Erotische Geschichten

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Eine neue Erfahrung - Teil 2

5 von 5 Sternen
Ich entschied mich für das schwarze Kleid und packte das erste Outfit zur Sicherheit ein. Es war nun 15.30 Uhr und ich fuhr in Richtung Sexkino. Tom und ich trafen uns auf einem Parkplatz in der Nähe. Er wartete bereits in seinem Auto, als ich auf den Parkplatz fuhr. Er stieg aus und kam in meine Richtung. Ich hatte noch einen langen Mantel übergezogen. „Wow, du siehst heiß aus!“, sagte er mit geweiteten Augen, als ich vor ihm stand und meinen Mantel öffnete, um ihm mein Outfit zu präsentieren. „Was hast du darunter?“, fragte er. „Einen schwarzen Body.“ „Okay, gute Wahl. Das Kleid wirst du eh nicht lange anhaben.“ Tom trug eine kurze Jeanshose und dazu ein weißes T-Shirt. Seine Muskeln gefielen mir und seine breite Schulter kam in dem doch eher engen T-Shirt wirklich gut zur Geltung. „Bist du aufgeregt?“, fragte er nun etwas ernster. „Ja, schon. Ehrlich gesagt ist es eine Mischung aus extremer Neugierde, Lust und Angst.“, antwortete ich ihm ehrlich. „Also Angst brauchst du nicht haben. Wenn du etwas nicht machen möchtest, dir etwas nicht gefällt, dir jemand zu aufdringlich ist oder sonst etwas ist, sag es mir oder gib mir ein Zeichen. Ich lasse dich da drin nicht allein und ich werde dich erst einmal etwas rumführen, damit du dir einen Eindruck verschaffen kannst, okay?“
„Okay, machen wir so. Lass uns reingehen.“
Er nahm meine Hand und führte mich zu dem Haus. Draußen stand ein Schild, auf dem „Sexkino“ stand. Wir öffnete die Tür und traten ein. Wir befanden uns in einem Flur, an dessen Ende eine Frau hinter einem Tresen stand. Sie begrüßte uns freundlich und sagte die Summe, die Tom bezahlen musste. Ich durfte kostenlos eintreten. Links vom Tresen war ein Vorhang, durch den wir gehen mussten. In dem Raum, in dem wir uns nun befanden, war es ziemlich dunkel. Die einzigen Lichtquellen waren in dem Raum verteilte TVs, auf denen Pornos abgespielt wurden und ein paar Neonlichter. Wir gingen langsam weiter und ich sah rechts und links von mir abschließbare Räume. Manche hatten kleine Fenster, die man von innen zu machen konnte. Alles war schwarz – der Boden, die Wände, die Türen. In den Räumen waren verschiedene Liegeflächen mit einem roten Latexbezug. Ich merkte, wie mein Herz anfing zu rasen. Ich hielt Toms Hand etwas fester. Er schaute mich an, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung sei. Ich lächelte ihm zu und schaute mich weiter um. Im Hintergrund hörte man stöhnen, das aus den Lautsprechern der TVs kam. Ich fühlte mich, als wäre ich in einer ganz anderen Welt. Da war eine Liege, auf die mindestens 4 Personen passten. Auf der linken Seite waren kleinere Kabinen und ich ging in eine neugierig hinein. Dort war ein Loch in der Wand und eine Klappe um das Loch zu schließen. Tom schloss die Tür hinter sich und fragte mich, ob wir erstmal dort drin bleiben wollen. Ich nickte und hing meinen Mantel an einen Haken an der Wand. Dort war ein Hocker, auf dem Papiertücher und Desinfektionsmittel lagen. Ich drehte mich zu Tom um und er fing an mich zu küssen. Erst war ich noch etwas angespannt, aber seine Küsse beruhigten mich und meine Haltung lockerte sich. Seine Hände wanderten über meine T*tten und ich spürte seinen Atem an meinem Hals. Er küsste ihn und spielte gleichzeitig an meinen N*ppeln. Ich merkte, wie sie hart wurden und spürte einen erregenden Schauer über meinen Rücken laufen. Seine Hände wanderten zu meinem A*sch und kneteten ihn. Ich merkte, wie meine P*ssy langsam feucht wurde. Es dauerte nicht lange und er schob mein Kleid, um es mir auszuziehen, hoch. Ich hing es zu meinem Mantel und widmete mich wieder Tom, dessen Hand derweil über meine äußeren Schamlippen in meinem Body streichelte. Als ich ihn ansah, blickte er mir tief in die Augen – dieser Blick war sexy. Er öffnete die Knöpfe am Body und seine Finger bahnten sich ihren Weg zwischen meine Schamlippen, wobei er zufrieden feststellte, wie heiß mich dieser Ort bis jetzt schon gemacht hatte. Er grinste mich an und streichelte mit meinem Saft an seinen Fingern meine Kl*t. Ich musste stöhnen. Meine P*ssy wurde immer nasser und mein Stöhnen immer lauter. Ich wollte mir den Mund zu halten, aber Tom nahm meine Hand und legte sie auf seine Jeanshose, durch die ich schon eine ordentliche Beule spüren konnte. „Lass sie dich hören.“, hauchte er mir ins Ohr. Ich knetete seinen Schwanz durch die Hose, während er mich f*ngerte. Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel, dass sich etwas bewegt hatte. Jemand hatte seinen harten Schw*nz durch das Gl*ryh*le gesteckt. Tom schaute mich fordernd an und ließ von mir ab. Ich zögerte kurz, kniete mich dann aber hin und betrachtete den Schw*anz des Fremden. Ich schaute Tom an. „Worauf wartest du? Besorg es ihm.“ Ich nickte und musste etwas grinsen. Dann fing ich an ihn zu streicheln. Ich l*ckte die Spitze und gab etwas Spucke drauf. Langsam ließ ich den Fremdling immer weiter in meinen Mund gleiten. Ich vernahm ein leises Stöhnen von der anderen Seite. Das machte mich umso geiler. Tom entledigte sich währenddessen seiner Kleidung. Ich lutschte den Schw*nz immer intensiver und knetete dabei seine Eier. Plötzlich bemerkte ich Tom hinter mir. Er gab mir den Hocker, auf den ich mich knien sollte. Dann spürte ich plötzlich seinen Schw*nz an meiner P*ssy. Er streichelte sie und rieb ihn an ihr, wobei er langsam in mich ein drang. Vor lauter Geilheit stöhnte ich laut und unterbrach das Blasen. Tom sah, dass ich aufhörte und befahl mir, weiterzumachen. Dies tat ich auch. Plötzlich bemerkte ich ein pulsieren in meinem Mund. Der Fremde war dabei, in mich abzusp**tzen. Ich zog meinen Kopf zurück, doch es war zu spät. Der Fremde sp**tze mir mitten ins Gesicht. Ich merkte, wie der warme S*ft auf meinem Gesicht landete und er mir im gleichen Zuge die Wangen und meinen Mund herunterlief. Ich streckte meine Zunge heraus, um es zu schmecken und merkte, wie sehr mir das hier gefiel. Während ich damit beschäftigt war mich sauber zu machen, *****te Tom neben mir ein wenig. „Und gefällt es dir?“, grinste er mich an. „Und wie!“, meine Augen funkelten verstohlen und voller Geilheit.
  • Geschrieben von blond_angel
  • Veröffentlicht am 24.04.2025
  • Gelesen: 1967 mal

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