Erfüllung total

Ich hatte es ihr schon lange versprochen, ein Abendessen zu zweit. Endlich war es soweit.
Sie holte mich ab und fuhr in das Restaurant ihrer Wahl. In asiatischer Atmosphäre gaben wir uns zunächst den kulinarischen Genüssen hin.
Das alkoholische Tröpfchen zwischendurch brachte auch andere Gefühle zum Erwachen. Ihr sehr schlanker Körper, dem es an gewissen Stellen trotzdem nicht an typischer Weiblichkeit mangelte, unterstützte dabei noch die Erhöhung des Hormonspiegels meiner Männlichkeit.
Aus dem anfangs belanglosen Gespräch wurde immer mehr ein verbales Sexgeplänkel. Sie saß ganz dicht neben mir und hatte nach der reichlichen chinesischen Küche den ersten Knopf ihrer Hose zur Entspannung geöffnet.
Unser Platz in einer abgeschiedenen Ecke bot sich regelrecht dafür an, erste Körperkontakte aufzunehmen. Meine Hand strich, wie zufällig, über ihren kleinen Bauch um anschließend an die Stelle zu gleiten. Die die nicht mehr vollends geschlossene Jeans offerierte.
Dabei verhielt sie sich weder zurückhaltend, noch auffordernd, sondern eher genießend.
Das machte mich mutiger. Leider war unser Plätzchen doch nicht so diskret, als hätte man der Lust freien Lauf lassen können.
Ich streichelte ihre Schenkel und spürte, wie das Verlangen nach Mehr uns beide erfasste. Ein kurzer Blickkontakt und wir waren uns einig, an anderer Stelle die Hoffnung auf Genuss Wirklichkeit werden zu lassen.
Kaum saßen wir im Autoverlangten meine Hände nach einem Spiel mit den zarten Äpfeln, die sich unter dem engen T-Shirt hervorhoben.
Sie genoss es. Gleichzeitig fanden unsere Lippen zueinander und bald verschmolz der Kuss in ein hitziges Zungenspiel.

Schon gingen meine Finger auf Wanderschaft, bis sie die Knospen der runden Früchte erreichten. Diese waren fest und aufgerichtet, ebenso wie der Untergrund, aus dem sie hervor sprießten. Ich verlagerte meine züngelnden Liebkosungen genau an diese Stellen. Bald schon war zu spüren, wie das flammende Inferno einer Leidenschaft den Körper der Grazie erfasste.
Jetzt wollte ich sie ganz erobern und befreite behutsam ihr Lustzentrum aus der umhüllenden Gefangenschaft. Ich fühlte das weiche Moos, die feuchte Wärme ihrer Scham.
Plötzlich aber entzog sie sich meinen Berührungen.
„Lass uns bitte dorthin fahren, wo wir vor Überraschungen sicher sind!“ erklärte sie ihr Verhalten und startete den Motor.
Während der Fahrt führten wir unser verbales Erotikspiel aus dem Restaurant fort. So erfuhr ich, was sie gern mochte und was nicht.
Tabulos hieß das Ergebnis, das ich mit Freuden registrierte.
Langsam lenkte sie Wagen auf einen einsamen Waldweg. Jetzt hatte auch er die richtige Innentemperatur erreicht.
Sofort begann ich von neuem mit dem Vorspiel. Die Erregung der Brüste war etwas abgeflaut, dagegen war ihr Schoß feuchter denn je. Auch ie war nicht untätig und holte meine Lanze ins Freie. Fest umschlossen ihre Lippen die bereits nasse Eichelspitze. Gierig nahm ihr Mund den Schaft in sich auf. Es war Wahnsinn pur. Ihr leicht vibrierender Unterleib deutete darauf hin. dass sie sich auf dem Weg zum Gipfelsturm befand. Ich entblößte das Paradies meiner Eva nun komplett und ließ meine Finger in ihre Grotte gleiten, was ihr zusätzlich Wonnen bereitete.
Mein Sperr verlangte nach einem Ziel und ihr Schoß nach einem maskulinen Füllhorn.
Nass schimmerte das dunkle Vlies im Mondlicht, bis ich es vollends bedeckte.
Hitze und gieriges Verlangen empfingen meinen harten Lustspender.
Ich küsste ihren festen Brüste und massierte den strammen Po. Sie streckte mir ihren feurigen Vulkan entgegen.
Pulsierende Muskeln umschlossen das pralle Glied und entlockten ihm eine Fontäne angestauter Lust. Gleichzeitig durchraste ein Orgasmus, wie ein Blitz, ihren zuckenden Körper.
Erfüllung total für beide.