Erotische Geschichten

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Eine spritzige Leihgabe, (oder wie ich meinen Mann

3,6 von 5 Sternen



Ahhhhh…. meine liebe Geli, was war das für eine zauberhafte Idee, mir deinen Jens in der Zeit seiner Abwesenheit als süße Leihgabe zu überlassen, um ihm zum einen die Wartezeit zu verkürzen, bis er wieder bei dir ist und um zum anderen seinen brodelnden Hormonhaushalt zu regulieren, damit er in der Woche nicht auf dumme Gedanken kommt. Ich habe mir den Mittwoch auserkoren, also die Wochenmitte. Dann ist sein Druck sicher schon wieder entsprechend hoch, denn ich aber sicherlich bis auf das letzte Tröpfchen zu senken weiß, aber er hat dann noch zwei Tage Zeit, um neu aufzutanken. Damit er dann am Wochenende, gierig wie ein Deckhengst, über seine Liebste herfällt….

Aber um auch deine Lust anzuheizen, dich aufzugeilen und zu süßen Finger- und Dildospielen zu animieren, lass mich dir berichten, meine Süße, was sich zwischen Jens und mir zugetragen hat. Natürlich habe ich für meinen Trip ein Hotelzimmer für eine Nacht gebucht, denn schließlich hatte ich nicht vor, deinen Süßen irgendwo hinter dem Bahnhof zu vernaschen. Obwohl…. Einen Blowjob oder einen Quickie in irgendeinem dunklen Hausflur hätte ich mir als Auftakt für diese Nacht schon vorstellen können. Wenn es eine Sommernacht wäre, auch in einem Park. Ich mag Outdoor – aber wir haben es November. Also besser geheizte Umgebung. Wegen der empfindlichen Nieren, Süße, du weißt ja. Außerdem bekomme ich ungern einen kalten Arsch beim ****en.

Über das Outfit habe ich eine Weile nachgedacht, und mich dann entschieden. Schwarze Halterlose, einen Stringtanga, dessen Stoff fast gänzlich in meinen üppigen Spalten verschwindet und den ich eigentlich auch hätte weglassen können. Aber die Dame von Welt geht eben nicht ohne Slip aus dem Haus…. Für meine Titten habe ich eine dünne Hebe gewählt, die einen großzügigen Ausschnitt ermöglicht, wenn ich einige Knöpfe meiner leicht durchsichtigen Bluse offenlasse. Dann ein Rock, unter den Mann auch greifen kann, wenn ihm danach ist. Alles in schwarz – und nachdem ich noch meine Krallen oben und unten rot lackiert hatte, war sie fertig, die Lady in Black. Mit einem ganz leichten Hauch von Make up Nur nach außen, Gelimaus, nur nach außen…. Innen war ich schon alles andere als eine Lady. Eher ein reifer Vamp auf ****tournee. Und mein Kopf hat mir schon Feuchtigkeit im Tanga beschert, noch ehe ich überhaupt unterwegs war. Aber das kenne ich nur zu gut. Ich bin eben über den Kopf nur allzu leicht erregbar – und das befeuchtet nur zu schnell meine Slips.

Ich habe Jens in einer kleinen Bar getroffen, den Schlawiner, wo er sich seinen Feierabenddrink genehmigt hat. Olala, war das eine Begegnung. Ich habe ihn von euren Bildern und aus den Filmen natürlich sofort erkannt (auch wenn er ordnungsgemäß bekleidet war…), aber als ich mich neben ihn an die Bar gestellt habe, habe ich ein etwas irritiertes Zucken in seinem Gesicht gesehen. Ein etwas wages Erkennen oder Nicht-Erkennen, dann ein leicht fassungsloses mich Ansehen, immer noch mit drei ??? auf der Stirn. Ich habe förmlich gehört, wie die Groschen langsam in seinem Kopf gefallen sind, einer nach dem anderen. Ein leichtes Räuspern und Hüsteln, um den Hals freizubekommen.

„Bianca?“ Jens´ Gesicht war noch immer ein einziges Fragezeichen.

„Ja, Bianca. Hallo Jens. Schön, dich endlich kennenzulernen. Hey, und nun komm mal wieder runter vom Mond.“

Geli, den Rest des ersten Gestammels erspare ich dich – ich schreibe es seiner Überraschung zu und der Tatsache, dass er eben auch nur ein Mann ist. Souveränität ist und bleibt eben Frauensache. Aber als sich seine erste Überraschung gelegt hatte, war er ganz Mann. Ich habe mich auf den Barhocker neben ihn gesetzt, so dass wir beiden auf Augenhöhe waren. Und ja – sofort rutschten seine Augen in meinen großzügigen Ausschnitt und auf die eingezwängte Pracht meiner Titten. Unzweideutig. Ein erster Erfolg meiner Bekleidungsstrategie. In einer Cocktailbar bevorzuge ich Mai Tai oder Sex on the Beach. Ich habe mich für den zweiten entschieden. Zum einen etwas weniger Alk, zum anderen liebe ich den Namen. Die wasserstoffblonde nicht mehr ganz junge Barmietze grinste etwas anzüglich, als sie die Blicke von Jens sah, aber sie schien das hier durchaus gewöhnt zu sein, so wie hier überhaupt recht lockere Sitten zu herrschen schienen. Knutschende Pärchen aller Altersklassen, die üblichen Geilspechte, die offenbar noch Anschluss suchten und ein Lesbenpärchen, das sich in einer dunkleren Ecke schon sehr eindeutig gegenseitig an die Wäsche ging.

Als Jens mich denn endlich das erste Mal küsste, spürte ich sofort den Hunger, der sich in ihm aufgestaut hatte, mit der Folge, dass mein Slip sofort nass wurde. Ich legte beim Knutschen, das er übrigens ausgezeichnet beherrscht, Süße, meine Hand auf seinen Schenkel, und ich musste sie nicht weit in die Höhe rutschen lassen, um zu fühlen, dass sein Schwanz die Hose bereits mächtig ausbeulte. Mein Griff an die harte Stange sorgte für ein Grunzen in meinem Mund und eine Männerhand an meinem Schenkel, die langsam unter meinen Rock rutschte. So weit es der Barhocker zuließ spreizte ich meine Beine etwas und gleich darauf war seine Hand unter meinem nassen Slip und seine Fingerspitzen strichen über meine längst nassen nackten Schamlippen. Einen Moment nur, aber der reichte völlig aus, um in mir den Gedanken zu wecken, uns schon gleich hier ein Eckchen für einen Quickie zu suchen. Teufel nochmal, war ich geil! Meine Augen schwammen fast mit meiner ***** um die Wette….

Als Jens sich etwas später für kleine Königstiger entschuldigte, beugte sich die Barmaid über den Tresen zu mir.

„Im hinteren Teil sind zwei kleine Separees. Nicht feudal, aber für einen schnellen Ritt oder eine Lutschnummer reichen sie allemal. Ich schicke ihn dir, wenn er zurückkommt.“ Sie zwinkerte mir vertraulich zu.

Ich rutschte vom Hocker, schob ein Trinkgeld über den Tresen, das mit einem routinierten Lächeln sofort in ihrem Ausschnitt verschwand, und verzog mich mit unseren Gläsern nach hinten. Im ersten der drei Kämmerchen herrschte bereits lustvoller Betrieb, also besetzte ich das nächste. Eine kleine rote Plüschcouch, ein Sessel gleicher Art und ein Tisch. Schummriges rotes Licht. Das wars. Schnell streifte ich mir meinen Slip über die Schenkel und zog ihn aus. Das nasse Stoffbündel passte vollständig in meine Hand. Nach einem Schluck vom Cocktail setzte mich in den Sessel und wartete.

Jens grinste breit als er unser kleines Kämmerchen betrat. Er fackelte erfreulicher Weise nicht lange und seine Hände rutschten sofort in meine Bluse, die ich ein gutes Stück weiter geöffnet hatte. Als er dann meine prallen Titten walkte und knetete konnte ich ein erstes geiles Stöhnen nicht unterdrücken. Himmel, hat dein Süßer einen Griff, Geli! Meine Nippel sprangen förmlich in die Höhe, und nun griff auch ich ihm zum ersten Mal herzhaft in den Schritt. Fühlte noch unter dem Stoff seinen dicken Sack und vor allem seinen harten Schwanz.

„Das soll jetzt nur eine kleine Vorspeise sein, mein Großer“, habe ich ihn angehechelt. „Die Hauptgänge und Desserts gibt es später in meinem Hotel. So, und jetzt will ich sehen, was du hast, du geiler Bock!“

Während ich konsequent seinen Gürtel öffnete, um mich in die Tiefen seiner Hosen zu graben, hörte ich noch den leisen Einwand „Aber Geli, Bianca, meine Frau? Ich bin sonst nicht so, weil ich liebe sie. Aber du bist ja wirklich so geil, wie du schreibst. Du hast uns schon oft geil gemacht, vor allem mit deinen Geschichten. Vor allem Geli ist dann jedes Mal so heiß, dass sie kaum genug bekommen kann. Aber mir macht es auch jedes Mal ordentlich Tinte in den Füller, du geiles Luder. Ahhhhh….!“

Seine Hose war offen, und ich schob sie, gleich samt störendem Slip über seinen Arsch und die Schenkel, bis mir der entgegen sprang, den ich bisher nur von Fotos und aus Filmchen kannte. In voller Lebensgröße und so prall, wie ich ihn mir gewünscht hatte. Straff gespannt, haarlos, mit dem dicken Sack drunter, der ebenfalls völlig nackt ist. Was für ein Bild! Die Hosen kringeln sich um die Fußknöchel und Jens rafft sein Hemd hoch. Sofort habe ich die harte und sanft zuckende Latte in der Hand und sehe erstmal genau hin. Jaaaa…. Genau so hatte ich mir das vorgestellt! Hart geschwollen, geil wie Nachbars Lumpi, die Eichel schon halb aus der Vorhaut gerutscht. Einfach nur geil!

Ich lege meinen Kopf kurz in den Nacken und sehe Jens an.

„Mach dir um Geli keine Sorgen, mein Großer. Um sie kümmere ich mich. Oder meinst du, ich hätte dich besucht, ohne dass sie es weiß? Wofür hältst du mich? Für eine Schlampe?“

Ich sehe noch kurz Jens´ fast ungläubigen Blick, dann *****e ich kurz seinen Ständer und lasse ihn in meinem Mund verschwinden. Ich blase ja leidenschaftlich gerne, und Jens hat genau die richtige Größe, um ihn auch in voller Länge genießen zu können. Ich gebe zu, ich habe alle Register gezogen, eine Lippen saugen lassen, meine Zunge kreisen lassen und mit den Händen seine Eier verwöhnt. Das selige Grunzen und Seufzen über mir hat mir gezeigt, dass ich damit auf dem Richtigen Weg war. Dein Mann, liebe Geli, ist ein geiler Genießer, das muss ich schon sagen! Aber nein, ich wollte ihn hier nicht einfach ablutschen und ******** lassen. Wo würde ich denn dann bleiben? Und ein bisschen Egoismus schadet doch nie…. Also habe ich den passenden Zeitpunkt gesucht, um die geile Zuckerstange mit einem hörbaren „Plopp“ aus meinem Mund zu lassen.

Aber nur, um zugleich aus dem Sessel aufzustehen, mir noch einen kühlen Schluck zu genehmigen – und dann meinen Rock hoch zu raffen. Scheiß auf Knitter und Falten! Mein Arsch und meine ***** sollten freiliegen, frei zum gefälligen Gebrauch für meinen geilen Hengst, der mit dem steifen ****** in der Hand vor mir stand und nun auf neue Schätze starrte. Zuerst vorne auf meine haarlose *****, und als ich mich umgedreht habe, auf meinen Arsch. Ich spüre seine Arme, die mich umschlingen, die sich wieder meine Titten krallen und mich dabei eng an ihn ziehen. So eng, dass ich den heißen und von mir noch nassen Ständer der Länge nach zwischen meinen Arschbacken spüre, wo er sich dann langsam auf und ab bewegt. Himmel, was für ein geiler Arschbacken****!! Geil – aber ich will den geilen Knochen tiefer!

Das spürt auch Jens, und ich höre noch seine Frage. „In die ***** oder ganz hinten rein?“

Ich knie mich breitbeinig in den Sessel, lege meinen Kopf auf der Sitzlehne auf meine Arme, wackele provozierend mit dem nackten Arsch und bescheide ihn kurz: „Komm, **** meine ***** richtig durch, du geiler Hengst!“ Aus dem einzigen Grund, weil ich weiß, dass ich, wenn ich gut in den Arsch ge****t werde, lauter sein würde, als es vielleicht auch in dieser sexgewohnten Umgebung gut wäre. Dann werde ich nämlich zur Furie. Das Vergnügen würde ich später und an anderer Stelle haben wollen.

Und Jens hat nicht einen Moment lang gezögert. Fast wild und grob hat er meine dicken Backen auseinandergezogen, seinen harten Schwanz angesetzt – und dann steckte der mit einem einzigen Stoß tief in mir. Ahhhhhh….. was für ein geiler Genuss für meine hungrige *****. Und dann gab es auch kein Halten mehr…. Er hat mich gepimpert, wie ein ausgehungerter Rüde. Bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen meine Klit, und das hat mich zusätzlich verrückt gemacht. Ich habe nur gestöhnt, gewinselt – und unendlich genossen. Natürlich war das kein langer ****, Geli, konnte es auch nicht sein. Schließlich hatte dein Süßer seit drei Tagen nicht ge****t, dann hatte ich seinen geilen Schwanz mit dem Mund doch ordentlich auf Betriebs- und Stoßtemperatur gebracht – und nun rammelte er eine für ihn ganz neue *****. Unter uns beiden, meine Geli – welcher Mann hält da lange durch? Aber mir hat es gereicht, um richtig gut und geil zu kommen. Gut, geil und süchtig genug war ich eben auch. Ich spüre noch, wie sich in mir alles im Orgasmus zusammengezogen hat, wie die Stöße immer schneller und auch härter wurden – und dann ist sein Saft gegen meine Gebärmutter ge******* und hat mich wunderbar gefüllt…..

Es hat eine Weile gedauert, bis wir beiden wieder in der Realität angekommen waren und klar denken konnten. Wow, was für eine Vorspeise!

Nach einem gemeinsamen Absacker, wieder an der Bar und züchtig gekleidet, unter den lächelnden und verständnisvollen Blicken der blonden Keeperin, bezahlen, raus und ein Taxi geschnappt. Zehn Minuten später waren wir bei dem Hotel, in dem ich für die Nacht gebucht hatte.

Aber ich unterbreche mal hier, liebe Geli, und schicke dir mal den ersten Teil. Einen zweiten schreibe ich dir gerne noch, denn auch die Hotelnacht hatte es in sich, und Jens und ich haben dort nichts ausgelassen. Aber vielleicht willst du es ja auch gar nicht mehr wissen, was dein Süßer so treibt und mit sich treiben lässt, der geile Hengst. Aber vergiss nicht, Süße – du hast ihn mir geliehen. Natürlich habe ich das schamlos und mit einiger Raffinesse ausgenutzt. Zuerst, recht ordinär, in einem Separee, und dann den Rest der Nacht in einem Hotelzimmer, das am kommenden Morgen auch entsprechend aussah…. Na ja, wie nach intensivem und geilem ****en eben..! Wie auch sonst?

Also lies – und entscheide selbst, was du willst, meine Süße.

Ich küsse dich intensiv als geile Schwester im Sex und Genuss,

deine XXX
  • Geschrieben von GeliundJeneck
  • Veröffentlicht am 12.03.2018
  • Gelesen: 21248 mal
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Kommentare

  • GeliundJeneck11.03.2018 07:18

    Profilbild von GeliundJeneck

    Ich hoffe das die Geschichte gut bei euch ankommt.., freue mich über jede Anmerkung..

  • Max13.03.2018 12:36

    Wo bekommt man schon solche Leihgaben? 4,0
    Der Sack ist voll, der Stock ist steif;
    zum "Wandern" ist die Zeit jetzt reif.
    So streben Zwei verliebt zum Gipfel;
    im feuchten Nest steckt nun ein Zipfel.

  • CSV13.03.2018 20:04

    Schon mal ein netter Start!
    Achtung... an den Jugendschutz hier denken!
    Bis auf die direkte Rede (geht nicht anders sollten unnötige „.Härten“ vermieden werden.

  • ChrisHH18.03.2018 16:50

    Das ist eine seeeehhrrrrrrrrrr geile Geschichte!
    Freue mich auf die Fortsetzung!
    5*

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