Wir hatten einen schönen Abend. Gemeinsam fuhren wir von mir zuhause los in ein nahes Restaurant, indem wir gemütlich zu Abend aßen. Es war nicht besonders hell dort, aber das fand ich besonders reizend. Im Schein der vielen Kerzen beobachtete ich dich beim Essen. Deine sinnlichen Lippen bewegten sich beim Kauen und wenn du trankst, konnte ich sehen, wie sie sich an das Glas schmiegten. Deine Haare trugst du offen. Sie waren braun und wellig. Sie lagen sexy um deine Schultern geschlungen und betonten deinen schönen Hals. Man konnte deine Schlüsselbeine besonders gut sehen, was ich immer sehr anziehend finde. Dein Ausschnitt war wie immer so tief, dass man deine großen Brüste gut erkennen konnte, aber nicht tief genug, dass sie es unanständig aussah. Dein Kleid betonte deine sexy Figur und es war nicht zu lang, wodurch auch deine schönen Beine sehr gut zur Geltung kamen. Deine Arme waren frei von jedem Stoff. Sie waren ebenmäßig und schön. Du hattest dich sehr unauffällig geschminkt, auch das gefiel mir sehr. Kurz und gut, du warst mal wieder eine Augenweide auf die man sich freuen konnte.
Schon beim Essen war ich sehr geil auf dich. Am liebsten hätte ich dich in den hinteren Räumen gezogen und dich dort vernascht. Ich stellte mir kurz vor, wie ich dich in der Klokabine von hinten nahm. Das löste sofort eine Regung in meiner Lendengegend aus. Aber ich beherrschte mich. Als wir dann in der Oper waren, legte ich im Dunklen meine Hand auf deine Schenkel. Deine Haut fühlte sich jugendlich frisch an. Als die Finger zu wandern begangen, hieltst du sie auf. Du wusstest, dass sie nicht stoppen würden, bevor sie ihr Ziel erreicht hätten. Aber du wolltest in Ruhe die Oper genießen. Das wollte ich auch, aber neben dir ist es immer schwer sich zu konzentrieren, denn du bist so unsagbar sexy, dass ich nicht genug von dir bekommen kann. Egal wo wir sind, ich habe immer Lust auf dich. Ich will dich immer sofort. Aber immer geht es eben nicht.
Dann waren wir noch in dieser kleinen Piano Bar. Auch dort wollte ich dich. Doch dein geheimnisvolles Lächeln verriet mir, dass du noch warten wolltest. Ich weiß, dass es dich besonders geil macht, wenn du deine Lust weit hinauszögerst. Für eine Frau ist das immer relativ einfach, für einen Mann eher kontraproduktiv. Du kommst dann oft mehrfach hintereinander, was natürlich sehr geil ist. Bei mir aber kann es dadurch zu Startschwierigkeiten kommen. Wieder hatte ich diese Gedanken, in denen ich von hinten in dich eindringe, dabei deinen Hals küsse und dich langsam aber bestimmt zum Höhepunkt bringen würde, bevor ich mich selbst in dir oder auf dir ergießen würde.
Du hast in dem Moment bestimmt meine Gedanken gelesen, denn du sahst mich direkt an und lächeltest wissend. Meine Anzughose war auf jeden Fall schon ausgebeult, ich hätte in diesem Moment nicht aufstehen können, ohne meine Lust preiszugeben. Selbst nachdem wir über den Parkplatz gingen, hielt meine Erektion noch an, so dass ich sie mit einer Hand in der Hosentasche kaschieren musste. Du gingst vor mir und ich konnte sehen wie du perfekt auf den hochhackigen Schuhen dahinschwebtest. Meine Augen konnten nicht von deinem wohlgeformten Hintern lassen, der gleichmäßig sexy wackelte, so dass mir schwindelig vor Geilheit wurde.
Im Auto während der Rückfahrt verkniff ich mir Versuche, dich zu verführen und mit dir zu parken, um meinen Gelüsten freien Lauf zu lassen. Ich fuhr direkt zu mir nachhause. Meine Vorfreude auf dich wurde noch stärker. Allerdings botst du mir im Auto einen schönen Anblick von dir, denn du hattest dein Kleid ganz nach oben geschoben, so dass ich deinen weißen Slip sehen konnte, der einen perfekten Kontrast zu deiner gebräunten Haut erlaubte. So saßt du die ganze Zeit neben mir. Wir unterhielten uns über Belangloses und ich musste immer wieder zwischen deine Beine schauen, so dass ich zweimal den Faden verlor, bei dem was ich sagte, so geil hattest du mich inzwischen gemacht. Meine Gedanken drehten sich nur noch um deine Lenden, die heiß und feucht auf mich warteten, damit ich sie liebkosen konnte. Die ersten Tropfen hatten meinen Ständer bereits verlassen. Man konnte also sagen, dass ich auch feucht war.
Ich weiß noch vor ein paar Jahren, als wir frisch zusammen waren, hattest du mich auch mal unendlich geil gemacht. Damals habe ich mich allerdings nicht zurückgehalten und dich in der Pause der Oper direkt in der Klokabine genommen. Ich ging dir einfach hinterher, drückte dich gegen die Kabine, zog deinen Rock hoch und den Slip zur Seite und drang dann von hinten in dich ein. Das hatte dir sehr gefallen, obwohl es höchstens eine Minute dauerte, bis wir beide gleichzeitig kamen. Einige Frauen regten sich auf, da sie keinen Mann in den Toilettenräumen wollten, aber das war uns egal.
Bei diesen Gedanken merkte ich, dass sich ein erneuter Tropfen gelöst hatte. Ich hoffte nur, dass wir bald zuhause sein würden. Du spreiztest deine Schenkel immer weiter, so als ob du mich auffordern würdest dorthin zu greifen. Im dunklen Auto konnte ich nicht alles sehen, aber dass was ich sah, war ein Genuss für mich. Allerdings tat ich dir nicht den Gefallen, dich anzufassen, denn nun solltest du auch noch warten. Und ich wusste, dass es dich ebenso wir mich noch geiler machen würde. In meinen Gedanken sah ich dein weißes Höschen, wie es schon leichte dunklere F*****n der Nässe aufwies. Mein Ständer war kurz vorm Platzen. Inzwischen war ich bestimmt schon so feucht, wie es ich es bei dir vermutete.
Als wir bei zuhause ankamen, verschwandst du im Badezimmer. Ich ging auf das Gäste Klo. Dabei stellte ich fest, dass du mir durch deinen bloßen Anblick bereits eine Menge ****** entlockt hattest. Tropfen für Tropfen hatte ich mein Höschen vollgek*****rt. Danach öffnete ich eine Flasche Rotwein, besorgte zwei Gläser und ging ins Schlafzimmer. Dort erwartetest du mich schon. Du hattest Kerzen aufgestellt und leise Musik angemacht. Wartend saßt du im Bett. Den Rock hattest du gegen eine Latexhose getauscht, die so eng anlag, dass ich deine Schamlippen sehen konnte. Obenrum trugst du nur einen BH. Sofort hatte ich wieder eine Beule in der Hose. Verräterisch zeichnete sie sich ab, so dass du mich schelmisch anlächeltest. Langsam zog ich mein Oberhemd aus, so dass ich dir meinen Oberkörper als Anblick bot.
Als wir uns mit dem Wein zuprosteten und uns küssten, öffnetest du mit der freien Hand deinen BH. Deine üppige Oberweite blieb genauso stehen, wie sie zuvor durch den BH gehalten wurde. Ich stellte das Glas ab und zog meine Hose aus. Mein Schwanz ragte steil, steif und geil nach oben, bereit für dich, bereit zum Abspr*tzen. Du gingst auf Hände und Knie und botst mir dein Hinterteil in der Latexhose. Leicht wackelte es hin und her. Da ich fast schon überreizt war, nutzte ich die Gelegenheit und nahm meinen Ständer in die Hand. Beinahe triebhaft w*chste ich ihn in meiner Hand. Du flüstertest mir zu, ich sollte auf dir kommen, dir schön auf den Arsch spr*tzen. Nach ein paar Bewegungen mit meinem Schwanz war es auch schon so weit. Ich war einfach schon zu lange geil auf dich. Jetzt war kein Halten mehr. Mein Saft schoss aus mir heraus auf deinen Arsch, der nur mit Latex bekleidet war. Schnell lief die Flüssigkeit über die Latexhose an den Beinen runter und der Rest tröpfelte auf das frische Laken.
Lüstern zogst du die Hose aus und suchtest nach Resten meines ******s, die du fandst, mit den Fingern aufnahmst und genüsslich davon ablecktest. Dann legtest du dich zurück. Mit weit gespreizten Schenkel begannst du deine Brüste zu kneten, um dann langsam die Hände über deine samtweiche Haut in Richtung deiner Grotte gleiten zu lassen. Ich sah dir genüsslich dabei zu wie du einen Finger in deine nasse Grotte schobst und ihn langsam kreisen ließest. Im Dämmerlicht der Kerzen konnte ich erkennen, wie feucht du warst. Dein Saft hatte dein Pol*ch erreicht, lief weiter auf das Laken herunter und schimmerte im Kerzenlicht. Ich nahm instinktiv meinen Schwanz in die Hand und rieb daran, in der Hoffnung er würde wieder steif werden, obwohl ich gerade erst fertig geworden war. Langsam erhob er sich. Du spieltest mit deinen Schamlippen, indem du an ihnen riebst und leicht zogst. Ein leises geiles Stöhnen begleitete dich, als du wieder einen Finger in dich gleiten ließest. Es war ein so herrlich geiler Anblick, dass mein Schwanz wieder zu seiner Kraft zurückfand. Ich legte mich seitlich vor dich hin und meine Finger begannen die deinen zu unterstützen. Immer schneller werdend riebst du deine Perle, die geschwollen nach vorne stand und ebenso hart war, wie mein Schwanz. Meine Finger glitten an deinen Lippen entlang, fanden die Eingänge zu deiner Grotte und deinem Poloch. Langsam schob ich sie rein und raus. Es ging ganz einfach, denn sie waren nass von deinem Saft. Nebenbei bewegte ich meinen Schwanz hin und her. Dann war es bei dir soweit. Mit einem lauten Stöhnen kamst du zum Höhepunkt und du riebst immer weiter deinen Kitzler, so dass du noch einmal kamst. Meine Finger bewegten sich immer noch in dir, unterstützend für deinen nächsten Orgasmus. Wie im Sinnesrausch erreichten dich so drei oder vier Höhepunkte hintereinander, bis sich deine Hände schützend vor deine Grotte legten und das Ende der Lust anzeigten. Ich zog meine Finger heraus, lutschte sie genüsslich ab und bewegte weiter meinen Schwanz hin und her. Erschöpft hattest du dich zurückgelegt und du sahst mir zu, wie ich mir dich beobachtend leidenschaftlich meinen Schwanz w*chste und dir voller Inbrunst auf deine Brüste spr*tze. Du nahmst wieder deine Finger und tauchtest sie in meinen Liebessaft. Langsam riebst du mein ****** unter deine Augen und verteiltest auf der Stirn, da es gut gegen Faltenbildung sein sollte. Den Rest ließt du dir zufrieden auf die Zunge gleiten und führtest es in deinen Mund ein.
Weintrinkend und schmusend lauschten wir der Musik im Kerzenschimmer, während wir sanft unsere Körper streichelten und wir eine Weile lang einfach nur so dalagen. Deine Haare kitzelten mich an meiner Brust. Ich kraulte deinen Kopf und wuschelte in ihnen herum. Nach einiger Zeit begannst du damit langsam und zärtlich meinen Bauch nach unten hin zu küssen, bis deine Lippen meinen Schwanz fanden. Genießerisch nahmen deinen Lippen meine Eichel auf und sie begannen daran zu saugen. Sofort fand er seinen Weg ins Leben zurück. Deine Zunge leckte meine Eichel, während eine Hand sanft meine Eier massierten. Ich zog nun einen deiner Schenkel über mich rüber, so dass ich mit meinem Mund bequem an deine Grotte gelangte. Ganz sachte leckte ich über die Innenseiten deiner Schenkel. Mit den Fingern rieb ich sanft deine Schamlippen. Sie waren immer noch ganz feucht und schmeckten mir gut. Deine Lippen und deine Zunge saugten und leckten an meinem Schwanz, dass es ein Genuss war. Diesen Moment hätte ich Stunden ertragen können, doch so lange konnte ich wohl nicht durchhalten. Meine Zunge berührte nun mit ihrer Spitze ganz leicht deine Knospe, so dass du leise stöhntest. Ich benetzte meine Finger mit deinem Saft und ließ einen Finger in dein Poloch gleiten, wo er sich langsam kreisend bewegte. Einen anderen Finger führte ich in deine Grotte ein. Er fand den Weg zu dem leicht angerauten Fleisch, auf das ich leichten Druck ausübte und auch ihn kreisen ließ. Dein Stöhnen war lauter geworden. Und auch ich konnte nicht leise bleiben, wie du mir den Schwanz l*tschtest. Bald merkte ich, dass deine Muskeln zu zucken anfingen, dann kamst du auch schon mit einem lauten Stöhnen. Dein Becken wand sich, doch ich hielt dich fest. Ich leckte weiter und wurde immer schneller, denn ich wusste, du würdest noch mal kommen können. Und so war es auch. Du kamst noch zweimal. Zwischendurch hattest du meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten lassen, um Luft zu bekommen und deinen Hohepunkt zu genießen. Deine Hand hatte ihn weiterbewegt und dann, als du fertig warst, nahmst du ihn wieder auf. Keinen Moment zu spät, denn sobald ich deine Zunge an meiner Eichel spürte kam ich stöhnend in deinem Mund. Ich ergoss mich in ihm und merkte, wie du mein ****** gierig aufsaugtest.
Danach zog ich dich zu mir hoch und wir küssten uns ausgiebig. Der Geschmack in meinem Mund war mit nichts zu vergleichen. Eine Mischung aus Rotwein, ****** und deinem Saft – es war ein göttliches Gemisch, indem sich alle Geschmacksrichtungen vereinten, so wie wir uns zuvor vereint hatten.
Dann müssen wir eingeschlafen sein. Als ich erwachte, lagst du nicht mehr neben mir. Ich wusste nicht, wo du warst, vielleicht auf der Toilette. Aber ich wusste wovon ich geträumt hatte. Meine Träume handelten von deinem Luxuskörper und wie wir uns wieder und wieder in verschiedenen Positionen vereint hatten. Ich wusste nicht wann ich dich wiedersehen würde, aber ich wusste schon jetzt, worauf ich Lust hatte.
Schon beim Essen war ich sehr geil auf dich. Am liebsten hätte ich dich in den hinteren Räumen gezogen und dich dort vernascht. Ich stellte mir kurz vor, wie ich dich in der Klokabine von hinten nahm. Das löste sofort eine Regung in meiner Lendengegend aus. Aber ich beherrschte mich. Als wir dann in der Oper waren, legte ich im Dunklen meine Hand auf deine Schenkel. Deine Haut fühlte sich jugendlich frisch an. Als die Finger zu wandern begangen, hieltst du sie auf. Du wusstest, dass sie nicht stoppen würden, bevor sie ihr Ziel erreicht hätten. Aber du wolltest in Ruhe die Oper genießen. Das wollte ich auch, aber neben dir ist es immer schwer sich zu konzentrieren, denn du bist so unsagbar sexy, dass ich nicht genug von dir bekommen kann. Egal wo wir sind, ich habe immer Lust auf dich. Ich will dich immer sofort. Aber immer geht es eben nicht.
Dann waren wir noch in dieser kleinen Piano Bar. Auch dort wollte ich dich. Doch dein geheimnisvolles Lächeln verriet mir, dass du noch warten wolltest. Ich weiß, dass es dich besonders geil macht, wenn du deine Lust weit hinauszögerst. Für eine Frau ist das immer relativ einfach, für einen Mann eher kontraproduktiv. Du kommst dann oft mehrfach hintereinander, was natürlich sehr geil ist. Bei mir aber kann es dadurch zu Startschwierigkeiten kommen. Wieder hatte ich diese Gedanken, in denen ich von hinten in dich eindringe, dabei deinen Hals küsse und dich langsam aber bestimmt zum Höhepunkt bringen würde, bevor ich mich selbst in dir oder auf dir ergießen würde.
Du hast in dem Moment bestimmt meine Gedanken gelesen, denn du sahst mich direkt an und lächeltest wissend. Meine Anzughose war auf jeden Fall schon ausgebeult, ich hätte in diesem Moment nicht aufstehen können, ohne meine Lust preiszugeben. Selbst nachdem wir über den Parkplatz gingen, hielt meine Erektion noch an, so dass ich sie mit einer Hand in der Hosentasche kaschieren musste. Du gingst vor mir und ich konnte sehen wie du perfekt auf den hochhackigen Schuhen dahinschwebtest. Meine Augen konnten nicht von deinem wohlgeformten Hintern lassen, der gleichmäßig sexy wackelte, so dass mir schwindelig vor Geilheit wurde.
Im Auto während der Rückfahrt verkniff ich mir Versuche, dich zu verführen und mit dir zu parken, um meinen Gelüsten freien Lauf zu lassen. Ich fuhr direkt zu mir nachhause. Meine Vorfreude auf dich wurde noch stärker. Allerdings botst du mir im Auto einen schönen Anblick von dir, denn du hattest dein Kleid ganz nach oben geschoben, so dass ich deinen weißen Slip sehen konnte, der einen perfekten Kontrast zu deiner gebräunten Haut erlaubte. So saßt du die ganze Zeit neben mir. Wir unterhielten uns über Belangloses und ich musste immer wieder zwischen deine Beine schauen, so dass ich zweimal den Faden verlor, bei dem was ich sagte, so geil hattest du mich inzwischen gemacht. Meine Gedanken drehten sich nur noch um deine Lenden, die heiß und feucht auf mich warteten, damit ich sie liebkosen konnte. Die ersten Tropfen hatten meinen Ständer bereits verlassen. Man konnte also sagen, dass ich auch feucht war.
Ich weiß noch vor ein paar Jahren, als wir frisch zusammen waren, hattest du mich auch mal unendlich geil gemacht. Damals habe ich mich allerdings nicht zurückgehalten und dich in der Pause der Oper direkt in der Klokabine genommen. Ich ging dir einfach hinterher, drückte dich gegen die Kabine, zog deinen Rock hoch und den Slip zur Seite und drang dann von hinten in dich ein. Das hatte dir sehr gefallen, obwohl es höchstens eine Minute dauerte, bis wir beide gleichzeitig kamen. Einige Frauen regten sich auf, da sie keinen Mann in den Toilettenräumen wollten, aber das war uns egal.
Bei diesen Gedanken merkte ich, dass sich ein erneuter Tropfen gelöst hatte. Ich hoffte nur, dass wir bald zuhause sein würden. Du spreiztest deine Schenkel immer weiter, so als ob du mich auffordern würdest dorthin zu greifen. Im dunklen Auto konnte ich nicht alles sehen, aber dass was ich sah, war ein Genuss für mich. Allerdings tat ich dir nicht den Gefallen, dich anzufassen, denn nun solltest du auch noch warten. Und ich wusste, dass es dich ebenso wir mich noch geiler machen würde. In meinen Gedanken sah ich dein weißes Höschen, wie es schon leichte dunklere F*****n der Nässe aufwies. Mein Ständer war kurz vorm Platzen. Inzwischen war ich bestimmt schon so feucht, wie es ich es bei dir vermutete.
Als wir bei zuhause ankamen, verschwandst du im Badezimmer. Ich ging auf das Gäste Klo. Dabei stellte ich fest, dass du mir durch deinen bloßen Anblick bereits eine Menge ****** entlockt hattest. Tropfen für Tropfen hatte ich mein Höschen vollgek*****rt. Danach öffnete ich eine Flasche Rotwein, besorgte zwei Gläser und ging ins Schlafzimmer. Dort erwartetest du mich schon. Du hattest Kerzen aufgestellt und leise Musik angemacht. Wartend saßt du im Bett. Den Rock hattest du gegen eine Latexhose getauscht, die so eng anlag, dass ich deine Schamlippen sehen konnte. Obenrum trugst du nur einen BH. Sofort hatte ich wieder eine Beule in der Hose. Verräterisch zeichnete sie sich ab, so dass du mich schelmisch anlächeltest. Langsam zog ich mein Oberhemd aus, so dass ich dir meinen Oberkörper als Anblick bot.
Als wir uns mit dem Wein zuprosteten und uns küssten, öffnetest du mit der freien Hand deinen BH. Deine üppige Oberweite blieb genauso stehen, wie sie zuvor durch den BH gehalten wurde. Ich stellte das Glas ab und zog meine Hose aus. Mein Schwanz ragte steil, steif und geil nach oben, bereit für dich, bereit zum Abspr*tzen. Du gingst auf Hände und Knie und botst mir dein Hinterteil in der Latexhose. Leicht wackelte es hin und her. Da ich fast schon überreizt war, nutzte ich die Gelegenheit und nahm meinen Ständer in die Hand. Beinahe triebhaft w*chste ich ihn in meiner Hand. Du flüstertest mir zu, ich sollte auf dir kommen, dir schön auf den Arsch spr*tzen. Nach ein paar Bewegungen mit meinem Schwanz war es auch schon so weit. Ich war einfach schon zu lange geil auf dich. Jetzt war kein Halten mehr. Mein Saft schoss aus mir heraus auf deinen Arsch, der nur mit Latex bekleidet war. Schnell lief die Flüssigkeit über die Latexhose an den Beinen runter und der Rest tröpfelte auf das frische Laken.
Lüstern zogst du die Hose aus und suchtest nach Resten meines ******s, die du fandst, mit den Fingern aufnahmst und genüsslich davon ablecktest. Dann legtest du dich zurück. Mit weit gespreizten Schenkel begannst du deine Brüste zu kneten, um dann langsam die Hände über deine samtweiche Haut in Richtung deiner Grotte gleiten zu lassen. Ich sah dir genüsslich dabei zu wie du einen Finger in deine nasse Grotte schobst und ihn langsam kreisen ließest. Im Dämmerlicht der Kerzen konnte ich erkennen, wie feucht du warst. Dein Saft hatte dein Pol*ch erreicht, lief weiter auf das Laken herunter und schimmerte im Kerzenlicht. Ich nahm instinktiv meinen Schwanz in die Hand und rieb daran, in der Hoffnung er würde wieder steif werden, obwohl ich gerade erst fertig geworden war. Langsam erhob er sich. Du spieltest mit deinen Schamlippen, indem du an ihnen riebst und leicht zogst. Ein leises geiles Stöhnen begleitete dich, als du wieder einen Finger in dich gleiten ließest. Es war ein so herrlich geiler Anblick, dass mein Schwanz wieder zu seiner Kraft zurückfand. Ich legte mich seitlich vor dich hin und meine Finger begannen die deinen zu unterstützen. Immer schneller werdend riebst du deine Perle, die geschwollen nach vorne stand und ebenso hart war, wie mein Schwanz. Meine Finger glitten an deinen Lippen entlang, fanden die Eingänge zu deiner Grotte und deinem Poloch. Langsam schob ich sie rein und raus. Es ging ganz einfach, denn sie waren nass von deinem Saft. Nebenbei bewegte ich meinen Schwanz hin und her. Dann war es bei dir soweit. Mit einem lauten Stöhnen kamst du zum Höhepunkt und du riebst immer weiter deinen Kitzler, so dass du noch einmal kamst. Meine Finger bewegten sich immer noch in dir, unterstützend für deinen nächsten Orgasmus. Wie im Sinnesrausch erreichten dich so drei oder vier Höhepunkte hintereinander, bis sich deine Hände schützend vor deine Grotte legten und das Ende der Lust anzeigten. Ich zog meine Finger heraus, lutschte sie genüsslich ab und bewegte weiter meinen Schwanz hin und her. Erschöpft hattest du dich zurückgelegt und du sahst mir zu, wie ich mir dich beobachtend leidenschaftlich meinen Schwanz w*chste und dir voller Inbrunst auf deine Brüste spr*tze. Du nahmst wieder deine Finger und tauchtest sie in meinen Liebessaft. Langsam riebst du mein ****** unter deine Augen und verteiltest auf der Stirn, da es gut gegen Faltenbildung sein sollte. Den Rest ließt du dir zufrieden auf die Zunge gleiten und führtest es in deinen Mund ein.
Weintrinkend und schmusend lauschten wir der Musik im Kerzenschimmer, während wir sanft unsere Körper streichelten und wir eine Weile lang einfach nur so dalagen. Deine Haare kitzelten mich an meiner Brust. Ich kraulte deinen Kopf und wuschelte in ihnen herum. Nach einiger Zeit begannst du damit langsam und zärtlich meinen Bauch nach unten hin zu küssen, bis deine Lippen meinen Schwanz fanden. Genießerisch nahmen deinen Lippen meine Eichel auf und sie begannen daran zu saugen. Sofort fand er seinen Weg ins Leben zurück. Deine Zunge leckte meine Eichel, während eine Hand sanft meine Eier massierten. Ich zog nun einen deiner Schenkel über mich rüber, so dass ich mit meinem Mund bequem an deine Grotte gelangte. Ganz sachte leckte ich über die Innenseiten deiner Schenkel. Mit den Fingern rieb ich sanft deine Schamlippen. Sie waren immer noch ganz feucht und schmeckten mir gut. Deine Lippen und deine Zunge saugten und leckten an meinem Schwanz, dass es ein Genuss war. Diesen Moment hätte ich Stunden ertragen können, doch so lange konnte ich wohl nicht durchhalten. Meine Zunge berührte nun mit ihrer Spitze ganz leicht deine Knospe, so dass du leise stöhntest. Ich benetzte meine Finger mit deinem Saft und ließ einen Finger in dein Poloch gleiten, wo er sich langsam kreisend bewegte. Einen anderen Finger führte ich in deine Grotte ein. Er fand den Weg zu dem leicht angerauten Fleisch, auf das ich leichten Druck ausübte und auch ihn kreisen ließ. Dein Stöhnen war lauter geworden. Und auch ich konnte nicht leise bleiben, wie du mir den Schwanz l*tschtest. Bald merkte ich, dass deine Muskeln zu zucken anfingen, dann kamst du auch schon mit einem lauten Stöhnen. Dein Becken wand sich, doch ich hielt dich fest. Ich leckte weiter und wurde immer schneller, denn ich wusste, du würdest noch mal kommen können. Und so war es auch. Du kamst noch zweimal. Zwischendurch hattest du meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten lassen, um Luft zu bekommen und deinen Hohepunkt zu genießen. Deine Hand hatte ihn weiterbewegt und dann, als du fertig warst, nahmst du ihn wieder auf. Keinen Moment zu spät, denn sobald ich deine Zunge an meiner Eichel spürte kam ich stöhnend in deinem Mund. Ich ergoss mich in ihm und merkte, wie du mein ****** gierig aufsaugtest.
Danach zog ich dich zu mir hoch und wir küssten uns ausgiebig. Der Geschmack in meinem Mund war mit nichts zu vergleichen. Eine Mischung aus Rotwein, ****** und deinem Saft – es war ein göttliches Gemisch, indem sich alle Geschmacksrichtungen vereinten, so wie wir uns zuvor vereint hatten.
Dann müssen wir eingeschlafen sein. Als ich erwachte, lagst du nicht mehr neben mir. Ich wusste nicht, wo du warst, vielleicht auf der Toilette. Aber ich wusste wovon ich geträumt hatte. Meine Träume handelten von deinem Luxuskörper und wie wir uns wieder und wieder in verschiedenen Positionen vereint hatten. Ich wusste nicht wann ich dich wiedersehen würde, aber ich wusste schon jetzt, worauf ich Lust hatte.
Kommentare
ChrisHH30.06.2024 18:44
Wow!
Das ist eine wunderbare Geschichte!
5*
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