Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Eine lustvolle Zeit

5 von 5 Sternen
Vor ein paar Jahren traf ich eine alte Bekannte von mir zufällig wieder. Wir hatten uns bestimmt fünfzehn Jahre nicht gesehen. Damals war sie mit einem Kumpel von mir liiert gewesen. Nachdem die beiden sich getrennt hatten, verloren wir uns aus den Augen. Ich muss sagen, dass sie mich damals schon angemacht hat. Doch früher konnte ich nicht so, wie ich wollte, denn sie war mit einem Kumpel zusammen und ich hatte zu der Zeit auch eine Freundin. Umso erfreuter war ich nun, als ich sie traf. Schnell kamen wir ins Gespräch. Wir hatten genug von früher zu erzählen und natürlich auch eine Menge aus der Zeit dazwischen.
So saß sie vor mir. Natürlich hatte sie sich verändert. Sie hatte etwas an Gewicht zugelegt und war Mutter geworden. Auch ich hatte mich verändert. Sagen wir mal, schlanker bin ich nicht geworden. Aber sie faszinierte mich immer noch mit ihren unendlich schönen blauen Augen, ihrer riesigen Oberweite, die immer noch in Form zu sein schien und mit ihrem restlichen Körper, der zwar noch kurviger geworden war, aber dadurch vielleicht viel begehrenswerter war. Besonders ihr Hinterteil war mir lange in Erinnerung geblieben,
Kurz und gut, ich war geil auf sie. Sie machte mich wirklich an. Als wir so an einem Tisch saßen, beobachtete ich wie sinnlich sich ihre Lippen um den Tassenrand legten, aus der sie trank. Das erregte sogleich mein Kopfkino. Auch sie schien gefallen an mir gefunden zu haben, auch wenn sie sich zurück zu halten schien. Da ich von Natur aus schüchtern bin, traute ich mich nicht, ihr meine Gefühle mitzuteilen. Ihr schien es ebenso zu gehen. Nachdem wir eine lange Zeit bei Kaffee und Kuchen gequatscht hatten, trennten wir uns, natürlich nicht, ohne die Nummern auszutauschen.

Als ich nachhause fuhr ging sie mir nicht aus dem Kopf. Sie hatte mich tatsächlich nur durch ihre Erscheinung stark erregt, so dass ich ein leichtes Pochen in meinen Lenden spürte, wenn ich an sie dachte, ohne dass es zu mehr gekommen war. Nicht Mal zum Abschied hatten wir uns geküsst. Mit etwas Abstand ärgerte ich mich über mich selbst, denn ich hätte es wenigstens versuchen können.
Zuhause musste ich dann wieder an sie denken. Ich überlegte mir, zu was ich sie einladen konnte, damit wir uns näherkommen konnten. Mir fiel noch einiges aus der alten Zeit ein. Da war zum Beispiel ein Tag im Schwimmbad gewesen, wo sie nur im Bikini auf einer Decke lag und las. An dem Tag hatte sie mich auch schon endlos geil gemacht. Doch nähern konnte ich mich ihr natürlich aus besagten Gründen nicht. Obwohl ich mir vorgestellt hatte, wie ich sie mit Sonnencreme einreiben würde, dabei ihr Bikinioberteil abstreifen und ihre tollen großen Brüste *****n und kneten würde. Meine Hände würden über ihre Haut streicheln und immer weiterwandern, bis ich ihr ins Höschen greifen würde, um ihr liebevoll die Muschel zu streicheln. Und wie sie mich dann auch anfassen würde, meinen Schwanz massierend, und wir schließlich eine geile Nummer auf ihrem Handtuch schieben würden. Aber das nur ein Wunschtraum. Sicher ein Wunschtraum bei dem ich mir mal selbst gemacht hatte, aber eben auch nicht mehr.
Während ich noch so überlegte und registrierte, dass ich inzwischen richtig geil war, rief sie mich an. Als ich abnahm, sagte sie mir im Grunde das gleiche von sich, wie es ihr bezogen auf meine Person ging. Auch sie hatte schon immer ein Auge auf mich geworfen. Auch sie bereute, dass sie mich nicht bei unserem Treffen geküsst hatte. Das erregte mich natürlich noch mehr. Unwillkürlich begann an meiner Hose zu reiben. Schnell entstand eine Beule. Ich war unsagbar scharf. Sie wohnte allerdings nicht um die Ecke, so dass ich nicht mal eben dorthin konnte, um mich abzureagieren. Nebenbei erfuhr ich, dass sie ihren Freund verlassen wollte, da nichts mehr lief und er sie nicht mehr anmachte. Da ich nicht in einer Beziehung war, war es mir egal, ob sie eine hatte oder nicht. Ich wollte nur mit ihr zusammen sein. Natürlich dachte ich nur an Sex dabei. Auf eine Beziehung hatte ich keine Lust. Und ich sagte ihr das genauso, damit sie von Anfang Bescheid wusste. Auf was sie sich dann einlassen würde, war ihre Sache. Sie deutete an, dass sie auch nur ein Abenteuer suchte, da sie beziehungsmüde war, und damit war die Sache für mich klar.
Nachdem wir so am Telefon eine Weile geplaudert hatten, begann ich vorsichtig zu fragen, was sie denn so anhätte. Meine Hand fand erneut zu meiner Beule unter der Jeans. Ohne Umschweife gab sie an, dass sie in der Wanne liegen würde und genoss, wie das warme Wasser ihren Körper umschmeichelte. Spontan sagte ich, dass ich dabei gerne zusehen würde. Sie lachte nur und legte dann auf. Was war denn jetzt los, fragte ich mich. Hatte ich etwas Falsches gesagt? Aber während ich noch überlegte, was los sein könnte, bekam ich ein Foto von ihr geschickt. Sie hatte ihre großen Brüste fotografiert und sie mir geschickt. Das machte mich natürlich richtig an. Spontan schrieb ich, dass ich mehr wolle. Natürlich mit einem Smiley. Aber ich bekam ein Foto auf dem ihre Oberschenkel zu sehen waren, wie kurz vor ihrem Schritt aus dem Wasser ragten. Während sie mich dann anrief, öffnete ich meine Hose und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ohne Umschweife fragte sie, wie mir die Fotos gefielen. Ich antwortete ihr, dass ich meinen Schwanz in die Hand genommen hätte, da mir die Fotos sehr gut gefielen und mich sogar erregten.
Dadurch schienen die letzten Hemmungen bei ihr gebrochen worden zu sein, denn sie beschrieb mir nun in einem leisen zärtlichen Tonfall, was ihre Finger mit ihrer Grotte anstellten. In allen Einzelheiten sagte sie mir, wo ihre Finger grade waren, woran sie rieben, wohinein sie ihre Finger steckte und was sie dabei empfand. Mir blieb fast die Spucke weg, vor lauter Geilheit. Ich w*chste meinen Schwanz und ließ es sie auch wissen. Viel zu beschreiben war da nicht, außer der Härte und dass sich bereits der erste Tropfen gelöst hatte. Das schien sie noch wilder zu machen. Ihre Stimme war zittrig, da sie außer Atem war. In allen Einzelheiten erfuhr ich, wie sie ihre Knospe am liebsten rieb und dass es sie richtig anmachte, wenn sie leicht an den äußeren Schamlippen zupfte. Ihr Stöhnen wurde immer deutlicher und schließlich kam sie mit einem spitzen Stöhnen zum Orgasmus. Im selben Moment spr*tzte ich auch ab, mein ****** begoss meinen Bauch.
Danach konzentrierte sich unser Gespräch auf ein möglich baldiges Treffen, denn wir hatten beide schon viel zu lange gewartet. Nun wollten wir uns endlich treffen, um es zu treiben, uns viele Orgasmen zu bescheren. Meine Schüchternheit war nun verflogen und ich sagte ihr offen, was ich alles mit ihr anstellen wollte. Dasselbe tat sie auch. Das Beste daran war, dass wir ganz ähnliche Vorstellungen hatten.

Nachdem wir aufgelegt hatten, spürte ich, dass ich immer noch geil war. Geil auf ihre Brüste, auf ihren Körper, auf ihre sinnlichen Lippen, von denen ich mir vorstellte wie sie hingebungsvoll an meinem Schwanz l*tschen würden. Da ich keine Hemmungen mehr hatte, schrieb ich ihr, dass sie mir auch ein Video schicken könnte, in dem sie es sich selbst macht, falls sie dieses heute noch vorhätte. Den Rest des Abends verbrachte ich vor dem Fernseher. Kurz bevor ich ins Bett gehen wollte, kam ein Video von ihr, was mich nicht sehr überraschte, denn sie schien auch ganz offen zu sein.
In dem Video lag sie auf dem Sofa. Es begann mit ihren nackten Brüsten, an denen sie sich streichelte und dann an ihren steifen Nippeln rieb. Dabei konnte man sie leise stöhnen hören. Dann ließ sie ihre Hand weiter nach unten fahren und zog dann ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich das rosa Fleisch sehen konnte, was mich unendlich geil machte. Ihr Kitzler stand ein wenig von ihr ab und sie berührte ihn mit ihrer Fingerspitze ganz leicht. Ihr Stöhnen wurde lauter dabei. Dann ließ sie einen Finger in Grotte fahren und bewegte ihn leicht immer wieder rein und raus. Dabei sah ich, dass ihr dicker Saft an dem Finger klebte. Mit dem Daumen drückte sie auf den Finger und der Saft dehnte sich dazwischen aus. Es war ein so unglaubliches Schauspiel, dass ich fast verrückt wurde. Dann führte sie zwei Finger in ihre Lustgrotte ein und begann sich zu f*ngern. Nach einiger Zeit flutschten die Finger aus ihr heraus und sie rieb wild ihre Knospe. Dabei stöhnte sie immer lauter und kam schließlich zu einem Orgasmus, bei dem ihr gesamtes Becken bebte. Ihre Finger wurden langsamer, drangen noch mal kurz in sie ein. Dann zeigte sie mir ihr lächelndes Gesicht und schickte mir einen Kussmund. Ich war überwältigt. Ein sehr geiles Video, was ich mir bestimmt noch einige Male anschauen würde.
Schließlich war die Antwort fällig. Mit dem Handy in der Hand spielte ich mit meinem steifen Schwanz, knetete meine Eier, hielt die Eichel groß ins Bild, wedelte ein bisschen und w*chste dann. Zunächst ganz langsam, dann immer schneller werdend. Mein Schwanz platzte fast, so hart war er. Schließlich entleerten sich meine Eier und ich spr*tzte auf meinen Bauch. Nachdem nichts mehr kam, spielte ich ein bisschen mit meinem ******, nur um sie richtig geil zu machen. Dann lächelte auch ich in die Kamera und schickte ihr einen Kussmund. Zufrieden schlief ich ein.

Am nächsten Tag las ich ihren Kommentar zu meinem Video. Sie war durchaus zufrieden und freute sich auf meinen Schwanz, den sie ja noch immer nicht kennengelernt hatte. Das erfreute mich natürlich und ich kommentierte ihr Video, was ich blöderweise vergessen hatte. Natürlich vergab ich positive Kritiken, denn ich konnte nichts Schlechtes an dem Video finden.
So vergingen die nächsten Tage. Wenn ich erst enthemmt bin, bin ich frech. Daher forderte ich ab und zu Fotos ihrer Brüste und auch hier und da mal ein Video. Aber egal wann und was ich forderte, es dauerte nicht lange und ich bekam es. Ob sie auf der Arbeit oder sonst so war, sie schickte mir Fotos ihrer Brüste. Dabei war nur kurz das Oberteil und der BH hochgezogen und dann wurde geknipst. Genauso mit den Videos. Die wurden dann meist auf dem Klo gedreht, wenn sie nicht zuhause war. Oder im Auto. Aber sie schickte sie. Wie geil war das denn? Sie hatte mich auch eingeweiht, dass sie oft einen Vibrator nutzte, worauf sie total stand. Selbstverständlich erhielt ich auch Videos von ihr, in denen sie es sich mit dem Vibrator machte.
Natürlich musste ich immer antworten, was ich auch tat. So kam es, dass ich Fotos und Videos von meinem Schw*nz machte, egal wo ich war, um sie nicht hängen zu lassen. Ich w*chste auch auf irgendwelchen Toiletten oder im Auto und schickte ihr das Ergebnis. Das alleine war schon ein irres Gefühl. Ich w*chste so viel, wie zu der Zeit als ich dreizehn oder vierzehn war, so viel schickten wir uns hin und her. Es hörte gar nicht mehr auf, denn sie forderte immer mehr, genau wie ich von ihr. Schließlich kam der große Abend, an dem ihre Freundin sich um ihr Kind kümmerte und sie ihrem Freund irgendeine Lügengeschichte über ihren Aufenthalt erzählt hatte, um zu mir zu kommen, damit wir unser Debüt feiern konnten. Wir hatten bereits sehr oft darüber geredet und es uns am Telefon dann selbst gemacht.

Da ich es nicht abwarten konnte, stand ich am Fenster zu der Zeit, als ich sie erwartete. Alleine die Vorfreude erregte mich stark. Dann kam sie. Schon als sie aus dem Auto ausstieg blieb mir der Atem weg. Ihre Haare trug sie offen, ihr Oberteil war eng und weit ausgeschnitten. Dazu trug sie eine enge Jeans. Kurz und gut – eine Augenweide. Natürlich ließ ich sie klingeln, um mir meine Ungeduld nicht anmerken zu lassen. Dann ging ich zur Tür und wir küssten uns innig. Nachdem wir kurz voneinander abließen und ins Wohnzimmer gingen, sahen wir uns grinsend in die Augen. Verabredet war, so schnell wie möglich ins Bett zu gehen. Aber soweit kamen wir gar nicht erst. Bereits im Wohnzimmer angekommen küssten wir uns dann wieder gierig und rissen uns fast die Klamotten vom Leib. Nackt und geil standen wir dort und unsere Hände erfühlen den noch ganz fremden Körper, um möglichst schnell alles an ihm zu erkunden. Meine Hände glitten über ihre üppigen Brüste, die fest und wohlgeformt waren. Dann erkundete ich ihren geilen Arsch, der ebenfalls fest und prall war. Meine Geilheit war so stark, dass ich schon k*****rte, obwohl wir noch gar nicht richtig angefangen hatten. Sie streichelte ebenfalls über meinen gesamten Körper und nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu hin und her zu bewegen. Meine Finger fanden ihre Perle und rieben sie leicht, was sie richtig anzumachen schien. Sie schob ihre Hüften nach vorne und bewegte sie dann leicht hin und her. Ich wollte nicht länger warten, drehte sie um und sie spreizte bereit ihre Schenkel und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, so dass ich ihre süße Rosette und das rosa Fleisch ihrer Grotte sehen konnte. Dabei konnte ich auch sehen, dass sie genauso geil gewesen sein musste, wie ich es war. Ihr Saft lief an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter und sie tropfte auf meine Fliesen. Dann drückte ich sie mit dem Oberkörper auf den Tisch und drang von hinten in ihre Lustgrotte ein. Das alles ging sehr schnell, es gab keine Zeit dabei zu verlieren diese Frau jetzt zu nehmen. Sie war so weich und eng, durch ihre Nässe war kaum ein Widerstand zu spüren. Dann bewegte ich mich immer schneller in ihr. Sie flüsterte leise und feuerte mich an, sie zu f*cken, was ich gerne tat. Schon nach kurzer Zeit wurde ihr Stöhnen lauter und ich merkte, dass sie kurz davor war zu kommen. Das war höchste Zeit, denn ich konnte nicht länger an mich halten. Fast gleichzeitig kamen wir beide zum Höhepunkt und unser Stöhnen war auch fast gleich laut. Mein Saft spr*tzte in ihre nasse M**e, die so heiß war, dass man sich daran verbrennen konnte. Erst als mein Schwanz nach einiger Zeit schlaff aus ihr herausrutschte und unser Saft dabei auf die Fliesen klatschte, hörte ich auf zu stoßen. Sie hatte jede Sekunde davon genossen, genauso wie ich.
Erst danach waren wir in der Lage normal miteinander zu sprechen und sie nutzte die Zeit, um sich mein Wohnzimmer anzuschauen. Aber lange hielten wir uns damit nicht auf. Sie hatte nicht viel Zeit, denn ihre Freundin musste irgendwann nachhause. Ihr Freund hatte Nachtschicht, weshalb sie irgendwann wieder losmusste.
Daher gingen wir alsbald ins Schlafzimmer, wo wir sofort wieder anfingen uns zu küssen und unsere Körper zu erkunden. Ich ließ lüstern meine Zunge über ihren Bauch und ihre Brüste gleiten, bis hoch zum Hals und wieder zurück. Sie ließ es leicht seufzend geschehen. Ich hatte von ihr erfahren, dass mit ihrem Freund schon lange nichts mehr lief, weshalb ich sie ein wenig verwöhnen wollte. Sinnlich lag sie da auf dem Rücken, ihre großen Brüste waren ein Gedicht und der Blick in ihren Schoß, von dem ein sinnlich duftender Geruch in meine Nase zog, zeigte mir kleine Perlen ihres Saftens, welche an ihren Schamlippen hafteten. Sie war restlos rasiert, was den Einblick erleichterte. Mein Schwanz war schon wieder bereit, bereit für sie, um alles damit zu tun was sie wollte. Als ob sie Gedanken lesen konnte, schob sie mich sanft von sich weg, ging auf ihre Knie und deute mir, sie von hinten zu nehmen. Ich ließ mich nicht lange bitten, doch ich hatte sie missverstanden. Sie bot mir nicht ihre Liebesgrotte an, sondern sie wollte, dass ich die andere Grotte benutzte. Daher ließ ich zwei Finger in ihre F***e gleiten, die sofort über und über mit ihren Saft bedeckt waren. Dann führte ich die nassen Finger in ihr Pol*ch ein und dehnte es vorsichtig aber bestimmt, um sie dann zu nehmen. Als mein Schwanz in sie eindrang, kam ich fast schon durch die Enge, die ihn umschloss. Aber ich riss mich zusammen und begann sie langsam zu penetrieren. Ihr Gestöhne dabei zeigte mir, dass sie mich sehr genoss. Ihre Finger umspielten ihre Perle und sie ließ mich wissen, dass dieses einer ihrer absoluten Lieblingsstellungen war. Nun, ich fand es sehr geil so. Allerdings dauerte es nicht lange und ich ergoss mich in ihr. Es war ein herrlicher intensiver Orgasmus für mich, den ich lange auskosten konnte. Sie folgte mir sogleich indem sie heftig zuckte und sich hin und her wandte. Ich hielt ihre Hüften ganz fest dabei, um nicht heraus zu flutschen, denn ihr Zucken verschaffte mir noch einmal ein schönes Gefühl. Als mein abgeschlaffter Schwanz aus ihr herausrutschte, passte sie auf, dass der Saft in ihr drinnen blieb. Als ich mir so das Laken anschaute, musste ich feststellen, dass es schon klatschnass war.
Sie verschwand im Bad und ich legte ein Handtuch über das nasse Laken. Da ich vom Gefühl her wusste, dass sie bald losmusste, legte ich mich auf den Rücken und schnappte sie mir so, nachdem sie wiederkam, dass sie sich auf mein Gesicht setzen musste. Genüsslich ließ ich meine Zunge über ihre Innenschenkel glitten, wobei ich ihre Brüste knetete. Sie krallte sich am Bettgestell fest und begann leise flüsternd mich anzufeuern, wie sehr ich sie *****n sollte. Und das tat ich dann. Meine Lippen und meine Zunge saugen und lutschten an ihren Schamlippen, sie fanden ihre Perle, die durch meine Zunge erst sanft und dann fester bearbeitet wurde. Ihr S*ft lief mir über mein Gesicht, der Geruch war so intensiv, dass ich sofort wieder einen Ständer bekam, obwohl ich erst vor ein paar Minuten fertig geworden war. Dann kam sie so heftig, dass mir fast der Kiefer ausrenkte, als sie ihr Becken plötzlich hin und her bewegte. Immer mehr von ihrem Saft tropfte über mich. Ich hätte darin baden können.
Nachdem sie bis zur letzten Zuckung genossen hatte, begann sie meinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Sie setzte sich im Schneidersitz vor mich hin, führte zwei Finger in ihre Grotte ein und steckte mir die nassen Finger dann in mein P*loch. Mit der anderen Hand w*chste sie meinen Schwanz immer weiter. Ihre Finger drangen tief in mich ein und fühlten nach meiner Prostata. Ganz zärtlich und sanft stimulierte sie das Organ, so dass ich unendlich geil wurde. Sie brauchte mit dieser Methode nicht sehr lange und schon war ich soweit. Sie muss es am Zucken meiner Eier bemerkt haben, denn schnell stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und das starke *****n mit ihrer Zunge an meiner Schaftsp*tze ließ mich herrlich ab********. Ihre Zunge machte immer weiter, bis kein Tropfen mehr kam. Mit ihrem Daumen drückte sie den allerletzten Tropfen noch aus meinem Schwanz nach oben heraus und lutschte ihn gierig in sich hinein. Noch schmatzend sagte sie, dass sie nun aber losmüsse. Es war ein kurzes aber sehr intensives erstes Mal gewesen.
Als sie sich verabschiedete und gehen wollte, klatschte ich ihr mit der flachen Hand auf ihren geilen Hintern. Sie drehte sich zu mir um, und sagte, dass sie das geil finden würde, wenn ich das mache. Das brachte mich auf eine Idee. Nachdem sie dann weg war, spürte ich eine erneute Erregung in mir aufsteigen. Die gesamte Geschichte mit ihr hatte dafür gesorgt, dass ich eine Art Dauergeilheit in mir fühlte, die unstillbar schien.
Als dann später noch eins ihrer Selbstbefriedigungsvideos kam in dem sie meinen Namen stöhnte, als sie kam, dachte ich, dass es eine Art Sucht war zwischen uns. Und erst als ich das Video mit meinem Video beantwortete, war diese Sucht für diesen Tag gestillt. Jedenfalls einigermaßen.

Ich dachte viel über sie und mich nach und fragte mich, ob ich verliebt sei. Eine wichtige Frage, denn ich wollte ja keine Beziehung. Natürlich war es geil eine Freundin zu haben, die ständig bereit war Videos und Fotos von sich zu schicken und die so im Bett abging, aber ich spürte bei Gedanken an sie eher den Saft in meinem Schwanz als Schmetterlinge im Bauch. Ich hoffte nur, dass es ihr ähnlich gehen würde.
Dann vergingen wieder viele Tage, an denen wir uns nicht sehen konnten. Aber wir nutzen sie mit unseren Videos. Das Ganze wurde immer vertrauter und es war sehr schön diese Zeit zu haben. Ein triebhaftes Verlangen, was uns überkam immer mehr von uns zu zeigen, an immer unmöglicheren Orten. Ich bekam Fotos von ihr aus Umkleidekabinen in Kaufhäusern und aus Fahrstühlen, bei ihrem ersten Test mit ihrem neunen Vibrator war ich live per Facetime dabei. Dann stand unser nächstes Treffen an. Da ich ja eine Idee hatte, setzte ich sie in die Tat um, gespannt auf den Moment, ob ich richtiglag. Wieder hatte sie sich mit einer Lüge ein paar Stunden freigeschaufelt und ich konnte es kaum erwarten, bis sie bei mir war.

Dieses Mal schafften wir es ins Schlafzimmer. Aber auch nicht weiter. Nachdem wir uns wieder die Klamotten vom Leib gerissen hatten, bückte sie sich über das Bett, wie eine läufige Hündin streckte sie mir ihr Hinterteil hin. Ihre Schenkel waren weit gespreizt und ihre Liebesgrotte schimmerte nass und rosig. Willig und fordernd stemmte sie ihren Arsch in meine Richtung. Ich war zwar schon hart, obwohl wir noch gar nichts anderes gemacht hatten, aber ich ließ sie zappeln. Ich ging auf die Knie und begann langsam über ihre Rosette zu *****n, dann ließ ich die Zunge in ihren Honigtopf schlüpfen und labte mich an ihren Nektar, der langsam aus ihr herauslief. Schlürfend wanderte meine Zunge wieder zu ihrem P*loch. Meine Finger fühlten ihren dick geschwollenen Kitzler, der durch den Druck meines Daumens ihre Hüfte in Schwung brachte. Sie stöhnte immer lauter, als ich die Perle rieb und über sie leckte. Zwei Finger ließ ich in ihr Pol*ch schlüpfen und ich bewegte sie immer wieder rein und raus. Ihre Hüften bebten dabei. Dann zog ich die Finger aus ihr heraus und steckte sie in ihre Liebesmuschel. Sie fanden die raue Stelle in ihr und ich ließ die Finger immer schneller werdend kreisen. Sie k*****rte, es tropfte nur so aus ihr raus. Aber auch ich war so geil, dass mir die ersten Tropfen abgingen, ohne dass ich sie halten konnten. Dann klatschte ich mit der flachen Hand auf ihren prallen Arsch. Meine Finger und meine Zunge machten immer weiter. Da ihr das Klatschen zu gefallen schien, machte ich einfach immer weiter. Schon nach kurzer Zeit kam sie fast schreiend zum Orgasmus. Ihre Hüften zuckten so heftig, dass ich meine Finger herausziehen musste, um eine Fraktur vermeiden. Ihre Muskulatur hatte die Finger so stark zusammengedrückt, dass es tatsächlich schmerzte. So verharrte sie einen Moment lang gebückt auf meinem Bett, bis ihrer starker Höhepunkt allmählich abebbte. Aber ich konnte nicht warten. Ich hatte längst damit begonnen meinen Schwanz zu w*chsen und so spr*tze ich meinen heißen Strahl auf ihren prallen Arsch. Erst dann bemerkte ich, wie mir ihr Saft langsam den Hals hinunter lief bis zu den Schlüsselbeinen. Sie nahm eine Hand nach hinten und wischte damit meinen Samen auf, um ihn dann genüsslich von der Hand abzu*****n. Schließlich fielen wir schmusend ins Bett.
Leise sprach ich sie auf das Klatschen ein. Sie gab an, dass es ihr mega Freude bereitete. Das hätte sie schon früher bemerkt, aber keiner ihrer Lover war bis jetzt bereit dazu, weiter zu gehen oder mehr auszuprobieren. Da ich ein bisschen Erfahrung in dieser Sache hatte und wusste, dass es nicht meins war, schlug ihr vor, es auszuprobieren. Ich könnte ihr Freude bereiten, wenn ich nicht allzu brutal sein musste. Sie hatte sofort Bock darauf. Also griff ich unter mein Kopfkissen und holte eine frisch gekaufte Reitgerte heraus.
Verlangend nahm sie die Gerte in die Hand und streichelte sie behutsam. Dann sah sie mich fragend an. Ich ließ sie auf die Knie gehen und platzierte mich hinter ihr. Vorsichtig begann ich sie mit der Ledergerte am Rücken und auf dem Arsch zu streicheln. Dann führte ich erste leichte Schläge auf ihren Arsch aus. Sie quittierte die Schläge mit einem leichten Zucken Ihres Beckens. Dann erhöhte ich die Intensität meiner Schläge, wodurch sie heftig wimmerte und geil gluckste. Ich kann das nicht besser beschreiben, unglaublich geile Laute gingen von ihr aus. Ihre Finger streichelten dann ihre Oberschenkelinnenseiten und glitten dann zu ihrer Perle, die sie heftig rieb. Ich ließ die Gerte immer heftiger auf ihren Arsch klatschen. Nach kurzer Zeit nahm ich ihre Hand beiseite und bearbeitete mit Schlägen ihre Schamlippen und ihre Perle. Ihr Becken bebte, als sie kam, schnell glitten die Finger zurück zu ihrer Perle und sie drückte heftig darauf. Sofort nahm ich wieder ihren prallen Arsch mit den Schlägen in Angriff. Und dann geschah es. Sie kam nun stoßweise, bestimmt vier- oder fünf Mal hintereinander. Es war ein Genuss das zu sehen. Sie tr*pfte aus ihrer Muschel auf das Laken und sie schrie so laut dabei, dass es ein Genuss für mich war. Ihr Arsch wanderte hin und her, sie schien nicht genug zu bekommen. Ihre schweren Brüste zappelten über das Laken. Dann konnte ich nicht mehr. Ich r*mmte meinen Schwanz in ihre Grotte und spr*tzte fast sofort dabei ab. Nachdem mein Orgasmus abgeflaut war, begann ich erneut mit meinen Schlägen. Sofort nahmen ihre Finger ihre Arbeit wieder auf und es dauerte nicht lange und sie kam wieder sehr heftiger mehrmals hintereinander. Dann ließ sie sich erschöpft zur Seite fallen und rollte sich zusammen. Sie war völlig außer Atem, als sie mich wissen ließ, dass sie noch nie sowas Geiles erlegt hatte.
Ich ließ ihr Zeit, bis sie wieder zu Atem gekommen war. Dann nahm ich vorsichtig ihre Schenkel und zog sie auseinander. Ihre Perle war nun noch dicker geschwollen. Ihr Saft glänzte in der Öffnung ihrer Perle und sie sah mich verlangend an. Ich nahm die Gerte und schob sie langsam in ihre Muschel und ließ dort mit kreisenden Bewegungen verharren. Ich konnte sehen, wie sie das erneut geil machte. Daher zog ich die Gerte heraus und begann mit leichten Schlägen auf ihre Perle. Sie stöhnte auf. Sofort zuckte es heftig in ihrer Grotte und ihr Poloch zuckte auch. So schlug ich immer weiter, immer heftiger werdend, bis sich ihre Finger auf ihre Knospen stürzten und sie wild rieben. Dann kam sie wieder zuckend und ächzend zum Orgasmus. Ich weiß nicht der wievielte es war, aber es waren viele. Sie war schon wieder völlig außer Atem. Ich drehte sie um, setzte sie wieder auf ihre Knie und versohlte ihren Arsch bis sie durch Reiben ihrer Knospe noch einmal kam. Ihre Becken zuckte, das Poloch wackelte wie verrückt hin und her. Dann steckte ich ihr das Griffstück der Gerte in das Poloch und bewegte es schnell hin und her. Meine Finger übernahmen jetzt den Job, ihre Perle zu reiben und sie schrie wieder auf. Fast sofort kam sie erneut zum Orgasmus. Es war ein Hochgenuss für mich, sie sooft kommen zu sehen. Schließlich war sie so erschöpft, dass sie nicht mehr konnte. Aber ich war derart erregt, dass ich unbedingt noch ab******** wollte. Mein Schwanz war prall und ich ließ ihn statt der Gerte in ihr enges Poloch gleiten. Sie stöhnte auf und ließ es geschehen. Ich bewegte mich immer schneller werdend mit meinem Schwanz in ihren Arsch hin und her, bis ich abspr*tzte und mein geiler Saft sich in ihr erg*ss. Das genoss ich, bis er schlaff heraus flutschte.
Erschöpft kuschelten wir uns aneinander, unfähig uns zu streicheln oder zu küssen. Das war harte Arbeit gewesen. Und es hatte lange gedauert. Etwas überstürzt musste sie mich dann verlassen. An diesem Abend kam kein Video von ihr. Nur ein Foto ihrer Muschi, die geschwollen war, mit einem Text, der mich aufforderte das gleiche noch mal zu tun. So oft ich wollte. Sie hätte es sehr genossen und wollte mehr davon. Dann schickte sie mir noch ein Foto von ihren Hintern, der dicke rote Striemen aufzeigte, mit einem Smiley dazu. Da ich immer noch geil war und noch geiler durch Fotos wurde, schickte ich ihr noch ein Video von mir, indem ich mir auf den Bauch spr*tzte. Ich konnte dann gut schlafen in dieser Nacht. Hatte ich doch das Gefühl jemandem etwas Neues näher gebracht zu haben. Etwas sehr Schönes und Neues. Ich selbst wusste, dass mich nicht die Schläge geil gemacht hatten, sondern nur ihr unendlich orgastisches Schreien. Ihre unfassbare Geilheit. Daher freute ich mich auf das nächste Treffen.

Wie gewohnt ging es weiter. Es schien immer noch besser zu werden. Die Fotos und Videos kamen regelmäßig und wurden auch regelmäßig von mir verschickt. Nichts war langweilig an dieser Situation. Immer wieder gab es neue Orte, an denen sie mir zeigte wie geil sie auf mich war. So kannte ich bald jeden Raum in ihrer Wohnung, in jeder Stellung, mit oder ohne Vibrator. Einmal machte sie es sich mit einer Salatgurke. Was für ein geiles Schauspiel. Dabei führte sie mir auch alle möglichen Dessous und auch verschiedene Nagellacke vor. Bald fiel es mir schwer, keine langweiligen Videos von mir zu schicken, denn sie fand immer einen neuen Ort. Egal ob es aus dem Badezimmer ihrer besten Freundin oder von ihrem Schreibtisch bei der Arbeit kam. Einmal stand sie sogar im Wald zwischen ein paar Bäumen und machte es sich, obwohl es sehr kalt dabei war. Sie stand sehr auf Videos, in denen ich ihren Slip um meinen Schwanz gewickelt hatte und damit w*chste. Das machte sie ganz wild. Die Slips hatte ich bei unseren Treffen einbehalten. Andere hatte sie mir, natürlich von ihr getragen, geschickt, damit ich damit Spaß haben konnte. Ich erfand Schattenspiele mit meinem Schwanz im Bett, um etwas Neues zu haben. Auch das kam gut an. Von ihr kamen viele Fotos, bei denen sie sich in einem dünnen Kleid vor eine Lichtquelle stellte, so dass man ihre Schamlippen gut sehen konnte. Das kam bei mir sehr gut an.
Als dann das nächste Treffen anstand, beschloss ich, auch mal ein Video von uns beiden in Action zu machen. Natürlich gefiel ihr der Gedanke. Als sie dann zu mir kam, fielen wir gewohnt schnell übereinander her, ohne groß vorher Zärtlichkeiten auszutauschen. Dazu waren wir viel zu geil aufeinander, dafür hatten wir einfach zu wenig Zeit. Ich küsste ihre Brüste und meine Hände krallten sich in ihr Gesäß. Ich legte sie aufs Bett und setzte ihr eine Augenmaske auf. Genüsslich fesselte ich sie ans Bett und begann damit sie zu *****n. Meine Zunge bahnte sich den Weg über ihre Schenkelinnenseiten zu ihrer Muschel hin, die ich dann umkreiste. Ihr Zucken verriet mir, wie geil sie jetzt schon war. Das süße rosa Fleisch, ihre dunkle Rosette und ihre große Knospe, all das hatten mir schnell einen Ständer beschert, den ich aber noch nicht zum Einsatz bringen wollte. Erst war sie dran. Meine Zunge leckte genüsslich über ihre Lippen. Ich führte einen Finger in ihre Grotte und einen in ihr Poloch ein und bewegte beide immer wieder rein und raus, während meine Zunge ihre Knospe bearbeitet, bis ihr Becken bebte und sie laut zum Orgasmus kam. Ihr Saft floss nur so aus ihr heraus, dass es einfach nur geil war, dieses Schauspiel mit an zu sehen.
Dann kniete ich mir vor sie hin und begann mit meinem harten Schwanz ihre Knospe zu reizen. Immer wieder drückte ich ihn hin und her, vor und zurück, bewegend dagegen. Sie genoss es leicht stöhnend. Ihre Finger konnte sie nicht zum Einsatz bringen, da sie ja gefesselt war. Das schien sie richtig geil zu machen. Als ich merkte, dass ich kurz davor war abzuspr*tzen, steckte ich ihr schnell meinen Schwanz in ihren Mund. Genüsslich und sehr leidenschaftlich ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen, bis ich kam. Es war so geil wie sie immer noch weiter kreiste und mein ****** nebenbei lutschend in ihrem Mund behielt, bevor sie es dann gierig herunterschluckte. Dann brachte ich sie noch zum Kommen, denn ich hatte sie ja unterbrochen, indem ich mit zwei Finger ihre Knospe rieb.
Ich hatte die ganze Szene mit meinem Handy gefilmt. Als ich sie losgebunden hatte, lagen wir nebeneinander und schauten uns das Video an. Wir waren begeistert, die Aufnahme war einigermaßen gut geglückt. Sie nahm dann mein Handy, legte es zur Seite und drehte mich auf den Rücken. Aus ihrer Tasche, die neben dem Bett stand, nahm sie ein Gleitgel, womit sie meinen Schwanz einrieb, welcher sich schnell aufbäumte, obwohl ich gerade erst fertig geworden bin. Vielleicht war er nicht ganz so prall wie vorher, aber es war ein Genuss wie sie ihre Finger und Händen über meine Eier und meinen Schwanz gleiten ließ und beides sanft massierte. Sie massierte meinen Schwanz wie einen Arm oder ein Bein, mit Daumen und Zeigefinger festdrückend. Es flutschte nur so durch das Gel. Sie zog meine Vorhaut auseinander und rieb ganz zärtlich daran. Ich spürte wie mein Schwanz nun vollends hart war und sie w*chste ihn flutschen in ihren Händen. Als ich kurz davor war, massierte sie wieder meine Eier. Sie hatte genau den Moment abgepasst, den sie nicht überschreiten durfte, um mich nicht kommen zu lassen. Ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, dass sie großen Spaß daran hatte mich nicht kommen zu lassen. So machte sie es ein paar Mal. Ich wurde verrückt bei dem Gefühl immer wieder am Abspr*tzen gehindert zu werden. Aber ihr Grinsen wurde immer breiter. Dann verpasste sie den Moment und ich kam. Ich erschrak vor mir selbst, weil ich so laut stöhnte. Aber es war ein endlos geiles Gefühl. Nachdem ich mich wieder beruhigte, sah ich, dass sie jede Menge ****** aus mir herausgeholt hatte. Viel mehr als sonst. Genüsslich begann sie die Samenflüssigkeit von meinem Bauch zu *****n. Dann hatten wir noch kurz Zeit, da sie schon wieder losmusste. Da war natürlich immer nervig. Dadurch hatten wir nur sehr wenig Zeit für uns.

Es folgten noch ein paar Treffen und etliche Fotos und Videos. Ich kann gar nicht mehr sagen wie viele ich von ihr hatte. Dann war die Zeit vorbei. Insgesamt hatten wir so fast drei Monate lang rumgemacht. Beinahe so plötzlich, wie sie begonnen hatte, war einfach Schluss. Sie hatte sich in mich verliebt und wollte eine Entscheidung, denn sie wollte so nicht weitermachen, ohne dass wir ein Paar waren. Für mich war es nur ein Spiel gewesen, eine geile Zeit, aber für sie wurde es Liebe. So endete unsere kleine Geschichte mit Tränen. Ich war von Anfang an ehrlich zu ihr gewesen, aber sie hatte geglaubt, mich zu einer Beziehung überzeugen zu können. Ich wollte ihr nicht wehtun, aber dazu hätten wir nicht so weit gehen dürfen. Natürlich tat sie mir leid und ich vermisste auch unsere gemeinsame Zeit, aber ich konnte einfach nicht in eine Beziehung gehen, ohne auch dahinter zu stehen.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 04.06.2024
  • Gelesen: 22135 mal
Das Profilbild von ThomasI

Kommentare

  • langer01107.06.2024 16:28

    Profilbild von langer011

    Wilde Lust, gut beschrieen

  • CSV09.06.2024 10:50

    Danke für diesen authentisch wirkenden Beitrag.
    Der Anfang einer Beziehung ist immer der aufregendste Teil.
    Beide sind noch neugierig und experimentierfreudig!
    Stoff für gute Geschichten! Müssen ja nicht die eigenen sein!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.106