.......
wir gingen die Promenade des Einkaufszentrums entlang. "Ich habe ein Hotelzimmer gemietet. Sind nur 500 Meter bis dahin". Stefan legte seinen Arm um mich herum und zog mich leicht zu sich hin, als wir weitergingen. Ich konnte nicht fassen, was ich alles in den letzten Stunden erlebt hatte, musste aber zugeben, dass ich wahnsinnig erregt war und eigentlich mit Stefan gerne sofort auf einer der vielen Bänke gestiegen wäre um endich mit ihm zu ****....
Im Hotel führte Stefan mich am Empfang und an der Hotelbar vorbei in einen Seitengang. Dort mussten wir eine Codekarte benutzen, um weitergehen zu können. Es war wohl der executive Bereich. Vor der Zimmernummer 008 blieb er stehen und öffnete die Tür. "Geh hinein" Ich ging hinein und stand in einem wirklich geräumigen Zimmer. Eine kleine Sitzecke mit Couch und Tisch, ein Esstisch mit 4 Stühlen sowie einem großen Flatscreen auf einer sehr modernen Kommode. 2 Türen waren auf der rechten Seite, die aber geschlossen waren. In Mitten des Raumes stand ein Gestell, welches ich bis dahin nur in Fitnesstudios gesehen habe und an denen man normalerweise Klimmzüge oder ähnliche Übungen machen konnte. Es waren verschiedene Ösen daran befestigt und mir war sofort klar, dass ich hier keine Fitnessübungen machen sollte, sondern dass es sich um eine "Spielgerät" der besonderen Art handelte. Ich drehte mich um, um mit Stefan zu reden, doch die Türe war zu und Stefan nicht mehr zu sehen. In dem Moment, wo ich rufen wollte, öffneten sich beide Türen auf der rechten Seite und es kamen zwei Männer heraus (zumindest ging ich davon aus). Beide Personen hatten lange dunkle Mäntel an, trugen Kapzuen und schwarze Masken. Ich schrie lauf auf. Dann waren beide bei mir. Sie packten mich und ich merkte sofort, dass ich keine Chance hatte, mich zu wehren. ich versuchte zu treten und zu kratzen. Doch die Mäntel und auch die Handschuhe, die beide trugen, verhinderten, dass ich wirkliche "Treffer" landen konnte. Sie warfen mich auf den Boden, drehten mich auf den Bauch und fesselten mir die Hände. Gleichzeitig hielt einer meinen Munde zu, so dass ich nicht mehr laut schreien konnte. "Sei endlich ruhig. Du bist doch so geil, dass Du nur drauf wartest, so behandelt zu werden". Diese Stimme war auf keinen Fall von Stefan. Ich wurde auf den Rücken gedreht. Da ich so auf meinen gefesselten Händen lag, war das nicht nur unbequem sondern tat auch weh. Mir wurde mit Gewalt der Mund geöffnet und ein Tuch hinengestopft, dann sorgte ein Knebel dafür, dass ich zwar noch schreien konnte, aber die Lautstärke auf keinen Fall ausreichen würde, dass mich jemand ausserhalb dieses Zimmers hören würde.
Während mich einer der beiden festhielt, zog ein anderer mir meine Pumps aus und zog mir, obwohl ich mich zu wehren versuchte, Ballet Boots an, die er mit einem Schloss sicherte. Dann wurde mir der Rock ausgezogen, so dass ich unten rum nackt war. Die Bluse wurde geöffnet und über meine Schultern gezogen. Meine Brüste lagen somit also auch frei. Dann stellten mich beide auf die Füsse, trugen mich, oder besser zerrten mich unter das Gestell und banden mir einen Strick um den Hals, den sie dann oben am Gestell festbanden. So stand ich recht wackelig auf den Ballet Boots und leicht nach oben gezogen, mit nach hinten gefesselten Händen und vollkommen nackt in diesem Zimmer mit 2 Männern, von denen ich nicht wusste, wer sie waren.
"So kleine Schlampe. Wir werden jetzt erst einmal wieder verschwinden. Du wirst die nächsten Stunden Spass haben und wenn Du meinst, es geht nicht besser, dann werden wir beide noch mal wiederkommen. Dann werden wir Spass haben."
Sie drehten sich um, gingen zum Eingang, durch den ich auch ins Zimmer gekommen war, klopften an die Türe, die daraufhin sofort geöffent wurde. Stefan stand auf der anderen Seite und bedankte sich bei den beiden. Sie verliessen dann das Zimmer und Stefan trat herein. "Na, hat es Dir gefallen? Ach so, Du kannst ja nicht reden. Es reicht wenn Du nickst und mit dem Kopf schüttelst." Ich schüttelte natürlich mit dem Kopf. Ich war stinksauer. So konnte man mit mir nicht umgehen und schon gar nicht, ohne mich zu fragen. "Stell Dich nicht so an. Die beiden haben Dir doch nichts getan, noch nicht, und Du siehst so einfach super aus. Ich werde jetzt einen Eimer und einen kleinen Einlauf holen und Dir diesen verabreichen. Dann werde ich mir einen netten Film ansehen und warten, bis Du Dich in den Eimer entleert hast, dann sehen wir weiter" Er schaute mich gar nicht an und mein Zischen und leises Wimmern schien ihn nicht zu interessieren. Er ging kurz durch die erste Türe und holte einen weissen Eimer heraus. Darin lagen verschiedene Utensilien. Er zog sich Gummihandschuhe an. Der Einlauf war bereits vorbeitet, er trat hinter mich, fuhr kurz mit einer Hand an meinen Hintereingang vorbei um dann mit der Spitze einzudringen. Ich wehrte mich nur kurz, es tat ein wenig weh, dann verschwand die Spitze in meinem Anus. ich merkte wie er mir die Flüssigkeit langsam in den Darm schob und als er fertig war, zog er den Einlauf wieder heraus. Um dann aber direkt einen kleinen Plug oder etwas ähnliches einzuführen. "Wenn Du meinst, dass Du es nicht mehr aushalten kannst, nicke bitte zwei mal, dann werde ich den kleinen Plug entfernen und Du wirst Dich über dem Eimer entleeren. Aber Du wirst darauf achten, dass alles im Eimer landet. Wenn etwas daneben geht, wirst Du es mit der Zunge vom Boden entfernen. " Er liess mich stehen, setzte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Dort erschien direkt ein Film, in dem eine sehr ähnliche Szene dargestellt wurde, in der ich mich befand. Auch dort wurde eine Frau an einem Gestell in Mitten eines Zimmers nackt präsentiert. Der Unterschied war nur, dass dort mehrere Männer anwesend waren und auch noch andere halbnackte Frauen an und mit diesen Männern spielten.
Nach ein paar Minuten merkte ich, wie sowohl der Einlauf, als auch das viele Öl, welches ich gegessen hatte, seine Wirkung zeigten. Meine Därme fingen an, langsam aber sicher einen recht deutlichen Druck nach unten zu entwickeln und ich merkte, wie der Plug Richtung Ausgang gedrückt wurde, dort aber hängenblieb. Es war zwar ekelig, aber auch wahnsinnig geil. Ich nickte mehrmals, damit Stefan nun den Plug entfernt. "Ab jetzt noch 2 Minuten. Kneif Deinen Arsch zusammen". Dieses Schwein. Das schaffe ich nicht. Ich fing an zu winseln und versuchte wieder zu schreien, aber ohne Erfolg. Stefan hatte nun aber endlich verstanden, dass ich nicht mehr konnte, stand auf, hob den Eimer zwischen meine Beine, was dazu führte, dass sich der Druck durch das Seil um meinen Hals deutlich erhöhte. Er zog den Plug raus und war wenigstens so nett, den Eimer nah an meinen Hintern zu halten, als die ersten Ladungen aus meinem Darm schossen. Es waren mehrere Wellen, bei denen ich neben Ekel, Erleichterung auch merkte, wie ich beinahe zu einem Orgasmus gekommen wäre, wenn nicht die Luft langsam knapp geworden wäre.
Stefan nahm den Eimer und stellte ihn hinter die Türe, wo er ihn hergeholt hatte. "So, meine Kleine. Ich bin wahnsinnig stolz auf Dich. Was Du heute mitgemacht hast und anscheinend auch genossen hast, zeigt mir, dass ich mir die richtige Partnerin ausgesucht habe. Ich bin jetzt so geil auf Dich, dass ich Dich so, wie Du jetzt bist, von hinten reiten werde. Dabei werde ich mir beide Eingänge näher ansehen. Ich werde Dir jetzt die Handfesseln abnehmen und Dir die Hände rechts und links am Gestänge befestigen, damit Du Dich besser festhalten kannst. Die Ballet boots hast Du deshalb an, damit Dein Arsch die richtige Höhe für mich hat. Wenn ich mich an und in Dir befriedigt habe, werde ich Dir die Fesseln und auch den Knebel abnehmen. Du hast dann zwei Möglichkeiten. Entweder Du gehst Duschen und wir haben noch mehr Spass hier, oder Du gehst aus dem Zimmer und wir werden uns nie mehr wiedersehen." Wieder wartete er nicht wirklich eine Reaktion von mir ab. Er trat hinter mich, öffnete die Fesseln um meine Hände gleich wieder mit festem Griff an die angbrachten Ösen zu befestigen. Dann zog er meinen Körper ein wenig nach vorne, so dass ich mich leicht bücken musste und wieder den Druck auf meinem Hals spürte, dann öffnete er seine Hose und drang ohne langes "Vorspiel" in mich ein. Er blieb immer 5 Stösse in meiner Vagina und wechselte dann für 10 Stöße in meinen Hintereingang. Er zählte immer genau mit. Nach jedem Wechsel erhielt ich zusätzlich einen recht deutlichen Klaps auf meinen Hintern. Einmal links und einmal rechts. Ich weiss nicht wie oft er wechselte. Aber da er es tat, trieb er mich in den Wahnsinn. Immer wenn ich anfing zu geniessen, soweit man das in der Situation konnte, wechselte er wieder die Stellung. Dann merkte ich, dass er nicht mehr länger konnte und wie er mir sein ****** in meinen Hintern *******e. Es fühlte sich geil an. Ich war wieder kurz vorm Orgasmus, aber eben nur kurz davor.
Stefan zog seinen Schwanz wieder aus mir raus, löste meine Hände von den Ösen und auch das Seil, welches um meinem Hals gespannt war. Dann setzte er sich auf das Sofa und sagte: "Du entscheidest, wie es nun weitergeht." Ich musste nicht lange überlegen. Diese "Behandlung" war das, was mir gefiel. Ich wollte gar nicht durch die Türe gehen und verschwinden. Ich überlegte nicht lange und ging zur Türe, hinter der ich das Badezimmer vermutete. Ich öffnete die Türe, hinter der Stefan den Eimer gestellt hatte und traute meinen Augen nicht. Es war das Badezimmer. An der Wand stand eine Frau, die mit Ausnahme von einer Leine, die um ihren Hals lag, ansonsten nackt war. "Hallo, ich bin Steffi und die Sklavin von Paul. Paul ist der Herr, der Dich im Kaufhaus beobachtet hat. Ich habe den Eimer entleert und gesäubert und warte nun hier darauf, dass ich Dir beim Waschen helfen kann. Möchtest Du Duschen, oder Baden. Wir haben 20 Minuten Zeit." Ich war sprachlos. Ich nahm meinen Knebel ab, zog mir die Ballet Boots aus, was nicht so einfach war. Aber mit der Hilfe von Steffi ging es dann doch. Wir plauderten etwas, aber so richtig viel erzählte sie mir nicht. Ich duschte und war froh, dass ich mich auch noch mal um meinen Anus kümmern konnte, aus dem dann doch das ****** von Stefan seinen Weg nach Draussen suchte. Die Tür öffente sich und Stefan brachte eine Tüte herein. "Zieh das hier an und bringe die Sklavin mit. Du hast noch 5 Minuten". Ich trocknete mich ab und schaute in die Tüte. Es war ein Netzkleid, welches sich beim Anziehen sehr eng um meinen Körper legte. Es reichte bis etwa zu den Knien. Ebenso waren meine schwarzen Pumps und halterlose Strümpfe in der Tüte. Diese zog ich ebenfalls an. Bevor wir das Bad verliessen gab Steffi mir eine kleine Tablette. "Nimm sie, es wird Dir helfen. Die nächsten Stunden werden wahrscheinlich anstrengend". Ich fragte nicht lange, nahm die kleine Tablette und schluckte sie herunter.
......Fortsetzung folgt.
wir gingen die Promenade des Einkaufszentrums entlang. "Ich habe ein Hotelzimmer gemietet. Sind nur 500 Meter bis dahin". Stefan legte seinen Arm um mich herum und zog mich leicht zu sich hin, als wir weitergingen. Ich konnte nicht fassen, was ich alles in den letzten Stunden erlebt hatte, musste aber zugeben, dass ich wahnsinnig erregt war und eigentlich mit Stefan gerne sofort auf einer der vielen Bänke gestiegen wäre um endich mit ihm zu ****....
Im Hotel führte Stefan mich am Empfang und an der Hotelbar vorbei in einen Seitengang. Dort mussten wir eine Codekarte benutzen, um weitergehen zu können. Es war wohl der executive Bereich. Vor der Zimmernummer 008 blieb er stehen und öffnete die Tür. "Geh hinein" Ich ging hinein und stand in einem wirklich geräumigen Zimmer. Eine kleine Sitzecke mit Couch und Tisch, ein Esstisch mit 4 Stühlen sowie einem großen Flatscreen auf einer sehr modernen Kommode. 2 Türen waren auf der rechten Seite, die aber geschlossen waren. In Mitten des Raumes stand ein Gestell, welches ich bis dahin nur in Fitnesstudios gesehen habe und an denen man normalerweise Klimmzüge oder ähnliche Übungen machen konnte. Es waren verschiedene Ösen daran befestigt und mir war sofort klar, dass ich hier keine Fitnessübungen machen sollte, sondern dass es sich um eine "Spielgerät" der besonderen Art handelte. Ich drehte mich um, um mit Stefan zu reden, doch die Türe war zu und Stefan nicht mehr zu sehen. In dem Moment, wo ich rufen wollte, öffneten sich beide Türen auf der rechten Seite und es kamen zwei Männer heraus (zumindest ging ich davon aus). Beide Personen hatten lange dunkle Mäntel an, trugen Kapzuen und schwarze Masken. Ich schrie lauf auf. Dann waren beide bei mir. Sie packten mich und ich merkte sofort, dass ich keine Chance hatte, mich zu wehren. ich versuchte zu treten und zu kratzen. Doch die Mäntel und auch die Handschuhe, die beide trugen, verhinderten, dass ich wirkliche "Treffer" landen konnte. Sie warfen mich auf den Boden, drehten mich auf den Bauch und fesselten mir die Hände. Gleichzeitig hielt einer meinen Munde zu, so dass ich nicht mehr laut schreien konnte. "Sei endlich ruhig. Du bist doch so geil, dass Du nur drauf wartest, so behandelt zu werden". Diese Stimme war auf keinen Fall von Stefan. Ich wurde auf den Rücken gedreht. Da ich so auf meinen gefesselten Händen lag, war das nicht nur unbequem sondern tat auch weh. Mir wurde mit Gewalt der Mund geöffnet und ein Tuch hinengestopft, dann sorgte ein Knebel dafür, dass ich zwar noch schreien konnte, aber die Lautstärke auf keinen Fall ausreichen würde, dass mich jemand ausserhalb dieses Zimmers hören würde.
Während mich einer der beiden festhielt, zog ein anderer mir meine Pumps aus und zog mir, obwohl ich mich zu wehren versuchte, Ballet Boots an, die er mit einem Schloss sicherte. Dann wurde mir der Rock ausgezogen, so dass ich unten rum nackt war. Die Bluse wurde geöffnet und über meine Schultern gezogen. Meine Brüste lagen somit also auch frei. Dann stellten mich beide auf die Füsse, trugen mich, oder besser zerrten mich unter das Gestell und banden mir einen Strick um den Hals, den sie dann oben am Gestell festbanden. So stand ich recht wackelig auf den Ballet Boots und leicht nach oben gezogen, mit nach hinten gefesselten Händen und vollkommen nackt in diesem Zimmer mit 2 Männern, von denen ich nicht wusste, wer sie waren.
"So kleine Schlampe. Wir werden jetzt erst einmal wieder verschwinden. Du wirst die nächsten Stunden Spass haben und wenn Du meinst, es geht nicht besser, dann werden wir beide noch mal wiederkommen. Dann werden wir Spass haben."
Sie drehten sich um, gingen zum Eingang, durch den ich auch ins Zimmer gekommen war, klopften an die Türe, die daraufhin sofort geöffent wurde. Stefan stand auf der anderen Seite und bedankte sich bei den beiden. Sie verliessen dann das Zimmer und Stefan trat herein. "Na, hat es Dir gefallen? Ach so, Du kannst ja nicht reden. Es reicht wenn Du nickst und mit dem Kopf schüttelst." Ich schüttelte natürlich mit dem Kopf. Ich war stinksauer. So konnte man mit mir nicht umgehen und schon gar nicht, ohne mich zu fragen. "Stell Dich nicht so an. Die beiden haben Dir doch nichts getan, noch nicht, und Du siehst so einfach super aus. Ich werde jetzt einen Eimer und einen kleinen Einlauf holen und Dir diesen verabreichen. Dann werde ich mir einen netten Film ansehen und warten, bis Du Dich in den Eimer entleert hast, dann sehen wir weiter" Er schaute mich gar nicht an und mein Zischen und leises Wimmern schien ihn nicht zu interessieren. Er ging kurz durch die erste Türe und holte einen weissen Eimer heraus. Darin lagen verschiedene Utensilien. Er zog sich Gummihandschuhe an. Der Einlauf war bereits vorbeitet, er trat hinter mich, fuhr kurz mit einer Hand an meinen Hintereingang vorbei um dann mit der Spitze einzudringen. Ich wehrte mich nur kurz, es tat ein wenig weh, dann verschwand die Spitze in meinem Anus. ich merkte wie er mir die Flüssigkeit langsam in den Darm schob und als er fertig war, zog er den Einlauf wieder heraus. Um dann aber direkt einen kleinen Plug oder etwas ähnliches einzuführen. "Wenn Du meinst, dass Du es nicht mehr aushalten kannst, nicke bitte zwei mal, dann werde ich den kleinen Plug entfernen und Du wirst Dich über dem Eimer entleeren. Aber Du wirst darauf achten, dass alles im Eimer landet. Wenn etwas daneben geht, wirst Du es mit der Zunge vom Boden entfernen. " Er liess mich stehen, setzte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Dort erschien direkt ein Film, in dem eine sehr ähnliche Szene dargestellt wurde, in der ich mich befand. Auch dort wurde eine Frau an einem Gestell in Mitten eines Zimmers nackt präsentiert. Der Unterschied war nur, dass dort mehrere Männer anwesend waren und auch noch andere halbnackte Frauen an und mit diesen Männern spielten.
Nach ein paar Minuten merkte ich, wie sowohl der Einlauf, als auch das viele Öl, welches ich gegessen hatte, seine Wirkung zeigten. Meine Därme fingen an, langsam aber sicher einen recht deutlichen Druck nach unten zu entwickeln und ich merkte, wie der Plug Richtung Ausgang gedrückt wurde, dort aber hängenblieb. Es war zwar ekelig, aber auch wahnsinnig geil. Ich nickte mehrmals, damit Stefan nun den Plug entfernt. "Ab jetzt noch 2 Minuten. Kneif Deinen Arsch zusammen". Dieses Schwein. Das schaffe ich nicht. Ich fing an zu winseln und versuchte wieder zu schreien, aber ohne Erfolg. Stefan hatte nun aber endlich verstanden, dass ich nicht mehr konnte, stand auf, hob den Eimer zwischen meine Beine, was dazu führte, dass sich der Druck durch das Seil um meinen Hals deutlich erhöhte. Er zog den Plug raus und war wenigstens so nett, den Eimer nah an meinen Hintern zu halten, als die ersten Ladungen aus meinem Darm schossen. Es waren mehrere Wellen, bei denen ich neben Ekel, Erleichterung auch merkte, wie ich beinahe zu einem Orgasmus gekommen wäre, wenn nicht die Luft langsam knapp geworden wäre.
Stefan nahm den Eimer und stellte ihn hinter die Türe, wo er ihn hergeholt hatte. "So, meine Kleine. Ich bin wahnsinnig stolz auf Dich. Was Du heute mitgemacht hast und anscheinend auch genossen hast, zeigt mir, dass ich mir die richtige Partnerin ausgesucht habe. Ich bin jetzt so geil auf Dich, dass ich Dich so, wie Du jetzt bist, von hinten reiten werde. Dabei werde ich mir beide Eingänge näher ansehen. Ich werde Dir jetzt die Handfesseln abnehmen und Dir die Hände rechts und links am Gestänge befestigen, damit Du Dich besser festhalten kannst. Die Ballet boots hast Du deshalb an, damit Dein Arsch die richtige Höhe für mich hat. Wenn ich mich an und in Dir befriedigt habe, werde ich Dir die Fesseln und auch den Knebel abnehmen. Du hast dann zwei Möglichkeiten. Entweder Du gehst Duschen und wir haben noch mehr Spass hier, oder Du gehst aus dem Zimmer und wir werden uns nie mehr wiedersehen." Wieder wartete er nicht wirklich eine Reaktion von mir ab. Er trat hinter mich, öffnete die Fesseln um meine Hände gleich wieder mit festem Griff an die angbrachten Ösen zu befestigen. Dann zog er meinen Körper ein wenig nach vorne, so dass ich mich leicht bücken musste und wieder den Druck auf meinem Hals spürte, dann öffnete er seine Hose und drang ohne langes "Vorspiel" in mich ein. Er blieb immer 5 Stösse in meiner Vagina und wechselte dann für 10 Stöße in meinen Hintereingang. Er zählte immer genau mit. Nach jedem Wechsel erhielt ich zusätzlich einen recht deutlichen Klaps auf meinen Hintern. Einmal links und einmal rechts. Ich weiss nicht wie oft er wechselte. Aber da er es tat, trieb er mich in den Wahnsinn. Immer wenn ich anfing zu geniessen, soweit man das in der Situation konnte, wechselte er wieder die Stellung. Dann merkte ich, dass er nicht mehr länger konnte und wie er mir sein ****** in meinen Hintern *******e. Es fühlte sich geil an. Ich war wieder kurz vorm Orgasmus, aber eben nur kurz davor.
Stefan zog seinen Schwanz wieder aus mir raus, löste meine Hände von den Ösen und auch das Seil, welches um meinem Hals gespannt war. Dann setzte er sich auf das Sofa und sagte: "Du entscheidest, wie es nun weitergeht." Ich musste nicht lange überlegen. Diese "Behandlung" war das, was mir gefiel. Ich wollte gar nicht durch die Türe gehen und verschwinden. Ich überlegte nicht lange und ging zur Türe, hinter der ich das Badezimmer vermutete. Ich öffnete die Türe, hinter der Stefan den Eimer gestellt hatte und traute meinen Augen nicht. Es war das Badezimmer. An der Wand stand eine Frau, die mit Ausnahme von einer Leine, die um ihren Hals lag, ansonsten nackt war. "Hallo, ich bin Steffi und die Sklavin von Paul. Paul ist der Herr, der Dich im Kaufhaus beobachtet hat. Ich habe den Eimer entleert und gesäubert und warte nun hier darauf, dass ich Dir beim Waschen helfen kann. Möchtest Du Duschen, oder Baden. Wir haben 20 Minuten Zeit." Ich war sprachlos. Ich nahm meinen Knebel ab, zog mir die Ballet Boots aus, was nicht so einfach war. Aber mit der Hilfe von Steffi ging es dann doch. Wir plauderten etwas, aber so richtig viel erzählte sie mir nicht. Ich duschte und war froh, dass ich mich auch noch mal um meinen Anus kümmern konnte, aus dem dann doch das ****** von Stefan seinen Weg nach Draussen suchte. Die Tür öffente sich und Stefan brachte eine Tüte herein. "Zieh das hier an und bringe die Sklavin mit. Du hast noch 5 Minuten". Ich trocknete mich ab und schaute in die Tüte. Es war ein Netzkleid, welches sich beim Anziehen sehr eng um meinen Körper legte. Es reichte bis etwa zu den Knien. Ebenso waren meine schwarzen Pumps und halterlose Strümpfe in der Tüte. Diese zog ich ebenfalls an. Bevor wir das Bad verliessen gab Steffi mir eine kleine Tablette. "Nimm sie, es wird Dir helfen. Die nächsten Stunden werden wahrscheinlich anstrengend". Ich fragte nicht lange, nahm die kleine Tablette und schluckte sie herunter.
......Fortsetzung folgt.
Kommentare
borntoparty (nicht registriert) 29.06.2016 15:18
Deine Geschichten lesen sich gut. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen
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