Erotische Geschichten

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Entführt #2

4 von 5 Sternen
Du fühlst den kühlen Luftzug zwischen
deinen Beinen als die Hose von dir abfällt, du
versuchst die Beine zu kreuzen und windest
dich heftig, um dich irgendwie zu schützen.
Ein heftiger Schlag trifft dich im Gesicht,
du taumelst etwas zurück und hängst halb
bewusstlos in den Fesseln. Ich knie mich vor
dich und spreize gewaltsam deine Beine, du
versuchst dich nicht mal zu wehren, du warst
eh zu benommen. Unsanft schiebe ich meine
Finger in deine trockene Spalte, es ist sehr
schmerzhaft und dir fliessen die Tränen übers
Gesicht.
<<
Knochentrocken...»
Bemerke ich genervt und erhebe mich. Ich
schreite an ein Regal und stelle eine Kiste
vor dir auf den Boden. Als ich sie öffne, hältst
du den Atem an. Die Kiste ist über und über
mit Sexspielzeug gefüllt Dildos, Vibratoren,
Fesseln, Peitschen, Gleitgel und Liebeskugeln.
Als du realisierst was passieren wird, trittst
du verzweifelt nach mir. Ich springe schnell
zurück und starre dich wütend an.
«Ganz schön aufmüpfig... Knurre ich.
Ich suche einen Moment in der Kiste und
ziehe zwei Metallstangen mit Lederriemen
am Ende hervor. Du reisst die Augen auf
und trittst erneut nach mir obwohl ich
offensichtlich ausser Reichweite bin. Ich
greife erneut in die Kiste und ziehe eine
Peitsche hervor.
«Ich werde jetzt deine Beine fixieren und du
wirst gefällig stillstehen... klar?»
Dein Blick haftet auf der Peitsche und du nickst zögerlich. Als ich langsam
näherkomme, trittst du erneut nach mir,
womit ich jedoch gerechnet habe. Ich greife
dein Fussgelenk und schliesse den einen
Riemen darum. Du verlierst das Gleichgewicht
und hängst nun in den Fesseln, während
ich auch den anderen Fuss mit der Stange
verbinde. Ich trete an dich und ziehe die
Fesseln über dir straffer, sodass du wieder
aufrecht stehst. Ein weiteres mal schiebe ich
meine Finger in dich. Mein wütender Blick
sagt alles. Ich wühle erneut in der Kiste und
als du siehst was ich ihr entnehme, weisst du
resigniert, dass dein Schicksal unvermeidlich
ist.
Das Spielzeug, dass ich dir nun vor die Nase
halte, hat die Grösse von einem Ei und auch
etwa dieselbe Form. Du reisst die Augen auf
und protestierst heftig, während ich eine
halbe Tube Gleitgel auf das Toy verteile und
es langsam Centimeter, für Centimeter in dich
einführe. Als es in dir steckt, erhebe ich mich
und halte dir eine kleine Fernbedienung vor
die Nase. Du schüttelst heftig den Kopf als
mein Finger über die Tasten kreist.
«Mal sehen, ob dich das ein wenig auf Touren
bringt...>> Grinse ich fies und drücke auf den
Knopf. Die Vibration ist markerschütternd
und lässt dein Blickfeld verschwimmen,
während dir Tränen in die Augen schiessen
und du gequält in deinen Knebel schreist.
Dir zieht sich alles zusammen, als dich ein
Stoss durchfährt. Das Ei fällt auf den Boden,
sogleich hebe ich es auf.
«Hm... so geht das nicht.»
Stelle ich fest und denke nach. Ich greife
erneut in die Kiste und ziehe einen langen
Riemen heraus, den ich hinter dir an dem
Haken befestige, dann führe ich das Toy
wieder ein und ziehe den Riemen durch deine
Pobacken, über deine Öffnung und durch
deine Schamlippen, bevor ich das zweite Ende
vor dir befestige. Zufrieden betrachte ich mein
Werk und nicke, während meine Hand über
deine Brüste fährt flüstere ich dir zärtlich ins
Ohr.
«Ich muss mal ein paar Dinge erledigen...
Währenddessen, darfst du ein wenig Spass
haben>>
Als ich in der Tür stehe, drehe ich mich noch
einmal um.
«Warte schön brav auf mich...>>
Ich schalte das Spielzeug ein und verlasse
unter der Kulisse deines gequälten Stöhnens,
Grinsend den Keller.
Als du, nach einer Ewigkeit Schritte auf der
Kellertreppe vernimmst bist du kaum noch
im Stande Angst zu empfinden. Nach drei
Stunden quälend heftiger Vibration und
etlichen Orgasmen bist du körperlich komplett
am Ende und hängst nur noch in den Seilen.
Dein Atem geht flach und ungleichmässig. Ich
trete vor dich und ziehe deinen Kopf an den
Haaren hoch.
«Hallo Schönheit. Hattest du Spass während
ich weg war?
Frage ich sarkastisch. Dein Blick geht ins
Leere. Ich lasse deinen Kopf fallen und löse
den komplett durchnässten Riemen und fast
augenblicklich fiel das Ei aus dir. Zufrieden
trete ich näher und schiebe meine Finger in dich. Ich geniesse die Wärme und betrachte
das glitzernde Feucht auf meinen Fingern.
«Na also, geht doch.»
Ich schaue dir tief in die Augen.
«Wenn du das nicht nochmal erleben willst,
solltest du zukünftig besser gehorchen.»
Du nickst schwach. Ich lose die Fesseln an
deinen Armen und du sackst augenblicklich
zusammen. Ich hebe dich hoch und lege
dich über die Schulter. Unsere kurze Reise
endet bei mir im Schlafzimmer wo ich
meinen Kleiderschrank öffne, in dem nichts
stand ausser einem mannshohen Käfig
mit massiven Stäben und einem schweren
Schloss. Sorgfältig lasse ich dich in dem
Käfig auf den Boden und löse den Stab von
deinen Beinen, dann nahm ich ein kleineres
Schloss und fixierte damit deinen Knebel und
mit einer Handfessel das eine Handgelenk
an eine Stange. Ich ging kurz weg und kam
mit einer Zweiliterflasche Wasser und zwei
Energieriegeln zurück.
«Einen Eimer kriegst du nicht, sonnst stinkt
mein ganzes Zimmer.
Erkläre ich sachlich.
«Falls du mal musst, oder was brauchst, klopfe
von innen gegen die Schranktür.
Mit diesen Worten schloss ich den Käfig und
die Schranktür. Voller Ungewissheit über
das, was noch kommen würde lagst du in der
Dunkelheit, als dir vor Erschöpfung langsam
die Augen zu fallen.
  • Geschrieben von Darkboy_Scorpio
  • Veröffentlicht am 18.11.2021
  • Gelesen: 6526 mal

Kommentare

  • HerbertP20.08.2022 16:08

    Bin gespannt wie es weitergeht - Ich hoffe es geht weiter

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