meine Fingerspitzen glitten über ihren knackigen Po, die zarte Haut ihrer Arme, dazu noch ihr Parfum, mich überwältigte ein schier grenzenloses Verlangen. Liz drückte ihren Körper eng an mich, spürte die Erektion in meiner Hose. Gerry umarmte meine Frau, griff ihr dabei an den Po und meinte lächelnd:

„Bis morgen Brigitte, schlafen Sie gut.“

Als die beiden abfuhren winkten wir ihnen noch nach. In der Lobby des Hotels bat mich Brigitte um einen Absacker an die Bar, der obligatorische Baileys musste sein und ich verspürte Lust auf einen Grappa. Umgeben von englischen Hotelgästen ließen wir das Abendessen und die Begleiterscheinungen Revue passieren.

„Zwei wirklich sehr sympathische Menschen, ungewöhnlich in ihrer Lebensführung, aber überzeugend in ihrer Denkweise und ihren Ansichten.“
„Du warst erregt Brigitte, sehr erregt sogar.“
„War das schlimm? Gerry ist ein interessanter Mann, ich denke, dass er gerne Anweisungen erteilt, aber keinen Widerspruch duldet.“
„Du magst das?“
„Ja das gefällt mir. Das weißt du genau, du hast doch auch immer Fantasien und ich mache sie gerne mit. Und ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, dass er derart intime Ideen entwickeln würde.“
„Aber zu erwarten, dass eine Frau ihre Brüste öffentlich vorzeigt? Und dann die Idee mit dem Kellner. Das ist doch schon ein eigenartiges Arrangement?“
„Ich fand es interessant, nicht schrecklich, uns kennt hier niemand. Warum also nicht? Ich mag im Moment durchaus auch exhibitionistische Augenblicke. Und der junge Kellner hat sich bestimmt sehr gefreut.“
„Okay. Das stimmt natürlich, das wird ihm bestimmt auch nicht jeden Tag geboten.“
„Was hättest du denn gemacht, wenn Gerry…..?

Brigitte strahlte mich an und meinte:

„Dann hätte ich die Hose des jungen Kellners geöffnet, seinen Lümmel herausgeholt und ihn ausgiebig geblasen. Du sagst doch immer, dass ich es sehr gut kann.“
„Und wenn Gerry…?“
„Dann wäre ich aufgestanden, hätte den Rock hochgezogen, ihm meinen nackten Po gezeigt, meine Beine für ihn gespreizt und mich von ihm fi:ken lassen.“
„Wahnsinn.“
„Schade, dass es nicht geklappt hat. Ich hatte richtig Lust auf den jungen Mann.“
„Du bist unglaublich! Der ist doch noch keine 20.“
„Na und? Du hast dir doch einen erotischen Urlaub gewünscht.“
„Stimmt natürlich.“
„Ich habe eigentlich gedacht, dass wir nach dem Essen mit Gerry und Liz gemeinsam im Bett landen.“
„Na jetzt aber.“
„Liz möchte dich wohl liebend gerne erlegen und Gerry klebte an meinen Möpsen.“
„Das ist auch mein Eindruck. Es war schon sehr auffällig wie sie sich verhalten hat.“
„Und? Wirst du mit ihr schlafen?“
„Sie erinnert mich an eine meiner Langzeitaffären, ebenfalls sehr schlank, kaum sichtbare Brüste, aber immer zur Vereinigung bereit, um es kurz zu machen, ich denke schon. Ich kann es nicht erklären, aber ich finde sie unheimlich anziehend. Allein diese Blicke, ihr Parfum, ihre Finger.“
„Dich reizt an Frauen auch die Verfügbarkeit, das macht dich an.“
„Das mag sein.“
„Denk nur an deine Affäre mit Christa, komm, lass` uns jetzt an den Strand gehen, wir machen noch einen kurzen Abendspaziergang.“
„Außerdem haben mich Frauen mit Erfahrung schon immer erregt.“

Während wir den kurzen Weg neben dem Hotel zum Strand liefen, begegneten uns nur wenige Spaziergänger. Ich trug ihre Heels in der Hand und folgte ihr durch den weichen Sand.

„Daniel, ich glaube, Liz steht auch auf Frauen, ich stand im Waschraum vor dem breiten Spiegel, sie schaute konzentriert zu wie ich die Knöpfe meiner Bluse öffnete und in ihren Augen waren ihre Absichten deutlich zu erkennen.“
„Na dann sind wir mal gespannt.“
„Ich war schon während der Fahrt zum Restaurant erregt; Gerry hat immer wieder in den Rückspiegel geblickt und ich habe gespürt, dass er mit mir schlafen will.“
„Und du?“
„Ich hatte richtig Lust auf ihn, er hätte nur anhalten müssen. Das ist ja auch nicht wirklich verwunderlich. Wenn man sich mit den Betreibern eines Swingerkreises trifft, ist doch eigentlich klar, worum es geht.“
„Das stimmt natürlich, aber dass du gleich schon wieder mit dem nächsten Mann ins Bett steigen willst, finde ich schon überraschend.“
„Ich spürte von Anfang an ein heftiges Verlangen nach Gerry, mein ganzer Körper will ihn riechen, schmecken, anfassen und ihn in mir spüren. Und ich fühle, dass er ein wirklich spannender Liebhaber ist, seine Augen signalisieren sein Potenzial. Mir imponiert sein dominantes Auftreten, für ihn bin ich gerne devot. Daraus kann ein sehr spannendes Spiel entstehen. Einen Dreier mit ihm und Liz stelle ich mir auch sehr spannend vor.“

Am Strand wiederholte Brigitte ihr vergebliches Interesse an dem jungen Kellner und erklärte, wie sehr er sie mit seinen Berührungen ihrer Brüste aufgeheizt hatte.

„Seit meiner Begegnung mit Rafael bin ich eigentlich dauergeil. Liebend gerne hätte ich den Schwanz meines jungen Verehrers geblasen.“

Bei dem anschließenden Spaziergang am Strand erfuhr ich weitere Details über die Absichten meiner Frau.
„Das war schon ein sehr spezieller Abend, voller Überraschungen.“
„Das stimmt. Und du warst sehr erregt.“
„Es war auch sehr erregend, der gute Wein, das leckere Essen, Gerry und Liz, und diese spezielle Stimmung, Erotik pur.“
„Mir ging es nicht anders.“
„Mein Wunsch ist, dass wir teilnehmen, es sei denn, sie hat eine Nachricht im Gepäck, die mich abschrecken würde. Liz wird mich morgen treffen und ich möchte ihre Einladung auf jeden Fall wahrnehmen.“

Gerry sollte also ihr nächster Lover werden und ich durfte mich auf die wilde Liz freuen; begleitet von den letzten Sonnenstrahlen des Tages erreichten wir den warmen Sand in Ufernähe. Ich folgte Brigitte zu der um diese Uhrzeit bereits geschlossen Strandbar.

„Du musst mich jetzt unbedingt f*cken Daniel, direkt hier am Strand, es ist mir völlig egal, ob uns jemand dabei zusieht.“

Brigitte steuerte direkt die linke Seitenwand des Gebäudes an, ich stand hinter ihr, flüsterte ihr meine obszönen Gedanken ins Ohr und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse, streifte diese ab und legte sie auf einen der zu der Strandbar gehörenden Tische, öffnete den Verschluss ihres BH, legte auch diesen ab und begrub ihre Brüste in meinen Händen. Ich spürte ihre harten Nippel und ließ die Spitzen meiner beiden Zeigefinger parallel über ihren Rücken bis zu ihrer Taille wandern, öffnete den Reißverschluss ihres Rocks, ließ sie daraus aussteigen. Die Begegnung mit einem Paar, das bereits seit vielen Jahren den Partner geteilt und getauscht hatte, hatte uns beide auf einen besonderen Level der Erregung gebeamt. Die lüsterne Liz, die schon eine Vielzahl von Liebhabern verschlissen haben musste und ein besonderes Vergnügen an dem frivolen Spiel gezeigt hatte, Gerry, der Anhänger dominanter Spielereien, und unsere Vorfreude auf gemeinsame sexuelle Handlungen. Splitterfasernackt stand dieses lüsterne Weib vor mir, wie Liz es in dem berüchtigten Park in Paris getan hatte, und erwartete ihre Befriedigung in der Öffentlichkeit, hielt sich mit beiden Händen an der Wand der Holzhütte fest und streckte mir ihren Po entgegen, mit einem Griff zwischen ihre Beine testete ich ihre Bereitschaft und fühlte ihre bereits erwartungsvoll feuchte Liebeshöhle, die erobert werden wollte.

Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans, nahm meinen Lümmel in die Hand und bewegte meine Schwanzspitze sanft in dem mir angebotenen Feuchtgebiet, das für mich bereit war, packte das mir dargebotene pralle Fleisch mit beiden Händen und verwöhnte sie zunächst nur mit einer Eichellänge bis ich vollständig in die feuchte Grotte eindrang und ein hemmungsloses und lustvolles Stöhnen erntete, das sie erfolglos zu unterdrücken versuchte. Ich hielt ihre Hüften mit beiden Händen fest, spürte den sanften, abendlichen Wind auf meiner Haut, und ließ mich von meinem Kopfkino entführen. Die letzten Stunden hatten sich wie ein Aphrodisiakum in unser Leben geschlichen, ein Ehepaar, das Spaß daran empfand sich mit anderen Menschen zu paaren und uns als nächstes erotisches Erlebnis entdeckt hatte. Ich bekam Liz nicht mehr aus dem Kopf, schon im Restaurant hatte ich einen prächtigen Ständer erleben dürfen, verspürte eine nicht abebbende Erregung und eine unbändige Lust auf diesen englischen Vamp. In ca. 30 Meter Entfernung ging ein älteres Paar barfuß an der Wasserlinie spazieren, schaute für einen Moment in unsere Richtung und ging lächelnd weiter seines Weges, ohne uns aber zum Abbruch unserer Aktivitäten zu bewegen. Brigitte benötigte nur wenige Minuten um zum Höhepunkt zu kommen, und spornte mich nach einer kurzen Pause an, nicht aufzuhören.

Während ich mit meinem harten Pint meine Frau beglückte, waren meine Gedanken bei Liz, deren Signale eindeutig gewesen waren; mich elektrisierte die Vorstellung mit einer erfahrenen Swingerin zu v*geln. Frauen mit sexueller Erfahrung hatten mich schon immer elektrisiert und Liz war ein wirklich aufregendes Weib, das erkennbar ständig auf der Jagd nach Männern war und schon viele Exemplare verzehrt hatte, ein wahres Traumweib. Jeder Millimeter meiner Bewegungen bereitete mir ein exklusives Maß an Lust.

„Stoß zu Daniel, stoß zu!“

Ich ließ mich nicht lange bitten und erhöhte das Tempo bis Brigitte mit einem kurzen Aufschrei ihren nächsten Höhepunkt verkündete, ich hielt sofort inne und ließ sie diesen Moment genießen. Nachdem sie ihren Orgasmus bis zum Ende ausgekostet hatte, richtete sich Brigitte auf, drehte sich um, umarmte mich und meinte:

„Wir suchen uns in den nächsten Tagen einen Platz am Strand, an dem wir ausgiebig v*geln können, gerne auch mit einem Zuschauer, der sich von uns anregen lässt.“

„Geile Idee, das machen wir.“
„Und jetzt möchte ich deinen Schwanz blasen.“

Sprach`s, ging vor mir in die Knie und verwöhnte mich mit einer Fellatio der Extraklasse. Inzwischen hatten sich noch einige weitere Gäste für einen Abendspaziergang am Strand eingefunden, boten aber keinen Anlass, unser sinnliches Vergnügen abzubrechen. Brigitte widmete sich ausgiebig meinem Freudenspender, küsste die feuchte Spitze und ließ ihre Zunge über den harten Schaft gleiten um ihn dann in zwischen ihren Lippen willkommen zu heißen. Immer wieder unterbrach sie ihr Verwöhnprogramm um mich an ihrer aktuellen erotischen Gedankenwelt teilnehmen zu lassen bis ich die Kontrolle aufgab und explodierte. Anschließend sortierten wir unsere Kleidung und schlossen uns - nun wieder (fast) entspannt - den übrigen Spaziergängern am Strand an.
  • Geschrieben von Davidoff999
  • Veröffentlicht am 28.09.2025
  • Gelesen: 20007 mal

Anmerkungen vom Autor

- Fortsetzung folgt.-

Kommentare

  • bigbalou070930.09.2025 10:19

    Freue mich schon auf die Fortsetzung

  • Skorpion-6714.10.2025 11:16

    Profilbild von Skorpion-67

    eine Fortsetzung ist unbedingt von Nöten. Man kann so die Leser nicht entlassen!!

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