Erfahrung tut gut

Franzi ist die Tochter einer Bekannten , ich kannte sie schon als Kind, jetzt war sie 18 und eine attraktive junge Frau geworden. Ich arbeitete in einem Nebengebäude ihres Wohnhauses und hörte ihr häufig beim Klavier üben zu. Diesmal hatte ich etwas Zeit und ging zu ihr in den Vorraum in dem sie übte. Sie spielte recht steif und grauenhaft, genauso saß sie auf ihrer Bank. „Du musst lockerer sitzen“, sagte ich zu ihr, griff ihre Schultern und massierte sie leicht. Sie wurde rot und hörte auf zu spielen. „Spiel weiter !“,sagte ich und streichelte dabei ihren Nacken. Ich wollte wieder an meine Arbeit gehen, sie sagte etwas was ich nicht verstand . „Wie?“. „Das war schön“, flüsterte sie mit gesenktem Kopf und lief wieder rot an. Ich setzte mich zu ihr und legte den Arm um Sie „Deshalb musst Du doch nicht rot werden“. Sie schmiegte sich an mich und ich streichelte ihren Rücken. In Franzis T-shirt bildeten sich zwei kleine Erhebungen und drückten durch den Stoff.
Ich strich ihr ein paar Haare aus der Stirn , dann strich ich mit der Fingerspitze zärtlich um und über einen der Abdrücke. Franzis Körper erschauerte in meinem Arm und sie spannte sich an, zart umfasste ich jetzt ihre kleine feste Brust und streichelte mit dem Daumen ihre Brustwarze. Sie hob den Kopf und küsste mich . „Ich bin bis morgen früh allein im Haus“, sagte sie „Ich muss noch arbeiten !“. „Dann komm danach bitte !“ sagte sie. Nach der Arbeit ging ich zu ihrer Wohnung im Nebenhaus, Franzi öffnete mir die Tür. Sie trug ihr Haar jetzt offen , es reichte ihr bis tief an den Rücken. Kaffeeduft strömte durch die Wohnung, sie drückte mir einen Espresso in die Hand. Wir setzten uns aufs Sofa sie zog die Füße mit hoch und setzte sich mir gegenüber. Nach einer Weile fing sie an mich mit den Füßen anzustoßen. „Hej lass das !“, lachte ich sie an und griff nach ihrem Fuß, zart streichelte ich ihre Fußsohle und küsste ihren Fuß. Sie rutschte näher zu mir und küsste mich. „Du weißt schon das ich eigentlich viel zu alt für dich bin ?“ fragte ich sie. „Ja!“, Franzi wurde wieder rot. Diesmal schob ich meine Finger unter ihr T-shirt und zog es langsam nach oben. „ Ich komm gleich wieder“, sagte Sie und stand auf . Als Franzi wieder in der Tür stand trug sie ein seidenes Schlafanzugteil und ihren Slip. „Lass uns in Gästezimmer gehen !“ Sie ging vor und ich erfreute mich an ihrem Anblick , ich küsste Sie und begann ihr Oberteil aufzuknöpfen. Zart strich ich über ihre Brüste und küsste sie , Franzi war etwas angespannt ich machte mir aber keine Gedanken und streichelte sie weiter. „Zieh dich ganz aus !“ flüsterte ich ihr ins Ohr.“ . Sie zögerte und antwortete „ Ich hab das noch nie gemacht!“. „Schätzchen, das sagst Du mir erst jetzt!“ Ich küsste Sie auf die Stirn und ließ von ihr ab. „Ja aber ich möchte jetzt mit dir schlafen“, sagte sie leise, „ ich will von einem erfahrenen Mann entjungfert werden!“ Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns Sie entspannte sich zusehends und ich begann sie wieder zu streicheln und strich auch über ihre Brüste . Sie war bald ganz entspannt und gab sich mir hin, ich zog Franzi zärtlich das Oberteil aus und bedeckte ihren Körper mit Küssen . Nach einer Weile schob ich ihre Schenkel auseinander und strich zart über ihren Slip, Franzi seufzte auf ich ließ meine Hand in ihr Höschen und über ihre Schamlippen streicheln ,vorsichtig entfaltete ich sie. Sie war schon ein wenig feucht und ich begann ihren Kitzler zu liebkosen sanft ließ ich meine Finger um ihn kreisen und massierte ihn leicht. Franzis Atem wurde etwas schneller und sie lächelte mit geschlossenen Augen. Ich zog mich neben ihr aus und sie fing an mich zu küssen und zu streicheln,als ich fertig war drehte ich sie auf den Rücken zog ihr langsam den Slip aus und öffnete sie erneut. Vorsichtig drang ich jetzt mit einem Finger in ihre noch recht enge Scheide, ich bewegte den Finger in Ihr, und Franzi wurde langsam feucht und weit. „ Willst Du jetzt das ich zu Dir komme ?“,fragte ich
Ihre Finger fassten nach meinem Schwanz und streichelten ihn behutsam. „Ja, aber fingere mich noch etwas, ich wäre eben fast gekommen“. Ich schaute sie fragend an, „ Ich mach es mir ab und zu selbst“, flüsterte Franzi und grinste „ Knie Dich vor mich !“ forderte ich sie auf., „ich möchte Dich von hinten nehmen“ Franzi kniete vor mir und ich streichelte von hinten ihre Brüste und ihren Po. Sanft griff ich zwischen ihre Beine und drang mit dem Daumen in ihre Scheide mit der Fingerspitze umkreiste ich ihren Kitzler. Franzi stöhnte: „ Ich kriege gleich einen Orgasmus!“, fast im selben Moment kam es ihr. Sie keuchte auf und pustete mit weit offenem Mund. „Jetzt mach mich zur Frau“, sagte sie als sie sich etwas beruhigt hatte „Das bist Du doch schon längst“ antwortete ich und begann langsam in Franzi einzudringen, ihre zarten Schamlippen legten sich um meine Spitze und umschmeichelten sie .Ich beugte mich leicht vor fasste ihre Brüste und zog Franzi langsam nach hinten . Ihre Scheide war noch sehr feucht und weit und schob sich leicht über meinen Schwanz. Ihr Jungfernhäutchen riss und Franzi seufzte einmal kurz „Jetzt bin ganz bei Dir“ flüsterte ich in ihr Ohr „ Das hast Du total schön gemacht !“, hauchte sie Ich fasste ihre Hüften und begann sie langsam zu stoßen „Ist das so gut ?“ „Ja schön“ antwortete sie leise. Nach einigen Stößen nahm sie den Rhythmus auf und ich konnte nebenbei ihre Brüste liebkosen. Franzi kam es noch einmal und ich spürte ihre enge junge Scheide um meinen Schwanz zucken, ich fasste sie wieder , stieß ein paarmal kräftig zu und *******e ihr dann meinen Saft .
Franzi lag lächelnd und entspannt neben mir, ich streichelte sie. „Wir haben noch die ganze Nacht Zeit“, sagte sie leise . Ich küsste Sie, strich über ihre kleinen festen Brüste ihre dunkelbraunen Warzen stellten sich wieder auf . Mit der Zungenspitze umkreiste ich sie um sie dann zart saugend zwischen die Lippen zu nehmen. Meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und liebkoste ihren Kitzler. Franzi schloss die Augen , ich küsste langsam abwärts und dann ihre Schenkel. Sie öffnete leicht die Beine, meine Lippen legten sich auf ihre zarten Fältchen und ich drang mit der Zunge in sie ein . Mit der Zungenspitze umkreiste ich ihren Kitzler und schon bald bebte ihr Körper und Franzi stöhnte leise . Ich nahm sie in den Arm „ Diesmal liegst Du oben !“ flüsterte ich in ihr Ohr. Etwas unbeholfen setzte sie sich auf meine Schenkel, sie war wunderschön anzuschauen mit langen dunklen Haaren und heller fast makelloser Haut. Sie beugte sich leicht vor fasste vorsichtig meinen Schwanz um ihn zwischen ihre Schenkel zu stecken. Ich freute mich darauf in sie einzudringen, doch Franzi setzte sich wieder. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht „ Augen zu!“, sagte sie und fasste mein gutes Stück wieder fester. Ich spürte ihre Haare meine Hüften kitzeln, dann legten sich ihre Lippen um meinen Schwanz küssten ihn. Sie wurde langsam mutiger, lutschte ihn und ihre Zunge kreiste um die Spitze und sie begann den Kopf zu bewegen erst langsam, dann immer schneller, bis ich ihr in den Mund *******e. Franzi schluckte meinen Saft und lachte mich an . Sie kam jetzt wieder hoch und ihr Schoß senkte sich über meinem guten Stück, jetzt drang er schon leicht und ohne Hindernis in Franzi ein. Ich legte meine Hände auf ihren kleinen knackigen Po und gab ihr den Rhythmus vor, schon bald atmete sie tief durch den weit geöffneten Mund, meine Finger gruben sich langsam in ihre Po Spalte und ich streichelte sehr zart ihre Rosette. Ihre kleinen festen Glocken hingen vor mir und ich leckte sie zart, Franzi wurde sehr feucht und warm. Sie keuchte mir ins Gesicht und ihr rotes Gesicht glänzte von etwas Schweiß. „Oh uh oaa!“,presste sie hervor und fiel auf mich. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht „ Möchtest Du mir noch ein besonderes Geschenk machen ?“,fragte ich. „Ja, alles was Du möchtest!“, antwortete sie zwischen zwei Küssen „Knie dich nochmal hin !“, forderte ich Franzi leise auf . Sie ging auf die Knie und stützte sich auf die Unterarme , ihre Hintertür stand jetzt direkt vor meiner Schwanzspitze ich zog Franzis Pobacken sanft auseinander und tippte ihre Rosette zart an . Franzi seufzte ,ich nahm mir etwas Feuchte aus ihrer Scheide und strich sie um ihre hintere Öffnung ,dann schob ich ihr meinen Schwanz sanft in die Scheide damit er auch schön „geschmiert“ ist. Ich gab ihr ein paar kräftige Stöße dann löste ich mich aus ihr , „Ich **** dich jetzt in den A....!“ flüsterte ich ihr zu und begann in ihre Rosette zu dringen . Franzi war sehr eng und nur sehr langsam öffnete sich ihre Hintertür, sie biss sich auf die Lippen und stöhnte leise hielt aber aus . Schließlich steckte mein gutes Stück tief zwischen ihren Pobacken, ich nahm Franzi etwas hoch und knetete ihre kleinen Brüste . Langsam bewegte ich mich in ihrer engen Öffnung und bedeckte ihren Rücken mit Küssen, ich konnte es nicht lange aushalten und *******e tief in Franzis frisch entjungferten Körper noch einmal ab. „Du wirst bestimmt bald Spaß daran haben“ , flüsterte ich in ihr Ohr, dabei löste ich mich aus ihr. Franzi hatte ein paar kleine Tränen im Gesicht „ So schlimm ?“ „Nein es hat nur am Anfang etwas weh getan!“, flüsterte sie. Ich stand auf und ging aus dem Zimmer um mich etwas zu waschen als ich zurückkam stellte Franzi sich ans Bett und sagte:, „Mach´s mir noch mal mit der Zunge.“, ich setzte mich auf die Bettkante und fasste Franzi an den Hüften . Zart küsste ich ihre weit offenen Schamlippen, Franzi zog meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und hielt ihn fest ich ließ meine Zunge in ihre Scheide gleiten und sie begann leichte ****bewegungen zu machen . Franzi presste jetzt meine Lippen fest auf ihre Öffnung und bewegte sich gegen meine Zunge die ich ihr nur noch entgegenstreckte, nach einem kurzen Augenblick keuchte und pustete sie, schließlich begann ihre Scheide zu zucken und sich zusammen zu ziehen sie zog mich noch fester an sich und schrie dann kurz und spitz auf. Wir legten uns dann ins Bett und Franzi schlief nach einigen Küssen in meinem Arm ein.