Erotische Geschichten

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4,2 von 5 Sternen
Es ist doch immer wieder das alte Leid.
In schönen, regelmäßigen Abständen melden sich die Zipperlein. Genauso regelmäßig folgen die Lösungsversuche – in diesem Fall der Rückenprobleme natürlich mit Massagen.

Sie freute sich schon auf diesen Termin. Das wohlige Liegen unter den Rotlichtlampen, das Kneten ihrer verspannten Muskulatur. Sich anschließend erholt und frisch zu fühlen.
Die Praxis kannte sie noch nicht, eine Freundin hatte sie ihr empfohlen.
Alles wirkte sauber und gepflegt, die Atmosphäre war bewusst auf Entspannung und Ruhe ausgerichtet. Kein kaltes Licht und nicht der Charme eines OP – Vorraumes.
Rasch hatte sie die Formalitäten erledigt und es wurde ihr eine Kabine zugewiesen. Eine Kabine die etwas abseits, quasi in einem Anbau lag.
Sie zog sich bis zum Slip aus und legte sich bäuchlings auf die Pritsche – kurz darauf kam eine Mitarbeiterin und schaltete ihr die Wärmelampen ein.
Diese Wärme tat ihr gut, sie konnte entspannen und fiel in einen leicht dämmerigen, dösenden Zustand.
Natürlich registriert man dabei nicht wie die Zeit verrinnt, denn sie war überrascht als eine dunkle Männerstimme sie begrüßte. Leicht murmelnd grüßte sie zurück.
Schwach drang das Geräusch der reibenden Hände an ihre Ohren als er das Öl in seinen Händen verrieb.
Nur Sekunden später spürte sie seine kräftigen Hände auf ihrem Rücken.
Unter seinen kundigen Händen lösten sich die Verspannungen an ihrer Wirbelsäule – es tat ihr gut.
Als er begann ihr den Nacken zu massieren durchlief ein spontaner, starker Schauer ihren Körper. Ein Seufzen huschte über ihre Lippen.
Sie genoß diese intensiven Berührungen und dieser Schauer hielt sich eine ganze Weile. Deutlich registrierte sie die Gänsehaut die sich während dieser Zeit auf ihrem Rücken hielt.
Sie bedauerte schon irgendwie als er seine Hände von dort fort nahm.
Wieder spürte sie seine Hände an ihrer Lendenwirbelsäule, spürte wie er ihr den Slip tiefer zog.
Dieser Masseur hatte magische Hände.
Nun spürte sie seine Hände an ihren Pobacken und es gefiel ihr.
Er konnte an ihrem Atem erkennen das sie genoss.
Hin und wieder konnte sie ein leichtes Seufzen gar nicht verhindern. Inzwischen massierte er ihr die Oberschenkel, mit der richtigen Mischung aus Druck und Bewegung.
Seine Hände wanderten über die Außenseiten. Erst rechts, dann links – anschleißend wieder auf jeder Rückseite.
Erstaunt stellte sie fest das seine Daumen dabei erstaunlich weit über ihre Schenkelinnenseiten glitten.
Dabei registrierte sie auch erst das ihr Slip bis unter den Hintern gezogen war.
Diese Gedanken verschwanden aber schlagartig als die Hände, und somit auch die Daumen, wieder höher wanderten.
Dieses Mal war es kein Seufzen, nur Schweigen – aber mit einem hörbaren, tiefem Einatmen mit anschließenden, kurzen Luft anhalten.
Über sich selbst erstaunt spürte sie eine deutliche Erregung die sich in ihr aufbaute. Dabei fragte sie sich ob sie das wohl ausreichend verbergen könne.
Erst recht als er begann ihre Schenkelinnenseiten zu massieren.
Ihr Atem wurde schneller als sie die Intensität spürte, aber sie zwang sich zur Ruhe.
Irritation raste ihr durch den Kopf. War das normal? Oder wagte sich der Masseur da etwas weit vor? Oder war sie nur zu empfindlich?
Noch während sie sich mir diesen Fragen beschäftigte beantwortete er sie schon beinahe als er ihr die Beine etwas weiter spreizte.
Die Irritation darüber wuchs genauso wie ihre Erregung und sie befürchtete das sie ihn das zu sehr spüren lassen würde.
Wieder wanderten seine Daumen aufwärts und ihr schoss eine heiße Welle durch den Körper – und gleichzeitig die Frage ob sie aufspringen solle oder – sich vielleicht doch darauf einlassen würde.
Die letzten Zentimeter und die daraus folgenden körperlichen Reaktionen waren dann Antwort genug.
Sie ließ zu das sich ihr Atem noch weiter beschleunigte, sich ein erstes Stöhnen aus ihr herauspresste.
Das konnte er nun wirklich nicht mehr falsch verstehen, und der freche Masseur spielte sein Spiel weiter.
Nun massierte er ihre Schenkel auf der Innenseite, schob ihre Beine noch weiter auseinander. Die Hände wanderten höher und höher bis der kleine Finger schon an den Rand ihres String – Tangas stieß.
An ein Aufhören dachte sie nun gar nicht mehr, und bei den nächsten Massagegängen erhöhte er sogar noch den Druck gegen dieses kleine Stück Stoff.
Den nächsten Gang führte er dann mit nur einer Hand durch. Die Andere lag, wie selbstverständlich, auf ihren Pobacken.
Während die Schenkelhand langsam nach oben wanderte rutschte die Pohand in Richtung ihres Strings.
Deutlich spürte sie wie der Daumen unter diesen Stoffstreifen rutschte und ihn umfasste.
Als die Schenkelhand dann nah genug war, zog er mit dem Daumen den Stoff beiseite .
Sie stöhnte als sein Finger nun ihre nackten Schamlippen berührte. Er änderte seine Position, tauschte nun die Hände. Er zog ihr ihren Slip noch weiter weg, ließ nun keine leichten „Kleiner Finger“ Berührung mehr folgen, sondern ließ nun frech seinen Mittelfinger über ihre Lippen gleiten.
Selbstverständlich stöhnte sie – selbstverständlich erwartete sie das dieser Finger gleich in sie eindringt.
Wenige Augenblicke später war es soweit, sie fühlte wie er, sehr bestimmend, in sie eindrang.
Sie ließ es sich sehr gerne gefallen, ließ den Genuss dieses Gefühles sehr gerne zu.
Auch hier massierte er sie sehr professionell denn es bedurfte nur relativ wenig seiner Bewegungen um sie zu ihrem Höhepunkt zu bringen. Stöhnend lag sie dort, bäuchlings auf der Pritsche. Ihre Schenkel zuckten, der Puls raste.
Nur schwach drang es in ihr Bewusstsein das er seine Stellung geändert hatte und nun am Fußende stand.
Sie spürte es erst als sie seine Hände an ihren Fesseln fühlte und wie er sie näher zu sich heran zog. Sie ließ es zu das er sie soweit zog das nur noch ihr Oberkörper auf der Pritsche lag.
Noch immer war sie völlig aufgegeilt und bebte innerlich noch.
Sie hörte nicht das Geräusch des Reißverschlusses und das Rascheln von fallendem Stoff.
Stattdessen spürte sie das der Slip wieder zur Seite gezogen wurde und das etwas an ihren nassen Spalte lag. Sie ahnte was es denn wohl sei.
Schon erhöhte er den Druck und drang mit seinem harten Schwanz in sie ein. Sofort schob er ihn bis zum Anschlag in sie. Sie bäumte sich etwas auf.
Rasch begann er einen schnellen, festen und bestimmenden Takt aufzunehmen.
So f*ckte er sie nach allen Regeln der Kunst und für sie entstand dabei die Welle auf der sie reiten würde.
Mit jedem seiner festen Stöße trieb er sie weiter. Laut stöhnte sie, völlig ignorierend ob es vielleicht jemand mitbekommen könnte.
Kurz unterbrach er sein Tun ohne sie jedoch zu verlassen. Es irritierte sie nur leicht, dafür war sie schon viel zu geil. Vielmehr irritierte sie das sie etwas nasses an ihrem Hintern spürte das dann an ihren Pobacken hinunter lief.
Jetzt verrieben seine Hände dieses Nass und er stieß sie dabei wieder. Er f*ckte sie wieder, fester und stärker noch als zuvor. Seine Hände kneteten ihre eingölten Backen. Wieder ließ er reichlich Öl darüber laufen und was er nicht verrieb lief ihr durch die Poritze bis es auf seinen f*ckenden Schwanz tropfte.
Sie fühlte einen Finger durch ihre ölglitschige Ritze rutschen, bis an ihre Rose.
Wieder nutzte er sein Öl – ließ noch mehr direkt in die Ritze laufen, bis zu seinem Finger der leicht vor die Rose drückte.
Immer noch f*ckte er sie – tief und fest.
Sie stöhnte ohne Unterlass, längst hatte sie einen weiteren Orgasmus genießen können.
Wieder lief das Öl und er schob nun langsam und vorsichtig seinen Finger in ihren geölten Hintern.
Damit hatte sie nicht gerechnet und wich erschreckt etwas zurück. Doch er ließ ihr nicht genug Platz.
Vielmehr zog er sie weiter zurück, stieß und v*gelte sie noch schneller und fester.
Als er im gleichen Takt seinen Finger in ihrem Hintern bewegte war es komplett um sie geschehen.
Wieder platzte ein Orgasmus hervor, stärker und heftiger als die Vorherigen.
Sein Stöhnen drang nicht mehr an ihr Bewusstsein. Nur dieser starke F*ck, das neue Gefühl dabei.
Er beschleunigte weiter, stöhnte lauter – dann ergoss er sich mit einer heißen, gewaltigen Salve in ihr.
Während sie zuckend und keuchend dort lag ließ er seine Bewegungen ausklingen.
Sie war noch immer benommen als er aus ihr hinausglitt und sich die Hose wieder hoch zog.
Genauso leise wie er die Kabine betreten hatte verließ er sie auch wieder.
Es brauchte noch eine ganze Weile bis sie sich wieder halbwegs gesammelt hatte.

Sie fragte sich was das denn nun eigentlich alles gewesen ist, aber sie fühlte sich gut dabei, sehr gut sogar.
Ihre Ritze glänzte von dem reichlich verwendeten Öl, die Spalte war noch etwas geöffnet, die gemeinsame Lust tropfte etwas heraus.
Sie setzte sich auf die Kante der Pritsche, noch das deutliche Gefühl seines Schwanzes in ihrer Muschi, seines Fingers in ihrem Hintern.
Trotz der Orgasmen war sie immer noch total geil und diese Gefühle verstärkten das sogar noch. Der Gedanke und das bewusst werden des Erlebten puschte sie in noch mehr Geilheit. Sie fühlte mit ihren Fingern nach ihren geschwollenen Lippen, spürte das alles ölig war, wie leicht ihre Finger in sie gleiten konnten. Wieder spreizte sie die Beine, ließ ihren Finger alles ertasten, bis sie an ihren geschwollen Knubbel stieß. Sie spielte mit ihm – schnell und intensiv bis sich der vorerst letzte Orgasmus einstellte.

Ihre Beine waren noch zitterig als sie sich wieder anzog.
An der Empfangstheke lächelte ihr die Empfangsdame zu, die gerade im Gespräch mit einem jungen, gut aussehenden Masseur war.
  • Geschrieben von NoExcuses
  • Veröffentlicht am 08.03.2023
  • Gelesen: 20658 mal
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Kommentare

  • Mone20.09.2020 08:50

    Profilbild von Mone

    Mhm... mhm... wunderbar

  • Argovicus08.03.2023 20:31

    Zu einfach. Die Spannung fehlt.
    Zudem kommt der Gedanke dass hier eine Frau missbraucht wurde!

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