Erotische Geschichten

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Entladung nach Plan

3,5 von 5 Sternen
Gehandicapt sein ist eine Sache, im Krankenhaus liegen eine völlig andere. Ich lag mit Mehrfachfrakturen an Armen und Beinen im Kreiskrankenhaus und erholte mich gerade von den schweren Operationen. Ein schwerer Arbeitsunfall hatte mich ausgebremst. In den ersten vier Tagen war ich noch nicht so gut drauf und auch die Tabletten machten mir zu schaffen. Die Frakturen merkte ich nicht so sehr. Allerdings konnte ich nicht aufstehen. Man hatte mir auch einen Katheter gelegt, so dass ich vom Urinieren nichts mit bekam.

Viel mehr achtete man darauf, dass ich doch bald Stuhl abführen sollte. Man bot mir einen Weichmacher an. Jedoch war ich noch nicht soweit und auch mein Darm war durch das Liegen sehr träge. Am vierten Tag am Abend merkte ich dann dass ich doch bald abführen musste. Ich drückte es zurück, aber nach einer halben Stunde fühlte ich mich so unwohl, dass ich auf meine Klingel schlug.
Die Spätschicht war besetzt von Schwester Jamie. Jamie war Mitte Zwanzig und sah ganz süß aus. Sie hatte ein natürliches sehr hübsches Gesicht und blonde lange Haare, welche sie zu einem Zopf geflochten hatte, der meistens an der Seite ihres Gesichts herunter hing. Ihre dezent geschminkten blauen Augen konnten einem in Nullkommanix verzaubern. Die weiße eng anliegende Schwesternkleidung sah in erster Linie neutral aus, aber man konnte im schimmernden Licht die Silhouette ihrer athletischen Figur erahnen. Dass ich genau diese süße Schönheit nach einer Bettpfanne fragen musste. Es war ihre letzte Stunde vor dem Schichtwechsel. Die anderen beiden Patienten, zwei ältere Herren mit neuer Hüfte, schliefen schon vor dem Fernseher ein. Jamie kam und fragte frech: „Na Herr Klettermann, was kann ich ihnen noch schönes antun?“ Dabei grinste sie wie ein Honigkuchenpferd, weil sie genau wusste, dass es Stunden später meinen Darm zerrupft hätte.

Ich brauchte nichts sagen, denn an meinem hilflosen Blick erkannte sie das Blitzen der Silberpfanne schon in meinen Augen. Sie brachte mir die Bettpfanne und schob sie mir unter den Po. Dann legte sie mir die Klingel in die Hand und lächelte. „Einmal Klingeln wenn fertig?“ Ich nickte und sah sie wieder verschwinden. Nach einer leicht schmerzhaften Stuhlentladung bimmelte ich die Schwester wieder heran. Das war mir so unangenehm, dass ich rot anlief. Doch sie legte die Hand auf meine Schulter und sagte: „Na siehste, ist doch schon viel besser ...“

Dann musste sich mich auch noch sauber machen, das fand ich persönlich am schlimmsten. Wenig später war ich auch schon eingeschlafen. Sie hatte mich so sauber gewischt, alles roch nach diesen Balsam-Feuchttüchern. Am nächsten Morgen um halb sieben war sie wieder da, der Traum von Krankenschwester. „Herr Klettermann, waschen am Bett?“ Ich schüttelte sofort den Kopf und sagte: „Also, ich heiße Markus. Ähm, ich glaube es wird gleich der Schlauch vom Katheter gezogen. Waschen vielleicht später?“

Jamies Kollegin kam und hatte mich tatsächlich vom Katheter befreit. Das wurde auch Zeit, denn meine morgendliche Erektion, die nach der OP an diesem Tag erstmals auftrat, war so dermaßen schmerzhaft, weil der Katheter noch steckte. Das Herausziehen trieb mir die Tränen in die Augen. Das Gefühl war einfach ekelhaft und es schmerzte leicht. Ich hatte doch etwas die Schnauze voll und ließ mir einen Rollstuhl von der Station ans Bett bringen. Bepackt mit meinem Waschzeug rollte ich in Richtung Stationsbadezimmer. Das Bad im Zimmer war mir einfach zu eng. An Schwester Jamie vorbei mit einem leichten Lächeln auf den Lippen bog ich ins Bad ein. Ich wollte gerade die Tür verriegeln, da stand sie mit dem Fuß in der Tür.
„Und du meinst, dass du das alleine schaffst?“ Etwas skeptisch blickte sie zu mir herab. Ich nickte. „Okay, tue mir einen Gefallen und lass die Tür unverriegelt. Nicht dass ich sie nachher eintreten muss, weil du quer vorm Waschbecken liegst!“ Auch darauf bekam sie nur ein Nicken. „Und wenn was ist, klingelst du, okay!“

Mit einem frechen „Ja, Mama!“ wies ich ihr die Tür. Ich war noch einmal auf Toilette. Dann hatte ich mein Shirt vorsichtig ausgezogen. Meine Wunden waren mit Pflastern bedeckt. Die Beine waren ganz Orange von dem Jod aus dem OP. Die Netzhose mit der Einlage feuerte ich in den Mülleimer. Krampfhaft zog ich meine Unterhose erst über ein Bein, dann schlüpfte ich mit dem halbwegs beweglichen Bein darein. Nur in Unterhose setzte ich mich vorsichtig auf mein Handtuch, welches ich über den Badewannenrand rechts neben dem Waschbecken gelegt hatte. Mit den Füßen konnte ich mich am Fußboden abstützen und rechts an der Wand war ein Haltegriff. Ich hatte das Wasser schon auf warm gestellt und warf meinen Waschlappen in das Waschbecken. Kurz darauf steckte ein Kopf in der Tür und lächelte mich an. „Guck guck, kommst du zurecht?“, wollte Jamie wissen.

Irgendwie wusste sie, dass ich selbst gar nichts gebacken bekam. Sie schloss die Tür, verriegelte diese und drückte auf den Anwesenheitsknopf für Schwestern. Dann baute sie sich vor mir auf und schüttelte mit dem Kopf. „Ja, Männer sind immer die Größten. Bloß nicht mal helfen lassen, nicht?“ Dann zog sie ihren Kittel aus und legte diesen über den Badewannenrand. Ihr weißes enges Oberteil war gut gefühlt. Sie hatte eine angenehm große Oberweite. Ich starrte auf die Brust und sah, wie ihre Brustwarzen sich hart, wie kleine Kieselsteine durch das Oberteil drückten. Bei mir hatte sich die völlige Versteifung meines Schwellkörpers angekündigt.

Jamie sagte: „Komm, ich helfe Dir ein bisschen!“ Mit dem Waschlappen hatte sie begonnen, meine Schultern und den Oberkörper zu waschen. Vorsichtig, wie eine Glasstatue hatte sie mich behandelt. Auf einem Mal stoppte sie und grinste. „Was stimmt nicht?“, fragte ich. Da zeigte sie auf meine Hose. „Ich kann nicht!“, flüsterte ich und senkte den Kopf. „Stell dich nicht so an! Aus mit der Hose!“, sagte sie bestimmend. Ich pellte mich aus der Hose und meine Männlichkeit stand steif nach oben.

Da hatte sie schon den seifigen Waschlappen darüber gelegt und fing an meine steife Männlichkeit einzuseifen. Meine Erektion wurde immer härter und ich konnte nur noch ein leichtes Seufzen heraus stoßen. „Hmmm, das gefällt dir wohl, oder?“, kicherte sie und rutschte mit der Hand vom Waschlappen, der auf meinem Oberschenkel lag. Mit der Hand massierte sie weiter, so dass ich mich mit der rechten Hand an dem Haltebügel festkrallte. Mit der linken Hand fuhr ich vorsichtig an ihrer Hüfte entlang und parkte meine Finger unter dem Oberteil auf ihrer nackten Haut. Da zwinkerte sie mir zu und schob mit meinen Fingern ihr Top hoch, so dass ich ihre rechte Brust freilegte.

Mit der anderen Hand hatte sich mich fest im Griff. Sie beugte sich weiter zu mir und flüsterte mir ins Ohr. „Lass dir ja nicht einfallen, dass ich das jeden Tag mache...“ Dann küsste sie meinen Hals und ließ sich von meiner Hand die Brust streicheln. Als sich mit dem Daumen sanft über ihren Nippel rutschte jappste sie leicht nach Luft und warf ihren Kopf nach hinten. Ich war schon mächtig am Schnaufen und genoss die Morgenmassage. Sie streckte mir ihren Oberkörper entgegen, so dass ihre Brustwarze auf meinen Lippen lag.
Ich lutschte zärtlich diesen harten Nippel, der sie ziemlich scharf machte. Sie seufzte leise und sank auf die Knie. Dann sah sie mir noch einmal in die Augen, bevor ihre zarten rosa Lippen sich um meine pralle Eichel schlossen und sie mich ganz in ihren Mund aufnahm. Es dauerte nicht lange. Ich stimulierte weiter ihre Brustwarze, was ihr sichtlich gefiel. Sie rutschte mit ihrem Mund energisch auf meinem Schwanz hin und her. Dann versetzte das Gefühl mir einen leichten Schlag. Es kribbelte an meinem ganzen Körper und der Kreislauf war in Gang gesetzt. Dann *******e es in ihren Mund und sie signalisierte mit einem leichten „Hmmm“, dass sie es runterschlucken wollte.

Nach einiger Zeit entließ sie mein bestes Stück aus ihrem Mund und legte ihren Kopf auf meinen Schoss. „Mein Gott, du warst ja ganz schön auf Druck!“, sagte sie leise und setzte einen Kuss auf meinen erschlafften Liebesstab. Ihr Zopf hatte sich gelöst und das Haarband lag auf dem Boden. Es war ein Traum, diesen süßen Kopf mit den langen offenen Haaren auf den Schoss liegen zu haben. Dann nahm sie das Haarband und sagte: „Aber du kannst dich revanchieren. Vielleicht magst du mir den Zopf wieder einflechten?“ Ich lachte und nickte.
Da setzte sie sich mit dem Rücken zwischen meine Beine und ließ sich von mir den Zopf neu flechten. Ein paar Minuten später stand sie wieder angezogen in der Tür und lachte. „Den Rest schaffst du alleine?“

„Ja, Mama!“, gab ich ihr ein zweites Mal diese freche Antwort. Seit diesem Tag träumte ich jede Nacht von ihr. Aber irgendwas ist ja immer, wenn man im Krankenhaus liegt...
  • Geschrieben von LeBierre
  • Veröffentlicht am 08.06.2013
  • Gelesen: 9967 mal
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