Erotische Geschichten

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Eine neue Erfahrung - Teil 5

4,5 von 5 Sternen
Vorwort
Dies ist der letzte Teil dieser Geschichte, und ich hoffe, dass er euch gefällt. Ich entdecke gerade erst, welche Art von Storys ich schreiben möchte, und umso mehr hoffe ich, dass dieser Abschnitt euren Erwartungen nach dem ersten Teil entspricht.
Ich freue mich über jedes Feedback und bin für Ideen oder Anregungen immer offen.
Ich wünsche euch viel Spaß!



Ich blickte hinter mich. Es hatten sich nun mindestens 10 Leute um den Raum herum versammelt, darunter eine weitere Frau – einige saßen auf einer breiten Bank an der Wand, andere standen. Sie sahen mich mit erwartungsvollen und aufgegeilten Blicken an, die mir zu verstehen gaben, dass sie nun etwas sehen wollten – und zwar MICH.

Ich spürte, wie mir die Nervosität wieder hochstieg, mein Herz schlug schneller und ich konnte fühlen, wie meine Wangen erröteten.
„Alles in Ordnung?“, flüsterte Tom mir zu. „Ja, ich denke schon. Es sind nur so viele Leute.“, gab ich kleinlaut zurück. „Mach dir darum keine Gedanken. Beachte sie gar nicht, sie schauen nur zu und wenn du willst, macht der ein oder andere auch mit.“, er zwinkerte mir zu.
Ich nickte und ging auf die Schaukel zu. Dann setzte ich mich langsam drauf, mit Blickrichtung zur Tür und öffnete wieder den Verschluss meines Bodys. Langsam schob ich mich weiter auf die Liegefläche und lehnte mich zurück. Tom hatte seine Sachen bereits abgelegt und entfernte nun auch seine Boxershorts. Dann wandte er sich zu mir. Er strich mir über den Körper, ließ seine Finger um meine Nippel kreisen und schob die Träger meines Bodys an meinen Schultern beiseite, um meine Brüste freizulegen.
Tom blickte zur Tür, als zwei gutaussehende Männer den Raum betraten. Der eine hatte braune Haare und Bart, der andere hatte blonde Haare und hatte ein glatt rasiertes Gesicht. Beide waren ungefähr gleich groß, und waren gut gebaut. Ich schätzte sie auf Anfang 30.
Langsam gingen sie um mich herum. Tom trat ein paar Schritte zurück, damit sie mich in Ruhe betrachten konnten. Der blonde strich mir mit seinem Daumen über mein Gesicht, ließ ihn über meine Lippen gleiten und tauchte ihn kurz in meinen Mund ein, wobei er mir tief in die Augen blickte. Der Braunhaarige ließ gleichzeitig seine Hand über meine Br*ste gleiten. Beide ertasteten jede Stelle an meinem Körper – jede Berührung fühlte sich elektrisierend an. Dann zuckte ich zusammen. Sie hatten meine Körpermitte erreicht und streichelten meine Lustquelle, dessen S*ft mir schon leicht herunterlief.
Der Blonde hatte sich nun auf meine Kl*t fokussiert. Der andere hingegen ließ seinen Finger immer wieder in meine P*ssy gleiten und nahm nach und nach die anderen Finger dazu.
„Die Kleine ist ja ganz schön nass. Ich glaube die muss ganz dringend durchgef*ckt werden.“, raunte der Braunhaarige in den Raum hinein.
„Ohja, ich bin ganz deiner Meinung.“, bestätigte der Blonde. „Willst du durchgef*ckt werden, Kleine?“, richtete er sich nun an mich.
„Ja, bitte.“ Ich sah erst zu den Beiden und dann zu Tom, der sich etwas zurückgezogen hatte und dem Ganzen zunächst nur zusah.
Dann kamen beide zu mir, holten ihre Schw*nze raus und befohlen mir, sie schön nass zu machen und zu lutschen. Während der Blonde mir sein bestes Stück zuerst in den Mund schob, rieb der andere mir seinen durchs Gesicht und ließ mich ihn w*chsen. Dann wechselten sie sich ab, bis an beiden Schw*nzen mein Speichel herunterlief und mir ins Gesicht tropfte.
Mit seinem *********n Schw*nz stellte sich der Blonde zwischen meine Beine. Mit seiner Eichel streichelte er über die Spalte. Ich zuckte vor Geilheit, als er mir einen starken Stoß verpasste. Er stieß mit Gefühl, aber hart und ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Mein Kopf lag so, dass ich auch die anderen, die sich versammelt hatten, ansehen konnte. Alle hatten ihre Hosen offen und spielten mit ihren Glie*dern oder M*sen. Auch die Frau im Sessel hatte es sich bequem gemacht und spielte mit ihrer P*ssy.
Während der Blonde mich durchnahm, gab ich mir Mühe den anderen K*lben zu bearbeiten. Er ließ ihn so weit in meinen Mund gleiten, dass ich würgen musste und ich meinen Kopf wegzog.
Plötzlich nahm der Braunhaarige meine Hände und fesselte sie mit den Schlaufen, die an der Decke hingen.
„Du sollst dich nicht so viel wehren, Kleine.“, hauchte er mir ins Ohr.
Es gefiel mir, wie ich dort lag – irgendwie gefangen, aber trotzdem frei – wie mich die Leute anstarrten und es sie anmachte, was sie da sahen.
Die Stöße wurden immer härter und ich stöhnte immer lauter. Dann gesellte sich der Braunhaarige zu dem Blonden und spielte an meiner Kl*t. Tom trat wieder näher zu mir und fing an, meine Br*ste zu kneten, an den Nippeln zu saugen und daran zu ziehen. Ich hatte das Gefühl ich würde vor Geilheit platzen und merkte, wie ich mich meinem H*hepunkt nährte. Es war so geil die ganzen Hände auf meinem Körper zu spüren. Im nächsten Moment verkrampfte sich auch schon mein kompletter Körper, meine Arme zerrten an den Stricken und mein Oberkörper hob und senkte sich. Ich spürte, wie meine P*ssy sich noch enger um sein Gl*ed schloss und stark pulsierte.
Der Blonde konnte dem nicht standhalten und entlud sich mit einem tiefen Seufzer und tief in meiner P*ssy.
„Da hatte es die Kleine aber ganz schön nötig.“, kommentierte der Blonde mit Blick auf meine von seinem Sp*rm* ********* P*ssy. „Mal sehen ob das schon alles war, oder ob sie noch mehr drauf hat.“, ergänzte der Braunhaarige.
Langsam entspannte sich mein Körper wieder und ich sackte zurück in die Schaukel.
Dann schaute ich zu der Frau im Sessel. Ein Mann hatte sich zu ihr gesellt und fingerte ihre L*sth*hle. Wie gebannt starrte sie mich an und lächelte – ihr gefiel mein Anblick.
Im nächsten Moment hatte auch schon der Braunhaarige seinen K*lben in mir versenkt. Ich zitterte am ganzen Körper und spürte jeden Stoß noch intensiver als vorher. Der Blonde setzte sich auf eine Bank an der Seite und schaute dem Lustspiel zu. Tom stand noch immer bei mir und spielte mit meinen Br*sten, bei dessen Berührung kleine Blitze durch meinen Körper schossen. Plötzlich traten zwei weitere Männer in den Raum, die sich zu Tom gesellten und meinen Körper näher erkundeten. Sie beobachteten mich, wie ich mich auf der Schaukel – so gut es ging – wandt und mich in die Handfesseln hing. Mein ganzer Körper war so gereizt, dass ich bei jeder einzelnen Berührung und jedem einzelnen Stoß schrie und zuckte. Das merkte der Braunhaarige und f*ckte mich noch härter, wodurch die Schaukel immer mehr wippte.
Aus Richtung Sessel kamen ebenfalls lustvolle Laute, die ich jedoch bei Weitem übertönte. Ich sah, dass die Frau sich auf den Schoß des Mannes gesetzt hatte und dieser sein Gl*ed in ihre P*ssy schob. Dabei blickten jedoch beide in meine Richtung.
Ein weiterer Mann kam herein und stellte sich selbstsicher neben den Braunhaarigen, der ihm anbot, meinen Po - während er mich f*ckte - zu bearbeiten. Ich war wie benommen und meine Kontrolle war abgegeben. Zuvor hatte ich nie wirklich An*l-S*x ausprobiert und wurde etwas panisch, als ich einen Finger des Mannes an meinem Hintereingang spürte. Ich schaute des Mann mit großen Augen an, um ihm zu signalisieren, dass er vorsichtig sein sollte. Er lächelte mich an und gab mir, ohne auch nur ein Wort zu verlieren, zu verstehen, dass ich keine Angst haben bräuchte. Er befeuchtete seinen Finger und spielte an meiner Rosette. Langsam ließ er seine Fingerkuppe hineingleiten und zog sie wieder raus. Er wiederholte das ein paar Mal, bis sein Finger immer weiter hineinrutschte.
Es war ein komisches Gefühl, so befremdlich, etwas unangenehm, aber doch irgendwie geil. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob es mir gefiel, oder mir weh tat. Mit der anderen Hand streichelte er mich, als ob er spüren würde, was in mir vorging. Er war wirklich sanft beobachtete meine Gesichtszüge.
Plötzlich spürte ich wieder ein Kribbeln in meinem Unterleib. Der Finger in meinem jungfräulichen Loch, in Kombination mit dem K*lben in meiner P*ssy bescherte mir einen Org*smus, den ich zuvor noch nie erlebt hatte. Mein Körper verkrampfte sich erneut, meine Arme zerrten an den Fesseln, ich wandte mich hin und her und meine Beine wollten sich schließen. Jedoch hielt der Braunhaarige meine Beine fest und drückte sie auseinander. Er hörte nicht auf, mich zu stoßen. Ich schrie, ich schrie so laut, dass es in den Gängen hallte. Mein Körper schien sich gar nicht mehr zu entspannen – den Braunhaarigen interessierte das kein bisschen. Der Mann zog langsam seinen Finger heraus und grinste mich an. Mit einem Mal spürte ich ein Pulsieren in meiner P*ssy – der Braunhaarige fing an zu stöhnen und spr*tzte mir seine ganze Ladung hinein. Er verpasste mir noch ein paar leichtere Stöße und zog dann seinen Schw*nz langsam heraus.
„Jetzt bist du schön voll mit unserer F*cks*hne, du Schl**pe.“, sagte er triumphierend. Einer der Männer, der eben noch mit meinen Br*sten gespielt hatte, stellte sich noch direkt vor meine Spalte und leckte an meinen Innenschenkeln. Dabei näherte er sich immer weiter meinen Schamlippen, die er gierig ableckte. Ich versuchte ruhig zu liegen, aber mein Körper wehrte sich. Dann richtete er sich wieder auf und spr*tzte mitten auf meinen Unterleib. Der andere spr*tzte mir auf mein Dekolleté.
So langsam verließen die meisten den Raum, bis nur noch Tom und die Frau in dem Sessel überblieben. Die Frau erhob sich langsam und trat näher an mich heran.
„Du hast mir sehr gut gefallen, Liebes. Da musste ich mich gleich mitvergnügen.“
„Dankeschön. Das habe ich gesehen.“, brachte ich keuchend und kraftlos hervor.
Sie schmunzelte: „Ich hoffe wir sehen uns noch einmal wieder. Es würde mich freuen. Bleib noch ein wenig liegen und genieß es jetzt erstmal. Es ist aufregend, nicht wahr?“
„Ja, vielleicht sehen wir uns noch einmal, das würde mich auch freuen. Und ja, es ist ganz schön aufregend.“
Sie nickte lächelnd und zufrieden, verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.

Ich blieb noch eine Weile liegen. Tom hatte sich schon wieder angezogen und half mir ein wenig später von der Schaukel. Ich nahm ein paar Tücher, machte mich sauber und zog mir Kleid und Mantel über. Dann verließen wir das S*xk*no zufrieden, mit der Intention, dies demnächst zu wiederholen.
  • Geschrieben von blond_angel
  • Veröffentlicht am 07.05.2025
  • Gelesen: 15583 mal

Kommentare

  • Catalea14.05.2025 21:46

    Profilbild von Catalea

    Lange hat es ja gedauert, aber das Warten hat sich gelohnt. ;-) Finde alle Teile von dem besonderen Kinobesuch sehr anregend und schön geschrieben... ;-)

  • blond_angel15.05.2025 06:55

    @Catalea
    Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ja, leider hat es lange gedauert, aber ich freue mich umso mehr, dass dir die Geschichte gefallen hat!

  • Skorpion-6715.05.2025 07:44

    Profilbild von Skorpion-67

    Ich kenne die Sexkinos leider nur als "anrüchige" Räume aber deine Geschichte zeigt was schönes und erlebenswertes!! Es mag nicht immer so passieren aber wer nichts wagt der nichts gewinnt!! Danke!!

  • ChrisHH15.05.2025 10:24

    Ja, auch mich würde es freuen, dich „wiederzusehen“ !
    Bzw. wiederzulesen!?

  • blond_angel15.05.2025 12:53

    @Skorpion-67
    Da bin ich ganz deiner Meinung! Jedoch würde ich auch behaupten, dass man manche Erfahrungen nicht mit willkürlichen Personen an willkürlichen Orten erlebt.

  • blond_angel15.05.2025 12:54

    @ChrisHH
    Vielen Dank!
    Ich arbeite schon an meiner nächsten Geschichte ;)

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