Erotische Geschichten

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Erika

2,7 von 5 Sternen
„Da hast du jetzt was gut.“, sagt Erika und sieht mich dankbar an, „Du hast einen Wunsch bei mir frei!“ Dabei zwinkert sie mir verschwörerisch zu. Sie wird 27 Jahre alt und ist eine Zierde unter den Frauen. Langes blondes Haar, hoher Wuchs, sie überragt selbst mich ein wenig, stattliche Statur. Ihre Oberweite misst annährend D, aber das kann ich als Mann nicht so gut einschätzen. Ihr Wesen ist forsch und ihr Gesicht schön.
Einen Wunsch hat sie gesagt. „Und ich darf mir alles wünschen?“, frage ich skeptisch nach und sie bejaht das. Ich überlege, was ich mich schon immer von ihr gewünscht habe. Da gibt es eigentlich nur eine Sache: „Zeig mir deine Brüste“, sage ich und bleibe ganz ernst. Sie beginnt verlegen zu lachen, glaubt anscheinend an einen Scherz. Als sie sieht, dass ich nicht einstimme, fragt sie: „Ist nicht dein Ernst, oder?“ Zur Antwort nicke ich nur stumm.
Ihr Mund verzieht sich zu einem spöttischen Grinsen, dann sagt sie: „Du kleiner Schlawiner … Aber versprochen ist versprochen. Jetzt gleich?“ Wieder nicke ich nur und sie bedeutet mir ihr zu folgen. Wir sind ihm Haus ihrer Mutter, sie geht voraus ins obere Stockwerk. Ich bleibe knapp hinter ihr. Als wir die Treppe hinaufsteigen, lacht sie erfrischend und sagt: „Ich weiß genau wo du grad hinschaust.“ Dann wackelt sie mit ihrem großen Hintern und ertappt erröte ich. Aber sie sieht es ja zum Glück gerade nicht. Wir gehen in ihr altes Zimmer und ich schließe die Tür hinter uns. An den Wänden hängen alte Poster, am Ende des rechteckigen Raums steht ein großes Bett.
„Setz dich da rüber“, fordert sie mich mit warmer Stimme auf und weist zum Ende des Zimmers. „Bleibst du bei deinem Wunsch?“, fragt sie dann und sieht mir noch immer spöttisch in die Augen. Wieder nicke ich. Sie seufzt und zieht sich das Top über den Kopf. Jetzt steht sie nur noch in BH vor mir. Sie hat wirklich große Brüste, die der weiße BH nur unzureichend bedecken kann. Sie steht unschlüssig da und sieht mich fragend an. Mein Blick kommt gar nicht mehr weg von ihrer Oberweite. Ihr BH ist zu klein, ich kann die Ansätze ihres Busens unter ihm sehen. Viel Zeit darüber nachzudenken bleibt mir nicht:
Sie greift sich an den Rücken und löst den Verschluss des BHs. Dann hält sie ihren Busen mit jeweils einer Hand und windet ihre Arme aus dem Stoff. Kurz hält sie das Oberteil noch vor ihre Brüste, dann nimmt sie ihn herunter. Meine Welt schrumpft zusammen. Ich sehe einen Augenblick nur noch Erika vor mir. Dann klärt sich mein Blick wieder und bündelt sich im brennenden Verlangen zwischen meinen Lenden. Ein wenig verlegen schaut sie mich an. Ihre Oberweite ist so perfekt, wie ich sie mir vorgestellt habe. Jede Brust wiegt gute zwei Handvoll, sie sehen weich und verführerisch aus. Trotz ihrer Größe sind sie straff. Bestimmt macht sie Übungen.
„Na?, Zufrieden?“, fragt sie nach. Ich schüttle den Kopf.
Dann frage ich sie, ob ich auch noch anfassen dürfe. Ich fixiere ihren Blick.
Einen Moment überlegt Erika, dann stiehlt sich ein gewinnendes Lächeln auf ihr Gesicht. „Jetzt, wo wir schon mal so weit sind …“ Sie kommt sie auf mich zu und ich erhebe mich. Kurz wird mir schwarz vor Augen. Ich hebe meine Hand und verharre unschlüssig vor ihrem Busen. „Na los, mach ruhig“, fordert sie mich mit warmer Stimme auf. Mein Blick zuckt wieder zu den verheißungsvollen Hügeln der Lust. Nun kann ich die weichen blonden Härchen sehen, die ihre Haut bedecken, so nah ist sie schon. Vorsichtig lege ich meine Rechte auf ihren Busen und streichle ganz behutsam. Dann drücke ich fester zu und fahre über ihre Nippel. Überlegen sieht sie mich an. Wie einfach die Frauen es doch immer wieder haben…
Vor Erregung wird mir wieder schwarz vor Augen und ich muss mich setzen. „Huch!“, entfährt es ihr und ich blicke angespannt nach oben. Was ist los? „Ist das dein Schwanz, da in der Hose?“, fragt sie ungläubig und deutet auf die erhöhte Stelle unter meiner Stoffhose. Verdammt! Die Hose hatte ich ganz vergessen: Die verbirgt überhaupt nichts! „Ausgleichende Gerechtigkeit! Du durftest anfassen, jetzt darf ich auch.“ Erika sieht mich noch immer überlegen aus ihren blauen Augen an.
Ehe ich etwas sagen kann, legt sie ihre Hand auf mein Bein und streicht langsam nach oben. Sie kommt genau auf meinem Gemächt zum Stillstand. Entsetzt sehe ich zu, wie sie leicht über die große Ausbuchtung streicht, dann zuckt mein Blick in ihr Gesicht. Erika beißt sich auf die Lippe und hebt ihre Augen. Gradewegs sieht sie mich an. Verlangen schlägt mir entgegnen. Ihre Hand wandert höher, zum Saum meiner Hose. Ich rufe „Hey!“ und springe auf. Enttäuscht sieht sich mich, blickt dann aber wieder nach unten und lächelt gleich darauf wieder.
Aufgrund der Behandlung ist mein Gemächt nun zu voller Größe angeschwollen und steht unter der Hose weit ab. Sie will erneut danach greifen, aber ich mache einen Schritt zurück. Anstatt aus ihrer Reichweite zu kommen, stolpere ich über die Bettkante und falle rücklings auf die weiche große Matratze. Eine Sekunde später kniet Erika über mir und grinst mich frech an. Sie hat ihre Mitte auf meinem Penis platziert und stemmt ihre Hände in die Matratze. Dadurch baumeln ihre Brüste ein wenig nach unten.
Wieder beißt sie sich auf die Lippe. Sie kommt näher und stülpt ihre Riesenbrüste über meinen Kopf. Weich streicheln sie mein Gesicht, überall sind sie. Sehen kann ich nichts mehr und auch nicht denken. Ich bin gefangen inmitten ihres riesigen Busens. Als ich meine Hände auf ihre Schenkel lege, zuckt sie zurück und sieht mich verstohlen an. „Na? Gefällt dir das?“, fragt sie mich. Mein Gesichtsausdruck scheint Bände zu sprechen, denn sie nickt zufrieden. Dann beginnt sie sich langsam an mir zu reiben. Ich vermute mal, dass ihre Vagina genau auf meinem Penis liegt. Sie schließt die Augen, genießt einen Moment, dann kommt ein leises Stöhnen aus ihren Mund. Ihre Bewegungen werden schneller. Mir wird heißer. Mit einem beherzten Ruck stoße ich sie von mir herunter.
Was passiert hier? Ich bin entgeistert, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Vor mir liegt Erika auf dem Bett, schaut einen Moment verwirrt drein, bemerkt aber dann meine Verwunderung und beginnt sich auf dem Bett zu räkeln. Meine Augen weiten sich: Diese Venus, nur noch mit einer Jeans bekleidet windet sich in den Laken und blickt mich dabei verführerisch an. „Komm zu mir Lars“, wispert sie und streicht sich verwegen über den Busen. Wie in Trance wanke ich einen Schritt auf sie zu. Ich kann es noch immer kaum begreifen, klare Gedanken sind in weiter Ferne. Erika scheint die Situation zunehmend zu genießen. Sie hatte schon immer Spaß daran, wenn alles nach ihrer Pfeife tanzte. In diesem Augenblick genießt sie die Macht, die sie über mich hat.
Sie setzt sich auf und zieht mir langsam die Stoffhose, samt Unterhose aus. Mein Penis schnippst ihr gegen das Kinn. Ich bin nicht gerade schlecht ausgestattet und im Moment schien sich alles Blut meines Körpers zwischen meinen Beinen zu sammeln. „Huch“, sagt sie und lässt meinen Penis an ihrer Wange entlang gleiten, bis er waagerecht steht. Lüstern betrachtet sie mein bestes Stück, das sich nun genau vor ihrem Gesicht befindet „Ich bin ein bisschen beeindruckt“, lobt sie und greift nach Ihm. Wellen der Erregung durchzucken mich und ich muss mich an der Wand abstützen. Erika indes erkundet eingehend, was sie in der Hand hält.
„So kleiner Mann“, spöttelt sie dann. Seit vielen Jahren nennt sie mich schon so, ungeachtet meines Alters.
„Was machen wir jetzt? Ich glaube, wir dehnen deinen Wunsch ein bisschen aus.“ Erika sieht mich mit vor Schalk blitzenden Augen an.
Ich kann nur stumm nicken.
„Mein Busen also? Fasziniert er dich?“, fragt sie und greift nach meiner Hand. Mit einem Ruck zieht sie mich zu sich aufs Bett, drückt mein Gesicht erneut zwischen ihre enormen Brüste und lacht leise. Sie dreht mich auf den Rücken und nimmt ihre vorherige Position, kniend über mir wieder ein. Dieses Mal richtet sie ihre Oberkörper auf und ergreift meine Hand. Zielsicher legt sie sie auf ihren warmen Busen. Meine Sinne schwinden. Mit ihrer Hand, die über meiner liegt, massiert sie ihre gewaltige Oberweite. Einen Moment lässt sie mir Zeit ihre Reize zu erkunden, dann stößt sie meine Hand weg.
„Jetzt habe ich einen Wunsch frei, entscheidet sie und beugt sich zu mir herunter. Ganz leise flüstert sie in mein Ohr: „Ich wünsche mir einen mutigen Lars. **** mich!“
Einen mutigen Lars will sie also? Den kann sie kriegen. Schlagartig brechen alle Dämme der Unsicherheit bei mir. Diese Frau will Sex mit mir, den soll sie kriegen. Ruckartig zieh ich sie zu mir heran und presse sie gegen mich. Durch mein T-Shirt spüre ich ihren heißen Körper, ihre Brüste drücken sich fest gegen meinen Brustkorb. Ich gebe ihr einen wenig Spielraum und sie versucht sich aufzurichten. Langsam nähere ich mich ihren Gesicht.
Ich sehe ein paar Sommersprossen um ihre Nase herum. Ihr Blick fixiert meinen Mund. Vorsichtig berühre ich sie mit meinen Lippen. Verlangen schlägt mir entgegen. Begierig küsst sie mich und sucht sich mit ihrer Zunge einen Weg durch meine Lippen. Sie fordert mich regelrecht heraus und unsere Zungen tanzen. Schauer jagen jetzt durch ihren Körper, eine Frau weiß, was ich mit meiner verspielten Zunge noch alles tun kann.
Ich schicke meine Hände auf Wanderschaft. Zunächst fahre ich ihr durch das blonde Haar, verstrubble es und packe fest zu. Sie quittiert das, indem sie mir leicht in die Lippe beißt.
Dann fahre ich an ihrem Hals nach unten. Sie hat schöne Haut, glatt und fest. Ich spüre ihre Wärme und ihren pulsierenden Herzschlag. Meine Lippen lösen sich von ihren und küssen sich über ihr Kinn tiefer. Ich liebkose die kleine Kuhle und wechsle dann zur Innenseite ihres Halses. Vorsichtig beiße ich zu. Sie quietscht und zwickt mir in die Wange. Ihre Hände liegen auf meinem Gesicht, fahren über meinen Bart, erkunden seine Kantigkeit.
Ich finde wieder ihren Busen. Es gibt nichts, was mich an Frauen wahnsinniger macht. Dieses Mal packe ich fester zu. Immer wieder stöhnt Erika. Mir gefällt ihre Reaktion. Ich küsse mich vor zu den vollen Rundungen ihrer Brüste. Mit den Fingern der rechten Hand streiche ich langsam um ihre hoch aufragenden Nippel. Die linke Brust kommt in den Genuss meiner Lippen und meiner Zunge. Verlangend sauge ich daran und kreise mit meiner Spitze um die erregte Mitte. Nun ist es an ihr, keinen klaren Gedanken mehr zu finden. Ihre Hände suchen meinen Schoß und umfassen meinen Penis. Besonnen massiert sie mein bestes Stück. Ich lächle und küsse mich wieder nach oben. Neben ihrem Ohr hauche ich: „Mutig genug?“
„Bisher machst du deine Sache gut. Ich gewähre dir einen weiteren Wunsch.“ Ihre Stimme klingt viel tiefer und rauchiger als sonst, schwer purzeln die Worte aus ihrem Mund. So gefällt mir das.
„Weißt du, was ich nach wunderbaren Brüsten ziemlich erregend finde?“, frage ich leise. Sie schüttelt den Kopf und sieht mich treuewartungsvoll an.
„Steh auf, ich möchte deine Schönheit bewundern.“ Sie kichert und erkundigt sich: „Das ist dein Wunsch?“
Wortlos bedeute ich ihr sich zu erheben. Sie kommt meiner Aufforderung nach und tritt rückwärts in den Raum. Ihr Blick fixiert mich, beobachtet meine Reaktionen. Nun steht sie wieder vor mir, mit unbedecktem Oberkörper, darunter ihre hautenge Jeans. Ich liebe diese Kombination. Die Harmonie von nackter Erhabenheit und angezogener Erotik. Die Hose, die zwar alles verdeckt, aber auch so viel zeigt, ein Zusammenspiel von leicht gebräunter Haut und blauer Farbe. Es betont ihre Augen und ihre blonden Haare. Sie versteht und genießt meine Betrachtungen. Langsam fährt sie mit ihren Händen an sich herunter, schürt mein Verlangen um das, was sich unter der Jeans verbirgt. Sie kommt auf mich zu, lächelt verwegen und sagt: „Du darfst meinen Hintern anfassen.“ Ich mache einen spöttischen Gesichtsausdruck und lege meine Hände auf ihre Taille. Sie steht nun direkt vor ihr, mein Blick fixiert ihre noch bedeckte Mitte. Bedächtig streiche ich nach hinten und genieße das Gefühl des Stoffes über ihrem wohlgeformten Po. Ich ziehe sie zu mir heran und stecke meine Nase zwischen ihre Beine, während ich ihren Prachthintern massiere. Das sollte ihr einen Vorgeschmack darauf geben, was gleich passieren wird.
Langsam, Frauen muss man immer behutsam berühren, streiche ich wieder nach vorne und öffne den Kopf ihrer Jeans. Ich ziehe den Reisverschluss sehr gemächlich nach unten. Ihr verführerischer Geruch schlägt mir entgegen. Mit einem energischen Ruck reiße ich ihre Jeans nach unten. Sie schnauft überrascht auf und ich spüre das Zittern, dass durch ihren Körper rast. Wie ich es von dem bösen Mädchen erwartet hatte, trägt sie keine Unterhose und ich blicke direkt ins Zentrum der Lust. Keine Haare versperren mir die Sicht auf ihre Vagina. Verlangend drücke ich mein Gesicht auf ihre Vulva und halte mich an ihrem makellosen Hintern fest.
Ein paar Augenblicke verharre ich so, dann dringe ich vorsichtig mir meiner Zunge in sie ein. Nicht tief, nur ein klein wenig. Gleichzeitig lasse ich meine Hände nach vorne gleiten und fahre die Konturen ihres Schoßes nach. Weit über mir „Hmmmt“ und „Oooht“ Erika verträumt. Ich finde ihren Kitzler und sch***** mit breiter Zunge darüber. Dann lasse ich sie kreisen. Erika greift mir ins Haar und streichelt mir über den Kopf. So wie sie sich anhört, ist sie gerade in einer ganz anderen Welt. Einige Zeit setze ich dieses Spiel fort. Dann löse ich mich von ihr, ich will nicht noch länger warten. Ich stehe auf, fahre ganz bedächtig mit meinen Händen an ihrem Körper entlang, küsse zwischen ihren Brüsten ihre weiche Haut und dann ihre Lippen.
„Such ein Kondom!“, weise ich sie an und geschäftig hastet sie zu einem kleinen Schränkchen. Sie reißt eine der Schubladen auf, nimmt ein Gummi heraus und streift es mir gekonnt über den Penis. Wir stehen voreinander, ganz nah wieder und sie umklammert meinen Schaft. Ihr Gesicht ist eine Maske des Verlangens, kompromisslos und bereit. Dann verändert sie ihre Position und schiebt ihre Mitte auf meinen Penis. Erregt flattern meine Augen zu. Es fühlt sich wunderbar an. Ihre warme Vagina nimmt mich ganz in sich auf. Erst langsam, dann immer schneller bewegt sie sich vor und zurück. Sie beobachtet meine Willenlosigkeit. Dann reißt sie mir das T-Shirt vom Leib und stößt mich aufs Bett. Wie ein Racheengel steht sie da, mit ihrem unbewegten Gesicht und tritt auf mich zu. Meine Augen weiten sich. Einen Moment später ist sie über mir, nimmt mich erneut in sich auf. Sie reitet mich kompromisslos. Zwischendurch nimmt sie meine Hände und presst sie an ihre Brüste.
Um mich ist es geschehen, immer schneller wird ihr Stakkato, ich mache mit. Sie hat überhaupt kein Interesse daran die Stellung zu wechseln. Hemmungslos stöhnt sie nun. Ich weiß nicht ob sie irgendwann kommt. Meine Gedanken treiben davon in dem Strudel meines Begehrens. Irgendwann entlädt sich der Sturm. Mein Körper zieht sich zusammen und ich bäume mich auf. Nicht mehr Herr über meine Bewegungen erlebe ich einen alles verschlingenden Höhepunkt. Lange Sekunden zuckt jede Faser meines Körpers, einzig dazu gemacht um meinen Saft aus mir herauszupressen. Irgendwann endet das Gewitter und ich falle zurück in die Laken. Triumphierend sieht Erika mich an. Jede kleinste Bewegung ihrer Mitte lässt meinen ganzen Körper erneut kontrahieren. Erst nach zehn Minuten ist der Spuk vorbei und sie verlässt ihre Position. Sie drückt mir einen Kuss auf die Stirn, murmelt so etwas wie „Gut gemacht“, zieht sich an und verlässt den Raum.
  • Geschrieben von HerrStyle
  • Veröffentlicht am 02.07.2013
  • Gelesen: 15141 mal

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