Eine neue Erfahrung - Teil 4

Wir erhoben uns langsam von der Liege und schlossen die Tür auf. Ich schaute nach rechts, wo die Gl*r*h*les waren und sah wie einige Männer und auch eine Frau durch die Gänge liefen und in irgendwelchen Räumen verschwanden. Es schien so, als wäre mehr los als vorher.
Tom nahm wieder meine Hand und führte mich weiter in das Labyrinth hinein. Mein Kleid und meinen Mantel trug ich noch immer über den Arm.

Einige Türen waren verschlossen. Andere Räume waren leer. Meine Schuhe hallten in den Gängen. Plötzlich wurde das Hallen meiner Schuhe von lautem Gestöhne übertönt. Ich hielt vor dem Raum, aus dem die lustvollen Laute kamen. Die Tür war nicht verschlossen, sodass Tom und ich einen direkten Blick auf das Geschehen hatten. In dem Raum war eine riesige Liebesschaukel aufgehängt, die mit vier Striemen an der Decke befestigt war. Die Schaukel bestand aus einer großen Latex Hängematte an dessen Kopfende ein kleines Kissen befestigt war. Daneben waren an der Decke zwei weitere Stricke befestigt, an denen Fesseln hingen. Auf der Matte lag eine Frau, ich würde sie auf Mitte 30 schätzen. Sie war schlank und hatte lange braune Haare, die sie zu einem Zopf gebunden hatte. Sie trug eine rote Corsage, sonst nichts. Ihre gut geformten Brüste lagen frei. Um sie herum standen vier Männer, drei ungefähr in ihrem Alter und einer Mitte 20. Zwei der Männer kneteten ihre Brüste und ließen sich dabei von ihr w*chsen. Der jüngere stand direkt vor ihr und bearbeitete ihre P*ssy mit seinem Schw*nz und seiner Hand. Der andere ließ seinen Schw*nz immer wieder in ihren Mund gleiten und wieder rausflutschen während sie Mühe hatte, seinen dicken Pr*gel in den Mund zu bekommen und gleichzeitig die anderen beiden Schw*nze zu bearbeiten.

Ich stand nun direkt in der Tür. Ich sah zu Tom. Er war hinter mir und knetete seinen Schw*nz in der Boxershorts. Ich war nun wie gefesselt und schaute mir das Spektakel neugierig an. Die Männer wechselten ihre Positionen und ließen sich nicht von Tom und mir ablenken. Das Stöhnen der Frau wurde noch lauter als der Typ der zuvor noch ihren Mund gef*ckt hatte, ihr seinen dicken Prügel nun langsam in ihren Hintereingang einführte.
„Mal schauen, wie eng dein kleines Loch ist“, sagte er spöttisch zu ihr. Der Körper der Frau hob und senkte sich. Die anderen drei Männer hielten sie etwas fest, sodass sie sich kaum bewegen konnte. Nachdem sein Schw*nz nun komplett in ihr verschwunden war, begann er mit leichten Stoßbewegungen. Ihre Schreie zogen noch mehr Leute an, die sich alle um den Raum herum versammelt hatten. Die meisten trugen nur ein T-Shirt und spielten an ihren Gehängen. Andere wiederum hatten noch gar nichts ausgezogen und standen einfach so neugierig da. Meine Hand wanderte über meinen Körper und ich spielte mit meinen Nippeln und meiner Klit. Ich spürte, wie feucht meine Spalte war.

Der Erste spr*tzte ab – mitten in ihr Gesicht. Es dauerte nicht lange, bis sich der nächste auf ihrem Körper entlud. Während die Stöße des Typs immer heftiger wurden, spielte der andere an ihrer P*ssy und fingerte sie. Die anderen Beiden hatten ihre Hände auf ihre Br*ste gelegt und rieben sie mit ihrem Saft ein. Plötzlich gab die Frau intensivere Stöhn-Geräusche von sich und man sah ihr an, dass sie ihrem Höhepunkt nahe war. Im nächsten Moment verkrampfte sich ihr kompletter Körper, wobei sie ihre Rippen nach oben drückte. Plötzlich fing auch der Typ an zu stöhnen und entlud sich in ihrem Hintern. Der Letzte konnte nun auch nicht mehr abwarten und spr*tzte ihr seine Sahne direkt auf die M*se. Alle vier strichen ihr über den nun erschlafften Körper, ließen dann von ihr ab und verließen den Raum.
Während sie an mir vorbeigingen, blickte ich zu Tom. Mit Überraschung stellte ich fest, dass er seinen Schw*nz ausgepackt in der Hand hielt. Seine Eichel glänzte von seinem L*stsaft. Ich hatte solch eine Lust und wollte erleben, was die Frau erlebt hatte. Also trat ich weiter in den Raum und hing meine Sachen an einen Haken. Die Frau hatte sich beruhigt und setzte sich auf. Dann rutschte sie langsam von der Liege und sah mich an. „Na, hat dir die Show gefallen?“, fragte sie mich. „Ohja und wie“, antwortete ich. „Du gefällst mir, ich will dir zuschauen, wie du es bei mir gemacht hast. Ich will sehen, wie du drauf bist. Du bist zum ersten Mal hier, stimmts?“ „Ja, ich bin mit ihm hier“, ich deutete auf Tom. „Ja, ihn kenne ich“, sie grinste, „das hast du dir jemand gutes ausgesucht.“
Mit diesen Worten schnappte sie sich ein paar Tücher, mit denen sie säuberte und ließ sich in einen Sessel in dem Raum sinken.