Kapitel 5
Bei der Fahrt zu besagter Bar wurde ich ein wenig nervös, war es die Vorfreude oder die Angst vielleicht wieder abgelehnt zu werden, hatte ich das richtige Outfit oder war ich overdressed, wie auch immer, nur war ich auf dem Weg und als das Taxi in die Gasse, in der die Bar war, einbog, sah ich Stefan bereits vor dem Lokal auf mich warten. Ich bezahlte, stieg aus und begrüsste Stefan mit einem Lächeln, er begrüsste mich auch und meinte dann schmunzelnd: “Doch etwas weiter bis nach Hause?” und blickte auf das Taxi, ich lächelte ihn nur an und entgegnete: “Frauen brauchen ihre kleinen Geheimnisse”.
Um es nicht zu weit ausschweifen zu lassen, er führte mich zu seinem Auto, eine Oberklasse schwarze Limousine und wir fuhren in ein wirklich wunderbares Restaurant. Das Essen war ein Gedicht und auch die Weinfolge war himmlisch, auch mit meiner Kleidung hatte ich den Ton getroffen, nicht nur Stefan war begeistert davon und konnte den Blick kaum von mir lassen, auch die anderen Gäste nahmen ganz offensichtlich rege Notiz von mir. Nach dem Essen entführte mich Stefan noch in eine sehr schöne Bar mit Lounge Musik und gemütlichen Sitzecken. Die wunderschönen aus Leder gefertigten Einzelsessel hatten aber einen Hacken, sie waren ziemlich tief, so klaffte mein Kleid natürlich bei dem hohen Schlitz auf und wenn ich meine Beine nicht immer geschlossen hielt, gewährte ich einige Einblicke. Natürlich blieb dis auch Stefan nicht verborgen und wie er ja schon am Vortag gespürt hatte, war im jetzt auch wieder klar, dass ich nichts an hatte unter diesem Kleid. Es floß der Prosecco und mit jeder Stunde wurde es lustiger und ich freizügiger. Der Alkohol stieg mir etwas in den Kopf und meine Hemmungen wurden immer weniger. Es passierte immer öfter, dass ich nicht darauf achtetet meine Beine geschlossen zu halten.
Nach geraumer Zeit und als ich schon wieder mit leicht geöffneten Beinen da saß, fragte mich Stefan: “Trägst du nie Unterwäsche?”, ich grinste nur und antwortete: “Ist das ein Problem?”. Ein breites Lächeln von Stefan gab mir die Antwort. Doch offenbar hatte er noch mehr vor: “Gefällt es dir, wenn dir Fremde auf dein Paradies schauen können?”, erschreckt schaute ich auf meine Beine und presste sie wieder zusammen. Er lachte lauthals und sagte nur:”Jetzt ist es schon egal, jeder der es sehen wollte, hat es gesehen!”, “Wirklich?”, schaute ich ihn mit grossen Augen an und blickte in die Runde, es kam nur ein kurzes “Ja”. Die Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich bemerkte, dass nicht die Idee Jeder hätte mein blankes F*tzchen gesehen mich schamhaft werden lies oder erschreckte, im Gegenteil es turnte mich an und ich öffnete meine Beine wieder ein Wenig. “So zaghaft?”, grinste mich Stefan wieder an und es funkelte in seinen Augen. Ich lehnte mich vor nahm mein Glas von dem kleinen Glastisch und dabei öffnet ich meine Beine ein wenig mehr, nun konnte man wirklich alles genau sehen, denn trotz des schummrigen Lichts, lag mein Venushügel offensichtlich frei. Ein wenig vom Teufelchen geritten, ließ ich meine Beine in der Position und lehnte mich zurück, was den Einblick noch vergrösserte. Ich spürte wie ich geil wurde und Feuchtigkeit sich zwischen meinen Schamlippen bildete, Stefan schaute mich nur lustvoll an und sagte ein kleines Wort: ”Weiter” und ich schon halb in meiner Geilheit und Trance öffnete meine Beine noch etwas mehr. Immer wieder sagte er dieses eine Wort und keine fünf Minuten später, saß ich mit weit gespreizten Beinen auf diesem tiefen Sessel. Mein Kleid war links und rechts neben meine Beine gerutscht und der Schlitz gab die freie Sicht auf meine Scham. Stefan schaute mich an und meine Augen wurden glasig, als auch dann noch der Kellner kam um nachzufragen, ob wir noch etwas wollten und mir dabei mitten auf meinen Schritt starrte, war es um mich geschehen. Ich spürte direkt wie meine Schamlippen anschwollen und sich öffneten. Meine Nippel wurden steinhart und drückten sich durch den dünnen Stoff. Stefan schaute mich weiterhin lasziv an und ließ seine Zunge über seine Oberlippe streichen. Als ob ich ganz alleine wäre mit ihm, streifte meine Hand zart über meine Nippel und verschwand dann im Ausschnitt meines Kleides um meine Brust mitten in einem gut gefüllten Lokal zu streicheln. “Zeig sie mir”, sagte auf einmal Stefan und demnach ich schon lange darüber hinaus war einen klaren Gedanken zu fassen, griff ich mit beiden Händen in den Ausschnitt und legte meine Brüste frei. Dabei stöhnte ich leicht auf und spürte schon wie es immer mehr in mir kribbelte, ich lies meinen Kopf hin und her wanken und sah, dass ich so gut wie alle Blicke in der Umgebung auf mich gezogen hatte. Stefan genoss sichtlich diesen Anblick und ich streichelte seitlich meine Brüste. Ich hab nicht auf die Uhr gesehen, aber ich saß bestimmt zwischen fünfzehn und zwanzig Minuten so da und ich wurde immer geiler und geiler, ich dachte schon, ich würde ganz ohne eine Berührung mitten in der Bar einen Orgasmus bekommen. “Lass uns gehen”, riss es mich aus meinen Gedanken, ich hatte gar nicht mitbekommen, dass der Kellner noch mal hier war mit der Rechnung und Stefan schon bezahlt hatte, ich war ganz und gar in meiner geilen Welt. Als ich es gewahr wurde, dass Stefan mit mir sprach und wir gehen wollten, bedeckte ich wieder meine Brüste mit dem dünnen Stoff und stand auf. Beim Hinausgehen aus der Bar lehnte ich mich an seine Schulter und flüsterte in sein Ohr: “Jetzt hast du mich so geil gemacht, jetzt musst du mich auch f*cken”, dabei schaute ich über seine Schulter hinweg und sah, wie uns so ziemlich alle Gäste nach schauten.
Stefan drückte meine Kopf nach vorne, schaute mir tief in die Augen, lächelte und küsste mich dann innig.
Die Fahrt zu seiner Wohnung ging spurlos an mir vorüber, als wir vor seiner Tür standen, war meine Muschi so nass, dass ich schon leichte Tropfen an meinen Schenkel herunter rinnen spürte. Er öffnete die Tür und wir betraten eine wirklich sehr schöne stilvolle Wohnung, nicht übermächtig groß aber sehr geschmackvoll eingerichtet, mit einem massiven grossen Holzesstisch, einer Couchgarnitur und wirklich raffinierten Bücherregalen als Raumteiler. Ich sollte später erfahren, dass Stefan handwerklich begabt war und den grössten Teil seiner Möbel selbst machte, daher auch die Einzigartigkeit.
Er öffnete eine Flasche Sekt und wir stießen an, beide mit einem Lächeln auf den Lippen und Vorfreude in den Gedanken, nach dem ersten Schluck packte er mich und küsste mich innig, heftig und lange. Dann steuerte er mich in Richtung Schlafzimmer, zog mir meine Spagettiträger von den Schultern und streifte mein Kleid ab. Jetzt stand ich nackt bis auf die Heels vor ihm. Stefan kniete sich vor mich hin und öffnet meine Schuhe, dann hob er mich hoch und legte mich ins Bett, da spürte ich, dass es wohl ein Wasserbett war. Er legte sich quer zu meinen Füssen und sagte: ”Spreiz die Beine”, immer noch angeheizt von dem Erlebten und auch vom Alkohol leicht benebeln, zögerte ich keine Sekunde und spreizte meine Beine weit. “Mach es dir selbst”, war die nächste Aufforderung und auch der kam ich sofort nach. Meine Hand wandert zwischen meine Beine und begann meine Perle zu massieren. Bald schon drangen zwei Finger in meine F*tze und ich f*ckte mich damit zu einem himmlischen Orgasmus, ich vergass dabei Raum und Zeit und war nur noch auf Sex fixiert.
Stefan hatte sich während meiner Show ausgezogen und kroch nun zwischen meine Beine, er legte sich auf mich und wie von selbst, drang er in mich ein, ob er ein Kondom trug oder nicht (er trug keines, wie ich später registrierte), war mir in dem Moment völlig egal, ich wollte nur noch gef*ckt werden. Doch Stefan f*ckte mich nicht, ich würde eher sagen er machte Liebe, langsam, behutsam, sehr wohl tief und innig, aber ohne jeglichen Druck oder Gewalt. Immer kurz bevor sich in mir der Punkt of no return näherte, verlangsamte er seine Bewegungen, er machte mich nach Strich und Faden fertig. Und nach einer Ewigkeit schrie ich aus mir raus: ”F*ck mich endlich, lass mich kommen BITTE” und das tat er dann auch und wir kamen dann beide sehr heftig und nass. Es dauerte keine fünf Minuten und ich war eingeschlafen.
Als ich am nächsten Tag erwachte und erst begreifen musste wo ich war, schaute ich mich im Zimmer um. Auch das Schlafzimmer war sehr schön eingerichtet, nur am Bett gab es seitlich, über dem Nachttisch, Stahlösen, die mich zwar verwunderten, aber an die ich keinen weiteren Gedanken verschwendet habe. Noch in der Aufwachphase lief der ganze vergangenen Abend wie ein Film nochmal im Geiste bei mir ab und meine blödsinnige Schlussfolgerung war - Hab ich das Glück einen zweiten Christoph gefunden zu haben? - man glaubt gar nicht wie falsch ich lag.
Bei der Fahrt zu besagter Bar wurde ich ein wenig nervös, war es die Vorfreude oder die Angst vielleicht wieder abgelehnt zu werden, hatte ich das richtige Outfit oder war ich overdressed, wie auch immer, nur war ich auf dem Weg und als das Taxi in die Gasse, in der die Bar war, einbog, sah ich Stefan bereits vor dem Lokal auf mich warten. Ich bezahlte, stieg aus und begrüsste Stefan mit einem Lächeln, er begrüsste mich auch und meinte dann schmunzelnd: “Doch etwas weiter bis nach Hause?” und blickte auf das Taxi, ich lächelte ihn nur an und entgegnete: “Frauen brauchen ihre kleinen Geheimnisse”.
Um es nicht zu weit ausschweifen zu lassen, er führte mich zu seinem Auto, eine Oberklasse schwarze Limousine und wir fuhren in ein wirklich wunderbares Restaurant. Das Essen war ein Gedicht und auch die Weinfolge war himmlisch, auch mit meiner Kleidung hatte ich den Ton getroffen, nicht nur Stefan war begeistert davon und konnte den Blick kaum von mir lassen, auch die anderen Gäste nahmen ganz offensichtlich rege Notiz von mir. Nach dem Essen entführte mich Stefan noch in eine sehr schöne Bar mit Lounge Musik und gemütlichen Sitzecken. Die wunderschönen aus Leder gefertigten Einzelsessel hatten aber einen Hacken, sie waren ziemlich tief, so klaffte mein Kleid natürlich bei dem hohen Schlitz auf und wenn ich meine Beine nicht immer geschlossen hielt, gewährte ich einige Einblicke. Natürlich blieb dis auch Stefan nicht verborgen und wie er ja schon am Vortag gespürt hatte, war im jetzt auch wieder klar, dass ich nichts an hatte unter diesem Kleid. Es floß der Prosecco und mit jeder Stunde wurde es lustiger und ich freizügiger. Der Alkohol stieg mir etwas in den Kopf und meine Hemmungen wurden immer weniger. Es passierte immer öfter, dass ich nicht darauf achtetet meine Beine geschlossen zu halten.
Nach geraumer Zeit und als ich schon wieder mit leicht geöffneten Beinen da saß, fragte mich Stefan: “Trägst du nie Unterwäsche?”, ich grinste nur und antwortete: “Ist das ein Problem?”. Ein breites Lächeln von Stefan gab mir die Antwort. Doch offenbar hatte er noch mehr vor: “Gefällt es dir, wenn dir Fremde auf dein Paradies schauen können?”, erschreckt schaute ich auf meine Beine und presste sie wieder zusammen. Er lachte lauthals und sagte nur:”Jetzt ist es schon egal, jeder der es sehen wollte, hat es gesehen!”, “Wirklich?”, schaute ich ihn mit grossen Augen an und blickte in die Runde, es kam nur ein kurzes “Ja”. Die Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich bemerkte, dass nicht die Idee Jeder hätte mein blankes F*tzchen gesehen mich schamhaft werden lies oder erschreckte, im Gegenteil es turnte mich an und ich öffnete meine Beine wieder ein Wenig. “So zaghaft?”, grinste mich Stefan wieder an und es funkelte in seinen Augen. Ich lehnte mich vor nahm mein Glas von dem kleinen Glastisch und dabei öffnet ich meine Beine ein wenig mehr, nun konnte man wirklich alles genau sehen, denn trotz des schummrigen Lichts, lag mein Venushügel offensichtlich frei. Ein wenig vom Teufelchen geritten, ließ ich meine Beine in der Position und lehnte mich zurück, was den Einblick noch vergrösserte. Ich spürte wie ich geil wurde und Feuchtigkeit sich zwischen meinen Schamlippen bildete, Stefan schaute mich nur lustvoll an und sagte ein kleines Wort: ”Weiter” und ich schon halb in meiner Geilheit und Trance öffnete meine Beine noch etwas mehr. Immer wieder sagte er dieses eine Wort und keine fünf Minuten später, saß ich mit weit gespreizten Beinen auf diesem tiefen Sessel. Mein Kleid war links und rechts neben meine Beine gerutscht und der Schlitz gab die freie Sicht auf meine Scham. Stefan schaute mich an und meine Augen wurden glasig, als auch dann noch der Kellner kam um nachzufragen, ob wir noch etwas wollten und mir dabei mitten auf meinen Schritt starrte, war es um mich geschehen. Ich spürte direkt wie meine Schamlippen anschwollen und sich öffneten. Meine Nippel wurden steinhart und drückten sich durch den dünnen Stoff. Stefan schaute mich weiterhin lasziv an und ließ seine Zunge über seine Oberlippe streichen. Als ob ich ganz alleine wäre mit ihm, streifte meine Hand zart über meine Nippel und verschwand dann im Ausschnitt meines Kleides um meine Brust mitten in einem gut gefüllten Lokal zu streicheln. “Zeig sie mir”, sagte auf einmal Stefan und demnach ich schon lange darüber hinaus war einen klaren Gedanken zu fassen, griff ich mit beiden Händen in den Ausschnitt und legte meine Brüste frei. Dabei stöhnte ich leicht auf und spürte schon wie es immer mehr in mir kribbelte, ich lies meinen Kopf hin und her wanken und sah, dass ich so gut wie alle Blicke in der Umgebung auf mich gezogen hatte. Stefan genoss sichtlich diesen Anblick und ich streichelte seitlich meine Brüste. Ich hab nicht auf die Uhr gesehen, aber ich saß bestimmt zwischen fünfzehn und zwanzig Minuten so da und ich wurde immer geiler und geiler, ich dachte schon, ich würde ganz ohne eine Berührung mitten in der Bar einen Orgasmus bekommen. “Lass uns gehen”, riss es mich aus meinen Gedanken, ich hatte gar nicht mitbekommen, dass der Kellner noch mal hier war mit der Rechnung und Stefan schon bezahlt hatte, ich war ganz und gar in meiner geilen Welt. Als ich es gewahr wurde, dass Stefan mit mir sprach und wir gehen wollten, bedeckte ich wieder meine Brüste mit dem dünnen Stoff und stand auf. Beim Hinausgehen aus der Bar lehnte ich mich an seine Schulter und flüsterte in sein Ohr: “Jetzt hast du mich so geil gemacht, jetzt musst du mich auch f*cken”, dabei schaute ich über seine Schulter hinweg und sah, wie uns so ziemlich alle Gäste nach schauten.
Stefan drückte meine Kopf nach vorne, schaute mir tief in die Augen, lächelte und küsste mich dann innig.
Die Fahrt zu seiner Wohnung ging spurlos an mir vorüber, als wir vor seiner Tür standen, war meine Muschi so nass, dass ich schon leichte Tropfen an meinen Schenkel herunter rinnen spürte. Er öffnete die Tür und wir betraten eine wirklich sehr schöne stilvolle Wohnung, nicht übermächtig groß aber sehr geschmackvoll eingerichtet, mit einem massiven grossen Holzesstisch, einer Couchgarnitur und wirklich raffinierten Bücherregalen als Raumteiler. Ich sollte später erfahren, dass Stefan handwerklich begabt war und den grössten Teil seiner Möbel selbst machte, daher auch die Einzigartigkeit.
Er öffnete eine Flasche Sekt und wir stießen an, beide mit einem Lächeln auf den Lippen und Vorfreude in den Gedanken, nach dem ersten Schluck packte er mich und küsste mich innig, heftig und lange. Dann steuerte er mich in Richtung Schlafzimmer, zog mir meine Spagettiträger von den Schultern und streifte mein Kleid ab. Jetzt stand ich nackt bis auf die Heels vor ihm. Stefan kniete sich vor mich hin und öffnet meine Schuhe, dann hob er mich hoch und legte mich ins Bett, da spürte ich, dass es wohl ein Wasserbett war. Er legte sich quer zu meinen Füssen und sagte: ”Spreiz die Beine”, immer noch angeheizt von dem Erlebten und auch vom Alkohol leicht benebeln, zögerte ich keine Sekunde und spreizte meine Beine weit. “Mach es dir selbst”, war die nächste Aufforderung und auch der kam ich sofort nach. Meine Hand wandert zwischen meine Beine und begann meine Perle zu massieren. Bald schon drangen zwei Finger in meine F*tze und ich f*ckte mich damit zu einem himmlischen Orgasmus, ich vergass dabei Raum und Zeit und war nur noch auf Sex fixiert.
Stefan hatte sich während meiner Show ausgezogen und kroch nun zwischen meine Beine, er legte sich auf mich und wie von selbst, drang er in mich ein, ob er ein Kondom trug oder nicht (er trug keines, wie ich später registrierte), war mir in dem Moment völlig egal, ich wollte nur noch gef*ckt werden. Doch Stefan f*ckte mich nicht, ich würde eher sagen er machte Liebe, langsam, behutsam, sehr wohl tief und innig, aber ohne jeglichen Druck oder Gewalt. Immer kurz bevor sich in mir der Punkt of no return näherte, verlangsamte er seine Bewegungen, er machte mich nach Strich und Faden fertig. Und nach einer Ewigkeit schrie ich aus mir raus: ”F*ck mich endlich, lass mich kommen BITTE” und das tat er dann auch und wir kamen dann beide sehr heftig und nass. Es dauerte keine fünf Minuten und ich war eingeschlafen.
Als ich am nächsten Tag erwachte und erst begreifen musste wo ich war, schaute ich mich im Zimmer um. Auch das Schlafzimmer war sehr schön eingerichtet, nur am Bett gab es seitlich, über dem Nachttisch, Stahlösen, die mich zwar verwunderten, aber an die ich keinen weiteren Gedanken verschwendet habe. Noch in der Aufwachphase lief der ganze vergangenen Abend wie ein Film nochmal im Geiste bei mir ab und meine blödsinnige Schlussfolgerung war - Hab ich das Glück einen zweiten Christoph gefunden zu haben? - man glaubt gar nicht wie falsch ich lag.
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