Erotische Geschichten

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Einziehen? Ausziehen!; (Teil 3)

4 von 5 Sternen
"Als alleinerziehende Mutter mussten Sie doch früher jeden Cent umdrehen. Und Ihre Kinder haben fast nie einfach mal zwischendurch was geschenkt bekommen. Und heute? Dank der No-money-Wohnungen sind die Läden in den Innenstädten voll wie nie.Kauffreudige, zufriedene Kunden überall. Die Menschen haben Eigenbedarf an ihrem Geld angemeldet. Wozu noch Geld fürs Wohnen verschwenden? Und der Online-Handel blüht auch. Statt für Miete können die Leute jetzt hunderte von Euro jeden Monat für schöne, nützliche und tolle Dinge ausgeben."
Monika Tiefensee war in ihrem Element. Sie liebte politische Talkshows, in denen sie als Gleichstellungsbeauftragte mit hohen Mieten abrechnen und das Hohelied der guten neuen Zeit vortragen konnte. Sie war sich absolut sicher, dass es den meisten Frauen jetzt endlich so gut ging, wie es ihr selbst mit ihrem Orgasmusgarantietarif und den hübschen Toyboys ging, die ihr alle körperlichen Wünsche erfüllten.
Und seit auch noch dieser schnucklige Neue, dieser wirklich knusprige Pascal Schmidt ihr von der guten Marlene auf dem Silbertablett serviert worden war, wusste Monika Tiefensee noch mehr denn je, auf welche körperlichen Genüsse sie nie wieder verzichten wollte. No-money-Wohnungen fühlten sich für sie einfach richtug gut an. Nichts zahlen. Fantastischen Sex haben.
Und als Gleichstellungsbeauftragte gönnte sie jeder Frau die knackigsten Miteinzieher frei Haus. Monika Tiefensee schlenderte sogar ab und zu durch Miethochhäuser, um hinter den Wohnungstüren das laute, heftige Stöhnen der Mietrinnen zufrieden zu lauschen. Das war für sie ein weiterer Beweis dafür, dass es Frauen mit diesem Secwohnungsmodell viel besser ging, als mit den alten Mietwohnungen. Und das Wohl der Frauen war für eine Gleichstellungsbeauftragte nun einmal das höchste Gut.

"Aber" wendete nun die beliebte Moderatorin Franka Esch ein, "ist es nicht so, dass jetzt junge Frauen - natürlich andererseits auch Männer -in Scharen sexuell ausgenutzt werden - nur weil die Mieten jetzt in Form von Sex abgeleistet werden? Und ist es nicht so, dass jetzt viele Mütter -natürlich auch Väter - zusehen müssen, dass ihre Töchter ... auch Söhne ... unbedingt eine Ausbildung zur Mieteinzieherin ... man sagt auch 'Miteintreiberin' dazu ... durchlaufen möchten, weil man damit viel mehr Geld verdienen kann! als mit so mancher klassischen Ausbildung? Und ... so mahnen ja zahlreiche Pädagogen in unserem Land ... ist es nicht auch so, dass viel Lernwille und Aufstiegsehrgeiz der jungen Leute verloren geht, wenn sie es quasi einfach mit Sex zu größtem Wohlstand bringen können? Wie entwickelt sich eine ganze Generation, die von morgens bis nachts nur noch Sex im Kopf hat ... soll das die Zukunft.sein?"

"Also, ich weiß ja nicht, wie das bei Ihnen ist" grinste Monika Tiefensee breit , "aber ICH poppe gern. Ich liebe Orgadmen. Und jede Frau ' auch jeder Mann , die sich entscheident, Sex zu BEKOMMEN, statt Miete zu ZAHLEN, werden doch nicht ausgenutzt, sondern bestens verwöhnt ... Damit erfüllt sich unsere Gesellschaft gleich drei wichtige Voraussetzungen für ein gutes soziales Miteinander und für echte Lebensqualität: Mehr Geld für Konsumgüter, mehr Zeit füreinander und mehr Sex für Gänsehaut und einwandfreie Orgasmen.. Ich finde, daran sollten wir intensiv arbeiten . Und das ist doch auch als Lebensperspektive für junge Leute viel geiler, als immer nur Regale aufzufüllen oder Supermarktkassen zu bedienen - wofür wir übrigens sowieso schon bald so viel Künstluche Intelligenz und elektronische digitale Syteme nutzen werden und auch Roboter ... sollen doch die Roboter ruhig ununterbrochen schuften. Unsere Söhne und Töchter sollten stattdessen lieber ununterbrochen etwas vom Leben haben. Sex ist gesund. Sex hilft der Seele. Sex befreot von Aggression. Besser können wir es uns doch als Gesellschaft gar nicht wünschen. Das sind Ziele, für die es sich einzusetzen lohnt. Und wenn junge Leute frühzeitig lernen, wie man sich und Anderen durch gutes Poppen richtig schöne Lebenserfahrungen bereitet, dann stärkt das auch den gesellsvhaftlichen Zusammenhalt. Was die Disziplin angeht: Mieteinzieher und Mieteinzieherinnen müssen sehr viel lernen und sehr dienstleistungsorientiert arbeiten. Das wird oft unterschätzt. Natürlich holen sich die jungen Leute da den schärfsten Sex in allen nur denkbaren Varianten. Aber dafür leisten sie doch auch sehr viel. Sprechen Sie mal mit Mieterinnen und Mietern darüber. Die Leute haben sehr gerne am Ende des Monats noch Geld übrig ... und ****en stattdessen mit mit ein pasr schnuckligen ambitionierten Sahnestückchen ihrer Wahl."

Ein anderer Talkshow-Gast fuhr dazwischen: "Da möchte ich jetzt aber mal widersprechen. Schon das Vokabular, an das wir uns hier gewöhnen ... 'Sahnestückchen', das F-Wort...daran will ich mich nicht gewöhnen .."
"Dann gewöhnen Sie sich halt nicht dran. Geiler ust's trotzdem ..."
"Frau Tiefensee ... Sie reden dem völligen Chaos das Wort. Wenn hier nur nich alke ständig ..."
"****en Sie nicht gerne?"
"Also ... unglaubluch ... so habe ich das nicht gesagt ...."

Die Wellen der öffentlichen Diskussion schlugen hoch. Die No-money-Wohnungen waren in aller Munde.

**************
Saskia Meisner schnurrte sanft und angeregt. Sie hatte nie gedacht, dass sie eines Tages so scharf auf einen quasi fremden Kerl sein würde, wie es jetzt bei diesem Mieteinzieher Raffael der Fall war.
Diese Wohnung im Studentenwohnheim hatte sie erst vor wenigen Monaten bezogen. Ihr Studium gefiel ihr ganz gut. Sie hatte zwar gewusst, dass diese Wohnung umgewandelt worden wsr. Aber zum einen gab es hier in dieser Stadt ohnehin keine erschwinglichen Bezahlwohnungen mehr. Und zum anderen hatte sie es nicht so richtig Ernst genommen, vielkeicht nicht einmal für mögluch gehalten, dass hier eines Tages wirklich der Mieteinzieher vor der Türe stehen würde, um sie splitternackt auszuziehen ... bis Raffael gekommen wsr, um die Miete abzuholen. Und er hatte ihr sofort recht gut gefallen Das war ein Glpcksfall.

Auch Raffael gefiel sehr gut, was er da sah. Er war begeistert davon, wie geschmeidig und heiß es such anfühlte, sich von bei der sympathischen und hübschen Saskia liebevoll und hochkonzentriert jede einzelne Mietforderung begleichen zu lassen. Er mochte ihr Gesicht, ihre Haare, auch den schmalen Hals und die zarten Schlüsselbeine über ihren hübschen Busen, ihrer durchschnittlich femininen Taille und ihren rundlichen Po mit den glatten Oberschenkeln.

Jetzt hatte Saskia ihren Kopf in die Kissen auf der Sitzfläche ihrer kleinen Couch gekuschelt, vor der sie mit aufgerecktem Po kniete. Sie blies ihre Erregung keuchend in die Kissen hinein und spürte Raffael tief in sich. Er machte das jetzt aufreizend langsam und sorgte so dafür, dass Saskias Gier Immer heftiger wurde. Sachte federte sein Becken gegen ihre Pobacken. Er bewegte sich nicht nur einfach vor und zurück. Er beherrschte eine Technik, bei der er seinen Luststab fast wie einen Schraubenzieher zwischen Saskias Scheidenwänden entlang drehte - mal von der linken Seite, mal von revhts, dann wieder von oben her ... und auch on unten. Es behagte ihm sehr, dabei Sadkias Enge intensiv zu spüren. Mit immer neuen Richtungswechseln sorgte der ohnehin sehr, sehr smart aussehende und mit einem geschmeidig kräftigen Körper ausgestattete Mieteinzieher dafür, dass es Saskia in allen Poren spürte ... Gänsehaut pur durch gekonnt raffinierte Provokationen. Das war definitiv die geilste Miete, die sie je gezahlt hatte. Sie hätte jeder Mieterhöhung sofort zugestimmt.

Saskia wollte mehr. Mit der Zeit reagierte sie ausgesprochen wild und ungezügelt. Sie war selbst perplex, dass sie eigentlich gar nicht genug davon bekam, Miete zu entrichten ... Raffael war nicht nur mit seinem besten Stück, sondern auch mit seinen Fingern und seiner feinfühligen Zunge das Heißeste, was Saskia Meisner bisher je untergekommen war. Es ließ sie sehr geil dahinschmelzen, was er so alles mit ihr tat.Und jetzt wollte sue es nich intensiver, fester, rasender ...

"Komm ... ja ... tiefer ...oh ...."

Mit kontrollierter Souveränität und gekonnter Ausdauer führte Raffael Saskia jetzt von einer Höhepunktwelle zur nächsten. Er zog seinen Körper weit zurück, ließ Saskia schmoren und wuchtete dann sein bestes Stück bis zum Anschlag ihn sie hinein. Dort drückte er sich tief in ihr fest.
Saskia blies die Backen auf. Uuuhhh ... fühlte sich das krass an. Und sie erwiderte jetzt seine hinterhältigen Methoden mit verbaler Unschuld: "Oh ... müssen Sie jetzt noch viel Miete kassieren? "
"Sehr viel ... "
"Hmmm ... oh ... und wenn ich nicht mehr kann ... uuuhhhhoaaa ....?"
"Darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen."
"Ohhh....hmmmhuh ...oh Gott" keuchte sie, "das ist der Wahnsinn. Und was ist, wenn ich süchtig danach werde und täglich Miete entruchten will?"
"Darüber denken wir nach der heutigen Rate nach" erwiderte Raffael und sorgte mit weicher Entschlossenheit für weitere Ekstasen in Saskias Nervenkostüm.

"Wie gemein ... jaaaahhhmmm, nicht aufhören....uuuhhh...oaaaaahhhh ... Sie machen mich so fertig, aaaahhhmmmm .."
"Natürlich höre ich nicht auf. Wir fangen doch gerade erst an."
"Huuoooaashhhh ...."
"Schön, dass du hier eingezogen bist. Sehr schön ... oh ja .... was für ein megageiler Körper ... uuuh."

*************

Die beiden Studentinnen, die Jochen am Brunnen vor dem Studentenwohnheim aufgesucht hatte, waren gar keine Bewohnerinnen des Studentenwohnheims. Ronja Papst und Melissa Schubert waren zu Besuch hier. Ihre Freundin Lisbeth war vor einigen Wochen zum Studieren in diese Stadt gezogen.

"Ihr wisst schon, dass eure Freundin da jetzt in einer No-money-Wohnung wohnt" hatte Jochen den beiden Ladies mit den besonders hübschen Gesichtern gerade heraus gefragt.
"Ja, wir haben drüber geredet. Sowas ist ja schon verrückt, was?" hatte die blonde Ronja geantwortet, "glaubst du, die machen sowas wirklich ...?"
Und die dunkelhaarige Melissa hatte mit ihren sinnlichen Lippen hinzugefügt: "Ich glaube, bei uns in der Region werden auch gerade die ersten Wohnungen umgewandelt. Voll crazy. Aber hier ... hier gibt's ja kaum noch andere. Lisbeth jätte hier keine andere Wohnung gegunden. Gesucht hat sie schon. Aber da werden jetzt irrsinnige Preise verlangt. Klar, die Nachfrage ist riesig. Aber letztlich nehmen dann doch alle das, was man sich leisten kan. Sex. Ist ja schon krass. Ich kann mir sowas noch gar nicht vorstellen."
Dann hatte sie Jochen gefragt, ob er auch mit Sex seine Miete bezahle.

Jetzt saß Jochen da und überlegte, was er antworten sollte. Er sagte nichts.

Ronja verstand seine Reaktion anders.
"Du kannst dir das auch nicht vorstellen, oder? Oder war da echt schon so eine Mieteintreiberin bei dir? "
Melissa versuchte Ronjas Neugier zu mäßigen: "Ey komm ... vielleicht will er ja gar nicht drüber reden ..."
"Aber mit dem Thema hat er doch selber angefangen."
"Alle reden gerade über das Thema ..."
"Ja, eben."
Jochen genoss es, für so unschuldsvoll gehalten zu werden. Während er schwieg malte er sich mit Blick auf Ronjas und Melissas Rundungen aus, wie er sie aus ihren Tops schälen könnte ... den Stoff langsam nach oben über ihre Dessous ... über die Busen hinweg ... zu streifen ... ja, das war eine scharfe Vorstellung. Ronja und Melissa sahen doch so richtig zum Anknabbern aus.

Jochen lehnte sich zurück: "Ja, ich zäale meine Miete mit Sex. Aber ich kassiere auch. Ich bin Mietentreiber. Zum Beispiel jetzt gleich bei eurer Freundin Lisbeth Marellas, Appartment 316.."
Er nannte den Nachnamen und die Raumnummer, um zu untermauern, dass er über alle Informationen verfügte, um svhon in wenigen Minuten bei Lisbeth seine Arbeit zu verrichten.

"Was?!?"
Den beiden 19-jährigen Freundinnen blieb der Mund offen stehen.Sie sahen sich gegenseitig ungläubig an.
Ronja fasste sich als Erste wieder ein wenig. Sie war cooler als Melissa: "Das ist jetzt nicht dein Ernst!?!"
Melissa sah Jochen weiter ungläubig an. Jochen mochte diesen verwirrten, teilweise entrüsteten und in jedem Fall fassungslosen Gesichtsaudruck bei ihr. Er nutzte die kurze Zeit der Ratlosigkeit, um die schönen Gesichter und Körper von Ronja und Melissa weiter etwas genauer zu studieten . Ja ... die gefielen ihm echt gut. Bestimmt wäre es obergeil, sie beide auszuziehen.

Und während seine Augen jetzt auch reichlich offenkundig die körperlichen Vorzüge der Mädchen studierten wiederholte er nochmals genüsslich: ""ICH werde bei Lisbeth die Miete einziehen ...und zwar jetzt GLEICH, in 10 Minuten!

Melissa hinterfragte das nicht. Sie war einfach nur perplex. Lisbeth war ihre beste Freundin.
Ronja aber kniff die Augen zusammen: "Ich glaub dir kein Wort. Ey ... wie schaust du ubs überhaupt an ... sind wir Frischfleisvh, oder was? ...Wir haben dir gerade erzählt, dass unsere Freundin da drin wohnt. Und dann tischst du uns so eine Geschichte auf. Das hast du dir jetzt dazu ausgedacht, weil dich das irgendwie scharf nacht, Kerl ...Was ist das denn für eine platte Anmache?"
Melissa kräuselte ihre Stirn: "Ach so ... du meinst ....er ..."

In Seelenruhe zückte Jochen seinen kleinen Dienstausweis der Climaxo Maniac AG ... und dazu eine Liste der Wohnungsaufteilung des Wohnheims: "Hier, Lisbeth Marellas, Raum 316. Sie hat ihre Miete in diesem Monat noch nicht entrichtet...wird sie aber gleich ...vielleicht auf ihrem kleinen Schreibtisch ..."

Ronja und Melissa betrachteten die Dokumente mit großen Augen.

Jochen lächelte breit: "Ja, ich gehe jetzt gleich zu ihr. Ich glaube, das könnte ziemlich geil werden. Habt Ihr irgendwelche Tipps, worauf sie steht, beim Sex? Wird sie gerne ausführlich geleckt?"

Ronja war merklichh angekratzt: "Das hast du uns jetzt gerade nicht wirklich gefragt, oder?" schüttelte sie ungläubig den Kopf.
"Doch hat er. Er will von uns wissen, worauf Lisbeth steht ... woher sollen wir das denn wissen ...?"
"Mensch Melissa ... wie naiv bIst du denn? Darum geht's doch gar nIcht. Das geht IHN doch überhaupt nichts an, was Lisbeth beim Sex mag."
"Aber er wird doch gleich hingehen und ..."
"Das ist doch ihre Sache ..." antwortete Ronja jetzt instinktiv mürrisch und konnte das alles in ihrem Kopf noch gar nicht so richtig verarbeiten. Eigentlich hatte sie begriffen, dass Jochen das Recht hatte, bei Lisbeth die Miete einzutreiben. Emotional ereiferte sie sich trotzdem ... oder geradevdeshalb ...weiter: ""Das kann doch echt nicht wahr sein, oder? Sollen wir auch noch erzählen, wie sich Lisbeths Slip am besten abstreifen und ihr BH am besten öffnen lässt .. oder was?!"
"Oh nein, das krieg ich schon selber hin" grinste Jochen breit.
Ronja konnte sich immer noch nicht beruhigen.
"Das ist doch voll krass" raunte sie und sah Jochen an, dessen Blicke jetzt forschend und sehr interessiert auf Melissas Top klebten, "...sowas ... geht doch mal gar nicht ... du gehst da jetzt einfach zu ihr ... und ... und ... du kennst sie doch gar nicht. ... und sie wohnt erst seit ein paar Wochen hier .... hast du da gar keine ... Skrupel...oder so...? Ich meine, das geht doch wohl echt nicht, dass man hier einfach zu einer gut aussehenden Studentin in die Wohnung kommt und sagt ...'äh ....komm,, Süße mal schön runter mit den Klamotten ... zieh dich schön lieb ganz aus oder zieh aus der Wohnung ganz aus ...'"

"Sie hat den Mietvertrag selber unterschrieben" lächelte Jochen sanftmütig.und blickte Ronja so auf die Rundungen unter ihrem Top, dass sie das voll mitbekam, "und wenn Lisbeth nicht unterschrieben hätte, ... dann würde sie wohl kaum hier wohnen, oder? Es ist unser Wohnheim. Und kostenlos ist es nur auf rein finanzieller Ebene. Übrigens ...der Sex mit den Studentinnen ist immer voll gut. Und die meisten Mietetinnen wollen eigentlich nach dem ersten Mal immer mehr ...man muss nur erstmal die anfänglichen Barrieren abbauen ..."

Während Ronja ungläubig den Kopf schüttelte und "Ich glaub das alles nicht" murmelte, reagierte Melissa nachdenklicher. Das lag zum Teil auch daran, dass ihr Jochen gar nicht so unsympathisch war und ihr auch optisch eigentlich ganz gut gefiel.
"Und wie läuft das dann ab? Du klingelst ...äh ... und wenn sie gar nicht öffnet?" Melissas Stimme war ruhig, fast nüchtern forschend.
"Dann komme ich morgen gleich mit ihrer Nachmieterin wieder, schließe die Wohnung auf ...und naja, Lisbeth wird dann da nicht mehr wohnen, sondern vielleicht unter irgendeiner Brücke, denn bei uns bekommen Mietpreller und Revhtsbrecher keine zweite Chance ...also wird sie dann wohl woanders studieren. Das ist ihr Problem. Aber warum sollte sie das tun? Der Sex wird ihr gefallen."
Melissa war nicht dumm: "Eigentümer können nicht einfach so in vermietete Wohnungen eindringen."
Aber Jochen kannte das Geschäftsprinzip und die Vertragsklauseln der Clinax Maniac AG sehr gut. Er schmunzelte nur und sagte dazu gar nichts mehr.

"Ok ..." räumte Melissa ein, "Du gehst also zu ihr und sagst:'Hallo Frau Marellas, kommen Sie, ich zieh Sie jetzt aus' ... oder wie???"

Ronja konnte nicht verstehen, warum sich Melissa auf solche Gedankenspiele einließ:
"Warum fragst du so einen Quark, Melli?"
"Ronja ... das ist die Realität. Und Lissy ist meine beste Freundin. ..."
"Scheiß-Realität! Ich lass mich doch nicht von jedem dahergelaufenen Dackel pudern!"
"Ronja ...man kann sich die Mieteintreiber aussuchen ... also ... von mir aus ... deinen Traum Typ ...so'Robin Hood ... oder so ..."
Ronjas Blick wurde unendlich giftig.

Besser als Melissa hätte es Jochen auch nicht sagen können. Gut gekontert, dachte er.

"Glaub ich jetzt nicht" entfuhr es Ronja instinktiv, "Melissa ... ! Brennt da gerade irgendwas in deiner Unterwäsche durch oder was? Du verteidigst das jetzt auch nooh? Ey, .Ich pack's nicht!."
Ronja fiel dazu wirklich nichts mehr ein.

"Aber sie hat Recht. Du kannst dir aussuchen, wer die Miete eintreibt" nutzte Jochen die kurze aufgeheizte Redepause der Girls, um Melissa beizupflichten.

"Siehst du, Ronja ... da sagt er's. Du wolltest das doch vorhin von ihm wissen ...."
"Melissa...ob er ZAHLT wollte ich wissen, nicht ob er ... oh Mann ... unsere Freund in durchpoppt ...!!!"
""Schrei nicht so, Mensch! " Melissa war genervt von der völlig negativen und destruktiven Verhaltensweise ihrer Freundin. Die Wirkluchkeit zu bekämpfen brachte dichnjetzt rein gar nichts. Sie wendete sich wieder Jochen zu und fand sein Lächeln charmant.
".. .. also, wie ist das dann, wenn du zu Lisbeth gehst? ...Erzähl doch mal, das ist für UBS svhon ziemlich strange ... ...?"
Ronja schüttelte fassungslos den Kopf.Was für ein Gespräch! No-money-Wohnungen waren nicht nur "strange", sondern ein Angriff auf die Zivilisation!

Jochen schmunzelte.
"Kommt doch einfach mit, dann wisst ihr, wie die Sache abläuft. Es geht sehr zärtlich zu ... und ihr könnt Lisbeth ein wenig unter die ... Arme ... greifen."
"Unter die Titten wolltest Du sagen,,ider? Duh ast sie doch echt nicht mehr alle! Du bist einfach nur ein geiler Sack....und Melissa ... komm, wir gehen ..." Ronja war überfordert und gereizt, aber eben auch sehr stolz.
"Ey Ronja, jetzt krieg dich halt mal wieder ein. Ich werde Lissy sehr gerne helfen. Das ist doch für sie auch total.neu ... und dazu ist ne gute Freundin da. Renn alleine vor der Wirklichkeit weg, wenn's dir hilft! Ich helfe Lissy! Basta!"
Das hatte gesessen.
Ronja blickte Melissa konsterniert an

Jochen gefiel Melissas gewissenhafte Herangehensweise. Und ihm gefiel ihr Top mit den Trägern, auf die ihre dunklen Hasre fielen. Er hatte noch mehr Trümofe in der Hand:
"Wenn Ihr Lisbeth helft, dann würde ich ihr sogar einen Teil der ersten Miete erlassen. Freundinnenaktionsrabatt. Wie wäre das?"
"Haha, sehr komisch" nörgelte Ronja in gehabter Widerspenstigkeit weiter, auch wenn sie dabei jetzt etwas klein lauter klang, "toller Rabatt, Mann -drei Mädels poppen zum Preis von einer ... sehr originell!"
"Oh, da verwechselst du etwas. Nicht Lisbeth hat einen Preis, sondern die Wohnung. Und Lisbeth wird ihn gleich sehr intensiv bezahlen, mit Haut und Haar und allen anderen, sicher sehrvreizvollen Körperteilen. Ok, wenn ihr nicht wollt ...." Jochen stand auf.
"Hält! Ich könne mit" machte Mel issa unmissverständlich klar, dass Lisbeth auf sie zählen konnte.
Ronja schluckte: "Und ... Ich bin dann die Böse, die Lissy hängen läsdt ... oder was?"
Jochen lächelte weich. Ihm gefiel Ronja fast noch besser als Melissa. Und so eibe ganz und gar trotzige, widerspebstige Lady mitzupoppen war eine sehr reizvolle Vorstellung. ..
"Wenn ihr beide Lissy helft, dann erhöhe ich den Rabatt und gebe Lisbeth die Wohnung im nächsten Mo at mietfrei ... wenn sie will."

"Das ist fair" meinte Mel issa.
"Nein, ist es natürlich nicht ... aber ... du hat Recht Melli ... Wegrennen ändert nichts ... und eine Monatsmiete weniger für Lissy ... hilft ihr ja schon bedtimmt ...also gut ... oh, echt ... ich muss total durchgeknallt sein, dass ich das mitmache."
"Danke Ronja" Melissa umarmte Ronja, die dabei stocksteif blieb.
"Aber ich werde nur unter ausdrücklichem Protest gepoppt ... damit das klar ist!"

Jochen schützte seine Lippen und verliebte sich geradezu in Ronjas beleidigten Schmollblick und Melissas fürsorgliche Dankbarkeit. Das konnte zusammen mit Lisbeth sehr, sehr heiß werden Er betrachtete Melissas schöne dunkle Haare, ihre weichen, liebevollen Augen und ihre schönen Lippen. Wow. Bestimmt war es sehr geil, wenn sie sich mit diesen Lippen und denen ihrer beiden Freundinnen ausgiebig mit Jochens Eichelkopf, seinem Penisschaft und dem ganzen Rest seines besten Stücks und seines übrigen Körpers widmete. Jochen lächelte Melissa und Ronja an:

Ok, ich sollte dann mal los ... zu Lisbeth. Kommt ihr mit?"
Melissa und Ronja folgten ihm.
Wie cool.

****************

Petra Schuster öffnete die Türe.
"Guten Tag, wir sind Ilona Kempf und Roberto Dascasa. Sie haben uns zur Entrichtung der.Miete ausgewählt."
"Ja, äh ... wir mussten ja jemand auswählen ... äh, ich meine ... das ist jetzt nichts gegen Sie persönlich. Gar nicht ... also ... kommen Sie doch erstmal rein."
Die seit Jahren sehr zufrieden verheiratete Frau betrachtete die beiden Mueteintreiber mit neugieriger Argwohn.
"Also, ich kann mir das immer noch nicht vorstelken, Wie das gehen soll, Naja ... Jakob, kommst du mal ... die Leute für die Miete sind da! ...Er ist noch in seinem Hobbykeller....,grhen wir doch mal ins Eohnzommer ... oder geht man bei sowas gleich ins Schlafzimmer und zieht sich aus?"

Roberto, der spanische Wurzeln und einen schönen schwarzen Hasrschopf besaß, lächelte mikde: "Haha, nein, Wohnzimmer ist schon in Ordnung. Wir Wolken uns doch sicher erstmal ein wenig Kennen lernen, oder?"
Petra Schuster nickte: "Ich weiß halt nicht, wie sowas abläuft. Wir haben bisher immer normal zur Miete gewohnt"
"Ja, das ist völlig normal" bekundete Ilona, die bereits sehr gute Erfahrungen mit Eheleuten gesammelt hatte.Sie sah jetzt, wie Jakob Schuster die Kelkertrepoe hoch kam

"Ah ... ja ... die Mietleute ... Hallo ... Schuster ... äh... Jakob Schuster ... Sie ... Sie sehen ja beide wirklichbgenazso gut und nett aus wie auf den Bildern ... und äh ... wie läuft das jetzt ab?"
"Vielkeicht trinken wir kurz was und stellen uns einander ein wenig vor" schlug Roberto vor.
"Ja, natürlich ... mögen Sie Wein, Bier,Saft oder Tee oder Kaffee?" fragte Jakob Schuster.
"Wir haben etwas Sekt mitgebracht" erwiderte Ilona und sah ihn so freundlich an, dass er sofort wieder wusste, warum er SIE ausgewählt hatte, die Miete bei ihm einzutreiben: "Oh, das ist nett."

"Ich werde Wasser trinken" gab Petra Schuster trocken und verbindlich zu Protokoll und führe alle ins Wohnzimmer, wo sie den Gästen zwei Sessel anbot, um selbst mit ihrem Mann auf dem Sofa Platz zu nehmen.
Auch wenn ihr Roberto durchaus gut gefiel, hatte Petra Schuster noch lange keinen inneren Frieden mit dem Geschäftsmodell der no-money-Wohnungen gemacht.

Roberto öffnete den Sekt.
Jakob Schuster stellte die Gläser bereit.
Ilona lächelte ihn verführerisch an.
Petra Schuster trank Wasser.

"Und was tun Sie, wenn wir überhaupt keine Lust auf Sex haben. Nicht einmal ansatzweise? An keinem Tag im Monat?"
Mit dieser Gesprächseröffnung überraschte die Frau des Hauses sogar ihren Ehemann, dem die eben noch lächelnden Mundwinkel nach unten sanken. Auf Ilona hatte er durchaus Appetit bekommen.
Roberto blieb tiefenentspannt. Er hatte diese Art der Gesprächsführung schon hundert mal erlebt - und später mit 99 Prozent der betreffenden Frauen sehr angenehmen Sex gehabt.
Nur Ilona verdrehte die Augen. Sie hatte keinen Bock auf Frauen, die in ihre eigene Abscheu ihren eigentlich sehr interessierten Ehemann gleich mit einbezogen Und deshalb reagierte Ilona auch viel zu gereizt.

"Soll ich gleich Ihre Nachmieter anrufen und Sie räumen die Wohnung bis Ende der Woche - oder kann ich wenigstens mit Ihrem Mann ins Schlafzimmer, damit zumindest EINER von Ihnen ihren Mietverpflichtungen nachkommt? Ansonsten gehe ich jetzt. Ich habe noch Geileres zu tun, als hier meine Zeit zu verbrezeln."

Roberto sah Ilona mit großen Augen an. So vehement.hatte er noch keine seiner Kolleginnen erlebt.
"Oh ... wir sollten uns ein wenig entspannen. Erzählen Sie doch mal ... Frau ... darf ich Petra sagen?"
"Ha, soweit kommt's noch. Nein, nein, bleiben Sie mal schön bei 'Frau Schuster'"
Roberto blieb freundlich. Er verkündete seinen Grundsatz zwar nie öffentlich, aber der lautete: 'Wer poppen will, muss freundlich sein.'
"Gut, Frau Schuster, gibt es Dinge, die Sie gerne tun? Interessieren Sie sich für Kunst, Musik, Reisen, ferne Länder ...?"

Petra Schuster musterte Roberto kritisch. Was war das denn jetzt für eine Masche ...
Jakob Schuster blickte bedröppelt auf Ilonas tollen Körper.
Roberto lächelte Petra Schuster in Erwartung einer interessanten Antwort an.

"Sie sind meiner Frage ausgewichen." Petra Schuster verzog keine Miene, "ich hätte gefragt ...."
Weiter kam sie nicht. Ilona fuhr dazwischen.
"Und ich hatte gefragt, ob hier jetzt wenigstens Ihr Mann die Wohnungsmiete bezahlt, oder ob wir das Sofa, auf dem Sie Ihren lustfreien Hintern platthocken gleich abholen lassen können.

Robertos Ohren würden rot. Das geschah bei ihm nur selten. Und das war bei DIESEM Job schon vielsagend.
"Ilona ... bitte ..."
Ilona verwandelte ihre Blicke zurück in ein zuckersüses Märchengedicht: "Oh, ich will einfach nur eine Antwort. Herr und Frau Schuster haben uns ausgesucht ... für richtig schönen, erfüllen den, ausführlichen Sex, soweit ich mich erinnere. Also ... was ist jetzt???"

Roberto blies seine Backen auf. Ilonas Art war ausgesprochen gewöhnungsbedürftig für ihn. Er hatte mit geduldigen Kolleginnen schon viel höhere Wellengänge umsvhifft, als hier bei den Schusters. Das hatte dann zwar einige Wochen in Anspruch genommen. Aber aus diesen Klienten waren nach und nach sehr aufgeschlossene und überaus zahlungswillige Mieter geworden - einige dieser Mietsexpartner zählten inzwischen sogar zu Robertos privatem Freundeskreis. Jetzt versuchte Roberto die Wogen zu glätten.
"Mich hätte ganz ehrlich interessiert, ob Sie gerne ferne Länder zusammen bereisen. Sie sind doch ein symoathisches und bestimmt gemeinsam glückliches Ehepaar. Wie lange sind Sie denn schon verheiratet?"

"14 Jahre" lächelte Jakob Schuster und erntete strafende Blicke seiner Frau.
Dann kehrte Schweigen ein.
"Tja, schade, Herr ... äh ... Jakob, mein Süßer..." lächelte Ilona heiß, "ich hätte wahnsinnig gerne sehr ausführlich deine Vorzüge beim ****en kennengelernt. Aber so kommen wir echt nicht weiter. Die Möbel sind dann bitte bis Samstagabend 19 Uhr draußen. Sonst wird's sehr, sehr ungemütlich. Auf Wiedersehen zusammen."

Ilona erhob sich. Auch das tat sie sehr sexy.
Es fiel Jakob Schuster schwer, seinem Hoseninhalt zu vermitteln, was iihm da gerade unwiederbringlich entging. Auch wenn er seine.Frau wirklich liebte und auch wenn er in dieser schwierigen Situation zu ihr stehen wollte ... von dieser Ilona hätte er sich schon einige Mietentnahmen gefallen lassen ...

Nachdem sich die Türe hinter Ilona geschlossen hatte, stützte auch Roberto seine Hände auf seine Knie.
"Tja ... dann werde ich wohl auch mal gehen müssen. Sehr schade."
Petra Schuster war durchaus Robertos irritierter Blick beim Verhalten Ilonas aufgefallen. Trotzdem musste sie nochmal ordentlich nachtreten: "Sehen Sie. Alles was Sie können, ist Leute unter Druck setzen und erpressen! Ihr Firmen Motto sollte nicht lauten "Einziehen? Ausziehen", sondern einfach nur "Ausziehen oder Ausziehen". Ich hoffe, dass ganz viele da nicht mitmachen - so wie wir." Jakob Schuster verkniff sich jeden Kommentar. Es war nicht nur wegen Ilona. Er hätte ja sehr gerne weiter hier gewohnt. Und er wusste, dass dies für seine Frau ebenso galt.

Roberto stand auf und schnaufte tief durch.
"Tja sehr schade. Aber wer sich einen Original-Pablo-Oscapada an die Wand hängen kann, hat sicher auch das nötige Kleingeld für eine Geldmietwohnung oder ein Eigenheim."
Er stand auf, um zu gehen.
"Sie kennen Pablo,Oscapada?" Petra Schuster war erstaunt.
"Ja natürlich. Viel Glück beim Umzug."
"Und woran erkennen Sie ein Original?"
Schauen Sie mal hier ... die Pinselführung ... wussten Sie übrigens, dass Oscapada nicht gar keon Südamerikaner war?"
"Doch.Er hat in Uruguay gelebt."
"Ja, aber er war Südafrika her."
"Wirklich?"

Es war nicht so, dass Jakob Schuster dem anschließenden Fachgespräch folgen konnte. Es fiel ihm nur auf, dass seine Frau einige Minuten später, ins Gespräch vertieft, den Sekt trank, den er ihr einfach mal so ins Glas goss.

Eine halbe Stunde später erläuterte Petra Schuster, nach einem sehr intetessanten Kunstgesräch, dass sie mit ihrem Mann ja eigentlich schon gerne hier wohnen bleiben würde - allerdings nicht "mit solchen Methoden"
Und weitete 15 Minuten später erläuterte Roberto, dass man hier und heute gar keine Miete begleichen müsse, zumal er ohnehin gar nicht richtig in Stimmung sei. Man könne aber übereinkommen, den Umzug erstmal auszusetzen, wen man sich darauf verständige mal gemeinsam nach Oberunterhofen ins Oscapada-Museum zu fahren und dabei auch ganz zivilisiert die Frage zu besprechen, ob Sex mit ihm denn jetzt wirklich so furchtbar sei, dass man deshalb die Wohnung wechseln müsse.
"Haha ... furchtbar ist Sex mit Ihnen ganz sicher nicht Sie sind erstaunlich gebildet, haben Manieren und sehen ansprechend aus ...das hatte ich nicht erwartet ...also ... naja...ich hätte zwar wirklich nicht geglaubt, dass ich mich auf so einen ... Unsinn einlasse ... aber ... nun gut ... die Wohnung ... und SIE, Roberto ...können auch 'Du' sagen ...denke ich ... jetzt ... "
Es hatte sich für Roberto mal wieder gelohnt, sich vorab über die Hobbys seiner Klienten ausführlich zu informieren.

Nur Jakob Schuster war nun nicht mehr ganz so glücklich: "Einigt Ihr euch gerade auf Mietzahlungen ganz ohne eine weibliche Mieteintreiberin?"
Petra Schuster sah ihren Mann an: "Da bestehst du doch wohl nicht drauf, Jakob, oder?"
"Doch, ich denke schon."
Roberto musste still grinsen.
Petra Schuster kräuselte die Stirne: "Genüge ich dir nicht?"
Jakob Schuster sah seine Frau, die eben dabei war, sich mit Roberto auf monatlichen Mietsex zu verständigen, fassungslos an. Dann fand er eine geeignete Antwort: "Ich möchte dich nur nicht einseitig mit der Miete belasten, Dvgatz, sondern einen gleichberechtigten Beitrag leisten."
"Du willst diese völlig unmögliche Ilona in unser Bett holen? Die war doch einfach nur billig und unverschämt."
"Nun gut, dann suche ich eine andere aus ..."
Roberto schmunzelte: "Das bekommen wir bestimmt hin."


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Christine Elfers Neueinsteiger-Kurs war bereits fortgeschritten.
"Heute zeigen uns Thorsten Emker, Tessa Röker und Vanessa Eschinger, was sie in ihrer Arbeitsgruppe erarbeitet haben. Die Aufgabenstellung lautete: 'Ein Mieteintreiber betreut eine Wohngemeinschaft aus zwei Studentinnen'. Im Anschluss an die Präsentation möchte ich nicht nur verbal konstruktive Kritik hören, sondern jede und jeder von euch wird dann einmal dieses Szenario mit zwei von unseren drei Referenten nach eigenen Verbesserungsvorschlägen durchspielen. Ich möchte dabei von euch allen guten, mieteffizienten und engagierten Sex sehen."

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Marlene hatte sich den knackigen Pascal Schmidt heute für einige ausführliche Fortbildungsstunden zu sich nach Hause geholt.
""Mhhh ja,... etwas weiter nach links mit dem Zeigefinger und dann Ring-und Mittel Finger spreizen. So gewinnst du viel Bewegungsspielraum für den Mittelfinger, mit dem du dann diese kraulenden Bewegungen durchführst. Wenn du dann noch dein Armgelenk dabei leicht kreisen lässt, wird das sehr gut. Und bittetrotz aller Konzentration auf die Top-Qualität der Fingertechnik, nie das Saugen an meinem linken Busen vergessen, ja? So fühltsich das dann schon richtig gut an. Hast du alles verstanden?"
"Ja, ich denke schon."
"Gut, dann fang an ... ja, genau ... eine Spur langsamer... ja ... sehr geil ... und achte auf die Fingerstellung ...mehr Spielraum ... uuuh ... ja so ist das gut. Genau so weitermachen ... mmmmhhh... und schön weiter saugen ... ja ... genau ... oohhh... ist das gut, ja ... das mmmhhh ... Üben wir jetzt noch ganz lange weiter .... ooouuuhhooohhmm, ja..."

**************
Lisbeth öffnete die Türe.
"Oh, Sie kommen bestimmt wegen der MIete..."
"Sehr gut erkannt! Und ich habe da noch zwei gute Bekannte von Ihnen mitgebracht, die unbedingt dabei sein wollen."

Lisbeths Augen würden grioß: "Ronja? Melissa?"
""Hi ... wir wollten dich heute eh mal besuchen kommen ..." sagte Melissa, während Ronja mit einem gewissen sarkastischen Grinsen schwieg.
Und auch Jochens Augen wurden fanz schön groß, denn Lisbeth erwies sich als zierliche, sehr hübsche, von längeren brünetten Locken eingerahmte Philosophiestudentin mit sehr sinnlichen Lipoen u d einem drolligen Stupsnäschen.
"Deine beiden Freundinnen sind extra mitgenommen, um dir ein wenig zu helfen. Deshalb ziehen sie Dur auch gleich mal dein Shirt aus."
Melissa sah Ronja unsicher an. Dann traf ihr fragender Blick Lisbeth: "Äh ... gehört das jetzt svhon zur Miete ... oder wie?"
Ronja fand Melissa mal wieder furchtbar nsiv: "Was denkst du denn? Das macht ihn scharf, wenn wir Lissy ausziehen ..."

Lisbeth schluckte kurz: ""Äh ... ist es ok, wenn erstmal alle reinkommen ... und ich die Türe dann wieder zumache?"
"Nein" grinste Jochen, "das mit dem Shirt können wir gleich hier im Treppenhaus machen. Ich kann dann nämlich gleich auch nich hier gegenüber klingeln. Da wohnt nämlich Avelina Mayer ... "
"Das ist meine Nachbarin ... "
"Was du nicht sagst. Auf den Bildern in meinen Unterlagen sieht sie auch richtig scharf aus."
Er klingelte.

Ronja konnte es nicht glauben.
"Äh ... Melissa und ich wollten Lissy helfen ... und nicht die ganze Nachbarschaft ... äh ..."
"Um Avelina kümmere ja auch ICH mich. Ihr könntet jetzt bei Lissy einfach mal anfangen. Sie hat immer noch schrecklich viel an. Auf geht's ... schön hoch mit dem Top ... Lisbeth ... bitte doch deine Freundinnen um diese kleine Hilfestellung, wenn sie dazu all eine zu gehemmt sind.

Lisbeth sah ihre Freundinnen an: "Naja ... es gehört zum Vertrag ... aber wenn ihr nicht wollt ... Ich bekomme das alles alleine hin."
"Nein, Lissy, wir helfen dir natürlich" bot Melissa umgehend ihre Dienste an.
Nur Ronja murrte: "Oh, der Typ kriegt voll den Ständer ... und wir machen das auch noch. Ronja fasste mit an. Als sie mit Melissa gemeinsam Lisbeths Shirt auf Höhe ihrer Schlüsselbeine gezogen hatte, öffnete sich die Wohnungstüre nebenan.

"Hallo" sagte Jochen und verwies auf das anschauliche Beispiel gegenüber: "Die Miete ist fällig. Im ganzen Studentenwohnheim."
"Ooooh ... äh ... hallo ... oje ...jetzt schon ... ich hab grade ne Freundin zu Besuch ... also ... äh ... Claire Berger ... die wohnt im Vierten ... und bei ihr soll, glaub ich, erst übermorgen kommen ... und ich dachte ... hier ... bei Lissy ... und mir erst morgen."

"Wir haben die Termine ein wenig umgestellt" lächelte Jochen breit. Diese Avalina war ein ruchtig anregendes blondes Rauschelöckchenengelchen. Und aus bequemlicher Häuslichkeit trug sie ohnehin nur ein Revht langes Hemd mit einem bei mancgen Bewegunfen teilweise sichtbaren hellen Slip drunter.
"OH ... dann sag ich Claire, sie soll jetzt besser gehen."
Jochen schaltete so schnell, wie er es in seiner Ausboldung gelernt hatte: "Nein, auf keinen Fall. Claire Berger kann die Miete gleich mit entrichten. Dann machen wir das alles doch einfach in deiner Wohnung statt bei Lissy.."

Melissa sah Lisbeth an: "Das ist jetzt aber echt ziemlich heftig, oder? "
Ronja schüttelte den Kopf: "Was du nicht sagst, Melli ..."
Lissy, unter deren hichgezogenem Shirt ihr BH das Tageslicht erblickt hatte, war jetzt so erleichtert über die Anwesenheit ihrer beiden Freundinnen, dass sie diesen damit das Gehen jetzt fast unmöglich machte: "Oh, das ist echt sowas von lieb von euch, dass ihr mir helft."
Ronja blies die Backen auf: "Na gut ... jetzt ist dann auch schon fast alles egal. Hallo. ..äh ... Avelina .... ist das ok, wenn
wir alle reinkommen?"

Avelina war überrumpelt. Und sie hielt nicht nur ihre Nachbarin Lissy, sondern auch Ronja und Melissa für Mitbewohnerinnen dieses großen Wohnheims.

"Oh ... äh ... naja .. dann kommt ... halt rein ..."
"Momentmal!"Jochen war noch nicht ganz zufrieden mit dem Ablauf, "erst alle Shirts und Hemden bei der Gastgebetin abgeben! Avalina, du ziehst jeder, die bei dir vorbeigeht, das Shirt aus. Bei Lissy ist das ja schon recht einfach. Und am Schluss gibst du den ganzen Fummel dann mir zur Verwahrung. Dein Hemdchen natü natürlich auch. Und bei Claire kassieren wir dann auch gleich.
"Aber ich hab oben nichts drunter an"
"Wie nett!"
"Und Claire hat ein Kleid an..."
"Tja, auch sehr hübsch ..."

Ronja , die ohnehin schon am Türrahmen stand, hob ihre Hände mit dem gewohnt giftigen Seitenblick zu Jochen.nach oben. Zögerlich zog Avelina der Fremden das Top nach oben über den Kopf.
Ronja kommentierte in bewährt bissiger Manier: "Na, das findest du geil, Typ, was? Gefällt dir, was du in meinem BH siehst, ja?"
"Sehr hübsch ... aber jetzt lass die Anderen auch rein ..."

**************
"Uuuh ...ja Pascal ... oh... oooohhh ... Wahnsinn ... machst du das schaaaaaarf .... weiter ...ja...."
Marlene fasste den Beschluss ab jetzt häufiger talentierte Neulinge persönlich fortzubilden.
"Meinst du, Frau Tiefensee mag das auch?" er kündigte sich Pascal nach der Verwendbarkeit des Gelernten für sein Haupteinsatzfeld.
"Jaaaaa ooooaaayyyyhhhmmmm ganz bestimmt ... jaaa...jaaa...jaaa.oooooooooooohhhhh...."
Marlene war besinnungslos vor Lust. Es ging doch nichts über no -money-Wohnungen!

********************

Tessa öffnete Vanessas Rock. Thorsten tat dasselbe von hinten mit Tessasc satt gefülltem BH. Nicht nur er fand Tessas Oberweite immer wieder heftig. Auch der gesamte Kurs sah, teils geil teils etwas neidisch auf diese Ausstattung.
"So, sehr schön, Frau Schneider" gab Thorsten seinen vorgelernten Text dieser Übung sehrglaubwürdig zum Besten " und reichen Sie mir bitte Frau Milkers linken Busen vor meine Lippen und saugen Sie bitte ausführlicham rechten ..."
"Und ich behalte meine Sachen an?" fragte Vanessa eientlich etwas zu naiv.
"Vorerst noch, ja" meinte Thorsten, während er Tessas linke Gebirgshälfte mit Genuss entgegennahm, "gleich wird Ihnen dann ihre Mitbewohnerin ihre Jeans ausziehen ... aber jetzt kosten wir erstmal HIERVON." Thorsten saugte sich Tessas weichen großen linken Busen in den Mund und schob Vanessas Gesicht dicht an den rechten Busen heran.
Tessa schnurrte: "Mmmhhh ... das ist aber ne gemeine Mietzahlung ... "
Und Thorsten schmatzte: "Es geht doch nichts über no -money-Wohnungen!"

***************

Claire Berger war nicht eben wenig überrascht, als nicht nur ihre Freundin Avalina im Slip, sondern auch noch Lisbeth, Ronja und Melissa ohne Shirt hereinspazierten..
"Die Miete ist fällig, meine werte Studentin!" eröffnete Jochen das Ereignis in Avalinas Bude, "komm doch mal zu mir und stell dich dicht vor mich. Ganz nah."
"Ich?" Claire war perplex.Zögerlich stand sie auf.
"Natürlich du! Dann zieht dir von hinten deine Freundin dein Kleid nach unten, während du dabei nacheinander Lisbeth, Ronja und Melissa aus ihren BIs hilfst."
Wie schon gewohnt kommentierte Ronja: "Geiler Sack", woraufhin Jochen seinen Plan ausbaute: "...und dabei.knutschen Melissa und Lisbeth ganz zärtlich mit Ronja ..."
Jochen freute sich schon sehr auf die Fortsetzung seiner Gedankenspiele. Die versammelten 5 Ladies wsren genau nach seinem Geschmack.
Es ging doch nichts über no-money-Wohnungen!


  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 25.07.2019
  • Gelesen: 6318 mal

Kommentare

  • Der_Leser29.07.2019 00:44

    Wie auch schon die ersten Teile, würde ich dir gerne 5 Sterne geben, wenn nicht so schrecklich viele Tippfehler drin wären.

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