Erotische Geschichten

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Endlich zu Hause

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Parkplätze sind rar. Es dauerte gefühlt zwei Ewigkeiten bis er einen Platz fand.
Die Ungeduld der beiden war mit Händen zu greifen. Sie konnten es beide kaum mehr erwarten endlich nach oben zu gehen, sich gegenseitig die Kleider vom Leib zu reißen, und dann einfach und unvermittelt zu f*cken.
Vorspiel?
Quatsch.
Nach den beiden Erlebnissen, in der Sauna und im Auto, waren beide bis zum Anschlag geil. Sein Schwanz hart. Ihre Muschi nass. Einfach f*cken.
Sie kamen oben an. Die Tür öffnete sich. Seine Hand lag auf ihrem Arsch, fummelte sehr sehr weit unten an ihr herum. Sein Dicker drückte an der Hose, sie griff danach.
Beide stürmten in die Wohnung. Kaum war die Tür zu, da riss er den Knopf auf, sein Schwanz schwang heraus und stand im 90 Grad Winkel ab, zeigte direkt auf sie. Er versuchte noch, die Schuhe auszuziehen, da war sie schon auf ihren Knien und saugte.

Er entzog sich ihr, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund.
Sie zog das T-Shirt über ihren Kopf; dass sie keinen BH trug wusste er schon seit sie ins Auto eingestiegen waren. Sie öffnete ihre Jeans, zog sie gemeinsam mit dem Slip in einem Ruck nach unten, stieg heraus und war nackt.
Der Anblick raubte ihm den letzten Verstand. Da stand sie. Nackt. Geil. Nass. Er konnte ihre Nässe sehen. Ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit, glühte vor Lust.

Er ging vor ins Schlafzimmer, sie folgte ihm sofort. Er drückte sie aufs Bett und drehte sie sofort auf den Bauch. Sie griff sich noch schnell ein kleines Kissen, er schob die übrigen Bettsachen zur Seite. Er legte sich auf sie, sie griff unter sich nach hinten, fand seinen Schwanz und führte ihn sich direkt ein. Er war ein wenig überrascht; normalerweise muss er sich den Weg in ihr Innerstes langsam und Schritt für Schritt, Millimeter für Millimeter, hart erkämpfen. Aber diesmal glitt er direkt bis zum Anschlag in sie. Schon beim ersten Stoß traf er ihren Punkt. Sie schrie. Er merkte, noch drei vier harte Stöße an diese Stelle und sie kommt. Und so war es. Er stieß zu, sie stöhnte, sie schrie … und sie kam. Heftig. Schnell. Laut!

Ihre gesamten Muschimuskeln zuckten unkontrolliert um seinen Schwanz. Mal zogen sie ihn sie hinein, mal drückten sie ihn nach außen. Aber egal was ihre Muskeln auch taten, sie schrie immernoch.
Das war neu! Das war so noch nie. Nach einem Orgasmus einfach weiterb*msen bis sie nochmal kam, das war klar, das kannte er. Aber dass sie in einem Orgasmus gefangen war, das war neu. Kam sie? Oder war sie immernoch im Kommen? Er war ein wenig verwirrt. Aber er stieß einfach nochmal zu, traf wieder den Punkt und sie krallte sich in die Kissen, biss ins Laken, griff um sich herum nach seinem Hintern und drückte ihn noch tiefer in sich hinein. Sie schrei einfach ununterbrochen. So war sie noch nie gekommen.

Nach nur wenigen weiteren Sekunden erschlafften alle ihre Muskeln schlagartig. Sie entspannte sich. Ihre Muschi weitete sich wieder, entkrampfte sich, und gab seinen bisher fest eingeschlossenen Schwanz frei.

„Und jetzt? sagte sie atemlos. Jetzt Du!“ Er legte sich auf den Rücken. Sie schob sich über ihn, setzte sich auf seinen nach oben abstehenden Schwanz und ritt ihn. Sie liebte es ihn zu reiten. Sie konnte zwar so nicht kommen, aber das war ihr egal. Jetzt wollte sie seine Lust in sich spüren. Sie hüpfte auf ihm auf und ab. Seine Hände krallten sich in ihre Seiten des Hinterns und unterstützten jeden Stoß. Eine Hand glitt weiter um sie, traf ihre empfindlichste Stelle. „Echt?“ sagte sie zu ihm. Er griff neben sich, zog einen Gummi heraus und streifte ihn über seinen Finger.

Sie tanzte wieder auf ihm, auf und ab, immer entlang seines Schwanzes. Tief rein, hoch raus, lange weiche Stöße.
Und er griff um sie, tastete nach ihrem Po, legte den Finger an die Stelle und drückte ganz leicht und sanft. Sie zuckte sofort. Ihre sowieso enge Muschi zog sich unwillkürlich zu.
Er erhöhte ganz leicht den Druck auf die Öffnung. Sie beugte sich nach vorne, lag mit ihrem ganzen Gewicht auf ihm, ihre Muschi fest um seinen Schwanz gepresst.
Er drückte nochmal weiter, Millimeter nur, aber sie atmete schwer. Noch schwerer. „Echt?“ fragte sie nochmal. „Magst du nicht?“ - „Doch!“
Das war der Augenblick in dem die Fingerspitze die Wände sanft nach außen drückte. Sie entspannte sich um ihn zu empfangen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, aber beide waren sich einig dass dies jetzt passieren darf.

Er bewegte sich nicht in ihr, sie hüpfte nicht auf ihm. Aber dennoch pochte ihre Muschi unermüdlich an seinen Schwanz, zog ihn in sich, drückte ihn zusammen, spannte sich an einer Stelle an und entspannte sich gleichzeitig an einer anderen Stelle.
Sein Finger war nun bis zum ersten Fingerglied in ihr. Beide stoppten. Erstmal entspannen und neue Kraft sammeln.
Nach einigen Sekunden in Schockstarre begann sie, seine Hand zu nehmen und drückte sie sanft nach vorne. Sein Finger glitt langsam und vorsichtig tiefer in sie. Begleitet von einem Stakkato an Muschikrämpfen.
„Gut so?“ - „Jaahaa.“
Er spürte an seiner Fingerspitze die Spitze seines Schwanzes auf der anderen Seite.
Es erregte ihn bis in die allerletzte Haarspitze. Und er konnte nicht mehr anders, er fing an, sie wieder zu f*cken. „Langsam. Vorsichtig!“ - „Logo. Gut so?“ - „Jaaahhaaa.“ Sagte sie das? Oder stöhnte sie es nur. Ganz sicher waren sich beide nicht.

Er stieß in sie. Sie saß auf ihm. Aber mit Schwanz und Finger in ihr konnte sie sich nicht mehr bewegen. Sie war quasi auf ihm festgenagelt.
Er stieß mit seinem Becken immer wieder nach oben und drückte gleichzeitig winzig kleine F*ckstöße mit seinem Finger in sie. Im gleichen Takt.
Und in genau diesem Takt stöhnte sie. Und genau in diesem Takt zuckten ihre Muschimuskeln, noch unkontrollierter und unwillkürlicher als zuvor.
Er erhöhte den Takt, erhöhte den Druck, erhöhte die Intensität seiner Stöße.
Sie war gefangen. Er f*ckte sie. Von vorne und hinten. Er f*ckte sie.
Und sie schrie vor Glück. In sein Ohr. Aber das war ihm egal.
Er f*ckte sie.
Und er stieß schneller … intensiver … stieß tiefer … stieß … atmete schneller … stieß schneller und tiefer … mit Schwanz und Finger … in sie hinein … fester … schneller … noch schneller … noch tiefer … er spürte wie es ihm kommt … schneller … fester … Schwanz … Finger … Arsch … „AAHHHHHHHH …“

Sie schrie, als sein Schwanz sich noch weiter ausdehnte, als seine Bewegungen endgültig unkontrolliert wurden, als sein Atem aussetzte, als er einen kurzen Moment innehielt, um dann seine heiße Ladung tief in sie zu spr*tzen.
Es wollte einfach nicht aufhören. Mit jedem Pumpen seiner Eier stieß er wieder in sie.
Lediglich sein Finger entspannte sich.
Er aber krampfte weiter, stieß bis zum letzten Tropfen.

Sie entspannte sich auch. Sie spürte, wie sein Finger langsam und vorsichtig aus ihr herausglitt. Er streifte den Gummi ab. Sie ließ sich auf ihn fallen, nicht in der Lage, irgendetwas zu sagen. Er atmete weiter extrem schwer; sein Herz pochte hart, aber er war glücklich.
Er hatte sie gef*ckt. Einfach gef*ckt.
Und sie fand es geil.

„Und jetzt?“ - „Waaahassss…?“ - „Was machen wir jetzt?“ - „Woher soll ich das wissen? Ich kann nicht mehr.“ - „Ich weiß. Aber wir müssen etwas machen.“ - „Wofür oder wogegen?“ - „Für unser Liebesleben. Ich denke, dass war ein guter F*ck. Aber wir müssen etwas machen. Wie wäre es mit zweimal die Woche Sauna?“ - „Wot? Gimme a break …“
  • Geschrieben von charmant
  • Veröffentlicht am 28.09.2024
  • Gelesen: 14739 mal
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Kommentare

  • CSV12.10.2024 22:26

    Hocherotisch... aber ich stelle mir gerade einen Jungendschützer/Staatsdiener vor in einer langweiligen Vannille-Sex-Ehe, der wird das nicht jugendverderbend finden, schon aus Sexneid.

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