Erotische Geschichten

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Eine lustvolle Radtour

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Herbst Anfang , das Wetter aber noch sommerlich.
Wir fahren mit dem Rad raus und wollen ein kleines Picknick irgendwo an einem See machen.
Ich fahre hinter dir und sehe dein prallen Hintern , ich kann mir ein erregtes Lächeln nicht verkneifen und Rufe dir zu das die Aussicht hier ja herrlich sei.
Du blickst dich um und denkst nur , Stadt Kinder bissel Acker zwei Bäume und sie fühlen sich wie nehberg.
Wir biegen nach einer zeit in einen Feldweg ein und fahren nebeneinander.
Nach einer Weile kommen wir an einem Stück Wiese an , wir werden langsamer bis du von deinem Rad absteigst.
Ich sehe ein kleinen bade Teich , in Ufer Nähe legen wir die Decke hin.
Lassen uns darauf nieder und trinken erstmal ein kleines Alster zur Erfrischung.
Ich lege mich auf denn Rücken , du liegst mit dem Kopf auf meiner Brust und ich hole mit Schokolade überzogene Früchte aus einer Kühltasche . Die ich neben mir stehen habe .
Ich halte dir eine Weintraube hin und du öffnest deinen Mund.
Deine Lippen berühren leicht meine Finger und mit der Zunge , gleitest du langsam die Finger entlang um die Traube in deinen Mund zu nehmen.
Wir naschen ein wenig und es fängt langsam an zu dämmern.
Plötzlich richtest du dich auf und ziehst dich aus , stehst nackt vor mir und gehst zum See.
Springst hinein und sagst ich solle es dir gleich tun.
Etwas zögernd schaue ich mich noch um aber wir sind alleine und auch ich ziehe mich aus und komme zu dir ins Wasser.
Es ist etwas kühl doch bei dir angekommen merke ich dein warmen Körper an mir und eng umschlungen küssen wie uns.
Das Wasser geht uns bis zur Brust und du legst deine arme über meine Schultern , hältst dich an mir fest , während deine Beine sich um mich legen.
Fest drückst du deinen warmen Körper an meinen und ich spüre deine festen Knospen auf meiner haut. Mir scheint als würdest du dich in meine haut Brennen an denn stellen , an denen du mich berührst.
Leicht fängst du an dein Becken zu bewegen und massierst mich dabei , so das meine Erregung immer fester zwischen deinen Schenkeln wird. Das kühle nass und unsere , sich aufreizenderen Körper bilden ein herrlichen Kontrast der Sinne. Noch immer umschließen deine Schenkel mich so wie sich auch unsere Zungen umschließen und Lippen liebkosen.
Meine Erregung hat nun ihre volle Größe erreicht und langsam beugst du dein Becken so das du mich in dich aufnehmen kannst. Ich Spünde deine Warme feuchte Lust und genieße das Wechsel Spiel vom kühlen nass um uns herum und dem warmen in dir.
Nur langsam bewegst du dein Becken , ich kann es dir nur gleich tun und habe meine Hände fest an deinen Po gedrückt .
Der See ist mittlerweile in ein sinnlichem rot , von der untergehenden Sonne getaucht und die einzigsten Bewegungen im Wasser gehen von unserem Liebesspiel aus.
Voller Genuss lässt du dich immer wieder langsam auf meine Erregung gleiten und drückst dich fest an mich , um mich tiefer in dich zu spüren.
Doch plötzlich lässt du von mir ab und nimmst meine Hand , du ziehst mich weiter hinaus in denn See.

Wir kommen an der stelle an , wo der Ponton schwimmt , du sagst zu mir ich solle dort warten.
Ich halte mich mit einer Hand fest , während du an der Leiter auf denn Ponton kletterst.
Deinen Körper zu sehen , wie er nass und rot schimmernd vom letzten Sonnenlicht glänzt , lässt mich nur mehr erregen. Du setzt dich genau vor mir und fängst an dich zu streicheln , sanft fährst du mit deinen Fingern über die feuchten Lippen zwischen deinen gespreizten Beinen. Ich kann nur zusehen aber komme nicht an dich heran. Vor lauter Lust vergesse ich kurz mich fest zu halten. Ich Rutsche ab , habe mich aber schnell wieder gefangen. Ich halte mich wieder fest und da ich nur zuschauen kann , fange ich an mich auch zu massieren.
Ich genieße denn Einblick denn du mir gibst und sehe im Glanz der untergehenden Sonne , wie erregt du bist.
Du flüsterst mir zu ich solle zu dir hoch kommen.
Was ich sofort Tat , doch bei dir angekommen und jetzt neben dir liegend , duldest du zwar das sich unsere Körper berühren , doch anfassen darf ich dich nicht.
Du schlingst dein Bein um meines langsam nimmst du meine Hand und zeigst mir wo ich dich streicheln darf.
Ich lasse meine Fingerspitzen vom Kinn , am Hals entlang wandern , zwischen deinen Brüsten über dein Bauch.
Am Bauch lasse ich sie Kreisen und gleite langsam wieder hinauf. Meine Lust , drückt sich in deinen Schenkel und du spürst mein verlangen mich dir hinzugeben.
Doch du lässt von dir ab und legst dich jetzt so hin , das du meine Erregung ansiehst und ich deine , du nimmst eine Hand und massierst mich langsam .
In der Abenddämmerung sehe ich dein verlockenden Blick und wie sich dein Kopf langsam nach vorne beugt . Sanft berühren deine Lippen meine spitze und küssen sie sanft. Du öffnest deine Schenkel so das auch ich mein Kopf Senke.
Auch ich fange mit einem Kuss an und lasse meine Zungenspitze , mit sanftem Druck von deiner Perle hinunter gleiten , langsam und mit voller Hingabe genieße ich es , dich am Zentrum deiner Begierde zu liebkosen. Du lässt kurz von mir ab um ein lautes seufzen von dir zu geben , dein Becken zuckt ein wenig wenn ich mit der Zunge über deine Knospe gleite. Ich nehme meine Finger zu Hilfe um dich Etwas mehr zu öffnen , ich gleite an deinen schamlippen entlang und umkreise sanft , mit der spitze meiner Zunge deine Öffnung.
Ein warmer Tropfen deiner Lust ist auf meiner Zunge zu Spüren und ich umschließe dich dort mit meinen Lippen. Sanft sauge ich etwas , um dich zu schmecken und lasse meine Zunge etwas in dich gleiten. Mein Kinn drückt gegen deine Perle und ich bewege es mit sanftem druck. Dein Atem wird immer schwerer aber auch mir fällt es schwerer mich zu konzentrieren weil du mich sanft in dich auf nimmst . Ich spüre denn kühlen Wind auf der haut , gleichzeitig aber auch dein warmen Körper an mir , besonders dein Mund wie er an mir saugt. Dieses warme weiche Gefühl deiner Lippen , ich spüre deine Lust an mir und werde selbst auch immer fester in deinem Mund.
Ich stöhne und mein Becken bewegt sich wie von alleine , ich versuche mich wieder auf dich zu konzentrieren und lasse meine Zunge Kreisen. Jetzt sehe ich deine Knospe , wie sie empor steht und nach meiner Zunge bittet.
Ich sauge an ihr und lasse meine spitze drüber gleiten , schnell werden die Berührungen fester und schneller. Immer wilder Beben unsere Becken vor Lust und uns durchzuckt es wie sanfte Strom Stöße. Mhhh jaaa nicht aufhören Stöhnen wir gemeinsam vor uns hin während wir uns dem anderen voller Gier hin geben.
Wir können unsere Lust nicht mehr an uns halten und wollen uns spüren , berauscht vom Geschmack der Gier drehe ich mich um , liege auf dir und lasse mich langsam in dich gleiten. Fest drückst du mich an dich , küsst mich und spürst mich in dir. Weit spreizt du deine Beine und ich bewege mich im Rhythmus zu unserem Stöhnen .
Der Ponton bewegt sich zum Rhythmus unserer Leidenschaft und leise hört man das Wasser plätschern.
Immer fester stosse ich zu und genieße es dich zu spüren , ich richte mich auf und meine arme gehen unter deine Schenkel.
Wodurch sich dein Po etwas anhebt und ich etwas tiefer in dich gleiten kann.
Zwischen der lustvollen Atmung die uns überkommt geschieht es , unser Höhepunkt naht und gemeinsam unter lauten lustvollem Stöhnen durchzieht ein warmer Schwall unsere Körper bis ich es nicht mehr aushalte und dich mit meinem warmen Nektar der Lust Fülle . Erschöpft und befriedigt sinke ich in deine arme , spüre deinen noch leicht zuckenden Körper unter mir und Küsse dich , als wolle ich sagen danke mein Schatz , das war herrlich. Doch ohne ein Wort sagen zu müssen , liegen wir nebeneinander und genießen denn Moment.
  • Geschrieben von Blume25
  • Veröffentlicht am 14.05.2014
  • Gelesen: 8945 mal

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