Erotische Geschichten

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Eine romantische Geschichte

3,7 von 5 Sternen
Es ist schon dunkel als ich den Flughafen von Glasgow erreiche. Ich stelle meinen Londrover auf dem Parkplatz ab, nehme den Straus roter Rosen vom Beifahrersitz und begebe mich zum Ankuftsterminal. Die Maschine aus Frankfurt ist bereits gelandet und ich erwarte dich jede Sekunde. Ein warmes Gefühl macht sich in meinem Bauch breit. Dann kommst du aus dem Ausgang. Mir kommt es vor, als ob die Sonne aufgeht. Ich vergesse alles um mich herum und bin nurnoch auf dich fixiert. Ich umarme dich, küsse dich und überreiche dir die Blumen. Du riechst an den Blumen und zeigst dein bezaubendes Lächeln. Du siehst umwerfend aus. Ich lege meinen Arm um deine Hüften und führe dich zu meinem Auto, halte dir die Tür auf und helf dir beim einsteigen. Über die Autobahn fahren wir Richtung Glasgow Centre, biegen dann aber ab Richtung Norden. Die Lichter der Straßen werden weniger, die Straßen kleiner und der Verkehr nimmt minütlich ab. Schließlich sind wir alleine auf der Landstraße, entlang des Loch Lomonds. Ich schaue zu dir rüber, du schlummerst friedlich vor dich hin. Wie ein Engel, so zart und liebevoll. Und doch als seist du ein Wesen, nicht von dieser Welt. Für mich bist du etwas besonderes. Dein Brustkorb bewegt sich leicht auf und ab, wenn du atmest. Ich biege auf den Feldweg ab, der zu meinem Cottage führt. Durch das Rütteln wachst du auf, und frägst "hab ich geschlafen?" "wie ein Engel" antworte ich und streichel dein Knie. Du schenkst mir dein bezaubendes Lachen und lehnst deinen Kopf an meine Schulter. Nach wenigen Minuten erreichen wir ein kleines, weiß getünchtes Haus, mein Cottage! Irgendwo im Niemandsland, weit und breit keine Nachbarn und über uns ein Sternenhimmel, wie er in der Stadt nicht zu sehen ist, so klar. Ich nehme dein Gepäck und dich bei der Hand. Schließe die Türe auf und geleite dich in die Wohnstube. Du legst deinen Mantel ab und bereust es gleich darauf, es ist sehr kalt in dem kleinen Raum. Ich umarme dich und spende dir Wärme. "ich mach dir ein heißes Schaumbad und zünde den Kamin an" sage ich zu dir. Du nickst mit einem lächeln. Ich führ dich in das kleine Badezimmer, lass dir heißes Wasser in die freistehende Badewanne ein und zünde ein paar Kerzen an, um dem Raum eine warme atmosphäre zu geben. Du streifst deine Kleidung nach und nach ab und genießt meine Blicke. Wie schön du doch bist, und wie sehr ich diesen Anblick vermisst habe. Dein Körper gleicht dem einer Göttin. Markellos und eine Haut so zart, dass es jede 20 jährige neidisch machen würde. Du öffnest deinen BH und lässt ihn zu Boden fallen. Deine stehenden Brüste lachen mir entgegen, und die Knospen deiner Nippel sind aufgestellt ob der Kälte, oder ist es Erregung? Wir lächeln uns an. Ich umarme dich und küsse deime Stirn. "wie schön du doch bist" flüster ich dir ins Ohr. Ich streichle deinen Po und helfe dir den Slip auszuziehen. Wie wunderbar deine Muschel doch aussieht, und die Perle, dein Lustzentrum ist auch deutlich zu sehen. Ich kann nichts dagen tun, ich bekomme einen Steifen. Du siehst die Beule in meiner Anzugshose und lachst "es hat sich nichts geändert" lachst du "was soll ich tun, wenn eine Göttin in meinem Badezimmer, hier in den Highlands steht? Du bist einfach gegehrenswert!" antworte ich.
ich halte deine Hand, während du mit einem Fuß in die Wanne steigst. Kurz darauf stehst du mit beiden Beinen in der Badewanne und nimmst Platz. Der Schaum bedeckt deine Brüste nur halber. Deine Knospen ragen über den Schaum hinaus. Ein Anblick, den ich stundenlang beobachten könnte. Wiederwillig mach ich mich auf, den Raum zu verlassen. Aber nicht bevor ich dir noch einen Kuss gegeben habe. Ich gehe zurück in die Wohnstube. Lege ein paar kleine Holzscheite in den Kamin um ein Feuer zu entfachen. Als das Feuer etwas größer wird, füttere ich das Feuer mit Torf. Ein schöner Torfgeruch macht sich in dem kleinen Haus breit. Ich zünde zusätzlich ein paar Kerzen an, um die atmosphäre noch gemütlicher zu machen. Ich setzte eine Teekanne auf dem Herd auf und koche uns earl grey tea. Zu guter letzt breite ich noch schaafswolldecken auf dem großen Sofa aus. Wenig später betrittst du den Raum. Gehüllt in einem großen Handtuch. Ich komm dir entgegen. Wickel dir eine Decke um den Körper und führe dich zum Sofa. Du nimmst Platz und ich bringe zwei Tassen Tee. Wir kuscheln uns aneinander, eingehüllt in Decken, küssen uns, trinken Tee, essen Gebäck und beobachten das Feuer. Wir reden nicht viel an diesem Abend. Unsere Körpersprache sagt alles "ich habe dich vermisst!" friedlich schlafen wir beide eng umschlungen ein. Wir sind wieder zusammen.
  • Geschrieben von SirKelvin
  • Veröffentlicht am 14.09.2017
  • Gelesen: 11555 mal
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Kommentare

  • Max14.09.2017 13:58

    Ich hätte mehr Inhalt erwartet. Trotzdem 1,0 für die Mühe

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