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Erinnerung an eine Disconacht

4 von 5 Sternen
Ich lag zu Hause auf dem Sofa und schaute mir im TV eine Sendung über Discotheken und ihre Besucher an und meine Gedanken wanderten achtzehn Jahre zurück und es war so, als wäre es erst Gestern gewesen.
Ich hörte noch das Telefon klingeln und vor meinen Augen spielte sich die ganze Situation wie in einem Film ab.
Ich nahm den Hörer ab und meine Freundin Bocena meldete sich, Hallo Beata, hast du Lust Heute Abend mit mir in die Disco zu gehen, Bubi ist auf Montage und dein Mann ist auch nicht zu Hause, sollen wir hier versauern. Ich überlegte kurz, mein Mann war über das Wochenende, mit seinem Fußballverein, auf einem Ausflug und warum sollte ich mich nicht auch etwas amüsieren, ich sagte zu und wir verabredeten uns für 21 Uhr. Bocena wollte mit dem Auto fahren und es dann stehen lassen, um es am nächsten Tag ab zu holen.
Es war jetzt 15 Uhr und ich hatte noch viel Zeit, ich legte mich ins Bett und schlief bis ca. 19 Uhr, dann duschte ich ausgiebig und machte mich fertig für den Abend, ich zog meine sexy Unterwäsche an, die schon fast verboten aussah, darüber zog ich ein knallrotes Minikleid und dazu schwarze High Heels.
Da es noch nicht so kalt war, entschied ich mich noch für eine kurze, weiße Strickjacke. Ich hatte mich dezent Geschminkt und trug meine langen blonden Haare offen wie eine Mähne. Als ich so vor dem Spiegel stand und mich betrachtete, fand ich, dass ich sehr sexy aussah und ich mich hinter keiner anderen Frau verstecken musste.
Kurz vor 21 Uhr ging ich hinunter und wartete auf Bocena, es dauerte nicht lange bis sie kam, ich stieg ein und wir begrüßten uns mit Küsschen rechts und links, wir schauten uns beide an und sagten, wie aus einem Mund, scharf siehst du aus. Beide mussten wir lachen. Bocena fuhr los und fragte, Big Apple, ja sagte ich, wohin sonst. Das Big Apple war eine angesagte Disco in Bochum und ich bin noch nie dort gewesen, hatte aber schon viel gehört und es sollte sehr toll sein. Wir waren uns Beide einig, dass das Tanzen heute unsere Hauptbeschäftigung werden sollte.
Wir hatten Riesen Glück mit dem Parkplatz, nur ca. zwanzig Meter von der Disco entfernt, fuhr ein Auto aus einer Parklücke, Bingo, sagte ich, besser geht es nicht.
Wir betraten den Laden und schauten uns erst einmal um, da es noch früh am Abend war, waren erst ein Paar Leute da. Der Laden gefiel mir auf Anhieb, intime Beleuchtung, tolle Sitzecken und eine lange, geschwungene Bar, an der wir, ziemlich mittig, Platz nahmen. Eine freundliche Dame fragte uns nach unseren Wünschen und wir entschieden uns für Wodka Limon. Die Getränke kamen und wir prosteten uns zu. Der Wodka verursachte sofort ein angenehm, warmes Gefühl in meinem Bauch und auch Bocena sagte, ah das tut gut. Wir rauchten beide eine Zigarette und gingen dann zur Tanzfläche, wo wir uns ungefähr eine halbe Stunde, nach heißen Rhythmen, bewegten. Auf dem Weg zur Bar, bemerkte ich, dass sich der Laden sichtlich gefüllt hatte und dass neben meinem Platz zwei Männer saßen. Oh wir haben schon Gesellschaft, sagte ich lachend. Bocena schaute sofort zu unserem Platz und sagte, oh Beata, der Linke, der sieht so süß aus. Muss ich dich daran erinnern, dass wir verheiratet sind, sagte ich mit erhobenem Zeigefinger. Ich will ja nicht ins Bett mit ihm, aber ein bisschen Spaß wird ja wohl erlaubt sein, sagte sie und zwinkerte mir zu. Du musst es wissen, antwortete ich. Wir setzten uns auf unsere Hocker und die beiden Herren sagten lächelnd, Hallo, die Damen. Hallo antworteten wir. Ich schaute mir die beiden an und musste zugeben, dass beide sehr schnuckelig waren, ich schätzte sie auf Ende Zwanzig, Anfang Dreißig und wie ich später erfuhr, lag ich mit meiner Vermutung richtig. Ich heiße Tim, sagte der Mann neben mir und hielt mir seine Hand hin, etwas verwirrt ergriff ich sie und sagte, Beata. Der andere beugte sich herüber, ich bin der Lars, sagte er und wie heißt das hübsche Wesen neben dir? Das ist meine Freundin Bocena, sagte ich. Lars stand auf und ging zu Bocena um auch ihr die Hand zu geben, sie ergriff seine Hand und bekam einen roten Kopf, als er sagte, du siehst wirklich toll aus. Bocena schmolz dahin, wie ein Eis in der Sonne und vergaß ihre Hand zurück zu nehmen. Erst als ich mich leicht räusperte, zog sie erschrocken ihre Hand zurück. Lars holte sein Glas und setzte sich auf den freien Hocker neben Bocena und fing sofort an mit ihr zu flirten. Tim versuchte das Gleiche auch bei mir, aber ich machte ihm klar, dass ich einen schönen Abend erleben wollte und wenn er denke, das sich zwischen uns mehr als nur Tanzen abspielen würde, er sich im Irrtum befände. Ok sagte er, ich respektiere natürlich deine Einstellung und werde dich nicht bedrängen. So ganz glaubte ich ihm nicht, denn ich hatte das Gefühl, seinen Jagdinstinkt geweckt zu haben, was sich im Laufe des Abends noch erweisen sollte. Fürs Erste forderte er mich zum Tanzen auf und ich folgte ihm auf die Tanzfläche, Lars und Bocena taten es uns gleich und wir Tanzten erst einmal auseinander, bis die Musik wechselte so das man auch Fox tanzen konnte. Tim war ein außerordentlich guter Tänzer und hatte einen festen Griff, es machte mir wirklich Spaß mit ihm zu tanzen. Nach ca. zwanzig Minuten ginge wir alle Vier zur Bar zurück und ich sah, dass Lars schon seinen Arm um Bocena gelegt hatte und sie eng an sich zog. Oh Bocena, was machst du da, dachte ich so bei mir, wie soll das enden. Von dem Tanzen hatte ich Durst bekommen und trank mein Glas in einem Zug leer. Tim fragte mich, ob er mich einladen dürfte, noch ein Glas mit ihm zu trinke, er hob beide Hände hoch und sagte, wirklich ganz unverbindlich. Ich musste über seine Geste und die Unschuldsmine die er aufsetzte, laut Lachen, aber ich willigte ein mir ein Getränk zu spendieren. Ich schaute zu Bocena und sah, das Lars ihre Hand ergriffen hatte und diese zärtlich Küsste. Mir reichte das jetzt und ich sagte zu ihr, komm mit zur Toilette, dort angekommen fragte ich sie empört, was soll das werden, mit dir und Lars. Lass mir doch ein bisschen Spaß, es ist doch nichts dabei und er ist doch so süß. Bocena, sagte ich wir sind beide Verheiratet, aber du bist alt genug und musst wissen was du machst. Wir gingen zurück an die Bar, wo Tim schon mit meinem Getränk wartete, er gab mir mein Glas und prostete mir zu, auf einen schönen Abend und ich freue mich darauf ihn mit dir verbringen zu können. Ja, auf einen netten Abend sagte ich und trank von meinem Wodka, ich schmeckte sofort, dass dieses Getränk wesentlich stärker war, als das Erste und ich wusste, das ich vorsichtig sein musste um nicht in kürzester Zeit betrunken zu sein. Gehen wir noch einmal Tanzen, fragte mich Tim. Ja gerne sagte ich und stand auf, zu Bocena sagte ich, kommt ihr mit Tanzen. Nein, sagte sie in Moment nicht. So ging ich mit Tim alleine und wir tanzten etwa eine halbe Stunde Fox und Tim gab mir das Gefühl, über die Tanzfläche zu schweben, dann wechselte die Musik und es wurde sehr langsam, Tim zog mich an sich heran und hielt mich fest, er roch sehr verführerisch und ich musste mich zurück halten um mich nicht an ihn zu schmiegen. Beim Tanzen spürte ich wie seine Hände nach unten wanderten und meinem Hintern gefährlich nahe kamen, ich möchte etwas trinken gehen, bat ich Tim. Schade sagte er, aber er lies mich los und wir gingen zur Bar, dort dachte ich mich trifft der Schlag, Lars stand zwischen Bocenas Beinen und hatte seine Arme um ihre Hüften gelegt, sie hatte beide Arme um seinen Hals geschlungen und beide knutschten ungeniert, was das Zeug hält.
Tim sagte, oh, deine Freundin geht aber anders zur Sache als du. Ich verstehe es auch nicht, normal ist sie nicht so zügellos, sagte ich. Wir setzten uns und Tim begann eine Unterhaltung mit mir, er erzählte von sich, das er Singel wäre und Manager bei einer Computerfirma sei, er wäre 32 Jahre alt und würde mich unheimlich toll finden. Ich musste wieder lachen, Tim nahm meine Hand und sagte, das meine ich ernst. Ich erwiderte, Tim, du bist wirklich nett und ich mag dich, aber ich bin verheiratet. Und leider sehr eisern, sagte Tim mit Bedauern in seiner Stimme. Ich trank mein Glas leer und bestellte für mich noch einen Wodka und für Tim ein Bier und bestand darauf es auch zu bezahlen. Tim erwähnte, so ganz neben bei, dass seine Wohnung nur fünf Minuten Fußweg von der Disco entfernt sei und wir später noch auf einen Kaffee, mit zu ihm gehen könnten. Lars kam herüber und tuschelte mit Tim, ich konnte nicht verstehen, was sie sagten, ich schaute zu Bocena und schüttelte vorwurfsvoll meinen Kopf. Bocena schloss beide Augen und zeigte mir mit ihrem Gesichtsausdruck, dass sie im siebten Himmel wäre. Lars kam zurück und nahm seine alte Position zwischen Bocenas Beinen wieder ein. Ich drehte mich zu Tim um, der mir sofort zuprostete, wir tranken einen Schluck und Tim fragte mich, magst du noch einmal Tanzen. Natürlich sagte ich, dafür bin ich ja hergekommen.
Mit Tim zu tanzen war wirklich ein Erlebnis, wir tanzten wieder eine halbe Stunde und ich war mittlerweile etwas lockerer geworden und versuchte nicht mehr, Tim beim Tanzen auf Distanz zu halten.
Als wir zur Bar zurück kamen, war Bocena ganz aufgeregt, Beata, sagte sie, gehen wir mit zu Tim, der wohnt hier gleich um die Ecke. Ich glaube du spinnst sagte ich. Bitte, lass uns mitgehen, flehte sie mich an und Tim sagte, du kannst ruhig mitkommen, ich werde versuchen dir nicht zu nahe zu kommen. Alle drei redeten auf mich ein, wie auf einen kranken Gaul und schließlich willigte ich ein, damit sie ihre Ruhe hatten. Aber ich war mir nicht sicher, wie das Ganze enden würde.
Wir verließen die Disco und gingen zu Tims Wohnung, Bocena und Lars eng umschlungen und Tim bot mir seinen Arm an und sagte, magst dich einhaken. Ohne zu Antworten schob ich meinen Arm unter seinen und so gingen wir die paar Minuten, bis zu Tims Wohnung. Er wohnte in einem Apartmenthaus, in der ersten Etage, Tim schloss die Wohnungstür auf und bat uns einzutreten. Ich schaute mich um und stellte fest, dass Tim bei seiner Einrichtung guten Geschmack bewiesen hatte. Er bat uns Platz zu nehmen, ich setzte mich auf eine große Ledercouch, von der es noch eine Zweite, auf der anderen Seite des Tisches gab, wo sich Lars und Bocena hinsetzten. Tim fragte uns nach Getränken und bewirtete uns perfekt. Lars und Bocena verloren keine Zeit und fingen an, hemmungslos zu knutschen und sich zu befummeln. Mir war die Situation sehr peinlich und ich wusste nicht wo ich hingucken sollte. Tim hatte sich neben mich gesetzt und prostete mir zu, ich war froh über die Ablenkung und trank einen tiefen Schluck, die Wodkamischung war noch stärker als die in der Disco und der Alkohol verursachte eine wohlige Wärme in meinem Bauch. Unwillkürlich blickte ich wieder zu Lars und Bocena, wie unter Zwang musste ich hinschauen und konnte meinen Blick nicht von ihnen nehmen. Lars hatte seine linke Hand zwischen Bocenas Beine geschoben und bearbeitete ihre Muschi, sie fing leise an zu stöhnen und machte ihre Beine noch weiter auseinander um Lars anzudeuten dass er freie Bahn hatte. Ich sah wie Lars Bocenas Slip zu Seite schob und mit seinem Mittelfinger in sie eindrang, sie stöhnte wieder leise und irgendwie spürte ich, dass mich der Anblick der beiden erregte.
Ich schaute kurz zu Tim und sah, dass auch er die beiden fasziniert beobachtete. Plötzlich stand Bocena auf und zog sich ihre Sachen aus, bis sie völlig nackt vor uns stand, ihr Schamgefühl hatte sie total verloren, sie benahm sich so, als wären Tim und ich gar nicht anwesend. Sie legt sich auf die Couch und zog Lars zu sich herunter und fing an ihn auszuziehen, sie knöpfte sein Hemd auf und streichelte seine glatte Brust, dann machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und zog sie samt Unterhose herunter, der Schwanz von Lars schnellte hervor und stand waagerecht von ihm ab, er war groß, prall und hart. Meine Erregung steigerte sich bei dem Anblick von diesem herrlichen Teil und ich spürte wie meine Muschi feucht wurde und sich mein Atem beschleunigte. Tim war meine Erregung nicht verborgen geblieben und seine Hände tasteten vorsichtig über meinen Körper. Bocena hatte sich vor Lars gekniet, nahm seinen Ständer in die Hand und führte ihn zu ihrem Mund, genüsslich saugte sie an ihm und leckte über seine harte Eichel, das war zuviel für mich, ich war jetzt so heiß geworden, dass ich Tim nichts mehr entgegen zusetzen hatte, Tim drehte meinen Kopf zu sich herum und küsste mich zärtlich auf den Mund, sanft und vorsichtig stieß seine Zunge an meine Zähne, ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen umschlangen sich, langsam zog Tim den Reißverschluss von meinem Kleid nach unten und streifte es mir über die Schultern, ich stand auf und zog es aus. Mein Blick wanderte zu den beiden anderen, Bocena hatte sich hingelegt und Lars war gerade im Begriff ihr seinen Kolben in ihre Muschi zu drücken und fing an sie mit harten festen Stößen zu ****en. Ich drehte mich zu Tim um, der mich bewundernd anschaute und mich dann zu sich herunter zog, er öffnete meinen BH und küsste meine üppigen Brüste, die ihm sehr zu gefallen schienen, er nahm meine Nippel zwischen seine Zähne und biss zärtlich hinein, ein süßer Schmerz durchzuckte mich und ich stöhnte laut auf, Tims Hände machten sich an meinem Slip zu schaffen und zogen ihn herunter, sein Gesicht vergrub er in meinem Schoß und ich spürte wie seine Zunge in mich eindrang, zärtlich leckte er meine Klitoris und ich stellte fest, dass Tim sehr viel Erfahrung besaß und genau wusste, wie er seine Zunge einzusetzen hatte. Sanft drückte er mich auf die Couch, ich legte mich hin und spreizte meine Beine, ich war jetzt so geil geworden, dass ich an nichts anderes Denken konnte und nur Sex haben wollte, Tims Gesicht lag immer noch zwischen meinen Beinen und seine Zunge leistete hervorragende Arbeit, meine Hände wühlten in seinen Haaren und seine Zunge leckte mich immer schneller. Nach einigen Minuten richtete Tim sich auf und fing an sich auszuziehen, er zog sein Hemd aus und ich sah einen perfekten Oberkörper, durchtrainiert und Muskulös, Tim zog seine Schuhe aus und öffnete den Gürtel seiner Hose, lass mich das machen sagte ich, ich öffnete den Verschluss und zog den Reißverschluss herunter, ich konnte seine Erregung durch die Hose spüren und war gespannt auf seinen Phallus, ich zog langsam die Hose herunter und sein Harter sprang mir entgegen, das ist ja der Wahnsinn hauchte ich und sah in Tims Gesicht, er lächelte und fragte, gefällt er dir, ja sehr flüsterte ich, ein Prachtstück – sehr groß und übermäßig dick, hart und prall war er vor meinem Gesicht, ich nahm ihn in die Hand und konnte ihn nicht umfassen so dick war er, ich öffnete meinen Mund und begann ihn gierig zu lutschen, Tim schloss die Augen und genoss meine Behandlung. Im Hintergrund hörte ich Bocena vor Lust schreien, Lars stand jetzt hinter ihr und nahm sie hart von Hinten, jeder Stoß wurde von einem klatschenden Geräusch begleitet. Einige Minuten lutschte ich noch an Tims Ständer, dann legte ich mich hin und spreizte meine Beine, komm hauchte ich, Tim kniete sich zwischen meine Beine und begann meinen Körper zu Küssen, er brachte mich fast zum Wahnsinn, ich war wie Wachs in seinen Fingern und wollte nach eineigen Minuten nur noch sein Teil in mir spüren und das sagte ich ihm auch, komm und nimm mich endlich, ich will dich in mir haben, stöhnte ich. Ich legte meine Beine auf seine Schultern um ihm das Eindringen von seinem Dicken zu erleichtern, obwohl meine Pussi tropfnass war hatte Tim Schwierigkeiten in mich hinein zu kommen, ich griff zwischen meine Beine und führte den Prügel selbst ein, es war ein Gefühl, als würde er mich auseinander reißen, langsam fing Tim an mich zu stoßen und schnell breitete sich das tolle Gefühl aus von einem Mann genommen zu werden. Während Tim mich liebte, wanderte seine Zunge wieder über meinen Körper und liebkoste mich, er war ein sehr guter und rücksichtsvoller Liebhaber und sein dicker Penis bereitete mir nun die schönsten Wonnegefühle, ich hatte die Augen geschlossen und genoss jeden Stoß von Tim.
Er flüsterte mir Komplimente und süße Schweinereien ins Ohr, was mich noch geiler werden lies, zärtlich biss ich in sein Ohr und sagte ihm wie gut er es mir besorgen würde und ich schon lange nicht mehr so intensiv genommen worden war. Tim hatte seinen Kopf nun zwischen meine Brüste gelegt er leckte und knetete sie über seinen Kopf hinweg sah ich Bocena und Lars, die ihre Stellung gewechselt hatten, sie lag auf dem Rücken und er auf ihr Lars ****te sie wie ein Irrer, beide Körper glänzten vor Schweiß, Bocena stieß kleine spitze Schreie aus und Lars keuchte wie ein Stier, plötzlich zog er seinen Ständer aus ihr heraus und mit einem heiseren Schrei, *******e er Bocena sein ****** auf ihre Brüste, als ich sah wie Lars sich entlud, löste das bei mir den ersten Orgasmus aus und ich konzentrierte mich wieder auf Tim der sein Tempo beschleunigt hatte und mich jetzt fester stieß, ich schlang meine Beine um seine Hüften und mein Unterleib zuckte ihm entgegen, ich wurde von meinem nächsten Orgasmus geschüttelt und hatte bunte Kreise vor meinen Augen leise schrie ich meine Lustgefühle heraus ich kratzte Tim über den Rücken, so das er Blutete und mein Orgasmus schien endlos anzuhalten, ich hatte so etwas noch nicht erlebt, ich spürte, dass auch Tim jetzt kommen würde er wollte seinen Penis aus mir heraus ziehen aber ich hielt ihn mit meinen Beinen Fest und stöhnte, lass ihn drin und komm in mir, spritz mich voll mit deinem Saft. Tim stöhnte laut auf und ich spürte wie sein heißes ****** sich in mir ergoss. Tim lag jetzt auf mir und wir mussten erst einmal wieder zu Atem kommen, ich streichelte zärtlich über seine Haare und erschrak als ich seinen Rücken sah, blutige Striemen hatte ich ihm beigebracht. Oh mein Gott sagte ich, ich hab dich völlig zerkratzt. Ist nicht so schlimm, sagte er, du hast mich schon belohnt dafür, es war wirklich toll mit dir. Du warst auch toll sagte ich und küsste ihn auf den Mund, sofort umschlangen sich unsere Zungen und wir küssten uns leidenschaftlich. Tim steckte immer noch in mir und ich spürte, wie sein Kolben zu neuem Leben erachte und wieder prall wurde, langsam fing Tim an mich noch einmal zu lieben. Du bist unglaublich, keuchte ich und fing an mit meinen Hüften zu kreisen, Tim ****te mich jetzt hart und fest, was mir sehr gefiel, durch sein ****** in mir verursachte jeder Stoß ein schmatzendes Geräusch und Tim hämmerte mir seinen Ständer in meine Muschi, dass es mir in kürzester Zeit wieder kam, ich schrie auf und klammerte mich an ihm fest, ich biss ihn in die Schulter und war wie von Sinnen und Tim stieß … bis es ihm wieder kam und er, mit einem lauten Stöhnen, auch die zweite Ladung in mich hinein pumpte. Wir waren beide völlig ausgepowert und atmeten stoßweise, nach einigen Minuten lösten wir uns von einander und setzten uns aufrecht, Bocena und Lars sahen uns mit großen Augen an und Lars meinte, dafür, dass du den ganzen Abend das Fräulein < rühr mich nicht an > gespielt hast, bist du ganz schön abgegangen. Ich spürte wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg und sagte kleinlaut, wenn man so von euch animiert wird, ist es kein Wunder das man geil wird, die anderen Drei Lachten laut über meinen Kommentar. Tim stand auf, nackt wie er war und fragte in die Runde, wer noch etwas trinken möchte, wir tranken alle noch einen kräftigen Wodka Lemon und saßen uns nackt gegenüber und es wurde kaum gesprochen, ohne das ich etwas dagegen tun konnte schielte ich immer wieder auf den Penis von Lars und hatte sofort vor Augen, wie er Bocena beglückte, so dass sie vor Geilheit geschrien hatte.
Tim riss mich aus meinen Gedanken, als er fragte, müsst ihr noch nach Hause, oder möchtet ihr hier schlafen. Bocena und ich schauten uns kurz an und nickten dann zustimmend, da unsere Männer erst am nächsten Abend nach Hause kamen konnten wir Tims Angebot annehmen und ehrlich gesagt, hatte ich auch keine Lust mehr jetzt noch nach Hause zu fahren. Bocena fing an zu kichern, sie machte einen ziemlich betrunkenen Eindruck und fragte mit schwerer Stimme, also wo ist dein Schlafzimmer? Tim stand auf und sagte, kommt mit ich zeige es euch. Tim hatte einen Traum von Schlafzimmer und in der Mitte stand ein riesiges, übergroßes französisches Bett. Das ist ja Mega Geil, rief ich, da haben wir ja alle Vier Platz, ich legte mich sofort hinein und kroch unter die Decke, Bocena lies sich kichernd hinein fallen und schaffte es nicht mehr unter die Decke zu schlüpfen, sie drehte sich um und schlief augenblicklich ein. Tim und Lars hatten noch im Wohnzimmer aufgeräumt und kamen nun auch ins Zimmer. Oh sagte Lars, sie schläft ja schon, ja sagte ich, sie hat auch sehr viel getrunken. Tim kam auf meine Seite und legte sich links von mir ins Bett, Lars stieg über Bocena hinweg und legte sich rechts neben mich. Tim löschte das Licht und sagte, gute Nacht, dann nahm er mich in den Arm und sagte, schlaf gut und träume was schönes, er küsste mich auf den Mund und sagte dann nichts mehr. Gute Nacht, brummelte Lars und sagte dann auch nichts mehr. Ich dachte, mein Gott was mache ich eigentlich, ich habe mich in eine fremde Wohnung abschleppen lassen, hatte den besten Sex meines Lebens und liege nun nackt zwischen zwei nackten, attraktiven Männern. Ich hatte mich an Tim angeschmiegt und meinen Arm über seine Brust gelegt, in dieser Stellung schliefen wir ein. Ich wurde wach, weil ich spürte, wie Hände meinen Körper liebkosten und Lippen zärtlich über meinen Rücken wanderten, ich brauchte einen kurzen Moment um zu realisieren, dass Lars es war der mich befummelte, vorsichtig tastete ich nach Tim, der hatte mir den Rücken zugewandt und schlief tief und fest. Lars Hände wurden fordernder, er war auch nahe an mich herangerückt, so das ich seinen Ständer an meinem Po spürte, was soll ich machen dachte ich und beschloss mich schlafend zu stellen, vielleicht gab er ja dann seine Bemühungen auf. Aber Lars dachte nicht daran mich in Ruhe zu lassen, seine Hände hatten nun die Innenseite meiner Schenkel erreicht seine Finger streichelten über meine Muschi und waren im Begriff in mich einzudringen, ich vergrub mein Gesicht im Kissen um nicht zu stöhnen als er meine Klitoris sanft massierte, meine Muschi reagierte sofort auf die Zärtlichkeiten und wurde tropf nass, was natürlich auch Lars nicht verborgen blieb und ihn zusätzlich anheizte, langsam drang sein Finger tiefer in mich hinein und machte leichte Stoßbewegungen. Ich riss mich zusammen und machte der Sache ein Ende, denn ich wollte mich nicht neben Tim zu einem **** hinreißen lassen. Ruckartig drehte ich mich um und flüsterte mit scharfer Stimme, was machst du, hör auf und nimm deine Finger weg. Lars flüsterte, aber mit flehender Stimme, ich muss dich haben, unbedingt muss ich deinen geilen Körper besitzen, nein sagte ich, du wirst mich nie besitzen und jetzt lass mich in Ruhe, ich kroch am Fußende aus dem Bett und streifte dabei den Kolben von Lars, der nun prall und stahlhart war, bei meiner Berührung stöhnte Lars leise auf und wollte nach mir greifen aber ich entglitt ihm ging ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir ab. Ich musste mir eingestehen, dass mich die Zärtlichkeiten von Lars sichtlich erregt hatten und nicht viel gefehlt hatte mich von ihm nehmen zu lassen. Ich blieb ca. fünfzehn Minuten im Bad und lies kaltes Wasser über meine Hände laufen, um meine Erregung etwas abzukühlen, meine kalten Finger presste ich auf mein Gesicht, es erfrischte mich und ich beruhigte mich etwas. Auf der Couch hatte ich eine Decke gesehen und beschloss den Rest der Nacht dort zu schlafen. Ich öffnete die Tür und trat auf den Flur, dann löschte ich das Licht im Bad und ging zum Wohnzimmer. Aus dem Nichts stand plötzlich Lars vor mir und packte mich, seine Hände schlossen sich wie Schraubstöcke um meine Hüften, ich wollte ihn zurück stoßen aber er hatte Kraft wie ein Bär, er drängte ,ich an die Wand und wollte mich Küssen, aber ich drehte meinen Kopf zur Seite und sagte hör auf, bitte hör auf, aber Lars war so geil, dass er af meine Worte gar nicht reagierte. Blitzschnell fasste er mir unter meinen Po, hob mich hoch, zog mit beiden Händen meine Muschi auseinander und rammte mir seinen Harten hinein, laut stöhnte ich auf und wollte Lars weg drücken, aber er blieb unbeeindruckt und fing an mich mit kräftigen Stößen zu poppen er flüsterte mir Schweinereien und Komplimente ins Ohr, mein Widerstand schmolz dahin und ich lies zu, dass er mich küsste, seine Zunge war tief in meinem Mund und ich erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss. Lars triumphierte, weil er meinen Widerstand gebrochen hatte und doch sein Ziel erreicht hatte, mich zu vögeln. Ich hatte meine Hände jetzt um seinen Nacken gelegt und meine Beine umschlangen seine Hüften. Lars hatte seine Hände immer noch unter meinem Hintern und hielt mich fest, ohne seinen Ständer aus mir heraus zu ziehen, ging Lars ins Wohnzimmer und legte mich auf die Couch um mich sofort wieder mit kräftigen Stößen zu lieben, ich war jetzt so geil geworden, dass ich ihm wild meine Muschi entgegen warf um so seine Stöße noch intensiver zu empfinden. Lars keuchte, na gefällt es dir, oder soll ich aufhören. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und zog sein Gesicht dicht vor das Meine, ja du verfluchter Hund, es gefällt mir zischte ich und jetzt halte deine Schnauze und nimm mich. Lars stöhnte und steckte mir erneut seine Zunge in meinen Mund, ich lies auch meiner Zunge freien Lauf und es war eine geile, leidenschaftliche Knutscherei. Lars poppte mich jetzt so hart, ja fast brutal, dass ich schon nach wenigen Minuten spürte, dass ich bald kommen würde. Aber ich kam nicht mehr dazu meinen Orgasmus zu genießen, weil Lars zu schnell war, er stöhnte plötzlich laut auf, zog seinen Prügel aus mir heraus mit der rechten Hand *****te er noch ein paar Mal … ich sah wie sein Schwanz spuckte und ein kräftiger ******strahl ergoss sich auf meine Brüste, Lars stöhnte immer noch laut und hatte ein vor Lust verzerrtes Gesicht, ich war enttäuscht und sauer, dass Lars mich nicht befriedigt hatte und als wir wieder normal atmeten sagte ich, na ja, Hauptsache du hast deinen Spaß gehabt, ungläubig schaute er mich an, bist du etwa nicht gekommen? Nein sagte ich, ich war kurz davor, aber du warst schneller. Das tut mir Leid, sagte er und wollte mich küssen, aber ich drehte meinen Kopf zur Seite und stand auf, ich ging ins Bad und wusch mich, ich dachte an Tim, der mich so gut gepoppt hatte und ärgerte mich über mich selbst, das ich bei Lars schwach geworden war und es mit ihm getrieben hatte. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, lag Lars auf der Couch und hatte sich zugedeckt, wortlos ging ich an ihm vorbei und legte mich wieder zu Tim ins Bett, ich war unbefriedigt und geil. Tim lag jetzt auf der Seite und drehte mir seinen Rücken zu, ich kuschelte mich an ihn und meine rechte Hand tastete sich zu seinem Schwanz, der sich, obwohl nicht hart und prall, doch sehr stattlich anfühlte. Ich begann ihn vorsichtig zu reiben und schon nach kurzer Zeit, fühlte ich wie er zu neuem Leben erwachte. Tim drehte sich zu mir um und küsste mich, ich öffnete meinen Mund um seine Zunge hinein zu lassen, sein Penis war nun wieder hart und prall, ich spreizte meine Beine und zog Tim über mich, ich konnte es kaum erwarten, dass er seinen Riesenin mein nasses, heißes Loch steckte, darum übernahm ich die Angelegenheit und griff nach dem harten Ständer um ihn in Position zu bringen, Tim brauchte ihn nur noch hinein zu drücken. Leise stöhnte ich auf, als der Lustspender in mich eindrang, immer noch küssten wir uns leidenschaftlich, währen Tim anfing, mich mit gleichmäßigen Stößen, zu ****en. Ich klammerte meine Beine um seine Hüften und fing an, mit meinem Unterleib seine Stöße aufzufangen, Tim bearbeitete mittlerweile meine Brüste mit beiden Händen, er keuchte und stöhnte lustvoll, Tim hatte eine unwahrscheinliche Kondition, ich verlor jegliches Zeitgefühl und spürte die Vorboten meines Orgasmus. Tim hatte nun sein Tempo gesteigert und poppte mich mit einer Leidenschaft, die ich zuvor noch nicht erlebt hatte, unsere Körper glänzten vor Schweiß und Tims Gesicht war vor Lust verzerrt, ich leckte den Schweiß von seiner Schulter und Tim leckte meinen Schweiß, der sich zwischen meinen Brüsten gesammelt hatte. Dann plötzlich bekam ich meinen Orgasmus, der wieder genau so heftig war wie beim ersten Mal, bunte Kreise tanzten vor meinen Augen, mein Körper verkrampfte sich und ich krallte mich bei Tim fest, nun war auch er soweit und riss sich mit Gewalt von mir los, ich sah seinen großen Schwanz vor mir und Tim brachte ihn mit ein paar Handbewegungen zum ********, laut stöhnte er auf und ich sah, wie durch einen Nebel, wie sein ****** auf meine Brüste *******e, Tim lies sich neben mich auf das Bett fallen, beide atmeten wir schwer und mussten erst einmal zu Luft kommen. Nach ein paar Minuten tat ich etwas, was ich zuvor auch noch niemals gemacht hatte, ich beugte mich zu Tims Ständer und nahm ihn in den Mund, neugierig, wie es wohl schmecken würde, leckte ich die ******reste von seiner Eichel und lies dann seinen Kolben in meinem Mund verschwinden, so weit es nur ging. Tim hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise, der Geschmack von seinem Saft war eigenartig, etwas salzig aber nicht ekelig, ich bekam Lust auf Mehr und lutschte, wie wild an Tims Teil herum, der nach wenigen Augenblicken wieder hart war, ich spürte, wie Tim sich darauf konzentrierte, noch einmal abzu******** und diesmal in meinem Mund. Mit beiden Händen und mit meinem Mund schaffte ich das in relativ kurzer Zeit, ich spürte wie sich Tim streckte und verkrampfte, kurz darauf schoss mir sein ****** in den Mund, gierig saugte ich an dem Harten und schluckte alles, bis auf den Letzten Tropfen, hinunter, es war mit das geilste Erlebnis, was ich je hatte.
Tim lag glücklich und erschöpft auf dem Bett, ich legte mich neben ihn und er nahm mich in den Arm, dann sagte er leise, du bist die tollste Frau mit der ich geschlafen habe und glaube mir, es waren nicht wenige. Danke für das Kompliment, sagte ich, aber du brauchst dich auch nicht verstecken, du bist ein wundervoller Liebhaber und hast mir zweimal einen Megaorgasmus beschert, dass hat vorher auch noch niemand geschafft, auch wenn sich die Zahl meiner Liebhaber in Grenzen hält.
Ich stand auf und sagte, ich gehe mir den Mund ausspülen und dann werden wir noch etwas schlafe, du hast mich ziemlich geschafft.
Ich bin auch ganz schön fertig, sagte er, wir werden wohl sofort einschlafen.
Ich ging ins Wohnzimmer und konnte meinen Augen nicht trauen, Lars musste uns wohl zugesehen haben, denn er lag auf der Couch und *****te
Oh, sagte ich, haben wir dich geil gemacht, und dann etwas sarkastisch, schade, dass du nicht die Qualitäten von Tim hast, darum wirst du es mit mir niemals mehr machen.
Leck mich, war sein Kommentar.
Ich drehte mich um, präsentierte ihm mein nacktes Hinterteil und ging ins Bad um mir den Mund auszuspülen, als ich zurück kam, hatte er sich umgedreht, um mich nicht ansehen zu müssen.
Tim war schon fast eingeschlafen, ich kuschelte mich an ihn und wenige Augenblicke später, waren wir eingeschlafen.
Als ich aufwachte, war es bereits 9. 30 Uhr, Bocena schlief immer noch wie ein Stein und Tim reckte sich gerade mit einem lauten aahhh.
Guten Morgen schöne Frau, haben sie gut geschlafen, sagte er und küsste mich auf den Mund.
Danke, es war wunderschön, sagte ich zweideutig.
Tim stand auf, nackt wie er war, ging er ins Bad, Bocena machte die Augen auf und stöhnte, oh mein Kopf.
Selber Schuld, sagte ich, was lässt du dich auch so abfüllen.
Ich kann mich kaum erinnern, was ist eigentlich passiert, fragte sie?
Das kann ich dir sagen, du hast, vor meinen Augen, mit Lars gevögelt und seinen Schwanz geblasen.
Oh nein, bitte sag, dass das nicht wahr ist.
Doch das ist wahr und ich kann dir noch sagen, du bist ganz schön abgegangen, sagte ich.
Was soll ich meinem Mann sagen, fragte sie zerknirscht?
Nichts, sagte ich, unsere Männer dürfen das nie erfahren.
Hast du auch, fragte sie?
Ich lächelte und sagte, nach dem wir eurem Treiben zusehen mussten, sind wir auch heiß geworden und übereinander hergefallen und ich sage dir noch etwas, Tim ist ein ausgezeichneter Liebhaber und es war einfach nur toll.
Schön für dich, sagte sie aber ich weis nicht mehr was mit Lars war.
Ich glaub, dass willst du gar nicht wissen, entfuhr es mir.
Wieso sagst du so etwas, fragte sie erstaunt?
Ach nur so, weil du es anscheinend ja bereust, dann kann es wohl auch nicht so gut gewesen sein, sagte ich.
In dem Moment kam Tim zurück, immer noch nackt und mit Halbsteifem, es war schön ihn so anzuschauen.
Oh mein Gott, stieß Bocena hervor, konnte aber den Blick nicht von ihm nehmen, sondern starrte, wie gebannt auf Tims Latte.
Er kroch wieder zu mir ins Bett und sagte zu Bocena, guten Morgen du kleine Saufziege, auch schon unter den Lebenden.
Bocena wurde rot wie eine Tomate und ich musste lächeln, Gestern noch heiß und unersättlich, Heute ein verschämtes Mädchen.
Plötzlich stand Lars in der Tür, auch splitternackt und sagte kurz Morgen zusammen, würdigte mich aber keines Blickes, ich musste zugeben, dass auch Lars eine imposante Erscheinung war, schade, dass er so ein Arschloch war.
Ich sah, dass Bocena, bei seinem Anblick, einen verklärten Ausdruck auf ihr Gesicht bekam und ihm ein Guten Morgen, hin hauchte.
Lars schlüpfte zu Bocena ins Bett und wurde sofort handgreiflich.
Oh mein Gott, was machst du mit mir, stöhnte sie leise und er antwortete, nichts, auf jeden Fall nichts was du nicht möchtest und verschloss ihren Mund mit seinen Lippen.
Bocena erwiderte den Kuss augenblicklich und sehr leidenschaftlich.
Ich stieß Tim an und sagte, lass uns aufstehen, dass kann ich mir nicht noch einmal anschauen.
Wir verließen das Schlafzimmer und aus den Augewinkeln sah ich, wie Lars sich mit seinem Harten, zwischen Bocenas Beine kniete, die sie augenblicklich weit öffnete, um ihn in sich aufzunehmen.
Möchtest du einen Kaffee, fragte Tim?
Oh ja, sehr gerne, das ist eine gute Idee, sag mal hast du auch etwas zu Essen, fragte ich?
Aber ja doch, was denkst, sagte Tim und schaltete den Kaffeevollautomaten ein, dann drehte er sich um und schaute mich an, nach einer Weile, sagte er, du bist wirklich eine tolle Frau, ich habe so jemanden wie dich noch nicht kennen gelernt.
Ich lächelte ihn an und sagte, Danke für das Kompliment, aber es ist dir auch so zu anzusehen, wie sehr ich dich beeindrucke und senkte meinen Blick auf seinen Phallus.
Tim wurde doch tatsächlich rot und sagte, ja, ja du siehst es ja, er kam auf mich zu und unsere nackten Körper berührten sich, ein wohliger Schauer durchlief mich und dieses ziehen in meinem Unterleib setzte augenblicklich wieder ein.
Ich fühlte, dass meine Muschi feucht und ich heiß wurde, ich griff nach dem, fast harten Ständer und lies ihn durch meine Hand gleiten, Tim stöhnte sofort auf und zog mich an sich, seine Lippen legten sich auf meine und unsere Zungen begannen mit einander zu spielen.
Nach einer Weile drehte ich mich um und legte mich mit dem Bauch auf die Arbeitsplatte, leicht spreizte ich die Beine und Tim verstand sofort, was ich von ihm wollte, mit beiden Händen zog er meine Muschi auseinander und drang sanft und zärtlich in mich ein.
Ich hatte die Augen geschlossen und hauchte, oh mein Gott, das ist so geil, langsam und bedächtig fing Tim an mich zu poppen, seine Hände wanderten, unter meinem Bauch hindurch, zu meinen Brüsten, die er sofort zärtlich zu massieren begann, ich spürte seine Zähne in meinem Nacken, was bei mir auf meinem Körper eine Gänsehaut verursachte und meine Erregung bis aufs Äußerste ansteigen lies, ich fühlte, wie in meiner Muschi alle Dämme brachen und Tims Stöße nun jedes Mal von einem schmatzenden Geräusch begleitet wurden.
Seine Stöße wurden langsam heftiger und es entwickelte sich ein richtig, geiler Quicky, den ich in vollen Zügen genoss, unsere Körper fingen an zu schwitzen und bei jeden Stoß spürte ich, wie Tims Eier an meine Muschi schlugen, es war ein so geiles Gefühl, das es nicht allzu lange dauerte, bis ich spürte, dass mein Orgasmus kurz bevor stand.
Tim keuchte hinter mir und stieß nun seinen Prügel, mit ungeheurer Intensität in mich hinein, ich hoffte inständig, dass er nicht vor mir ab******** würde und ich meinen Orgasmus nicht erreichen würde.
Aber auf Tim war verlass, in dem Moment, als in meinem Unterleib, das Feuer meines Orgasmus sich entfachte, war es auch bei im so weit, laut stöhnend und sich fest an mich heran pressend, kam er in mir, ich spürte, wie meine Muschi, von seiner Sahne, überschwemmt wurde.
Keuchend blieb er einige Augenblicke auf mir liegen und stöhnte unentwegt, das ist der Wahnsinn, du bist unglaublich.
Als sich Tim nach einer Weile von mir löste und seine Latte, mit einem leichten Schmatzen aus mir heraus flutschte, hörte ich plötzlich Lars sagen, eine sehr beeindruckende Vorstellung. Ich drehte mich zu ihm um und fuhr ihn mit giftiger Stimme an, wie lange stehst du schon da?
Bleib ruhig Schwester, sagte er, bin ja gerade erst rein gekommen und außerdem habe ich nichts gesehen, was ich nicht auch schon gestern gesehen habe.
Er hat Recht dachte ich, nach dieser frivolen Nacht, war ein Ete Petete Verhalten nicht angebracht.
Ich ging schnell ins Bad und traf auf Bocena, die aufgeregt sagte, wir müssen hier weg, ich weiss nicht was sonst noch alles mit mir passiert. Ja sagte ich wir werden noch frühstücken und dann verschwinden wir.
15 Minuten Später, saßen wir alle Vier, angezogen, am Küchentisch, Tim hatte Brötchen aufgebacken und wir aßen mit großem Appetit.
Ja, ja, sagte Lars, Liebe macht eben hungrig, was Bocena dazu brachte, leicht zu erröten.
Nach dem ausgiebigen Frühstück, sagte ich, so langsam müssen wir aber.
Ja, sagte Bocena, es wird Zeit.
Wir standen auf und wollten uns verabschieden, als Tim auf mich zukam und mich in den Arm nahm, er küsste mich noch einmal sehr intensiv und fragte dann, ob wir uns wieder sehen würden. Das kann ich noch nicht sagen, aber ich habe ja deine Nummer und weiss wo du wohnst, vielleicht sehen wir uns noch einmal wieder, sagte ich, vergessen werde ich dich allerdings nie, es war wirklich beeindruckend mit dir.
Bocena, hatte sich von Lars verabschiedet und ich glaubte, feuchte Augen bei ihr zu sehen.
Ich winkte noch einmal kurz und sagte, tschüss ihr Zwei, macht es gut.
Mach es besser, sagte Tim und formte seine Lippen zu einem Kuss.
Wir verließen die Wohnung und gingen die paar Meter bis zu Bocenas Auto, dann waren wir uns einig, diese Nacht war nie passiert und wir schworen uns absolutes Stillschweigen gegenüber jeder anderen Person.
Langsam fand ich aus meinen Gedanken, zurück in die Gegenwart und wunderte mich, wie erregt ich war, meine Muschi war nass und hatte meinen Slip aufgeweicht, ja dachte ich, das war schon eine heiße Nacht, Tim habe ich allerdings nie wieder gesehen und Bocena, Lars auch nicht, obwohl sie sich doch etwas in ihn verleibt hatte.
Bocena und ich haben immer noch engen Kontakt und sind gute Freundinnen, in der ersten Zeit nach dieser Nacht, haben wir, wenn wir allein waren, darüber gesprochen und waren uns einig, dass es das geilste war, was wir je erlebt hatten, aber nach all den Jahren berühren wir dieses Thema nicht mehr.
Nur in meinem Innersten hat Tim immer noch eine unglaubliche Auswirkung auf mich, mein nasses Höschen war der Beweis dafür.

Ende
  • Geschrieben von baerli1a
  • Veröffentlicht am 08.05.2012
  • Gelesen: 12597 mal

Anmerkungen vom Autor

Hall ihr Lieben,
ich hoffe sehr, dass euch auch diese Geschichte gefällt, auch würde ich mich über einen Kommentar und eine Bewertung, sehr freuen
Gruß Baerli 1a

Kommentare

  • lausi (nicht registriert) 03.11.2011 18:52

    nicht schlecht

  • baerli1a04.11.2011 16:22

    Hallo ihr Lieben,
    es ist doch sehr schade, dass von über 800 Lesern, nicht einer dabei ist, der einen Kommentar geschrieben, oder eine Bewertung abgegeben hat hat.

  • dagi05.11.2011 14:57

    Profilbild von dagi

    Hallo baerli, nur nicht ungeduldig werden. Das ist auch wirklich eine tolle heiße Geschichte, die mich ganz schön geschaft hat. Muß mich erst einmal abkühlen.
    Tja wenn der Richtige kommt, kann eine Frau eben nicht nein sagen, ich weiß das von mir selber.
    Bussi Dagmar

  • Silvester14029.12.2013 16:16

    Profilbild von Silvester140

    Eine geile Geschichte. Ich hatte noch nicht das Glück so etwas zu erleben.

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