Elsa
number one
Normalerweise handeln die meisten Bücher darüber das Menschen ein erfolgreiches Leben führen und die Taschen voller Geld haben. Sie treffen auf Ihren ganz Persönlichen Romeo und zusammen werden sie Alt.
Kindheit
Doch bei Elsa war schon der Anfang ihrer Karriereleiter nicht unbedingt leicht. Die 19-jährige, gerade mal 1,65 Meter große und zierliche junge Frau hatte im Familienunternehmen ihres Vaters als Sekretärin eigentlich keine Karriereleiter. Sie lernte und Arbeitete in einer Baufirma die von ihrem Großvater gegründet und von ihrem Vater übernommen wurde. Da sie als Frau und nicht als Mann geboren wurde, hätte sie nie die Möglichkeit den Betrieb in Familienhand weiter zu führen da ihr Vater schon immer der Meinung ist das Frauen nichts an der Führungsspitze zu suchen haben und erst recht nicht in der Männertomehne einer Baufirma. Das sie als Frau zur Welt kam hatte sie sich nicht ausgesucht, aber oft genau so zu spüren und auch zu hören bekommen. Sie lebte zudem in einer gerade mal 45 Quadratmeter großen Einraumwohnung mitten in einer kleinen Provinzstadt. Da hier jeder, jeden kannte und jeder Schritt auf die Goldwaage gelegt wurde, musste man sogar Privat über jeden Schritt nachdenken, schließlich war sie ja die Tochter eines Baulöwen und ein schlechter Ruf würde sich auf die Firma niederschlagen.
In der Baufirma ihres Vaters würdigte man ihr kaum eines Blickes und die Kollegen wiegten ab was sie in ihrer Gegenwart zu sagen hatten, schließlich könnte sie ja alles zu ihrem Vater tragen. Schon wenn die Kollegen draußen auf dem Hof zusammenstanden und Rauchten, hörte das Getuschel auf, wenn Elsa nur in ihre Nähe kam. In solchen Momenten dachte Elsa zu gern an die Zeit wo sie als kleines Mädchen noch über den Hof der Firma rannte. Zu diesem Zeitpunkt führte ihr Großvater noch das Geschäft und die Alten Gesellen hatten wenig Probleme damit eine vier Jährige an einem Bagger spielen zu lassen, oder sie im Kipper durch die Stadt zu Hofieren. Durch Elsas rote Haare und weil sie wie ein Wirbelwind war, nannten die Altgesellen sie oft, den Kleinen Rotfuchs. Doch mit jedem Jahr das sie größer wurde, gingen die Alten in den Ruhestand und zu guter Letzt starb auch noch ihr Großvater. Im alter von zehn Jahren brodelte dann noch im Ort die Gerüchteküche, wie den eine Junge Dame nur auf die Idee käme auf Baumaschinen zu spielen, anstatt für die Schule zu lernen. Mit diesem Gerücht änderte sich ihr leben schlagartig und Elsa hörte immer öfter den Vorwurf von ihrem Vater, du bist nun mal nicht als Mann zur Welt gekommen!
Auch in der Schule sollte sich im laufe der zeit einiges ändern. Während ihre Klassenkameraden sich kreuz und quer mit einander vergnügten, musste Elsa stets darauf achten mit wem sie verkehrte. Irgendwann beschloss Elsa, statt sich jedes Mal zuhause eine Predigt darüber an zu hören mit wem sie gesehen wurde, sich lieber in ihrem Zimmer einzuschließen und dort selbst zu vergnügen. Ab dieser Entscheidung sollte ein dunkles Geheimnis ihr Junges leben Begleiten von dem weder jemand etwas wusste, noch ahnte.
Da ihre Eltern gut verdienten, sollte es an nichts mangeln und so besaß Elsa in ihrem Zimmer einen Fernseher mit Videorekorder. Die passenden Filme holte sie sich nachts heimlich aus einer Schublade im Wohnzimmer. Während ihre Eltern tief schliefen, flimmerten über ihrem Fernseher die wildesten Pornos. Oft saß Elsa mit weit offenem Mund vor dem Fernseher, während die jungen Frauen etwas in ihre Scheide einführten und dabei lauthals stöhnten. Elsa saß dabei nicht selten im Schneidersitz vor dem flimmernden Bildschirm und ihre Hand Wanderte dabei sanft an ihren Oberschenkeln bis hoch zu ihrem String. Während der Film vor ihren Augen immer mehr fahrt aufnahm, streichelte Elsa sanft über ihren Slip, der dabei immer feuchter wurde. In den Filmen wurde es immer heftiger und Elsa schob ihren Slip etwas beiseite um mit ihrem Finger forschend zwischen ihre nassen Schamlippen entlang zu streicheln, dabei berührte sie sanft ihren erregten Kitzler und das ersehnte Kribbeln floss nun durch sie hindurch bis zu ihrem Kopf und vernebelte ihre sinne. Ab diesem Moment waren die Bilder im Fernsehen nur noch verschwommene Silhouette die das Zimmer um ihr herum in Bunde Farben tauchte. Sie massierte ihren Kitzler so lange bis ein heftiger Orgasmus das Bunde Zimmer in ein Schwarzes nichts verwandelte. Noch eine Weile nach dem Orgasmus saß Elsa wortlos vor dem Fernseher der mittlerweile eine schwarze Bildröhre hatte, da die Kassette zu Ende war. Nach einer Weile schaltete Elsa alles aus und ging auf wackligen Knien in ihr Bett. Irgendwann war es für Elsa schon fast ein Ritual immer donnerstags in ihrem Zimmer einen Porno zu schauen und sich selbst zu befriedigen. Bald schon zog sie sich vollkommen nackt aus, bevor sie eine Videokassette startete. Die Filme wurden von Zeit zu Zeit immer heftiger und Elsa empfand eine gewisse Experimentierfreudigkeit während sie den Darstellern zuschaute. Es dauerte nicht mehr lang und Elsa verlor ihre Unschuld an einem Stift. Es war ein Donnerstagabend an dem sie im Bett lag und gerade unter ihren Slip greifen wollte als ihr eine Stelle von einem Film durch den Kopf sauste. Die Frau in dem Film schob sich etwas in ihre Scheide, nachdem sie den Gegenstand ein paar mal im Mund hatte. Elsa überlegte nicht lang und sprang auf um sich einen Bleistift zu holen. Sie nahm den Stift erst in den Mund, während sie ihren Slip auszog. Danach sollte der Stift wie in dem Video in ihrer Scheide verschwinden. Doch ganz so einfach war es dann doch nicht und Elsa verspürte anstelle von Lust, eher einen stechenden Schmerz. Trotz mehrmaliger versuche, war die Nummer mit dem Stift eher unangenehm als das sie schön war und Elsa lies von dem versuch sich etwas in ihre Scheide einführen zu wollen ab, bis im Unterricht das Thema Sexualkunde auftauchte. Elsa erfuhr nun alles über ihren Körper und warum genau die Aktion mit dem Stift so schmerzhaft ausging. Kaum danach Experimentierte Elsa wieder mit einem Stift. Doch dieses Mal sollte er gleich etwas größer und dicker sein. Heimlich im Bett zog Elsa sich aus und spielte als erstes an ihren Brüsten, während der Stift in ihrem Mund hin und her wanderte. Der feucht geleckte Stift wanderte irgendwann von ihrem Mund in Richtung ihrer Scheide wobei die Spitze sanft ihren Kitzler berührte. Mit leichtem druck massierte Elsa ihren mittlerweile stark erregten Kitzler und wanderte dabei immer wieder sanft über den Eingang ihrer Lustgrotte. Erst als Elsa merkte das der Stift schon fast von allein in ihre Lustgrotte eindrang, schob sie den Stift ganz sanft so tief hinein bis er fast ganz in ihr war. Elsa hielt für einige Sekunden inne und genoss das Gefühl wie der Stift ihre Lustgrotte ausfüllte. Danach zog sie den Stift wieder ein Stück raus und führte ihn erneut so tief wie möglich wieder ein. Das ganze wiederholte sie ein bar mal und rieb mit einem anderen Finger dabei ihren Kitzler im Rhythmus, bis ein vollkommen anderer und so noch nicht erlebten Orgasmus ihren ganzen Körper zum Kribbeln brachte. Elsa probierte sich nun nicht nur an Stiften, nein auch andere Dinge wie eine Haarbürste fanden den Weg tief in ihre Lustgrotte und brachten Elsa zum Höhepunkt.
Jugendzeit
An einem heißen Mittwoch Nachmittag fuhr Elsa mit ihrer Klasse in einem Bus zu einem weit entfernten Museum. Auf der Fahrt dort hin war die Luft im Bus so heiß und stickig das sie und ihre Klassenkameraden immer wieder zur Wasserflasche griffen um sich zumindest vor dem austrocknen zu schützen. Leider hatte das den Nachteil, dass irgendwann alle mal dringend auf die Toilette mussten. Der Druck in Elsas Blase stieg von Minute zu Minute immer mehr an und sie konnte es kaum noch erwarten endlich eine Toilette zu betreten. Leider erging es nicht nur ihr so. Auch ihre Mitschüler fingen an mit den Füßen zu zappeln und ihre geballten Fäuste in den Schoß zu drücken. Im Bus entstand regelrecht ein Chor aus leisem Stöhnen und Gejammer, wie lange noch? Kaum auf einem Rasthof angekommen, stürmte alles aus dem Bus in Richtung der Toiletten und es dauerte nicht lange, da bildete sich auch schon eine Schlange strampelnder Menschen die es kaum noch erwarten konnten, endlich den Druck in eine Porzellanschüssel abzulassen. Elsa stand wie so oft als letztes in der Schlange und es ging nur in tippelschritten voran. Mit jedem schritt den Elsa in Richtung Toilette kam, schien der druck in ihrer Blase zu steigen. Zwischendurch kam ihr sogar der Gedanke es einfach laufen zu lassen. Das einzige was dabei schaden genommen hätte, wären dang ihrem Rock die Schuhe, ihr Slip und ihre Scham. Doch endlich hatte sie es zumindest bis in das kleine nach Urin stinkende Häuschen geschaft wo sie auf drei verschlossene Türen aus Metall starte. Im inneren starte sie auf die Türen wie bei einem Gewinnspiel, welches Tor wird sich gleich öffnen und ihr denn gewinn von Erleichterung bescheren? Während Elsa so da stand und auf die verschlossenen Türen starte, drückte sie ihre Faust ungewollt fest auf ihre Schamlippen und darauf reagierte ihr Kitzler mit einem erregten zucken. Elsa zuckte zusammen, den das eigentlich angenehme zucken, lies auch ihren verspannten Körper für wenige Sekunden entspannen und damit die Gefahr das sie sich dabei einbingelt ins unermessliche steigern. Elsa versuchte sich zusammen zu reisen, doch wieder drückte sie ausversehen zu fest gegen ihren Kitzler der erneut mit einem zucken reagierte. Elsa stand nun kurz davor sich tatsächlich in die Hose zu machen, doch dann öffnete sich scheinbar rechtzeitig noch eine der Türen und Elsa sprang hinein. Dabei stieß sie fast ihre Klassenkameradin um und erntete beim verschlissen der Tür ein lautes „hey pass auf Mann“ doch das überhörte Elsa schlichtweg. Was sie allerdings nicht überhorte, waren die anderen beiden Türen die sich nun auch zu öffnen schienen. Elsa zog ihren Slip herunter und setzte sich auf die Toilette, während sie dem Gebrabbel der anderen lauschte. Nur wenige Sekunden später war es still und Elsa schien die letzte verbliebene auf der Toilette zu sein. In dem kleinen Häuschen war es nun mucks Mäuschen still und Elsa hielt für wenige Sekunden inne, bevor sie ihre Beine spreizte und sanft über ihren feuchten Kitzler streichelte, der erneut mit einem Zucken reagierte. Sie versuchte ihre Blase weiterhin unter Kontrolle zu halten, während sie sanft mit zwei fingern Tief in ihre Lustgrotte eintauchte. Von innen massierte sie jetzt ihre Blase und kleine mengen Urin *******en förmlich aus ihr heraus. Dabei steigerte sich ihre Lust immer weiter und schon bald zuckte ihr ganzer Körper vor Erregung und gleichzeitiger Kontrolle ihrer Blase. Doch lange hielt sie es nicht aus und ein heftiger Orgasmus lies ihren ganzen Körper zusammenzucken und ein heftiger schwall Urin schoss aus ihrer blase. Elsa ließ es jetzt nur noch laufen, während ihre Finger laut schmatzend noch immer tief in ihrer Lustgrotte steckten. Elsa braute einige Sekunden um sich davon zu erholen. Danach wusch sie sich ihre Hände und ging auf wackligen knien zurück zum Bus. Sie setzte sich befriedigt in ihren sitzt und genoss noch ein bisschen das Gefühl eines unglaublichen Orgasmus.
Auch das Handy oder Internet ging an Elsa nicht spurlos vorbei. Sie hatte einen eigenen Computer in ihrem Zimmer der an das Internet angeschlossen war. Das Internet lernte laufen und verfügte über immer mehr Webseiten die für Elsa interessant waren. Da sie sogar eine Webcam besaß, konnte sie in einem Forum via Video mit anderen Chatten. Auch hier entwickelte sich eine bizarre Vorliebe. Die Kamera stand nicht selten auf dem Boden und Elsa massierte ihren Kitzler bis zum Orgasmus, während auf der anderen Seite ein Mann dabei zuschaute. Schon aus Sicherheitsgründen zeigte Elsa nie ihr Gesicht und beim chatten mit der Kamera, nur unterhalb der Gürtellinie. Männer die darauf standen gab es zu genüge und oft kam es Elsa so vor, als würden sie aus keinem anderen Grund in einem Chatroom junge Mädchen direkt anschreiben. Doch so wie sich das Internet immer mehr entwickelte, schienen großen klobigen Handys immer mehr kleine Wunderkisten zu werden. Elsa bekam ein Handy zu weihnachten das sogar eine eigene Kamera hatte und Elsa wusste ganz genau was sie damit filmen würde.
Elsa chattete jetzt schon fast ein Jahr lang mit einem Jungen namens Luckas der Anfang zwanzig war und fast zweihundert Kilometer entfernt wohnte. Luckas war der Einzige der Elsas Gesicht kannte und all ihre sexuellen Fantasien. Nicht selten holte er sich einen runter, während Elsa sich dinge in ihre Lustgrotte schob. Luckas kannte auch ihre Vorliebe für Urin spiele auf der Toilette, doch bis jetzt gab es noch keine Möglichkeit dies vom Bad auf den PC zu ihm zubringen. Doch mit dem Handy sollte genau das möglich sein. Noch an diesem Abend trank Elsa ungewöhnlich viel und ging dabei nicht einmal auf die Toilette. Sie versuchte sich stattdessen mit ihrem neuen Handy abzulenken und erst als sie es kaum noch aushielt, ging es für sie ins Bad. Dort angekommen, zog sich Elsa nackt aus und setzte sich auf die Toilette. Das Handy zwischen ihren Beinen, begann sie sanft ihren Kritzler zu massieren. Dabei schaute sie immer wieder auf das Handy und zum ersten Mal kam Elsa nicht in Stimmung. Irgendwas war anders als sonst. War es das Handy? oder die Art wie sie versuchte sich selbst zu befriedigen und zu gleich auf das Handy zu achten? Womöglich war sie die erste und einzige die sich jemals bei solch versauten spielen filmen wollte und es danach auch noch an jemanden verschicken will. Eine außergewöhnliche Vorstellung machte sich in Elsa breit und zerstörte dabei jegliche sexuelle Lust in ihr. Elsa beendete ihre Sitzung auf der Toilette und zog sich wieder an. Noch ein bis zwei Mal probierte Elsa ihr glück auf der Toilette mit dem Handy, doch es gelang ihr einfach nicht in Stimmung zu kommen und zu bleiben. Sich selbst vor der Kamera eines Handys zu befriedigen und das in Kombination mit versauten Urin spielen, die dann auch noch jemand anderer sehen konnte, war dann doch eine Nummer zu hoch für sie. Die Vorstellung das sich sowas jemand überhaupt trauen würde ohne dabei vor Scham zu versinken konnte sie sich beim besten willen nicht vorstellen. Luckas schrieb noch ein knappes halbes Jahr mit ihr und dann brach der Kontakt zu ihm immer weiter ab. Luckas hatte eine Freundin kennen gelernt und sie mit Elsa jeden Abend im Chat zu betrügen, brachte er auf Dauer nicht fertig. Zwar hatten sie hin und wieder einen Chat indem Elsa es sich vor ihm besorgte und er sich einen Runter holte. Aber mit der zeit sollte auch das ein jähes ende finden.
Danach sollte für lange zeit niemand mehr von ihrer heimlichen Leidenschaft zum Urin wissen und wahrend die anderen Mädchen um Elsa so langsam ihre Sexualität mit Jungs auf normaler Ebene erforschten, fürchtete sich Elsa davor mit einem jungen etwas an zu fangen. Schon wenn die anderen über ihre Erfahrungen sprachen, fühlte sich Elsa eher als abnormal und das was Elsa anstellte als abstoßend. Sie hatte regelrecht angst davor von all den Dingen zu erzählen die sie in ihrer Freizeit anstellte um nicht als Außenseiterin da zu stehen bei der was nicht ganz normal ist. Denn einzigen Kontakt zu einem Jungen hatte Elsa bei einer Geburtstagsfeier mit ihrem Cousin der etwa zehn Jahre älter wie sie war und von sehr weit herkam. An diesem Tag sah sie Marvin das erste Mal nach fast fünfzehn Jahren wieder und er war mittlerweile ein stattlicher Mann der sehr draufgängerisch wirkte. Die beiden verstanden sich von Anfang an super und das sollte am Abend in einem gemeinsamen Saufgelage enden. Als beide gut einen sitzen hatten, wurden die Zungen lockerer und ihre Themen drehten sich ausschließlich nur noch um Männer, Frauen oder sex. Marvin und Elsa waren irgendwann die letzten im Wohnzimmer ihrer Eltern, da der Rest schon schlief, oder nach Hause gefahren ist. Marvin stand schwankend von der Kautsch auf und lächelte dreist dabei „so zum Abschluss meine süße, *****e ich jetzt auf deine nackte Muschi okay?“ Zwar lachte Marvin dabei, aber Elsa fand die Vorstellung mehr als erregend „aber nur wenn du sie vorher leckst und ich mich dabei befriedigen darf, während dein Warmes ****** durch meine Spalte fliest“. Marvin starte sie verwirrt an und zitierte unwissend das es Elsa ernst meinte „Okay dann mal runter mit dem Höschen!“ da Elsa an diesem Tag einen Rock anhatte, ging das ganz schnell. Sie zog ihren Rock nach oben, den String nach unten und spreizte ihre Beine vor seinen Augen die nun fast aus ihren Höllen zu fallen schienen. Er hatte zwar mit vielem gerechnet, aber sicherlich nicht damit. Er blickte nun gierig auf Elsas kleine feucht glänzende Schamlippen die etwas offen standen und darunter blitzte auch schon ihr kleiner erregter Kritzler hervor. Marvin zögerte nicht lang als er merkte das sich Elsa bewusst für ihn wie auf einen goldenen Präsentierteller hin setzte und kniede vor ihr nieder. Es war nun nur noch wenige Zentimeter von ihrer feuchten Spalte entfernt und Elsa konnte seinen warmen Atem zwischen ihre Schenkel spüren. Er beugte sich sanft nach vorn und seine Zunge berührte nun sanft ihre feucht heißen Schamlippen. Elsas Unterleib zuckte vor Erregung förmlich zusammen als seine leicht raue Zunge sanft über ihren Kitzler streifte. Elsa griff mit beiden Händen fest in sein schwarzes Haar und zog ihn noch etwas mehr an ihr. Zur Bestätigung erhöhte Marvin den Druck seiner Zunge auf Elsa erregten Kitzler. In Elsa brodelte ein Feuer der Lust das mit jeder Sekunde und jeder weiteren Berührung ihres mittlerweile extrem erregten Kitzlers immer stärker wurde. Doch Marvin war noch lange nicht bereit sie mit einem Orgasmus zu erlösen und lies von ihrem Kitzler ab. Er zog seinen Kopf wieder etwas aus ihrem Schoß und betrachtete dabei die rot glühende Spalte vor ihm. Sein Schwanz bebte bei diesem Anblick förmlich in seiner Hose. Er befreite sein mittlerweile extrem erregtes Glied aus seiner Hose und kniete sich nun direkt mit seinem steifen Glied direkt vor Elsas Rot glühende Spalte. Nur ein bar Millimeter trennten nun seine dicke Eichel von ihrer Lustgrotte und Elsa zuckte innerlich zusammen. Sanft streifte seine Eichel durch ihre Spalte und Elsa stöhne laut vor Erregung auf. Er spielte nun regelrecht mit ihr und Elsas Becken zuckte vor Erregung immer wieder zusammen wenn seine Eichel um ihr erregten Kitzler tanzte. Immer wenn sein Schwanz vor ihrer Lustgrotte zum stehen kam, streckte sie vor Gier endlich gef*ckt zu werden, ihm ihr Becken voller Lust entgegen. Doch Marvin dachte nicht einmal daran seinen Schwanz tief in sie hinein zu stoßen, stattdessen genoss er den Anblick wie sich Elsas ganzer Körper vor Erregung wand. Ihr ganzer Körper brande förmlich als sie spüren konnte das seine Eichel nur wenige Zentimeter in ihre Lustgrotte eintauchte um dann doch wieder zu ihrem Kitzler zu wandern. Alles um sie drehte sich und ihr ganzer Körper zitterte förmlich vor Erregung und Verlangen nach seinem steifen Glied. In Elsa brodelte ein Vulkan der Lust und mit jeder weiteren Berührung ihres Kitzlers, bebte ein Orgasmus durch ihren Körper der ihr alle Sine raubte, bis es schwarz vor ihren Augen wurde und ihr Körper vollkommen ausgebrannt war. Fast schon bewegungslos und vollkommen erschöpft lag Elsa da als etwas warmes ihren Unterleib ausfüllte. Marvin genoss den Anblick wie sein ****** in ihre Lustgrotte spritze und danach langsam wieder aus ihr heraus floss. Elsa blieb vollkommen regungslos und vollkommen erschöpft auf dem Sofa zurück als Marvin sein Glied wieder in die Hose packte und das Haus ihrer Eltern verlies. Am nächsten Morgen wurde Elsa aus ihrem Tiefschlaf gerissen und versuchte krampfhaft ihre Augen zu öffnen. In verschwommenen Silhouetten sah sie eine menge Flaschen vor sich auf dem Tisch, während ihr Kopf dröhnte. Jedes noch so kleine Geräusch hörte sich an wie eine Armada von Soldaten die durch das Wohnzimmer marschierten. Zu ihrem Unglück nahm sie nun noch die Stimme ihrer Mutter wahr und mit einem Blick auf den Boden, sah sie auch noch ihren String dort liegen. Elsa baute sich auf und blickte an sich herunter, doch zum Glück verdeckte ihr Rock, ihre nackte Scham. So schnell es für Elsa möglich war, stand sie auf, hob den String vom Boden hoch und flüchtete in ihr Zimmer.
Nach der Schule
Diese Nacht sollte Elsa nicht so schnell vergessen da sie noch Tage später die Auswirkungen von zu viel Alkohol zu spüren bekommen sollte und auch die Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft in ihren Gedanken umherkreisten. Der Abend mit Marvin führte letztendlich dazu das sich Elsa gänzlich von Jungs fern hielt und auch vom Alkohol sollte sie lange Zeit die Finger lassen. Mit ihrer Lehre im väterlichen Betrieb und die darauffolgenden Jahre, hatte Elsa nicht mehr die Zeit gefunden sich mit Jungs zu beschäftigen. Stattdessen griff sie hin und wieder zu einem Vibrator, vergnügte sich auf der Toilette und unter der Dusche. Doch so langsam verspürte auch sie die Lust nach einem männlichen Spielkameraden der nicht nur 30 cm groß und aus Silikon Bestand.
Am Wochenende setzte sich Elsa dafür vor den PC und im Internet sollte sie schnell eine Lösung für ihre Bedürfnisse finden, so dachte sie zumindest. Auf einer Webseite tauschten sich Frauen darüber aus wie sie mit einer App namens Poppen.de ein Date für eine oder sogar mehrere Nächte klar machten. Diese App war quasi der Schlüssel zu einen One-Night-Stand bei dem es ausschließlich darum ging sex mit fremden Männern oder Frauen zu haben. Elsa schnappte sich ihr Handy und lud sich sogleich die besagte App herunter. Mit wenigen Klicks war sie auch schon Angemeldet und musste ein eigenes Profil erstellen. In dem Profil blieb sie so ehrlich wie nur möglich und hoffte dabei nicht gleich die Männerwelt zu verschrecken. Doch schon kurz nach der Anmeldung kam schnell die Ernüchterung. Fast jeder auf der Seite schien nicht für um sonst diese Plattform zu nutzen. Die meisten Männer würden womöglich sogar über einen verkleideten Kaktus herfallen. Obwohl Elsa nicht mal ein Profilbild hatte, quoll in Sekundenschnelle ihr Postfach über und immer waren es die gleichen Typen von Männern, Dick, Alt, Schleimig und Hässlich. Und jedes Mal war es der gleiche Spruch „hey du bist ja eine süße, Lust zu schreiben?“. woher wollten die wissen ob sie süß war, wenn noch nicht mal ein Bild zu sehen ist von ihr? Elsa war die erste Zeit mehr damit beschäftigt Nachrichten zu löschen, als dass sie welche schreiben konnte. Einige der männlichen Kandidaten schien es sogar so nötig zu haben, dass sie mehrmals hintereinanderschrieben und schon fast sauer reagierten, wenn Elsa ihnen nicht zurückschrieb. Irgendwann wurde es ihr zu bunt und Elsa hätte sich fast wieder abgemeldet, als sie endlich die Möglichkeit entdeckte ihr Profil noch weiter ein zu grenzen. Nach einigen wenigen Klicks schien die Flut an Nachrichten zumindest erst einmal gestoppt zu sein und endete ganz als Elsa sich dafür entschied das nicht die männliche Fraktion, sondern nur sie Nachrichten senden konnte. Nun konnte sich Elsa ganz ungestört der Auswahl an unzähligen Typen voll und ganz widmen ohne gefühlt jede Sekunde eine neue Nachricht von irgendwelchen Armleuchtern zu erhalten. Schnell erkannte Elsa die schier unendlichen Möglichkeiten die hier geboten wurden. Er sucht sie, sie sucht ihn und sogar er sucht ihn oder sie sucht sie waren möglich. In einigen Chats konnte man sich über sex austauschen oder Ratschläge einholen. Doch Elsa hatte es hauptsächlich auf die Auswahl an Männern abgesehen und die schien unendlich zu sein. Sogar als Elsa die suche eingrenzte, zeigte die Seite noch schier unendliche Möglichkeiten an. Erst als sie noch die Entfernung zu ihrem Wohnort eingab, wurde die Auswahl langsam kleiner und übersichtlicher. Nun endlich sah sie nach fast vier Stunden ein Profil was ihr Interesse geweckt hatte. Mark-O hatte zwar nur einen Tätowierten Oberarm als Profilbild, aber dieser sah sehr kräftig und in keiner weiße Schwabbelig oder alt aus. Mark-O schrieb auf seinem Profil selbst nur wenig, außer dass er in einer festen Beziehung lebte und experimentierfreudig war. Elsa fand es zwar nicht unbedingt vorteilhaft das hier Männer Frauen Daten obwohl sie in einer Beziehung lebten, aber auch das musste ja einen Grund haben und so schrieb sie ihn an. Ziemlich zügig folgte auf die Frage warum er als vergebener Mann ein Date suchte auch die passende Antwort, „Weil ich eigentlich in einer glücklichen Beziehung lebe aber meine Frau seit nun mehr als fünf Jahren dem Sex fernbleibt, sprich, sie ist so fromm wie der Papst höchst persönlich“. Elsa fragte ihn nun was er sich denn vor stelle und als Antwort kam lediglich, was willst du denn machen mit einem Mann? Elsa überlegte kurz, „mir schwebt zum Beispiel vor das der männliche Part mich legt während ich meine viel zu volle Blase unter Kontrolle halten muss und selbst nicht weiß ob mir das gelingen mag“. Darauf folgte erstmal nur ein kurzes wow und danach die Frage und was noch so? Elsa musste nicht lang überlegen „ich kann sehr offen sein und kann mich selbst mit wenigstens vier Fingern Fisten, die Frage ist ob ein Mann das auch kann? Danach war eine Weile Ruhe und Elsa hätte den Chat fast verlassen als Mark-O doch noch eine Antwort schrieb, „jetzt weiß ich zwar was du willst, aber noch lange nicht wann du es willst“. Elsa schaute auf die Uhr und mittlerweile war es kurz vor zwei Uhr morgens. Der Sonntag hatte also schon begonnen und Morgen würde der ganz normale Wochenwahnsinn bis Freitag wieder starten. Dazu wusste Elsa das der Typ auf der anderen Seite des Chats vergeben war und nicht wirklich immer Zeit haben würde. Ihr blieb also nichts anderes übrig als die Frage wann er denn Zeit hätte zurück zu stellen, in der Hoffnung das es nicht Wochen oder sogar Monate dauern würde. Doch ganz zu ihrer Überraschung folgte eine Antwort mit der sie nicht gerechnet hätte. „wann immer du Zeit hast, ich bin zuhause“. Elsa fragte nach seiner Frau und bekam als Antwort „ich bin zwar noch verheiratet, aber wir wohnen schon länger getrennt“. Elsas Schoß fing an zu zucken bei der Vorstellung wie ein echter Schwanz in ihre feuchte Hölle eindrang, während ihre Blase Rand voll ist. Doch auch ihr verstand versuchte sich zu melden mit den Worten, und wenn das eine Falle ist? Elsa schwebte gedanklich und körperlich zwischen körperlicher Geilheit und Vernunft. Sie überlegte ob es eine gute Idee war heute noch zu ihm zu fahren, oder lieber noch einmal darüber zu schlafen. Doch wenn es eine Falle sein sollte, spielte es eigentlich keine Rolle wann sie starb. Sie überlegte so lange hin und her das sogar irgendwann von Mark-O ein großes Fragezeichen kam und sie schrieb ihm nur, gib mir nur eine Minute zum Nachdenken und wenn Ja, wo müsste ich eigentlich hinfahren? Es folgte auf die Frage nur eine Adresse und auf Maps sah Elsa das diese Adresse nur 15 Kilometer von ihr Entfernt im nächsten Dorf lag. In Elsas Kopf drehte sich nun ein Gedanken Karussell, denn die Chance sich privat noch viel öfter zu sehen schien sehr hoch und sich sogar zu kennen noch um einiges höher. Nun wurde Elsa komplett unsicher ob sie es wagen sollte ihn zu treffen. während sich in ihrem Kopf ein Gedanken Karussell drehte, Bebte ihr Unterleib immer stärker vor Aufregung solch ein gefährliches Abendteuer einzugehen. Sie schrieb ihm „ich steh drauf, wenn man mich f*ckt während meine Blase Rand voll ist!“. Als Antwort kam „mmmm….., wie geil ist das den“.
Das erste Treffen
Elsa starte ins lehre, bevor sie vom PC aufstand und in die Küche ging um sich einen Liter Tee zu kochen. Danach ging es ins Schlafzimmer wo sich Elsa nackt auszog und nur ein Kurzes schwarzes Kleid über zog. Darunter blieb sie vollkommen nackt. In der Küche zurück, streckte sie den Tee mit einem weiteren Liter kaltem Wasser. Das ganze trank sie in wenigen Minuten um danach das Licht in ihrer gesamten Wohnung zu löschen. Noch ein kurzer Blick schweifte von ihr durch die dunklen Räume während sie die Wohnungstür hinter sich schloss und durch das düstere Treppenhaus zu ihrem Auto lief. Der PC auf ihrem Schreibtisch blieb als einziges an und auf dem Bildschirm war der gesamte Chatverlauf zwischen ihr und Mark-O zu lesen. Dies war gedanklich ihre Rückversicherung falls etwas bei dem treffen schieflaufen sollte. Es ist für einen Täter sicherlich nicht zum Vorteil zu wissen das es einen eindeutigen Beweis darüber gibt wo sie vor ihrem Verschwinden hin ging. Elsa setzte sich in ihr Auto und fuhr nun durch die Dunkelheit, vorbei an menschenlehre Straßen und Fußwege. Sogar auf der Landstraße zum nächsten Dorf schien sie die einzige zu sein die unterwegs war und ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit. Im nächsten Ort angekommen sah es nicht besser aus und ihr ungutes Gefühlt nahm bei jeder weitern Kurve noch etwas mehr zu. Irgendwann stand sie vor einem Weißen kleinen Einfamilienhaus das sehr unscheinbar auf sie wirkte. Im oberen Stock brande noch Licht und Elsa fragte sich ob dort gerade Mark-O vor seinem PC saß und auf eine Antwort von ihr wartete. Elsa saß noch einige Minuten in der Dunkelheit und schaute auf das Licht im obersten Stock. Doch schlagartig wurde sie von ihrer Blase aus der Gedankenwelt zurück in die Realität katapultiert. Der Tee schien seine Wirkung nicht zu verfehlen und Elsa verspürte so langsam den drang auf die Toilette zu müssen. Sie stieg aus ihrem Auto und ging zu dem Haus. Auf dem Klingelschild neben der Tür stand leserlich in Druckbuchstaben der Name Linke und Elsa überlegte ob sie den Namen nicht schon einmal irgendwo gehört hatte. Doch ohne zu zögern drückte sie nun auf die Klingel und im inneren ertönte ein lauter gong. Die Zeit bis Sicht die Tür öffnen sollte und eine große gestallt vor ihr auftauchte schien endlos. Doch als das blendende licht endlich den Blick auf die Person vor ihr frei gab, erschrak sie, während die Person etwas sagte das in ihren Ohren ein lautes Dröhnen auslöste „Rotfuchs? Was machst du hier um diese Zeit? Ist was mit dem Alten passiert?“ Danach folgte noch ein hörbares „oh“ und dann herrschte nur noch Stillschweigen. Mit, der Alte war ihr Vater gemeint und Mark-O war kein geringerer als Mario Linke der in ihrer Firma schon als Dachdecker arbeitete als Elsa noch ein Baby war. Elsa lief Buder Rot an und auch Marko war diese Situation als er merkte warum Elsa um diese Zeit vor seiner Tür stand, mehr als Peinlich und so richtig wusste keiner mit der Situation umzugehen. Doch Marko bewies sich in dieser Lage als ein waschechter Bauarbeiter „Mano man das hätte ich von dir nicht erwartet das du sowas auf Tasche hast“. Elsa schwieg und blieb bewegungslos stehen bis Marko sie trotzdem mit einem aufmunternden „nun komm schon, Kopf hoch“ in sein Haus hereinbat. Elsa folgte der Geste und ging mit ihm hinein, nicht zuletzt da ihre Blase immer mehr drückte und bis nach Hause würde sie es nicht mehr schaffen. Elsa durfte als erstes ohne große Diskussion das stille Örtchen benutzen und fühlte sich danach zumindest körperlich um einiges erleichtert. Der Gedanke mit Marko über ihre sexuelle Fantasy geschrieben zu haben und dann noch Notgeil bei ihm auf zu kreuzen machte sie hingegen ganz schön zu schaffen. Doch Marko schien mit der Situation scheinbar um einiges Lockerer um zu gehen „in der Firma bist du immer so leise und kaum für voll zu nehmen, aber das du auch ganz anders kannst hätte ich jetzt nicht gedacht! Aber wie sagt man immer so schön, stille Wasser sind tief“. Elsa schaute ihn an und sein Gesicht wirkte zum ersten Mal in ihrem Leben so markant und klar wie noch nie zuvor „naja was heißt erwartet, ich glaube kaum das man sowas überhaupt von jemanden erwarten würde!“ Marko zuckte mit den Schultern und zeigte auf einen Stuhl vor ihr an einem sehr großen Esstisch „warum? Was ist daran verkehrt seine Fantasy ausleben zu wollen, nein im Gegenteil, umgekehrt ist viel schlimmer und ein Grund warum ich heute allein lebe. Meine bald Exfrau hatte scheinbar gar keine sexuellen Gefühle, zumindest kam es mir so vor“ Elsa setzte sich und die beiden vertieften sich immer mehr in das Gespräch was Elsa dazu führte jetzt an seinem Tisch zu sitzen und warum Marko lieber allein als mit seiner Exfrau zusammen lebte. Dabei floss im Laufe der Zeit auch etwas Wein denn Marko aus einem Regal zog das unmittelbar neben dem Esstisch stand. Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Küchenfenster schienen, bemerkten die beiden erst wie spät es schon gewesen ist. Marko stand auf und hielt sich sogleich am Tisch fest um nicht umzufallen. Elsa starte stattdessen auf den Tisch wo sich vier Flaschen Wein und drei Flaschen Wasser stapelten. In diesem Moment wurde ihr klar was passieren würde, wenn sie versucht auf zu stehen. Sie hatte den Gedanken nicht ganz zu ende gefasst, da meldete sich auch schon ihre Blase. Ein leichtes drehen machte sich ebenfalls in ihrem Kopf breit und Elsa spürte ein wenig die Wirkung des Alkohols. Doch sie wollte es zumindest versuchen aufzustehen und es gelang ihr auch. Aber nun standen beide fest klammernd an demselben Tisch und es hatte den Anschein als wolle keiner von beiden den ersten Schritt wagen um sich nicht gänzlich zu blamieren. Doch Elsa hatte keine Chance, wenn sie sich nicht in die Hose machen wollte und musste den ersten Schritt von beiden wagen. Doch wie zu erwarten, Verliesen sie die Kräfte und sie plumpste ungebremst wieder zurück in den Stuhl hinter ihr. Marko starte zu ihr rüber „du kannst ruhig sitzen bleiben!“. Doch Elsa verneinte „wenn ich nicht gleich aufs Klo komm, pingel ich mir ein“. Darauf erntete Elsa von Marko einen gestochen scharfen Blick aus seinen Augen und als ob der Alkohol einfach so von ihm abgefallen war, lief er zu ihr rüber. Er drehte ohne noch ein Wort zu sagen Elsas Stuhl zu sich herum und seine kräftigen Hände Spreizten ihre Beine weit auseinander. Noch bevor Elsa Partei ergreifen konnte, zog er ihr Kleid nach oben und senkte seinen Kopf in ihren Schoss. Sein warmer Atem um hauchte ihre feuchte spalte und sanft spürte sie die erste Berührung seiner Zunge an ihrem Kitzler. Elsas Unterleib zuckte zusammen und zugleich versuchte sie ihre Blase unter Kontrolle zu bringen. Doch seine Zunge spielte meisterhaft an ihrem Kitzler. Sie konnte sich kaum noch auf ihre Blase konzentrieren, während ihr ganzer Unterleib vor Gier zitterte. Wieder um schlängelte seine Zunge ihren mittlerweile vor Erregung angeschwollenen Kitzler, während zwei seiner Finger tief in ihre Lustgrotte eintauchten. Gekonnt massierte er nun Elsas mittlerweile extrem angespannte Blase von innen und das hielt sie nicht mehr aus. Kleinste Spritzer Urin Flossen nun an seinen Fingern entlang, während Elsa lauthals aufstöhnte. Doch Marko schien das noch nicht genug zu sein. Er tauchte zwischen ihren Beinen auf und holte seinen mächtigen Schaft aus der Hose. Prall und groß baute sich nun sein mächtiger Schaft vor Elsas Lustgrotte auf. Nur ein Blick von Ihr nach unten genügte um zu wissen das sie ihm nicht Stand halten werde. Marko rammte sein Glied tief in Elsas enge und feuchte Lustgrotte. Elsa schrie sogleich laut auf und legte dabei ihren Kopf in den Nacken. Elsas Finger krallten sich in den Stoff der Armlehnen und ein mächtiger Schwall Urin spritze aus ihrer Blase. Sie konnte genau spüren wie tief sein harter Schaft in ihr eingedrungen war und ihre Lustgrotte vollends ausfüllte. Marko genoss den warmen Strahl der sich nun über ihn ergoss. Das machte ihn nun noch gieriger nach mehr. Elsas enge feuchte Lustgrotte schmiegte sich perfekt um seinen harten Schaft und es fühlte sich für beide einfach nur gut an. Marko zog sein mächtiges Glied nur ein Stück hinaus um es dann erneut tief in Elsa hinein zu stoßen. Dabei stöhnte Sie vor Erregung erneut laut auf und ein weiterer Strahl ergoss sich über ihn. In Elsas Unterleib brodelte ein Feuer das mit jedem Weiteren Stoß an Hitze gewann und bis in ihren Kopf vordrang. Es vernebelte ihr die Sinne und Elsa konnte spüren wie sich die Welle des Organismus durch ihren Körper zog. Markus stöhnte immer lauter und stieß immer heftiger zu, bis auch er seinen Höhepunkt erreicht hatte. Elsa die nun schon vollkommen ihrem Orgasmus erlegen war, spürte wie der warme Saft aus seinem mächtigen Glied tief und warm in sie hinein*******e. Kurze Zeit später zog Marko sein noch immer steifes Glied aus Elsa heraus und ein kleiner strahl Urin folgte ihm.
Elsa war so geschwächt das ihre Lieder schwer wie Blei wurden. Egal wie sehr sie dagegen auch ankämpfe, am Ende siegte die Müdigkeit und Elsa schlief einfach auf dem Stuhl ein.
Es kam ihr so vor als wären ihre Augen nur wenige Sekunden zu gewesen. Doch als sie ihre vernebelten Lieder öffnete, lag sie auf etwas schwarzes das zwar sehr weich aber auch sehr kühl würgte. Vor ihr befand sich ein weiter Raum und das worauf sie lag, war ein Ledersofa. Wie ist sie hier her gekommen? Das alles erinnerte sie ein Stück weit an den Abend mit Marvin. Doch dieses Mal stand kein Tisch vor ihr, aber die Kopfschmerzen waren ähnlich. Elsa versuchte sich aufzusetzen, aber ihr Körper schien den Dienst zu verweigern. Erst als sie eine männlich bekannte Stimme war nahm, versuchte sie es ein zweites Mal und dieses Mal schien es ihr auch zu gelingen. Im Sitzen musterte Elsa ihr Umfeld in dem sie sich befand und zu ihrem Erstaunen sah alles sehr modern und Schick aus. Das Wohnzimmer in dem sie lag, war tiefer als das Esszimmer in dem die beiden heute Morgen noch gesessen hatten. Dadurch wirkte die Decke in diesem Raum optisch höher als im Esszimmer. Von oben nach unten führte eine Treppe und das machte den Raum sehr interessant. Auch die Fenster waren sehr Hoch und durchfluteten dadurch den ganzen Raum mit sehr viel Licht. Der Boden war mit weißen Fliesen ausgelegt. Auch die Möbel hatten etwas unglaublich modernes und fügten sich elegant in den großen Raum ein. Elsa bezweifelte so langsam das dieses Haus von Marko selbst gebaut und erschaffen wurde. Doch nicht nur das machte sie stutzig. Auch die Bauweise wie alles gebaut wurde kam ihr so unglaublich bekannt vor. Als hätte sie diesen Raum schon einmal irgendwo gesehen. Doch Elsa konnte ihren Gedanken nicht bis zu Ende bringen, da durchbrach auch schon wieder diese bekannte männliche Stimme ihre Gedankenwelt „gefällt es dir?“. Die Stimme gehörte eindeutig Marko der mit einem Glas Wasser vor ihr stand. „ja sehr sogar! Aber woher?“ Marko lächelte sie nur an „es ist der Raum aus deiner Zeichnung die du als Kind mal gemacht hast“. Jetzt fiel es Elsa wie Schuppen von den Augen. Elsa hatte früher schon immer denn Traum gehegt mal eine Architektin zu werden und zeichnete im Büro ihres Opas immer die wildesten Gebäude und Räume. „aber wie hast du aus einer Zeichnung diesen Raum entwerfen können?“ Wieder lächelte Marko sie an, aber dieses Mal lag etwas Trauriges dabei in seinen Augen „ich bin eigentlich von Beruf Architekt gewesen, nur halt kein erfolgreicher und so musste ich damals bei deinem Opa als Dachdecker anfangen, da ich eine Menge Schulden an der Backe hatte! Mein kleines Architektenbüro war ein kleiner Traum in einer Welt die noch nicht so weit war für moderne Kunst und mein Dickkopf wollte das lange Zeit nicht einsehen und so bin ich leider Pleite gegangen! Dein Opa hat bei mir den einen oder anderen Auftrag erledigen lassen und dadurch kannte ich ihn und er mich“. Elsa starrte ihn an und hätte so einiges von Marko erwartet, aber nicht, dass er so gebildet war. Elsa schaute sich weiter um und ihr fiel das Klavier an einer der Wände auf „spielst du auch Klavier?“. Marko musste lauthals los lachen „nicht wirklich! Meine Eltern hatten mich eher dazu gezwungen es zu lernen und das hatte zumindest in meiner Studienzeit denn Vorteil mir ein bar Mark mit Klavier Stimmen zu verdienen! Naja und so manches Mal auch die Ehefrau von so manchen Ehegatten gleich mit!“. Marko fuhr ein freches Grinsen über sein Gesicht und Elsa versuchte es zu ignorieren. Nach einem kurzen Rundgang im Haus war Elsa umso begeisterter wozu Marko alles fähig war, wenn er nur wollte. Warum Elsa selbst nie Architektur studiert hat, dazu schwieg sie allerding und gab nur zu verstehen das der Platz in ihrer Firma gerade frei war. In Wirklichkeit wollte sie zwar mal Architektur studieren, ihr Vater hielt warum auch immer nichts davon und so machte Elsa stattdessen eine Ausbildung zur Bürokommunikation. Zum Ende des Nachmittags wollte Elsa dann auch endlich nach Hause und unter die Dusche. Doch allzu weit kam sie dabei nicht. Kurz vor der Haustür stand Marko plötzlich sehr dicht hinter hier und während seine Hand unter ihren Rock griff, flüsterte er ihr ins Ohr „weist du auf was ich noch stehe?“. Noch während er in ihr Ohr flüsterte, streifte einer seiner Finger zwischen ihre Kleine Spalte und umkreiste Saft ihren Anus. Elsa zuckte kurz zusammen, aber Marko machte einfach weiter bis ihr kleines enges Loch sich bereitwillig öffnete und sein Finger tief in ihren Anus eintauchte. Die andere Hand griff von hinten nach vorn an ihre Brust und weil Elsa keinen BH druck, spürte er sofort ihre erregten Nippel die sich unter dem Stoff hervorhoben. Saft massierte er nun ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, während Elsa nach hinten griff um seine Hose zu öffnen. Sie holte sein mächtiges Glied aus der Hose und umklammerte es mit ihrer Hand. Noch während Elsa sein Glied in ihrer Hand hielt, drückte Marko einen zweiten Finger in ihr enges kleines Loch rein und Elsa stöhnte dabei laut auf. Er dehnte ihr kleines Loch mit beiden Fingern immer weiter und massierte dabei ihren Nippel bis er auf einmal seine Finger wieder aus ihrem Anus zog „im Stehen geht es schlecht weiter“. Er zog Elsa am Arm in Richtung der Essgarnitur, zu einem der Stühle auf dem sie gestern schon gesessen hatte. Doch dieses Mal setzte sich Marko auf den Stuhl und drehte Elsa mit dem Rücken zu seinem Gesicht, zwischen seine Beine. Er zog sie etwas herunter bis seine Eichel ihr kleines enges Loch berührte. Elsa erregte es ungemein die Führung zu übernehmen und mit ihrem Becken zu bestimmen wie tief sein Schwanz in sie eindringen durfte. Vor allem in welches Loch er eintauchen darf. Gekonnt lenkte sie mit ihrem Becken seine Eichel zu ihrer feuchten Lustgrotte und sengte ihr Becken nur so weit ab, dass seine Eichel ein wenig in ihre Lustgrotte eintauchen konnte. Sie kreiste etwas mit ihrem Becken und stimulierte so seinen Schaft. Von hinten horte sie das schwere stöhnen aus seiner Kehle, während unter ihr sein praller Schwanz vor Erregung zuckte. Langsam hob sie wieder ihr Becken und spürte dabei wie seine Eichel aus ihrer Lustgrotte wieder herausglitt. Nun bewegte Elsa ihr Becken ein Stück nach vorn, bis seine Eichel sanft über ihren Anus streifte. Sie tat nun das gleiche und ließ seine Eichel nur wenige Zentimeter in ihr enges kleines Loch eintauchen. Sie spürte dabei ganz intensiv wie der dicke Schaft ihr enges Loch immer weiter dehnte und das löste in ihr ein verlangen nach mehr aus. Ihr Becken schrie förmlich danach seine volle bracht in sich auf zu nehmen, doch Elsa wollte es noch ein wenig genießen mit Ihm zu spielen. Marko hingegen musste sich im Zaun halten Elsa nicht gleich zu Packen und seinen Schwanz vor gier in ihr enges feuchtes Loch zu r*mmen. Sein Schwanz wurde so hart, dass es fast schon weh tat. Ihr enges kleines Loch massierte seine Eichel so fest das er kurz davor war in sie hinein zu spr*tzen. Doch dann lies Elsa erneut von ihm ab und tauchte sein Glied mit ganzer Länge in ihre Lustgrotte ein. Das mächtige Gerät füllte sie ganz aus und Elsa genoss mit einem lauten stöhnen die ganze bracht in ihrem Unterleib spüren zu Können. Sie begann mit Ihrem ganzen Körper sein steifes Glied zu Reiten, bis das Feuer in ihrem Körper ein mehlig zu stark wurde. Sie wollte noch nicht kommen und verlangsamte die auf und ab Bewegung ihres Beckens bis sie ganz damit aufhörte. Es war der perfekte Moment bevor sie einem Orgasmus erlag und er sein ****** in Ihr Loch spr*tzen würde. Elsas ganzer Körper kribbelte wie verrückt und zum ersten Mal genoss sie es einen Orgasmus so stark auszuleben der ihren ganzen Körper in seinen Bann zog. Langsam hob sie soweit ihr Becken, bis seine Eichel wieder aus ihrer Lustgrotte auftauchte und platzierte das immer noch sehr steife Glied direkt an ihrem Anus. Sehr langsam senkte sie ihr Becken erneut ab und spürte dabei wie sein pralles Glied ihr kleines Loch immer weiter dehnte, bis er ganz in ihr war. Elsa hielt kurz inne, um es zu genießen wie weit sein mächtiges Glied in ihr eingetaucht war. Mit leichten Anspannungen massierte sie nun seinen Schaft und Marko stöhnte dabei immer lauter auf. Er bäumte sich nach vorn als Elsa anfing auf seinem Schaft zu reiten und griff von hinten nach ihren Brüsten. Er zog an ihren Nippeln und massierte ihre Brust ganz fest dabei. Elsas Körper drehte fast schon durch vor Lust und sie ritt sich förmlich in Ekstase. Das Kribbeln wurde so stark wie noch nie und alles an ihr fing an zu zittern. Eine Welle von Orgasmen durchzog ihren ganzen Körper und Elsa konnte dabei nicht aufhören sein mächtiges Glied zu Reiten. Wie in Trance stöhnten beide ihren Höhepunkt aus tiefster Kehle in den Raum, bis sie vollkommen erschöpf auf dem Stuhl zusammensackten. Beide japsten nach Luft, während ihre Körper noch immer vor Erregung zitterten. So verharrten beide noch eine Weile in dieser Stellung und Elsa genoss es noch immer sein steifes Glied in sich zu spüren. Es fühlte sich einfach nur gut an, wenn ES noch immer in ihr zuckte.
Doch nach einer Weile lösten die beiden sich aus ihrer Stellung und Elsa musste zum ersten mal nach einem Liebesakt auf die Toilette. Ihr Anus war noch immer weit gedehnt, so das sein ****** an ihren Oberschenkeln herunter lief. Es war ein eher unangenehmes Gefühl. Doch der heftige Orgasmus weswegen Elsa immer noch weiche Knie hatte, war es wert. Kurz nach dem Toilettengang verließ Elsa das Haus von Marko und fuhr befriedigt nach Hause.
Zuhause angekommen flimmerte noch immer ihr PC Bildschirm und Elsa schaltete ihn aus. Ihre Panik die sie gestern noch hatte, war heute wie verflogen und im inneren bereute sie ihren Schritt in keinerlei Hinsicht.
Das Geständnis
Am nächsten Tag fuhr Elsa mit gemischten Gefühlen zur Arbeit. Wie würde Marko reagieren wenn sie sich über denn Weg laufen. Würde er einen dummen Spruch reißen, oder sie sogar vollkommen ignorieren. Weiß eventuell schon die halbe Belegschaft davon das er die Tochter des Chefs gef*ckt hat? Oder ist alles wie immer. Ein Karussell aus Fragen drehte sich in ihrem Kopf und am liebsten wäre sie wieder nach Hause gefahren. Krank, sehr stark erkältet oder so. Doch in der Firma war zunächst nichts von Marko zu sehen und auch im Büro schien alles so zu sein wie immer. Als Elsa an ihrem Schreibtisch Platz nahm, überlegte sie nur kurz ob das alles nur ein Traum gewesen sein könnte. Aber dann zuckte ihr noch immer leicht angeschwollener Anus und Elsa wusste das es sicherlich kein Traum gewesen sein kann. Nein das war alles andere als nur ein Traum gewesen. Ihr Körper wurde gestern förmlich mit ****** Voll gepumpt und ihre Löcher zum zerreißen gedehnt, so das sie es heute noch spüren konnte. Schon der Gedanke daran, lies ihre Spalte feucht werden und ihren Unterleib vor Erregung zucken. Bis um zwölf Uhr schien ihr lieben weiterhin in normale bahnen zu laufen, doch dann öffnete sich die Tür zum Bürogebäude und ein Lautes gepolter von schweren Arbeitsschuhen war zu hören. Marko schritt den Gang entlang und seine kräftige Gestalt lies die Köpfe der Kollegen kurz aufblicken. Normalerweise kam selten jemand freiwillig in das Bürogebäude und erst recht nicht in Richtung des Chefs vor dem Elsa ihren Schreibtisch hatte. Elsa befürchtete böses und ihr Körper fing langsam an unruhig auf ihren Stuhl hin und her zu rutschen. Doch Marko beachtete sie kaum und er klopfte wie selbstständig an der Tür zum Chef. Elsa starrte ihn zwar an, aber er schaute nicht einmal zu ihr herunter. Er stand nur da wie ein Riese und wartete auf Einlass in die Hölle der Firma. Ein dumpfes ja war auf der anderen Seite zu hören und Marko verschwand darauf in das Büro von ihrem Vater. Nach einer gefühlten Ewigkeit voller Angst, kamen beide aus dem Büro. Marko war ganze zwei Köpfe größer als ihr Vater und er hätte sich glatt hinter ihm verstecken können. Beide gingen nun hintereinander in einem Seitengang in Richtung des Alten Büros von ihrem Opa. Davor waren die WCs und die Küche. Bis zum ende ging schon lange keiner mehr seit dem Tod von ihrem Opa. Ihr Vater schloss denn lehr geräumten Raum auf und beide verschwanden erneut. Nicht nur Elsa machte das Verhalten der beiden neugierig. Nein auch die anderen fingen leise an zu tuscheln, bis die beiden wieder denn gang entlang in Richtung des großen Büros kamen. Marko verlies das Bürogebäude wie er kam und ihr Vater wies Elsa an ab Mittwoch alle Architektenarbeiten an Herrn Linke zu übergeben. Elsa viel ein Stein vom Herzen und so langsam verstand sie auch was hier vor sich ging. Eigentlich beauftragte die Firma immer ein externes Architektenbüro mit jeglichen arbeiten was das anging. Die Firma würde natürlich Unmengen an Geld sparen mit einem eigenen Architekten. Außerdem kann man damit bei Auftraggebern besser Punkten da die Preise niedriger ausfallen. Warum Marko jetzt erst zu ihrem Vater ging und ihr Vater sogar einwilligte ihn als Haus eigenen Architekten einzusetzen, blieb allerdings ein großes Geheimnis.
Schon am nächsten Tag schleppte Marko jede Menge Zeug in das alte Büro am ende des Ganges. Man hörte ihn darin hämmern und schrauben bis spät abends. Zum ersten mal blieb Elsa länger im Büro als sonst. Sie war so gespannt auf das was sich hinter der Tür abspielte, das sie nicht einmal mit bekam das sie die letzte im Büro war. Erst als sich Elsa über die Stille wunderte und sich umschaute, sah sie das die anderen schon längst weg waren. Auch im Büro ihres Vaters brannte kein Licht mehr. Elsa lauschte etwas verdutzt in die Stille, bevor sie eine ihrer Schubladen an ihrem Schreibtisch öffnete. Sie holte etwas kleines Silber Glänzendes aus der Schublade und hielt es nun wie einen Schatz in ihrer Hand. Da es heute sehr warm werden sollte, zog sich Elsa ein kurzes gelbes Kleid an. Darunter trug sie wie so oft nichts und das sollte heute zu ihrem Vorteil werden. Elsa hob ihr Becken ein Stück vom Stuhl nach oben und stellte das silberne Teil auf die Sitzfläche. Danach sengte sie langsam ihr Becken und ein kleiner Plug bohrte sich in ihren Anus. Elsa stöhnte leise auf und genoss das Gefühl des Kalten Metalls in ihrem Körper. Elsa stand auf und vergewisserte sich nun noch einmal ob Sie wirklich allein war. Danach ging Elsa auf leisen Sohlen in Richtung des Alten Büros in dem Marko noch immer am schrauben und Bauen war. Sie ging in das alte Büro was mittlerweile eher einem Architektenbüro glich und schaute von innen an der Tür entlang. Tatsächlich konnte man es von innen verschließen und genau das tat sie nun auch. Marko lag Rücklings unter einem Schreibtisch und bemerkte sie gar nicht, bis Elsa mit weit gespreizten Beinen über seinem Gesicht auftauchte. Im Liegen konnte Marko nun unter ihr Kleid direkt auf ihre feuchte Spalte schauen. Elsa ging in die Hocke, so dass ihre feuchte Spalte nun ganz dicht vor seinem Gesicht war. Marko lies den Schraubendreher aus seiner Hand fallen und griff nach ihrem Becken um sie noch näher an seinen Mund zu führen. Langsam legte er durch ihre feuchte Spalte und Elsa musste sich vor Erregung an der Tischplatte festhalten. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler der immer mehr vor Erregung anschwoll. Ihm gefiel dieses Spiel und er genoss es in vollen Zügen, während sein Glied vor Erregung immer steifer wurde. Elsa lies ein bar kleine tropfen Urin auf ihn nieder und das schien ihn so gierig zu machen, das er nun fest an ihrer Spalte saugte. In Elsas Körper bahnte sich erneut ein heftiger Orgasmus an, doch sie wollte ihn nicht jetzt und hier. Nein das kribbelnde Gefühl sollte sie noch bis nach Hause begleiten wo sie auf ihn voller Sehnsucht wartete. Elsa stand wieder auf und Marko war Verwend. Elsa blickte von oben zu ihm herunter „wenn du noch mehr willst, dann mach nicht mehr so lange“. Auf einem kleinen Zettel hatte sie ihre Adresse geschrieben und legte diesen auf den Schreibtisch, bevor sie das Büro von Marko wieder verlies. Elsa ging mit weichen Knien in Richtung Ausgang und lief nun direkt in die Arme ihres Vaters der sie verwundert anstarrte. Elsa wurde bleich und das wunderbare Gefühl was sie gerade noch empfand, wich nun der puren Angst erwischt worden zu sein. Ihr Vater kannte Elsa nur zu gut um zu wissen was sie gerade in Markos Büro getrieben haben musste. Sein Gesicht wurde Rot und verzog sich zu einer hässlichen Grimasse. Elsa wollte noch etwas sagen, doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Er verwies mit einem Finger in Richtung Ausgang „raus hier“. In seiner Stimme lag der Pure Hass und Elsa bekam es zum ersten Mal mit einer unbeschreiblichen Angst zu tun. Sie rannte aus dem Büro und stieg in ihr Auto. Ihr ganzer Körper zitterte, während sie mit Vollgas in Richtung Heimat brauste. In der Zwischenzeit ging ihr Vater in das Büro von Marko der noch immer unter dem Schreibtisch lag. Er wollte nun so schnell wie möglich fertig werden und zu Elsa fahren. Ganz in Gedanken an Sie, bemerkte er auch dieses Mal nicht das jemand in sein Büro kam. Erst der heftige tritt in seine rechten Niere, ließen ihn aus seiner Traumwelt erwachen. Er japste nach Luft während er in das Wut verzerrte Gesicht von seinem Chef blickte. Marko Verstand nicht was das sollte und versuchte sich auf zu raffen, doch da ertönte auch schon die Stimme seines Chefs „du kleiner Widerling kannst nicht genug haben was? Erst f*ckst du meine Frau und dann auch noch deine eigene Brut“. Marko Verstand ab dieser Stelle nur noch Bahnhof und schaffte es endlich auf die Beine zu kommen „was labern sie da zum Geier?“ Doch sein Chef wurde nur noch wütender. In seiner Stimme war der blanke hass zu spüren „ja du hast richtig gehört! Du f*ckst deine eigene Tochter du Widerling! Damals als du noch um die Häuser gezogen bist um nicht nur Klaviere zu stimmen warst du auch bei uns! An diesem Tag hatte ich einen Unfall in der Werkstatt und kam etwas eher nach Hause, doch in unserer Auffahrt parkte dein scheiß Laster. Etwas in mir sagte, geh nicht rein und so wartete ich ganze zwei Stunden um die Ecke. Nach zwei Stunden bist du mit einem grinsen das ich nie vergessen werde, aus unserem Haus gekommen und davongefahren. Fast neun Monate später kam Elsa zur Welt und ich wusste das ich recht hatte, du hast meine Frau heimlich gef*ckt an statt das zu machen wofür ich dich bezahlt habe“. Marko starte ihn mit offenem Mund an „und woher wollen sie das alles so genau wissen? Oder hatten sie mit ihrer Frau etwa keinen Sex um sie zu schwängern?“ Der Alte starte ihn an „weil meine Eier aus Gummi sind du kleine Ratte! Ja da staunst du was? Durch eine Krankheit als Kind musste man meine echten Eier durch künstliche ersetzen. Ich bin unfruchtbar!“ In Marko machte sich eine kaum zu erklärende Panik breit, gebart mit blankem Hass. Da draußen lief ein Mensch seit fast zwanzig Jahren durch die Welt das die seine Tochter sein könnte und er wusste nichts davon. Nein im Gegenteil, er f*ckte sie in Seelenruhe ohne etwas davon zu wissen. Der Alte wollte gerade noch etwas sagen, da flog ihm schon die geballte Faust von Marko entgegen. Sie traf ihn so hart, dass er förmlich vom Boden abhob um dann in hohen Bogen gegen die Wand hinter ihm zu prallen. Er sagte einfach nur in sich zusammen und verlor für wenige Sekunden das Bewusstsein. Erst als er wieder etwas zu sich kam, sah er in das beängstigende Gesicht von Marko das nun ganz dicht vor ihm war „ich hoffe das Elsa und ihre Frau die Geschichte kennen, weil wenn nicht, dann werden sie noch heute die Wahrheit erfahren“.
Ende Teil 1
number one
Normalerweise handeln die meisten Bücher darüber das Menschen ein erfolgreiches Leben führen und die Taschen voller Geld haben. Sie treffen auf Ihren ganz Persönlichen Romeo und zusammen werden sie Alt.
Kindheit
Doch bei Elsa war schon der Anfang ihrer Karriereleiter nicht unbedingt leicht. Die 19-jährige, gerade mal 1,65 Meter große und zierliche junge Frau hatte im Familienunternehmen ihres Vaters als Sekretärin eigentlich keine Karriereleiter. Sie lernte und Arbeitete in einer Baufirma die von ihrem Großvater gegründet und von ihrem Vater übernommen wurde. Da sie als Frau und nicht als Mann geboren wurde, hätte sie nie die Möglichkeit den Betrieb in Familienhand weiter zu führen da ihr Vater schon immer der Meinung ist das Frauen nichts an der Führungsspitze zu suchen haben und erst recht nicht in der Männertomehne einer Baufirma. Das sie als Frau zur Welt kam hatte sie sich nicht ausgesucht, aber oft genau so zu spüren und auch zu hören bekommen. Sie lebte zudem in einer gerade mal 45 Quadratmeter großen Einraumwohnung mitten in einer kleinen Provinzstadt. Da hier jeder, jeden kannte und jeder Schritt auf die Goldwaage gelegt wurde, musste man sogar Privat über jeden Schritt nachdenken, schließlich war sie ja die Tochter eines Baulöwen und ein schlechter Ruf würde sich auf die Firma niederschlagen.
In der Baufirma ihres Vaters würdigte man ihr kaum eines Blickes und die Kollegen wiegten ab was sie in ihrer Gegenwart zu sagen hatten, schließlich könnte sie ja alles zu ihrem Vater tragen. Schon wenn die Kollegen draußen auf dem Hof zusammenstanden und Rauchten, hörte das Getuschel auf, wenn Elsa nur in ihre Nähe kam. In solchen Momenten dachte Elsa zu gern an die Zeit wo sie als kleines Mädchen noch über den Hof der Firma rannte. Zu diesem Zeitpunkt führte ihr Großvater noch das Geschäft und die Alten Gesellen hatten wenig Probleme damit eine vier Jährige an einem Bagger spielen zu lassen, oder sie im Kipper durch die Stadt zu Hofieren. Durch Elsas rote Haare und weil sie wie ein Wirbelwind war, nannten die Altgesellen sie oft, den Kleinen Rotfuchs. Doch mit jedem Jahr das sie größer wurde, gingen die Alten in den Ruhestand und zu guter Letzt starb auch noch ihr Großvater. Im alter von zehn Jahren brodelte dann noch im Ort die Gerüchteküche, wie den eine Junge Dame nur auf die Idee käme auf Baumaschinen zu spielen, anstatt für die Schule zu lernen. Mit diesem Gerücht änderte sich ihr leben schlagartig und Elsa hörte immer öfter den Vorwurf von ihrem Vater, du bist nun mal nicht als Mann zur Welt gekommen!
Auch in der Schule sollte sich im laufe der zeit einiges ändern. Während ihre Klassenkameraden sich kreuz und quer mit einander vergnügten, musste Elsa stets darauf achten mit wem sie verkehrte. Irgendwann beschloss Elsa, statt sich jedes Mal zuhause eine Predigt darüber an zu hören mit wem sie gesehen wurde, sich lieber in ihrem Zimmer einzuschließen und dort selbst zu vergnügen. Ab dieser Entscheidung sollte ein dunkles Geheimnis ihr Junges leben Begleiten von dem weder jemand etwas wusste, noch ahnte.
Da ihre Eltern gut verdienten, sollte es an nichts mangeln und so besaß Elsa in ihrem Zimmer einen Fernseher mit Videorekorder. Die passenden Filme holte sie sich nachts heimlich aus einer Schublade im Wohnzimmer. Während ihre Eltern tief schliefen, flimmerten über ihrem Fernseher die wildesten Pornos. Oft saß Elsa mit weit offenem Mund vor dem Fernseher, während die jungen Frauen etwas in ihre Scheide einführten und dabei lauthals stöhnten. Elsa saß dabei nicht selten im Schneidersitz vor dem flimmernden Bildschirm und ihre Hand Wanderte dabei sanft an ihren Oberschenkeln bis hoch zu ihrem String. Während der Film vor ihren Augen immer mehr fahrt aufnahm, streichelte Elsa sanft über ihren Slip, der dabei immer feuchter wurde. In den Filmen wurde es immer heftiger und Elsa schob ihren Slip etwas beiseite um mit ihrem Finger forschend zwischen ihre nassen Schamlippen entlang zu streicheln, dabei berührte sie sanft ihren erregten Kitzler und das ersehnte Kribbeln floss nun durch sie hindurch bis zu ihrem Kopf und vernebelte ihre sinne. Ab diesem Moment waren die Bilder im Fernsehen nur noch verschwommene Silhouette die das Zimmer um ihr herum in Bunde Farben tauchte. Sie massierte ihren Kitzler so lange bis ein heftiger Orgasmus das Bunde Zimmer in ein Schwarzes nichts verwandelte. Noch eine Weile nach dem Orgasmus saß Elsa wortlos vor dem Fernseher der mittlerweile eine schwarze Bildröhre hatte, da die Kassette zu Ende war. Nach einer Weile schaltete Elsa alles aus und ging auf wackligen Knien in ihr Bett. Irgendwann war es für Elsa schon fast ein Ritual immer donnerstags in ihrem Zimmer einen Porno zu schauen und sich selbst zu befriedigen. Bald schon zog sie sich vollkommen nackt aus, bevor sie eine Videokassette startete. Die Filme wurden von Zeit zu Zeit immer heftiger und Elsa empfand eine gewisse Experimentierfreudigkeit während sie den Darstellern zuschaute. Es dauerte nicht mehr lang und Elsa verlor ihre Unschuld an einem Stift. Es war ein Donnerstagabend an dem sie im Bett lag und gerade unter ihren Slip greifen wollte als ihr eine Stelle von einem Film durch den Kopf sauste. Die Frau in dem Film schob sich etwas in ihre Scheide, nachdem sie den Gegenstand ein paar mal im Mund hatte. Elsa überlegte nicht lang und sprang auf um sich einen Bleistift zu holen. Sie nahm den Stift erst in den Mund, während sie ihren Slip auszog. Danach sollte der Stift wie in dem Video in ihrer Scheide verschwinden. Doch ganz so einfach war es dann doch nicht und Elsa verspürte anstelle von Lust, eher einen stechenden Schmerz. Trotz mehrmaliger versuche, war die Nummer mit dem Stift eher unangenehm als das sie schön war und Elsa lies von dem versuch sich etwas in ihre Scheide einführen zu wollen ab, bis im Unterricht das Thema Sexualkunde auftauchte. Elsa erfuhr nun alles über ihren Körper und warum genau die Aktion mit dem Stift so schmerzhaft ausging. Kaum danach Experimentierte Elsa wieder mit einem Stift. Doch dieses Mal sollte er gleich etwas größer und dicker sein. Heimlich im Bett zog Elsa sich aus und spielte als erstes an ihren Brüsten, während der Stift in ihrem Mund hin und her wanderte. Der feucht geleckte Stift wanderte irgendwann von ihrem Mund in Richtung ihrer Scheide wobei die Spitze sanft ihren Kitzler berührte. Mit leichtem druck massierte Elsa ihren mittlerweile stark erregten Kitzler und wanderte dabei immer wieder sanft über den Eingang ihrer Lustgrotte. Erst als Elsa merkte das der Stift schon fast von allein in ihre Lustgrotte eindrang, schob sie den Stift ganz sanft so tief hinein bis er fast ganz in ihr war. Elsa hielt für einige Sekunden inne und genoss das Gefühl wie der Stift ihre Lustgrotte ausfüllte. Danach zog sie den Stift wieder ein Stück raus und führte ihn erneut so tief wie möglich wieder ein. Das ganze wiederholte sie ein bar mal und rieb mit einem anderen Finger dabei ihren Kitzler im Rhythmus, bis ein vollkommen anderer und so noch nicht erlebten Orgasmus ihren ganzen Körper zum Kribbeln brachte. Elsa probierte sich nun nicht nur an Stiften, nein auch andere Dinge wie eine Haarbürste fanden den Weg tief in ihre Lustgrotte und brachten Elsa zum Höhepunkt.
Jugendzeit
An einem heißen Mittwoch Nachmittag fuhr Elsa mit ihrer Klasse in einem Bus zu einem weit entfernten Museum. Auf der Fahrt dort hin war die Luft im Bus so heiß und stickig das sie und ihre Klassenkameraden immer wieder zur Wasserflasche griffen um sich zumindest vor dem austrocknen zu schützen. Leider hatte das den Nachteil, dass irgendwann alle mal dringend auf die Toilette mussten. Der Druck in Elsas Blase stieg von Minute zu Minute immer mehr an und sie konnte es kaum noch erwarten endlich eine Toilette zu betreten. Leider erging es nicht nur ihr so. Auch ihre Mitschüler fingen an mit den Füßen zu zappeln und ihre geballten Fäuste in den Schoß zu drücken. Im Bus entstand regelrecht ein Chor aus leisem Stöhnen und Gejammer, wie lange noch? Kaum auf einem Rasthof angekommen, stürmte alles aus dem Bus in Richtung der Toiletten und es dauerte nicht lange, da bildete sich auch schon eine Schlange strampelnder Menschen die es kaum noch erwarten konnten, endlich den Druck in eine Porzellanschüssel abzulassen. Elsa stand wie so oft als letztes in der Schlange und es ging nur in tippelschritten voran. Mit jedem schritt den Elsa in Richtung Toilette kam, schien der druck in ihrer Blase zu steigen. Zwischendurch kam ihr sogar der Gedanke es einfach laufen zu lassen. Das einzige was dabei schaden genommen hätte, wären dang ihrem Rock die Schuhe, ihr Slip und ihre Scham. Doch endlich hatte sie es zumindest bis in das kleine nach Urin stinkende Häuschen geschaft wo sie auf drei verschlossene Türen aus Metall starte. Im inneren starte sie auf die Türen wie bei einem Gewinnspiel, welches Tor wird sich gleich öffnen und ihr denn gewinn von Erleichterung bescheren? Während Elsa so da stand und auf die verschlossenen Türen starte, drückte sie ihre Faust ungewollt fest auf ihre Schamlippen und darauf reagierte ihr Kitzler mit einem erregten zucken. Elsa zuckte zusammen, den das eigentlich angenehme zucken, lies auch ihren verspannten Körper für wenige Sekunden entspannen und damit die Gefahr das sie sich dabei einbingelt ins unermessliche steigern. Elsa versuchte sich zusammen zu reisen, doch wieder drückte sie ausversehen zu fest gegen ihren Kitzler der erneut mit einem zucken reagierte. Elsa stand nun kurz davor sich tatsächlich in die Hose zu machen, doch dann öffnete sich scheinbar rechtzeitig noch eine der Türen und Elsa sprang hinein. Dabei stieß sie fast ihre Klassenkameradin um und erntete beim verschlissen der Tür ein lautes „hey pass auf Mann“ doch das überhörte Elsa schlichtweg. Was sie allerdings nicht überhorte, waren die anderen beiden Türen die sich nun auch zu öffnen schienen. Elsa zog ihren Slip herunter und setzte sich auf die Toilette, während sie dem Gebrabbel der anderen lauschte. Nur wenige Sekunden später war es still und Elsa schien die letzte verbliebene auf der Toilette zu sein. In dem kleinen Häuschen war es nun mucks Mäuschen still und Elsa hielt für wenige Sekunden inne, bevor sie ihre Beine spreizte und sanft über ihren feuchten Kitzler streichelte, der erneut mit einem Zucken reagierte. Sie versuchte ihre Blase weiterhin unter Kontrolle zu halten, während sie sanft mit zwei fingern Tief in ihre Lustgrotte eintauchte. Von innen massierte sie jetzt ihre Blase und kleine mengen Urin *******en förmlich aus ihr heraus. Dabei steigerte sich ihre Lust immer weiter und schon bald zuckte ihr ganzer Körper vor Erregung und gleichzeitiger Kontrolle ihrer Blase. Doch lange hielt sie es nicht aus und ein heftiger Orgasmus lies ihren ganzen Körper zusammenzucken und ein heftiger schwall Urin schoss aus ihrer blase. Elsa ließ es jetzt nur noch laufen, während ihre Finger laut schmatzend noch immer tief in ihrer Lustgrotte steckten. Elsa braute einige Sekunden um sich davon zu erholen. Danach wusch sie sich ihre Hände und ging auf wackligen knien zurück zum Bus. Sie setzte sich befriedigt in ihren sitzt und genoss noch ein bisschen das Gefühl eines unglaublichen Orgasmus.
Auch das Handy oder Internet ging an Elsa nicht spurlos vorbei. Sie hatte einen eigenen Computer in ihrem Zimmer der an das Internet angeschlossen war. Das Internet lernte laufen und verfügte über immer mehr Webseiten die für Elsa interessant waren. Da sie sogar eine Webcam besaß, konnte sie in einem Forum via Video mit anderen Chatten. Auch hier entwickelte sich eine bizarre Vorliebe. Die Kamera stand nicht selten auf dem Boden und Elsa massierte ihren Kitzler bis zum Orgasmus, während auf der anderen Seite ein Mann dabei zuschaute. Schon aus Sicherheitsgründen zeigte Elsa nie ihr Gesicht und beim chatten mit der Kamera, nur unterhalb der Gürtellinie. Männer die darauf standen gab es zu genüge und oft kam es Elsa so vor, als würden sie aus keinem anderen Grund in einem Chatroom junge Mädchen direkt anschreiben. Doch so wie sich das Internet immer mehr entwickelte, schienen großen klobigen Handys immer mehr kleine Wunderkisten zu werden. Elsa bekam ein Handy zu weihnachten das sogar eine eigene Kamera hatte und Elsa wusste ganz genau was sie damit filmen würde.
Elsa chattete jetzt schon fast ein Jahr lang mit einem Jungen namens Luckas der Anfang zwanzig war und fast zweihundert Kilometer entfernt wohnte. Luckas war der Einzige der Elsas Gesicht kannte und all ihre sexuellen Fantasien. Nicht selten holte er sich einen runter, während Elsa sich dinge in ihre Lustgrotte schob. Luckas kannte auch ihre Vorliebe für Urin spiele auf der Toilette, doch bis jetzt gab es noch keine Möglichkeit dies vom Bad auf den PC zu ihm zubringen. Doch mit dem Handy sollte genau das möglich sein. Noch an diesem Abend trank Elsa ungewöhnlich viel und ging dabei nicht einmal auf die Toilette. Sie versuchte sich stattdessen mit ihrem neuen Handy abzulenken und erst als sie es kaum noch aushielt, ging es für sie ins Bad. Dort angekommen, zog sich Elsa nackt aus und setzte sich auf die Toilette. Das Handy zwischen ihren Beinen, begann sie sanft ihren Kritzler zu massieren. Dabei schaute sie immer wieder auf das Handy und zum ersten Mal kam Elsa nicht in Stimmung. Irgendwas war anders als sonst. War es das Handy? oder die Art wie sie versuchte sich selbst zu befriedigen und zu gleich auf das Handy zu achten? Womöglich war sie die erste und einzige die sich jemals bei solch versauten spielen filmen wollte und es danach auch noch an jemanden verschicken will. Eine außergewöhnliche Vorstellung machte sich in Elsa breit und zerstörte dabei jegliche sexuelle Lust in ihr. Elsa beendete ihre Sitzung auf der Toilette und zog sich wieder an. Noch ein bis zwei Mal probierte Elsa ihr glück auf der Toilette mit dem Handy, doch es gelang ihr einfach nicht in Stimmung zu kommen und zu bleiben. Sich selbst vor der Kamera eines Handys zu befriedigen und das in Kombination mit versauten Urin spielen, die dann auch noch jemand anderer sehen konnte, war dann doch eine Nummer zu hoch für sie. Die Vorstellung das sich sowas jemand überhaupt trauen würde ohne dabei vor Scham zu versinken konnte sie sich beim besten willen nicht vorstellen. Luckas schrieb noch ein knappes halbes Jahr mit ihr und dann brach der Kontakt zu ihm immer weiter ab. Luckas hatte eine Freundin kennen gelernt und sie mit Elsa jeden Abend im Chat zu betrügen, brachte er auf Dauer nicht fertig. Zwar hatten sie hin und wieder einen Chat indem Elsa es sich vor ihm besorgte und er sich einen Runter holte. Aber mit der zeit sollte auch das ein jähes ende finden.
Danach sollte für lange zeit niemand mehr von ihrer heimlichen Leidenschaft zum Urin wissen und wahrend die anderen Mädchen um Elsa so langsam ihre Sexualität mit Jungs auf normaler Ebene erforschten, fürchtete sich Elsa davor mit einem jungen etwas an zu fangen. Schon wenn die anderen über ihre Erfahrungen sprachen, fühlte sich Elsa eher als abnormal und das was Elsa anstellte als abstoßend. Sie hatte regelrecht angst davor von all den Dingen zu erzählen die sie in ihrer Freizeit anstellte um nicht als Außenseiterin da zu stehen bei der was nicht ganz normal ist. Denn einzigen Kontakt zu einem Jungen hatte Elsa bei einer Geburtstagsfeier mit ihrem Cousin der etwa zehn Jahre älter wie sie war und von sehr weit herkam. An diesem Tag sah sie Marvin das erste Mal nach fast fünfzehn Jahren wieder und er war mittlerweile ein stattlicher Mann der sehr draufgängerisch wirkte. Die beiden verstanden sich von Anfang an super und das sollte am Abend in einem gemeinsamen Saufgelage enden. Als beide gut einen sitzen hatten, wurden die Zungen lockerer und ihre Themen drehten sich ausschließlich nur noch um Männer, Frauen oder sex. Marvin und Elsa waren irgendwann die letzten im Wohnzimmer ihrer Eltern, da der Rest schon schlief, oder nach Hause gefahren ist. Marvin stand schwankend von der Kautsch auf und lächelte dreist dabei „so zum Abschluss meine süße, *****e ich jetzt auf deine nackte Muschi okay?“ Zwar lachte Marvin dabei, aber Elsa fand die Vorstellung mehr als erregend „aber nur wenn du sie vorher leckst und ich mich dabei befriedigen darf, während dein Warmes ****** durch meine Spalte fliest“. Marvin starte sie verwirrt an und zitierte unwissend das es Elsa ernst meinte „Okay dann mal runter mit dem Höschen!“ da Elsa an diesem Tag einen Rock anhatte, ging das ganz schnell. Sie zog ihren Rock nach oben, den String nach unten und spreizte ihre Beine vor seinen Augen die nun fast aus ihren Höllen zu fallen schienen. Er hatte zwar mit vielem gerechnet, aber sicherlich nicht damit. Er blickte nun gierig auf Elsas kleine feucht glänzende Schamlippen die etwas offen standen und darunter blitzte auch schon ihr kleiner erregter Kritzler hervor. Marvin zögerte nicht lang als er merkte das sich Elsa bewusst für ihn wie auf einen goldenen Präsentierteller hin setzte und kniede vor ihr nieder. Es war nun nur noch wenige Zentimeter von ihrer feuchten Spalte entfernt und Elsa konnte seinen warmen Atem zwischen ihre Schenkel spüren. Er beugte sich sanft nach vorn und seine Zunge berührte nun sanft ihre feucht heißen Schamlippen. Elsas Unterleib zuckte vor Erregung förmlich zusammen als seine leicht raue Zunge sanft über ihren Kitzler streifte. Elsa griff mit beiden Händen fest in sein schwarzes Haar und zog ihn noch etwas mehr an ihr. Zur Bestätigung erhöhte Marvin den Druck seiner Zunge auf Elsa erregten Kitzler. In Elsa brodelte ein Feuer der Lust das mit jeder Sekunde und jeder weiteren Berührung ihres mittlerweile extrem erregten Kitzlers immer stärker wurde. Doch Marvin war noch lange nicht bereit sie mit einem Orgasmus zu erlösen und lies von ihrem Kitzler ab. Er zog seinen Kopf wieder etwas aus ihrem Schoß und betrachtete dabei die rot glühende Spalte vor ihm. Sein Schwanz bebte bei diesem Anblick förmlich in seiner Hose. Er befreite sein mittlerweile extrem erregtes Glied aus seiner Hose und kniete sich nun direkt mit seinem steifen Glied direkt vor Elsas Rot glühende Spalte. Nur ein bar Millimeter trennten nun seine dicke Eichel von ihrer Lustgrotte und Elsa zuckte innerlich zusammen. Sanft streifte seine Eichel durch ihre Spalte und Elsa stöhne laut vor Erregung auf. Er spielte nun regelrecht mit ihr und Elsas Becken zuckte vor Erregung immer wieder zusammen wenn seine Eichel um ihr erregten Kitzler tanzte. Immer wenn sein Schwanz vor ihrer Lustgrotte zum stehen kam, streckte sie vor Gier endlich gef*ckt zu werden, ihm ihr Becken voller Lust entgegen. Doch Marvin dachte nicht einmal daran seinen Schwanz tief in sie hinein zu stoßen, stattdessen genoss er den Anblick wie sich Elsas ganzer Körper vor Erregung wand. Ihr ganzer Körper brande förmlich als sie spüren konnte das seine Eichel nur wenige Zentimeter in ihre Lustgrotte eintauchte um dann doch wieder zu ihrem Kitzler zu wandern. Alles um sie drehte sich und ihr ganzer Körper zitterte förmlich vor Erregung und Verlangen nach seinem steifen Glied. In Elsa brodelte ein Vulkan der Lust und mit jeder weiteren Berührung ihres Kitzlers, bebte ein Orgasmus durch ihren Körper der ihr alle Sine raubte, bis es schwarz vor ihren Augen wurde und ihr Körper vollkommen ausgebrannt war. Fast schon bewegungslos und vollkommen erschöpft lag Elsa da als etwas warmes ihren Unterleib ausfüllte. Marvin genoss den Anblick wie sein ****** in ihre Lustgrotte spritze und danach langsam wieder aus ihr heraus floss. Elsa blieb vollkommen regungslos und vollkommen erschöpft auf dem Sofa zurück als Marvin sein Glied wieder in die Hose packte und das Haus ihrer Eltern verlies. Am nächsten Morgen wurde Elsa aus ihrem Tiefschlaf gerissen und versuchte krampfhaft ihre Augen zu öffnen. In verschwommenen Silhouetten sah sie eine menge Flaschen vor sich auf dem Tisch, während ihr Kopf dröhnte. Jedes noch so kleine Geräusch hörte sich an wie eine Armada von Soldaten die durch das Wohnzimmer marschierten. Zu ihrem Unglück nahm sie nun noch die Stimme ihrer Mutter wahr und mit einem Blick auf den Boden, sah sie auch noch ihren String dort liegen. Elsa baute sich auf und blickte an sich herunter, doch zum Glück verdeckte ihr Rock, ihre nackte Scham. So schnell es für Elsa möglich war, stand sie auf, hob den String vom Boden hoch und flüchtete in ihr Zimmer.
Nach der Schule
Diese Nacht sollte Elsa nicht so schnell vergessen da sie noch Tage später die Auswirkungen von zu viel Alkohol zu spüren bekommen sollte und auch die Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft in ihren Gedanken umherkreisten. Der Abend mit Marvin führte letztendlich dazu das sich Elsa gänzlich von Jungs fern hielt und auch vom Alkohol sollte sie lange Zeit die Finger lassen. Mit ihrer Lehre im väterlichen Betrieb und die darauffolgenden Jahre, hatte Elsa nicht mehr die Zeit gefunden sich mit Jungs zu beschäftigen. Stattdessen griff sie hin und wieder zu einem Vibrator, vergnügte sich auf der Toilette und unter der Dusche. Doch so langsam verspürte auch sie die Lust nach einem männlichen Spielkameraden der nicht nur 30 cm groß und aus Silikon Bestand.
Am Wochenende setzte sich Elsa dafür vor den PC und im Internet sollte sie schnell eine Lösung für ihre Bedürfnisse finden, so dachte sie zumindest. Auf einer Webseite tauschten sich Frauen darüber aus wie sie mit einer App namens Poppen.de ein Date für eine oder sogar mehrere Nächte klar machten. Diese App war quasi der Schlüssel zu einen One-Night-Stand bei dem es ausschließlich darum ging sex mit fremden Männern oder Frauen zu haben. Elsa schnappte sich ihr Handy und lud sich sogleich die besagte App herunter. Mit wenigen Klicks war sie auch schon Angemeldet und musste ein eigenes Profil erstellen. In dem Profil blieb sie so ehrlich wie nur möglich und hoffte dabei nicht gleich die Männerwelt zu verschrecken. Doch schon kurz nach der Anmeldung kam schnell die Ernüchterung. Fast jeder auf der Seite schien nicht für um sonst diese Plattform zu nutzen. Die meisten Männer würden womöglich sogar über einen verkleideten Kaktus herfallen. Obwohl Elsa nicht mal ein Profilbild hatte, quoll in Sekundenschnelle ihr Postfach über und immer waren es die gleichen Typen von Männern, Dick, Alt, Schleimig und Hässlich. Und jedes Mal war es der gleiche Spruch „hey du bist ja eine süße, Lust zu schreiben?“. woher wollten die wissen ob sie süß war, wenn noch nicht mal ein Bild zu sehen ist von ihr? Elsa war die erste Zeit mehr damit beschäftigt Nachrichten zu löschen, als dass sie welche schreiben konnte. Einige der männlichen Kandidaten schien es sogar so nötig zu haben, dass sie mehrmals hintereinanderschrieben und schon fast sauer reagierten, wenn Elsa ihnen nicht zurückschrieb. Irgendwann wurde es ihr zu bunt und Elsa hätte sich fast wieder abgemeldet, als sie endlich die Möglichkeit entdeckte ihr Profil noch weiter ein zu grenzen. Nach einigen wenigen Klicks schien die Flut an Nachrichten zumindest erst einmal gestoppt zu sein und endete ganz als Elsa sich dafür entschied das nicht die männliche Fraktion, sondern nur sie Nachrichten senden konnte. Nun konnte sich Elsa ganz ungestört der Auswahl an unzähligen Typen voll und ganz widmen ohne gefühlt jede Sekunde eine neue Nachricht von irgendwelchen Armleuchtern zu erhalten. Schnell erkannte Elsa die schier unendlichen Möglichkeiten die hier geboten wurden. Er sucht sie, sie sucht ihn und sogar er sucht ihn oder sie sucht sie waren möglich. In einigen Chats konnte man sich über sex austauschen oder Ratschläge einholen. Doch Elsa hatte es hauptsächlich auf die Auswahl an Männern abgesehen und die schien unendlich zu sein. Sogar als Elsa die suche eingrenzte, zeigte die Seite noch schier unendliche Möglichkeiten an. Erst als sie noch die Entfernung zu ihrem Wohnort eingab, wurde die Auswahl langsam kleiner und übersichtlicher. Nun endlich sah sie nach fast vier Stunden ein Profil was ihr Interesse geweckt hatte. Mark-O hatte zwar nur einen Tätowierten Oberarm als Profilbild, aber dieser sah sehr kräftig und in keiner weiße Schwabbelig oder alt aus. Mark-O schrieb auf seinem Profil selbst nur wenig, außer dass er in einer festen Beziehung lebte und experimentierfreudig war. Elsa fand es zwar nicht unbedingt vorteilhaft das hier Männer Frauen Daten obwohl sie in einer Beziehung lebten, aber auch das musste ja einen Grund haben und so schrieb sie ihn an. Ziemlich zügig folgte auf die Frage warum er als vergebener Mann ein Date suchte auch die passende Antwort, „Weil ich eigentlich in einer glücklichen Beziehung lebe aber meine Frau seit nun mehr als fünf Jahren dem Sex fernbleibt, sprich, sie ist so fromm wie der Papst höchst persönlich“. Elsa fragte ihn nun was er sich denn vor stelle und als Antwort kam lediglich, was willst du denn machen mit einem Mann? Elsa überlegte kurz, „mir schwebt zum Beispiel vor das der männliche Part mich legt während ich meine viel zu volle Blase unter Kontrolle halten muss und selbst nicht weiß ob mir das gelingen mag“. Darauf folgte erstmal nur ein kurzes wow und danach die Frage und was noch so? Elsa musste nicht lang überlegen „ich kann sehr offen sein und kann mich selbst mit wenigstens vier Fingern Fisten, die Frage ist ob ein Mann das auch kann? Danach war eine Weile Ruhe und Elsa hätte den Chat fast verlassen als Mark-O doch noch eine Antwort schrieb, „jetzt weiß ich zwar was du willst, aber noch lange nicht wann du es willst“. Elsa schaute auf die Uhr und mittlerweile war es kurz vor zwei Uhr morgens. Der Sonntag hatte also schon begonnen und Morgen würde der ganz normale Wochenwahnsinn bis Freitag wieder starten. Dazu wusste Elsa das der Typ auf der anderen Seite des Chats vergeben war und nicht wirklich immer Zeit haben würde. Ihr blieb also nichts anderes übrig als die Frage wann er denn Zeit hätte zurück zu stellen, in der Hoffnung das es nicht Wochen oder sogar Monate dauern würde. Doch ganz zu ihrer Überraschung folgte eine Antwort mit der sie nicht gerechnet hätte. „wann immer du Zeit hast, ich bin zuhause“. Elsa fragte nach seiner Frau und bekam als Antwort „ich bin zwar noch verheiratet, aber wir wohnen schon länger getrennt“. Elsas Schoß fing an zu zucken bei der Vorstellung wie ein echter Schwanz in ihre feuchte Hölle eindrang, während ihre Blase Rand voll ist. Doch auch ihr verstand versuchte sich zu melden mit den Worten, und wenn das eine Falle ist? Elsa schwebte gedanklich und körperlich zwischen körperlicher Geilheit und Vernunft. Sie überlegte ob es eine gute Idee war heute noch zu ihm zu fahren, oder lieber noch einmal darüber zu schlafen. Doch wenn es eine Falle sein sollte, spielte es eigentlich keine Rolle wann sie starb. Sie überlegte so lange hin und her das sogar irgendwann von Mark-O ein großes Fragezeichen kam und sie schrieb ihm nur, gib mir nur eine Minute zum Nachdenken und wenn Ja, wo müsste ich eigentlich hinfahren? Es folgte auf die Frage nur eine Adresse und auf Maps sah Elsa das diese Adresse nur 15 Kilometer von ihr Entfernt im nächsten Dorf lag. In Elsas Kopf drehte sich nun ein Gedanken Karussell, denn die Chance sich privat noch viel öfter zu sehen schien sehr hoch und sich sogar zu kennen noch um einiges höher. Nun wurde Elsa komplett unsicher ob sie es wagen sollte ihn zu treffen. während sich in ihrem Kopf ein Gedanken Karussell drehte, Bebte ihr Unterleib immer stärker vor Aufregung solch ein gefährliches Abendteuer einzugehen. Sie schrieb ihm „ich steh drauf, wenn man mich f*ckt während meine Blase Rand voll ist!“. Als Antwort kam „mmmm….., wie geil ist das den“.
Das erste Treffen
Elsa starte ins lehre, bevor sie vom PC aufstand und in die Küche ging um sich einen Liter Tee zu kochen. Danach ging es ins Schlafzimmer wo sich Elsa nackt auszog und nur ein Kurzes schwarzes Kleid über zog. Darunter blieb sie vollkommen nackt. In der Küche zurück, streckte sie den Tee mit einem weiteren Liter kaltem Wasser. Das ganze trank sie in wenigen Minuten um danach das Licht in ihrer gesamten Wohnung zu löschen. Noch ein kurzer Blick schweifte von ihr durch die dunklen Räume während sie die Wohnungstür hinter sich schloss und durch das düstere Treppenhaus zu ihrem Auto lief. Der PC auf ihrem Schreibtisch blieb als einziges an und auf dem Bildschirm war der gesamte Chatverlauf zwischen ihr und Mark-O zu lesen. Dies war gedanklich ihre Rückversicherung falls etwas bei dem treffen schieflaufen sollte. Es ist für einen Täter sicherlich nicht zum Vorteil zu wissen das es einen eindeutigen Beweis darüber gibt wo sie vor ihrem Verschwinden hin ging. Elsa setzte sich in ihr Auto und fuhr nun durch die Dunkelheit, vorbei an menschenlehre Straßen und Fußwege. Sogar auf der Landstraße zum nächsten Dorf schien sie die einzige zu sein die unterwegs war und ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit. Im nächsten Ort angekommen sah es nicht besser aus und ihr ungutes Gefühlt nahm bei jeder weitern Kurve noch etwas mehr zu. Irgendwann stand sie vor einem Weißen kleinen Einfamilienhaus das sehr unscheinbar auf sie wirkte. Im oberen Stock brande noch Licht und Elsa fragte sich ob dort gerade Mark-O vor seinem PC saß und auf eine Antwort von ihr wartete. Elsa saß noch einige Minuten in der Dunkelheit und schaute auf das Licht im obersten Stock. Doch schlagartig wurde sie von ihrer Blase aus der Gedankenwelt zurück in die Realität katapultiert. Der Tee schien seine Wirkung nicht zu verfehlen und Elsa verspürte so langsam den drang auf die Toilette zu müssen. Sie stieg aus ihrem Auto und ging zu dem Haus. Auf dem Klingelschild neben der Tür stand leserlich in Druckbuchstaben der Name Linke und Elsa überlegte ob sie den Namen nicht schon einmal irgendwo gehört hatte. Doch ohne zu zögern drückte sie nun auf die Klingel und im inneren ertönte ein lauter gong. Die Zeit bis Sicht die Tür öffnen sollte und eine große gestallt vor ihr auftauchte schien endlos. Doch als das blendende licht endlich den Blick auf die Person vor ihr frei gab, erschrak sie, während die Person etwas sagte das in ihren Ohren ein lautes Dröhnen auslöste „Rotfuchs? Was machst du hier um diese Zeit? Ist was mit dem Alten passiert?“ Danach folgte noch ein hörbares „oh“ und dann herrschte nur noch Stillschweigen. Mit, der Alte war ihr Vater gemeint und Mark-O war kein geringerer als Mario Linke der in ihrer Firma schon als Dachdecker arbeitete als Elsa noch ein Baby war. Elsa lief Buder Rot an und auch Marko war diese Situation als er merkte warum Elsa um diese Zeit vor seiner Tür stand, mehr als Peinlich und so richtig wusste keiner mit der Situation umzugehen. Doch Marko bewies sich in dieser Lage als ein waschechter Bauarbeiter „Mano man das hätte ich von dir nicht erwartet das du sowas auf Tasche hast“. Elsa schwieg und blieb bewegungslos stehen bis Marko sie trotzdem mit einem aufmunternden „nun komm schon, Kopf hoch“ in sein Haus hereinbat. Elsa folgte der Geste und ging mit ihm hinein, nicht zuletzt da ihre Blase immer mehr drückte und bis nach Hause würde sie es nicht mehr schaffen. Elsa durfte als erstes ohne große Diskussion das stille Örtchen benutzen und fühlte sich danach zumindest körperlich um einiges erleichtert. Der Gedanke mit Marko über ihre sexuelle Fantasy geschrieben zu haben und dann noch Notgeil bei ihm auf zu kreuzen machte sie hingegen ganz schön zu schaffen. Doch Marko schien mit der Situation scheinbar um einiges Lockerer um zu gehen „in der Firma bist du immer so leise und kaum für voll zu nehmen, aber das du auch ganz anders kannst hätte ich jetzt nicht gedacht! Aber wie sagt man immer so schön, stille Wasser sind tief“. Elsa schaute ihn an und sein Gesicht wirkte zum ersten Mal in ihrem Leben so markant und klar wie noch nie zuvor „naja was heißt erwartet, ich glaube kaum das man sowas überhaupt von jemanden erwarten würde!“ Marko zuckte mit den Schultern und zeigte auf einen Stuhl vor ihr an einem sehr großen Esstisch „warum? Was ist daran verkehrt seine Fantasy ausleben zu wollen, nein im Gegenteil, umgekehrt ist viel schlimmer und ein Grund warum ich heute allein lebe. Meine bald Exfrau hatte scheinbar gar keine sexuellen Gefühle, zumindest kam es mir so vor“ Elsa setzte sich und die beiden vertieften sich immer mehr in das Gespräch was Elsa dazu führte jetzt an seinem Tisch zu sitzen und warum Marko lieber allein als mit seiner Exfrau zusammen lebte. Dabei floss im Laufe der Zeit auch etwas Wein denn Marko aus einem Regal zog das unmittelbar neben dem Esstisch stand. Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Küchenfenster schienen, bemerkten die beiden erst wie spät es schon gewesen ist. Marko stand auf und hielt sich sogleich am Tisch fest um nicht umzufallen. Elsa starte stattdessen auf den Tisch wo sich vier Flaschen Wein und drei Flaschen Wasser stapelten. In diesem Moment wurde ihr klar was passieren würde, wenn sie versucht auf zu stehen. Sie hatte den Gedanken nicht ganz zu ende gefasst, da meldete sich auch schon ihre Blase. Ein leichtes drehen machte sich ebenfalls in ihrem Kopf breit und Elsa spürte ein wenig die Wirkung des Alkohols. Doch sie wollte es zumindest versuchen aufzustehen und es gelang ihr auch. Aber nun standen beide fest klammernd an demselben Tisch und es hatte den Anschein als wolle keiner von beiden den ersten Schritt wagen um sich nicht gänzlich zu blamieren. Doch Elsa hatte keine Chance, wenn sie sich nicht in die Hose machen wollte und musste den ersten Schritt von beiden wagen. Doch wie zu erwarten, Verliesen sie die Kräfte und sie plumpste ungebremst wieder zurück in den Stuhl hinter ihr. Marko starte zu ihr rüber „du kannst ruhig sitzen bleiben!“. Doch Elsa verneinte „wenn ich nicht gleich aufs Klo komm, pingel ich mir ein“. Darauf erntete Elsa von Marko einen gestochen scharfen Blick aus seinen Augen und als ob der Alkohol einfach so von ihm abgefallen war, lief er zu ihr rüber. Er drehte ohne noch ein Wort zu sagen Elsas Stuhl zu sich herum und seine kräftigen Hände Spreizten ihre Beine weit auseinander. Noch bevor Elsa Partei ergreifen konnte, zog er ihr Kleid nach oben und senkte seinen Kopf in ihren Schoss. Sein warmer Atem um hauchte ihre feuchte spalte und sanft spürte sie die erste Berührung seiner Zunge an ihrem Kitzler. Elsas Unterleib zuckte zusammen und zugleich versuchte sie ihre Blase unter Kontrolle zu bringen. Doch seine Zunge spielte meisterhaft an ihrem Kitzler. Sie konnte sich kaum noch auf ihre Blase konzentrieren, während ihr ganzer Unterleib vor Gier zitterte. Wieder um schlängelte seine Zunge ihren mittlerweile vor Erregung angeschwollenen Kitzler, während zwei seiner Finger tief in ihre Lustgrotte eintauchten. Gekonnt massierte er nun Elsas mittlerweile extrem angespannte Blase von innen und das hielt sie nicht mehr aus. Kleinste Spritzer Urin Flossen nun an seinen Fingern entlang, während Elsa lauthals aufstöhnte. Doch Marko schien das noch nicht genug zu sein. Er tauchte zwischen ihren Beinen auf und holte seinen mächtigen Schaft aus der Hose. Prall und groß baute sich nun sein mächtiger Schaft vor Elsas Lustgrotte auf. Nur ein Blick von Ihr nach unten genügte um zu wissen das sie ihm nicht Stand halten werde. Marko rammte sein Glied tief in Elsas enge und feuchte Lustgrotte. Elsa schrie sogleich laut auf und legte dabei ihren Kopf in den Nacken. Elsas Finger krallten sich in den Stoff der Armlehnen und ein mächtiger Schwall Urin spritze aus ihrer Blase. Sie konnte genau spüren wie tief sein harter Schaft in ihr eingedrungen war und ihre Lustgrotte vollends ausfüllte. Marko genoss den warmen Strahl der sich nun über ihn ergoss. Das machte ihn nun noch gieriger nach mehr. Elsas enge feuchte Lustgrotte schmiegte sich perfekt um seinen harten Schaft und es fühlte sich für beide einfach nur gut an. Marko zog sein mächtiges Glied nur ein Stück hinaus um es dann erneut tief in Elsa hinein zu stoßen. Dabei stöhnte Sie vor Erregung erneut laut auf und ein weiterer Strahl ergoss sich über ihn. In Elsas Unterleib brodelte ein Feuer das mit jedem Weiteren Stoß an Hitze gewann und bis in ihren Kopf vordrang. Es vernebelte ihr die Sinne und Elsa konnte spüren wie sich die Welle des Organismus durch ihren Körper zog. Markus stöhnte immer lauter und stieß immer heftiger zu, bis auch er seinen Höhepunkt erreicht hatte. Elsa die nun schon vollkommen ihrem Orgasmus erlegen war, spürte wie der warme Saft aus seinem mächtigen Glied tief und warm in sie hinein*******e. Kurze Zeit später zog Marko sein noch immer steifes Glied aus Elsa heraus und ein kleiner strahl Urin folgte ihm.
Elsa war so geschwächt das ihre Lieder schwer wie Blei wurden. Egal wie sehr sie dagegen auch ankämpfe, am Ende siegte die Müdigkeit und Elsa schlief einfach auf dem Stuhl ein.
Es kam ihr so vor als wären ihre Augen nur wenige Sekunden zu gewesen. Doch als sie ihre vernebelten Lieder öffnete, lag sie auf etwas schwarzes das zwar sehr weich aber auch sehr kühl würgte. Vor ihr befand sich ein weiter Raum und das worauf sie lag, war ein Ledersofa. Wie ist sie hier her gekommen? Das alles erinnerte sie ein Stück weit an den Abend mit Marvin. Doch dieses Mal stand kein Tisch vor ihr, aber die Kopfschmerzen waren ähnlich. Elsa versuchte sich aufzusetzen, aber ihr Körper schien den Dienst zu verweigern. Erst als sie eine männlich bekannte Stimme war nahm, versuchte sie es ein zweites Mal und dieses Mal schien es ihr auch zu gelingen. Im Sitzen musterte Elsa ihr Umfeld in dem sie sich befand und zu ihrem Erstaunen sah alles sehr modern und Schick aus. Das Wohnzimmer in dem sie lag, war tiefer als das Esszimmer in dem die beiden heute Morgen noch gesessen hatten. Dadurch wirkte die Decke in diesem Raum optisch höher als im Esszimmer. Von oben nach unten führte eine Treppe und das machte den Raum sehr interessant. Auch die Fenster waren sehr Hoch und durchfluteten dadurch den ganzen Raum mit sehr viel Licht. Der Boden war mit weißen Fliesen ausgelegt. Auch die Möbel hatten etwas unglaublich modernes und fügten sich elegant in den großen Raum ein. Elsa bezweifelte so langsam das dieses Haus von Marko selbst gebaut und erschaffen wurde. Doch nicht nur das machte sie stutzig. Auch die Bauweise wie alles gebaut wurde kam ihr so unglaublich bekannt vor. Als hätte sie diesen Raum schon einmal irgendwo gesehen. Doch Elsa konnte ihren Gedanken nicht bis zu Ende bringen, da durchbrach auch schon wieder diese bekannte männliche Stimme ihre Gedankenwelt „gefällt es dir?“. Die Stimme gehörte eindeutig Marko der mit einem Glas Wasser vor ihr stand. „ja sehr sogar! Aber woher?“ Marko lächelte sie nur an „es ist der Raum aus deiner Zeichnung die du als Kind mal gemacht hast“. Jetzt fiel es Elsa wie Schuppen von den Augen. Elsa hatte früher schon immer denn Traum gehegt mal eine Architektin zu werden und zeichnete im Büro ihres Opas immer die wildesten Gebäude und Räume. „aber wie hast du aus einer Zeichnung diesen Raum entwerfen können?“ Wieder lächelte Marko sie an, aber dieses Mal lag etwas Trauriges dabei in seinen Augen „ich bin eigentlich von Beruf Architekt gewesen, nur halt kein erfolgreicher und so musste ich damals bei deinem Opa als Dachdecker anfangen, da ich eine Menge Schulden an der Backe hatte! Mein kleines Architektenbüro war ein kleiner Traum in einer Welt die noch nicht so weit war für moderne Kunst und mein Dickkopf wollte das lange Zeit nicht einsehen und so bin ich leider Pleite gegangen! Dein Opa hat bei mir den einen oder anderen Auftrag erledigen lassen und dadurch kannte ich ihn und er mich“. Elsa starrte ihn an und hätte so einiges von Marko erwartet, aber nicht, dass er so gebildet war. Elsa schaute sich weiter um und ihr fiel das Klavier an einer der Wände auf „spielst du auch Klavier?“. Marko musste lauthals los lachen „nicht wirklich! Meine Eltern hatten mich eher dazu gezwungen es zu lernen und das hatte zumindest in meiner Studienzeit denn Vorteil mir ein bar Mark mit Klavier Stimmen zu verdienen! Naja und so manches Mal auch die Ehefrau von so manchen Ehegatten gleich mit!“. Marko fuhr ein freches Grinsen über sein Gesicht und Elsa versuchte es zu ignorieren. Nach einem kurzen Rundgang im Haus war Elsa umso begeisterter wozu Marko alles fähig war, wenn er nur wollte. Warum Elsa selbst nie Architektur studiert hat, dazu schwieg sie allerding und gab nur zu verstehen das der Platz in ihrer Firma gerade frei war. In Wirklichkeit wollte sie zwar mal Architektur studieren, ihr Vater hielt warum auch immer nichts davon und so machte Elsa stattdessen eine Ausbildung zur Bürokommunikation. Zum Ende des Nachmittags wollte Elsa dann auch endlich nach Hause und unter die Dusche. Doch allzu weit kam sie dabei nicht. Kurz vor der Haustür stand Marko plötzlich sehr dicht hinter hier und während seine Hand unter ihren Rock griff, flüsterte er ihr ins Ohr „weist du auf was ich noch stehe?“. Noch während er in ihr Ohr flüsterte, streifte einer seiner Finger zwischen ihre Kleine Spalte und umkreiste Saft ihren Anus. Elsa zuckte kurz zusammen, aber Marko machte einfach weiter bis ihr kleines enges Loch sich bereitwillig öffnete und sein Finger tief in ihren Anus eintauchte. Die andere Hand griff von hinten nach vorn an ihre Brust und weil Elsa keinen BH druck, spürte er sofort ihre erregten Nippel die sich unter dem Stoff hervorhoben. Saft massierte er nun ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, während Elsa nach hinten griff um seine Hose zu öffnen. Sie holte sein mächtiges Glied aus der Hose und umklammerte es mit ihrer Hand. Noch während Elsa sein Glied in ihrer Hand hielt, drückte Marko einen zweiten Finger in ihr enges kleines Loch rein und Elsa stöhnte dabei laut auf. Er dehnte ihr kleines Loch mit beiden Fingern immer weiter und massierte dabei ihren Nippel bis er auf einmal seine Finger wieder aus ihrem Anus zog „im Stehen geht es schlecht weiter“. Er zog Elsa am Arm in Richtung der Essgarnitur, zu einem der Stühle auf dem sie gestern schon gesessen hatte. Doch dieses Mal setzte sich Marko auf den Stuhl und drehte Elsa mit dem Rücken zu seinem Gesicht, zwischen seine Beine. Er zog sie etwas herunter bis seine Eichel ihr kleines enges Loch berührte. Elsa erregte es ungemein die Führung zu übernehmen und mit ihrem Becken zu bestimmen wie tief sein Schwanz in sie eindringen durfte. Vor allem in welches Loch er eintauchen darf. Gekonnt lenkte sie mit ihrem Becken seine Eichel zu ihrer feuchten Lustgrotte und sengte ihr Becken nur so weit ab, dass seine Eichel ein wenig in ihre Lustgrotte eintauchen konnte. Sie kreiste etwas mit ihrem Becken und stimulierte so seinen Schaft. Von hinten horte sie das schwere stöhnen aus seiner Kehle, während unter ihr sein praller Schwanz vor Erregung zuckte. Langsam hob sie wieder ihr Becken und spürte dabei wie seine Eichel aus ihrer Lustgrotte wieder herausglitt. Nun bewegte Elsa ihr Becken ein Stück nach vorn, bis seine Eichel sanft über ihren Anus streifte. Sie tat nun das gleiche und ließ seine Eichel nur wenige Zentimeter in ihr enges kleines Loch eintauchen. Sie spürte dabei ganz intensiv wie der dicke Schaft ihr enges Loch immer weiter dehnte und das löste in ihr ein verlangen nach mehr aus. Ihr Becken schrie förmlich danach seine volle bracht in sich auf zu nehmen, doch Elsa wollte es noch ein wenig genießen mit Ihm zu spielen. Marko hingegen musste sich im Zaun halten Elsa nicht gleich zu Packen und seinen Schwanz vor gier in ihr enges feuchtes Loch zu r*mmen. Sein Schwanz wurde so hart, dass es fast schon weh tat. Ihr enges kleines Loch massierte seine Eichel so fest das er kurz davor war in sie hinein zu spr*tzen. Doch dann lies Elsa erneut von ihm ab und tauchte sein Glied mit ganzer Länge in ihre Lustgrotte ein. Das mächtige Gerät füllte sie ganz aus und Elsa genoss mit einem lauten stöhnen die ganze bracht in ihrem Unterleib spüren zu Können. Sie begann mit Ihrem ganzen Körper sein steifes Glied zu Reiten, bis das Feuer in ihrem Körper ein mehlig zu stark wurde. Sie wollte noch nicht kommen und verlangsamte die auf und ab Bewegung ihres Beckens bis sie ganz damit aufhörte. Es war der perfekte Moment bevor sie einem Orgasmus erlag und er sein ****** in Ihr Loch spr*tzen würde. Elsas ganzer Körper kribbelte wie verrückt und zum ersten Mal genoss sie es einen Orgasmus so stark auszuleben der ihren ganzen Körper in seinen Bann zog. Langsam hob sie soweit ihr Becken, bis seine Eichel wieder aus ihrer Lustgrotte auftauchte und platzierte das immer noch sehr steife Glied direkt an ihrem Anus. Sehr langsam senkte sie ihr Becken erneut ab und spürte dabei wie sein pralles Glied ihr kleines Loch immer weiter dehnte, bis er ganz in ihr war. Elsa hielt kurz inne, um es zu genießen wie weit sein mächtiges Glied in ihr eingetaucht war. Mit leichten Anspannungen massierte sie nun seinen Schaft und Marko stöhnte dabei immer lauter auf. Er bäumte sich nach vorn als Elsa anfing auf seinem Schaft zu reiten und griff von hinten nach ihren Brüsten. Er zog an ihren Nippeln und massierte ihre Brust ganz fest dabei. Elsas Körper drehte fast schon durch vor Lust und sie ritt sich förmlich in Ekstase. Das Kribbeln wurde so stark wie noch nie und alles an ihr fing an zu zittern. Eine Welle von Orgasmen durchzog ihren ganzen Körper und Elsa konnte dabei nicht aufhören sein mächtiges Glied zu Reiten. Wie in Trance stöhnten beide ihren Höhepunkt aus tiefster Kehle in den Raum, bis sie vollkommen erschöpf auf dem Stuhl zusammensackten. Beide japsten nach Luft, während ihre Körper noch immer vor Erregung zitterten. So verharrten beide noch eine Weile in dieser Stellung und Elsa genoss es noch immer sein steifes Glied in sich zu spüren. Es fühlte sich einfach nur gut an, wenn ES noch immer in ihr zuckte.
Doch nach einer Weile lösten die beiden sich aus ihrer Stellung und Elsa musste zum ersten mal nach einem Liebesakt auf die Toilette. Ihr Anus war noch immer weit gedehnt, so das sein ****** an ihren Oberschenkeln herunter lief. Es war ein eher unangenehmes Gefühl. Doch der heftige Orgasmus weswegen Elsa immer noch weiche Knie hatte, war es wert. Kurz nach dem Toilettengang verließ Elsa das Haus von Marko und fuhr befriedigt nach Hause.
Zuhause angekommen flimmerte noch immer ihr PC Bildschirm und Elsa schaltete ihn aus. Ihre Panik die sie gestern noch hatte, war heute wie verflogen und im inneren bereute sie ihren Schritt in keinerlei Hinsicht.
Das Geständnis
Am nächsten Tag fuhr Elsa mit gemischten Gefühlen zur Arbeit. Wie würde Marko reagieren wenn sie sich über denn Weg laufen. Würde er einen dummen Spruch reißen, oder sie sogar vollkommen ignorieren. Weiß eventuell schon die halbe Belegschaft davon das er die Tochter des Chefs gef*ckt hat? Oder ist alles wie immer. Ein Karussell aus Fragen drehte sich in ihrem Kopf und am liebsten wäre sie wieder nach Hause gefahren. Krank, sehr stark erkältet oder so. Doch in der Firma war zunächst nichts von Marko zu sehen und auch im Büro schien alles so zu sein wie immer. Als Elsa an ihrem Schreibtisch Platz nahm, überlegte sie nur kurz ob das alles nur ein Traum gewesen sein könnte. Aber dann zuckte ihr noch immer leicht angeschwollener Anus und Elsa wusste das es sicherlich kein Traum gewesen sein kann. Nein das war alles andere als nur ein Traum gewesen. Ihr Körper wurde gestern förmlich mit ****** Voll gepumpt und ihre Löcher zum zerreißen gedehnt, so das sie es heute noch spüren konnte. Schon der Gedanke daran, lies ihre Spalte feucht werden und ihren Unterleib vor Erregung zucken. Bis um zwölf Uhr schien ihr lieben weiterhin in normale bahnen zu laufen, doch dann öffnete sich die Tür zum Bürogebäude und ein Lautes gepolter von schweren Arbeitsschuhen war zu hören. Marko schritt den Gang entlang und seine kräftige Gestalt lies die Köpfe der Kollegen kurz aufblicken. Normalerweise kam selten jemand freiwillig in das Bürogebäude und erst recht nicht in Richtung des Chefs vor dem Elsa ihren Schreibtisch hatte. Elsa befürchtete böses und ihr Körper fing langsam an unruhig auf ihren Stuhl hin und her zu rutschen. Doch Marko beachtete sie kaum und er klopfte wie selbstständig an der Tür zum Chef. Elsa starrte ihn zwar an, aber er schaute nicht einmal zu ihr herunter. Er stand nur da wie ein Riese und wartete auf Einlass in die Hölle der Firma. Ein dumpfes ja war auf der anderen Seite zu hören und Marko verschwand darauf in das Büro von ihrem Vater. Nach einer gefühlten Ewigkeit voller Angst, kamen beide aus dem Büro. Marko war ganze zwei Köpfe größer als ihr Vater und er hätte sich glatt hinter ihm verstecken können. Beide gingen nun hintereinander in einem Seitengang in Richtung des Alten Büros von ihrem Opa. Davor waren die WCs und die Küche. Bis zum ende ging schon lange keiner mehr seit dem Tod von ihrem Opa. Ihr Vater schloss denn lehr geräumten Raum auf und beide verschwanden erneut. Nicht nur Elsa machte das Verhalten der beiden neugierig. Nein auch die anderen fingen leise an zu tuscheln, bis die beiden wieder denn gang entlang in Richtung des großen Büros kamen. Marko verlies das Bürogebäude wie er kam und ihr Vater wies Elsa an ab Mittwoch alle Architektenarbeiten an Herrn Linke zu übergeben. Elsa viel ein Stein vom Herzen und so langsam verstand sie auch was hier vor sich ging. Eigentlich beauftragte die Firma immer ein externes Architektenbüro mit jeglichen arbeiten was das anging. Die Firma würde natürlich Unmengen an Geld sparen mit einem eigenen Architekten. Außerdem kann man damit bei Auftraggebern besser Punkten da die Preise niedriger ausfallen. Warum Marko jetzt erst zu ihrem Vater ging und ihr Vater sogar einwilligte ihn als Haus eigenen Architekten einzusetzen, blieb allerdings ein großes Geheimnis.
Schon am nächsten Tag schleppte Marko jede Menge Zeug in das alte Büro am ende des Ganges. Man hörte ihn darin hämmern und schrauben bis spät abends. Zum ersten mal blieb Elsa länger im Büro als sonst. Sie war so gespannt auf das was sich hinter der Tür abspielte, das sie nicht einmal mit bekam das sie die letzte im Büro war. Erst als sich Elsa über die Stille wunderte und sich umschaute, sah sie das die anderen schon längst weg waren. Auch im Büro ihres Vaters brannte kein Licht mehr. Elsa lauschte etwas verdutzt in die Stille, bevor sie eine ihrer Schubladen an ihrem Schreibtisch öffnete. Sie holte etwas kleines Silber Glänzendes aus der Schublade und hielt es nun wie einen Schatz in ihrer Hand. Da es heute sehr warm werden sollte, zog sich Elsa ein kurzes gelbes Kleid an. Darunter trug sie wie so oft nichts und das sollte heute zu ihrem Vorteil werden. Elsa hob ihr Becken ein Stück vom Stuhl nach oben und stellte das silberne Teil auf die Sitzfläche. Danach sengte sie langsam ihr Becken und ein kleiner Plug bohrte sich in ihren Anus. Elsa stöhnte leise auf und genoss das Gefühl des Kalten Metalls in ihrem Körper. Elsa stand auf und vergewisserte sich nun noch einmal ob Sie wirklich allein war. Danach ging Elsa auf leisen Sohlen in Richtung des Alten Büros in dem Marko noch immer am schrauben und Bauen war. Sie ging in das alte Büro was mittlerweile eher einem Architektenbüro glich und schaute von innen an der Tür entlang. Tatsächlich konnte man es von innen verschließen und genau das tat sie nun auch. Marko lag Rücklings unter einem Schreibtisch und bemerkte sie gar nicht, bis Elsa mit weit gespreizten Beinen über seinem Gesicht auftauchte. Im Liegen konnte Marko nun unter ihr Kleid direkt auf ihre feuchte Spalte schauen. Elsa ging in die Hocke, so dass ihre feuchte Spalte nun ganz dicht vor seinem Gesicht war. Marko lies den Schraubendreher aus seiner Hand fallen und griff nach ihrem Becken um sie noch näher an seinen Mund zu führen. Langsam legte er durch ihre feuchte Spalte und Elsa musste sich vor Erregung an der Tischplatte festhalten. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler der immer mehr vor Erregung anschwoll. Ihm gefiel dieses Spiel und er genoss es in vollen Zügen, während sein Glied vor Erregung immer steifer wurde. Elsa lies ein bar kleine tropfen Urin auf ihn nieder und das schien ihn so gierig zu machen, das er nun fest an ihrer Spalte saugte. In Elsas Körper bahnte sich erneut ein heftiger Orgasmus an, doch sie wollte ihn nicht jetzt und hier. Nein das kribbelnde Gefühl sollte sie noch bis nach Hause begleiten wo sie auf ihn voller Sehnsucht wartete. Elsa stand wieder auf und Marko war Verwend. Elsa blickte von oben zu ihm herunter „wenn du noch mehr willst, dann mach nicht mehr so lange“. Auf einem kleinen Zettel hatte sie ihre Adresse geschrieben und legte diesen auf den Schreibtisch, bevor sie das Büro von Marko wieder verlies. Elsa ging mit weichen Knien in Richtung Ausgang und lief nun direkt in die Arme ihres Vaters der sie verwundert anstarrte. Elsa wurde bleich und das wunderbare Gefühl was sie gerade noch empfand, wich nun der puren Angst erwischt worden zu sein. Ihr Vater kannte Elsa nur zu gut um zu wissen was sie gerade in Markos Büro getrieben haben musste. Sein Gesicht wurde Rot und verzog sich zu einer hässlichen Grimasse. Elsa wollte noch etwas sagen, doch dazu sollte es nicht mehr kommen. Er verwies mit einem Finger in Richtung Ausgang „raus hier“. In seiner Stimme lag der Pure Hass und Elsa bekam es zum ersten Mal mit einer unbeschreiblichen Angst zu tun. Sie rannte aus dem Büro und stieg in ihr Auto. Ihr ganzer Körper zitterte, während sie mit Vollgas in Richtung Heimat brauste. In der Zwischenzeit ging ihr Vater in das Büro von Marko der noch immer unter dem Schreibtisch lag. Er wollte nun so schnell wie möglich fertig werden und zu Elsa fahren. Ganz in Gedanken an Sie, bemerkte er auch dieses Mal nicht das jemand in sein Büro kam. Erst der heftige tritt in seine rechten Niere, ließen ihn aus seiner Traumwelt erwachen. Er japste nach Luft während er in das Wut verzerrte Gesicht von seinem Chef blickte. Marko Verstand nicht was das sollte und versuchte sich auf zu raffen, doch da ertönte auch schon die Stimme seines Chefs „du kleiner Widerling kannst nicht genug haben was? Erst f*ckst du meine Frau und dann auch noch deine eigene Brut“. Marko Verstand ab dieser Stelle nur noch Bahnhof und schaffte es endlich auf die Beine zu kommen „was labern sie da zum Geier?“ Doch sein Chef wurde nur noch wütender. In seiner Stimme war der blanke hass zu spüren „ja du hast richtig gehört! Du f*ckst deine eigene Tochter du Widerling! Damals als du noch um die Häuser gezogen bist um nicht nur Klaviere zu stimmen warst du auch bei uns! An diesem Tag hatte ich einen Unfall in der Werkstatt und kam etwas eher nach Hause, doch in unserer Auffahrt parkte dein scheiß Laster. Etwas in mir sagte, geh nicht rein und so wartete ich ganze zwei Stunden um die Ecke. Nach zwei Stunden bist du mit einem grinsen das ich nie vergessen werde, aus unserem Haus gekommen und davongefahren. Fast neun Monate später kam Elsa zur Welt und ich wusste das ich recht hatte, du hast meine Frau heimlich gef*ckt an statt das zu machen wofür ich dich bezahlt habe“. Marko starte ihn mit offenem Mund an „und woher wollen sie das alles so genau wissen? Oder hatten sie mit ihrer Frau etwa keinen Sex um sie zu schwängern?“ Der Alte starte ihn an „weil meine Eier aus Gummi sind du kleine Ratte! Ja da staunst du was? Durch eine Krankheit als Kind musste man meine echten Eier durch künstliche ersetzen. Ich bin unfruchtbar!“ In Marko machte sich eine kaum zu erklärende Panik breit, gebart mit blankem Hass. Da draußen lief ein Mensch seit fast zwanzig Jahren durch die Welt das die seine Tochter sein könnte und er wusste nichts davon. Nein im Gegenteil, er f*ckte sie in Seelenruhe ohne etwas davon zu wissen. Der Alte wollte gerade noch etwas sagen, da flog ihm schon die geballte Faust von Marko entgegen. Sie traf ihn so hart, dass er förmlich vom Boden abhob um dann in hohen Bogen gegen die Wand hinter ihm zu prallen. Er sagte einfach nur in sich zusammen und verlor für wenige Sekunden das Bewusstsein. Erst als er wieder etwas zu sich kam, sah er in das beängstigende Gesicht von Marko das nun ganz dicht vor ihm war „ich hoffe das Elsa und ihre Frau die Geschichte kennen, weil wenn nicht, dann werden sie noch heute die Wahrheit erfahren“.
Ende Teil 1
Kommentare
CSV31.01.2023 21:53
SCHWIERIG für mich! Nicht jedermanns Thema! In dem Grundthema "Harndrang & Erregung" steckt definitiv ein besonderes Potential. Aber in dieser Länge für mich rein subjektiv zuviel! Und sicher auch für die mitlesenden Jugendschützer.
0 Aufgeteilt auf mehrere Veröffentlichungen 1-X, wäre es für mich "lesbarer"
0 Mehr Absätze machen erleichtert das Lesen. Wir haben hier Platz genug!
0 Mal wieder in den Entwurfsspeicher zurücksetzen lassen zum Bearbeiten!!! Über info(at)stephensonpunktde
In einem Sachbuch zu diesem Thema völlig okay ... dann auch mit den dafür verdienten Sternchen
Hier? Was sagen andere?
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