Erotische Geschichten

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Endlich die ersehnte Belohnung

5 von 5 Sternen
Der heutige Tag war gespickt mit Aufgaben, welche ich zu verrichten hatte.
Ich gab mein Bestes die kleinen Aufgaben zu erledigen, die er mir auftrug, ohne meine frechen Kommentare zu geben. In meinen Gedanken erwachte die Hoffnung, dass meine Mühen vielleicht belohnt werden würden später. Doch jedes mal, als es den Anschein machte, meine Hoffnung könnten in Erfüllung gehen, wurde ich bittersüß enttäuscht.
Jedes Mal zog er mich zu an sich, nur um mir seine Küsse in den Nacken zu verteilen, leicht meine Brust zu drücken und dann wieder von mir ab zu lassen.
Diese kleinen Neckereien steigerten meine Lust von Minute zu Minute. Umso größer wurde meine Enttäuschung damit auch, wenn er nach kurzer Zeit wieder seine Hände wegnahm.
Als ich gar nicht damit rechnete, griff er auf einmal kräftig unter mein T-Shirt an meine Brust.
Er zog mich mit ganzer Kraft zu sich heran. Immer noch an meinen Nippeln spielend. Leicht erschrocken atmete, ich laut auf. Aus meinem Mund entfloh halb Stöhnen und halb ein Laut des Erschrecken. Leise raunte er in mein Ohr, ich soll mich ausziehen. Ich tat wie mir befohlen und hatte recht schnell mich meiner Hose, dem T-Shirt und meinem Spitzenslip entledigt. Grob packt er nun an meinen Hintern und begang meine Pobacke zu kneten. Er zog mein Gesäß an sich ran und drücke seine harte Erektion immer wieder dagegen.
Mit jeder Sekunde wurden seine Berührungen immer gröber und von seinem Verlangen gesteuert.
Grob drückte er meine Brüste während er leidenschaftliche Küsse über meinen Nacken verteilte. Nach einer Weile packt er grob meine Schenkel und stieß sie auseinander.
Seine Finger gruben sich augenblicklich in mein empfindliches Zentrum. Mittlerweile entstand aus meinem stillen Stöhnen ein Keuchen, als er wie wild anfängt mich zu fingern. Er flüsterte mir gleichzeitig in mein Ohr, wie geil es ihn macht, welche Geräusche ich von mir gab. Er spornte mich an laut zu sein und meine Lust frei raus zu schreien.
Ich merke, wie sich mein Inneres zusammen zog und konnte nicht mehr mich zusammen reißen. Ich kam laut stöhnend und zitterte am ganzen Körper. Doch dies sollte nur einer der ersten Orgasmen werden.
Er bearbeitete meine intimste Stelle immer weiter und weiter. Unerlässlich stößt er in mich rein und bewegt seine Finger ganz genau so, wie ich es am liebsten habe. Mit der anderen Hand dreht er mich zu sich und unsere Lippen verschmelzen in leidenschaftlichen Küssen. An seinen Lippen ertönt mein ersticktes Stöhnen, als er mich immer näher an den Höhepunkt treibt. Als mich der Orgasmus umspült zieht er seine Finger zurück und hinterlässt eine Leere in meinem Schritt, die kaum auszuhalten ist. Jedoch bleibt mir keine Zeit das Gefühl von ihm in mir zu verlassen, da er meinen Kitzler mit Druck massiert. Ich komme in einem spitzen schreiähnlichen Laut und kurz verschwimmt alles in dem Strudel des Höhepunktes. Du hörst jedoch nicht aus und so geht es in süße Folter über als jede Berührung zu viel ist. Ich kann nicht anders und ziehe mein Becken weg. Prompt drehst du mich auf den Bauch und einige Schläge sausen auf meinen Hintern nieder. Ich beginne lustvoll zu wimmern und in meinen Augen glitzert das Verlangen nach mehr. Von hinten stößt du nun einige Male deine Finger in mich und sehr schnell komm ich einem erneuten Höhepunkt entgegen. Mein Gesicht presst sich in die Kissen und ich zucke vor Lust. Wieder überreizt du mich, jedoch halte ich still. Als du von mir ablässt, drehe ich mich zu dir und sehe entzückt, dass du deinen Schwanz wixxt. Augenblick will ich ihn lutschen und mit meiner Zunge verwöhnen. Allerdings lässt du dies nicht zu, sondern ziehst mich auf dich, sodass ich rittlings auf dir sitze. Du befiehlst, dass ich mich bedanke, dich f*cken zu dürfen. Aber auch ohne den Befehl wäre ich mich bedankend auf dich nieder geglitten. Ich genieße deine Hände auf meinem Körper und wie du mich auf dir führst. Du benutzt mich und lässt mich dich hart reiten. Schnell spannt sich mein Unterleib an und meine Enge wird um einiges enger, was dich um den Verstand bringt. Laut kommst nun du und pumpst alles in mich. Ich genieße noch kurz dein Zucken bevor ich mit einem breiten Lächeln mich neben dich lege. Ich liebe es, wenn ich dich dazu bringe die Kontrolle zu verlieren …
  • Geschrieben von Artemis
  • Veröffentlicht am 12.05.2023
  • Gelesen: 10556 mal
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Kommentare

  • CSV01.07.2023 17:54

    Eine nette, kleine Erotik-Geschichte mit immerhin 5.336 Lesern nach 6 Wochen, über die ich gerade stolperte.
    Warum gab niemand Sternchen? Klar, sehr kurz....
    Der Ablauf deutet auf eine softe Sub/Dom-Beziehung.
    Da hätte die Beschreibung von sexuell erregenden Aufgaben als Spannungsaufbau, mit denen der Tag gespickt war, gut zu passen können
    .... In einer gerade gelesenen Story läßt der Dom sie nackt auf höheren Absätzen mit fernsteuerbaren Vibrationsei ihr Tagewerk in der Wohnung verrichten, bevor der Sex beginnt.
    Da muß es viele Ideen geben, die mit der Scham und der Lust spielen

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