Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Eine laue Sommernacht

3,7 von 5 Sternen
Es passierte nicht heute.
Ich habe eine wundervolle langjährige Freundin, Anna, die ich durch einen Chat kennengelernt habe. Wie das passierte ist nicht das Thema und kann mal später folgen.

Durch meine Familie bin ich eingebunden und es geben sich nicht häufig Gelegenheiten daraus auszubrechen. So kommt es, dass wir uns manchmal nur 2-mal im Jahr sehen.

Wieder gab es ein kleines zeitliches Fenster, aus dem ich ausbrechen konnte. Anna und ich, Kai trafen uns in einer mittleren Kreisstadt.

Ich musste danach weiterfahren, sie freute sich auf ein gemeinsames Treffen und so fuhr Anna die Stunde zum Treffen. Dank Navi hatten wir einen Treffpunkt in der Nähe des Stadtzentrums ausgemacht. Auch ich freute mich und war so, etwas früher da.

Schlendernd schaute ich in die Geschäfte und entdeckte 50m die Straße runter ein Sexlanden. Neugierig blickte ich mir die Auslage im Schaufenster an. Leicht angestaubte Kartons von Plastikpuppen, Vibratoren und ein paar dekorierte Sexmagazine rundeten das Bild vom blickdichten Schaufenster ab.

Sollte ich mit Anna da reingehen? Mein Herz pochte, aber dann fand ich das Geschäft schmuddelig und ich wollte auch keine peinlichen Momente heraufbeschwören. Was denkt der sich wohl? Was will er hier mit mir und welche Rolle soll ich hier spielen…..
Anna ist eine nette Frau, die vollen Respekt verdient. Die Nummer wäre zu blöde.

Ich ging wieder zu meinem Auto und da kam sie schon. Sie winkte freudig hinter der Windschutzscheibe und ich wies sie in den nächsten Parkplatz ein.

Freudig stieg Anna aus und wir küssten uns leidenschaftlich. Trotz des lauen Sommerabends war kein Mensch auf der Straße, und so ließen wir unsere Zungen kreisen. Da Anna etwas kleiner war, stellte ich mich auf die Straße und sie auf dem Bürgersteig. Genussvoll umfasste ich ihren Hintern und massierte leicht ihre Pobacken.

Sie trug ein einfaches schwarzes Kleid das durchgeknöpft war. In Gedanken wollte ich schon einen weiteren Knopf von oben öffnen um den Brustansatz zu sehen. Aber es gebot sich nicht mitten in der noch hellen Stadt. Auf dem Weg zu einem Innenstadtlokal mit Tischen und Stühlen auf dem Marktplatz, schlenderten wir Hand in Hand an den Auslagen der Geschäfte vorbei. An einem Schaufenster, das Anna interessierte, stellte ich mich hinter sie und umfasste ihren vollen Busen. Wohlig streckte sie ihren Hintern aus und schmiegte sich mit kreisenden Bewegungen an KAI, meinen Penis. Sehnsüchte und Geilheit stiegen auf, die gerne befriedigt werden wollten.

Schüchternheit und in der Öffentlichkeit, ließen aber weitere Intimitäten nicht zu.

So kamen wir dann zu einem Lokal in der historischen Innenstadt. Anna saß neben mir und zeigte ein langes Stück Bein, aber trotz der Nähe konnte ich meine Hand nicht auf, besser zwischen ihren Schenkel legen. Zu viele Leute und Unruhe herrschte an dem lauen Sommerabend. Wie gerne hätte ich Anna gebeten, mir Ihren Slip zu geben, einfach den unteren Knopf ihres Kleides zu öffnen oder einfach die Beine zu spreizen während ich meinen Schnürsenkel neu band. Alle geilen Gedanken sprangen durch meinen Kopf, wurden aber nicht artikuliert.

Da wir uns lange nicht gesehen hatten gab es aber so viel zu erzählen. Keinen Augenblick stockte das Gespräch und die Zeit verging wie im Fluge.

Viel zu spät merken wir, dass es dunkel und wir fast die letzten Gäste waren. Ich musste noch 4 Stunden bis nach Hause fahren und schalt mit mir, ob der verpassten Chancen.

Ich bezahlte und wir gingen einen anderen Weg durch die Stadt, vorbei an beleuchteten historischen Gebäuden. Als Anna vorbei ging, strahlte ein Scheinwerfer durch das Kleid, so dass ich die Umrisse ihrer Muschi sehen konnte.

Liebend gerne hätte ich ein Bild gemacht, auf dem sie über den eingelassen Strahler stand.

Seitlich an der Treppe zum Rathaus stieg sie 2 Treppenstufen empor und schaute mich spitzbübisch an. Ich trat näher und küsste sie. Ein unanständiger Kuss und vor Geilheit lief die Spucke aus den Mundwinkeln. Jetzt hatte ich die Möglichkeit, knöpfte das Kleid um 2 Knöpfe auf und schob meine Hand zwischen ihre Beine. Welch eine weiche Haut und ein Vergnügen. Oben angekommen nah ich zwei Finger und berührte ihre Muschi.

NASS, Tropf nass war Anna.

Wie eine Katze schnurrte sie, als ich mit den Fingern an ihren Schamlippen entlangstreichelte. Mit einem Finger rutschte ich schnell unter den Slip und ließ ihn zwischen die Schamlippen fahren. Warm, feucht, geschwollen waren sie. Bei jeder Bewegung schmatze die Muschi und wir waren unendlich geil. Jetzt wollte ich diese Wollust schmecken, zog meinen Finger aus Annas ***** und steckte ihn in den Mund.

Orgastisch, leicht salzig schmeckte Anna.

Sie hatte auch nicht von ihrer Geilheit gesprochen.
Verklemmte Erziehung, vor den Kopf gestoßen werden oder ging es beim Treffen nur um Sex / Pornographie?

Jetzt waren die Dämme gebrochen und ich öffnete ihren BH und schummelte mich durch ein geöffnetes Knopfloch an ihren Busen. Ein steiler Nippel erfreute mich und ich massierte ihn sanft. So geil und der Abschied war so nah.

KAI stand steif in der Hose und Anna reklamierte, dass sie KAI noch nicht berührt hatte.

Ich sagte auch, dass ich Annas Muschi auch noch sauber*****n wollte und wir beschlossen einen ruhigen Platz außerhalb der Stadt zu suchen.

Ich fuhr in Richtung Annas Rückweg und suchte alle dunklen Stellen ab. Hauptstraße und viel Verkehr boten nirgends eine Gelegenheit. Rechts ab und dann in einen breiten Feldweg.

Kein vorbeifahrender Verkehr und in der Ferne ein Mähdrescher der hin und her fuhr. Dort stoppten wir und stiegen aus den Autos. Endlich alleine, wir küssten uns und ließen die Hände wandern, entdecken uns und ließen uns vom anderen erschauern.

Da ich das größere Auto habe, stellte ich die Sitze vor, Lehnen gerade und holte aus dem Kofferraum ein Kissen und polsterte die Ecke zur Tür.

Kaum war ich fertig, als ich eine Hand spürte, die in meine Hose fuhr und sich sofort KAI schnappte. Welch ein Genuss. Erst ein Kuss, sagte ich und Anna saugte mich vor Leidenschaft fast aus. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine bleiten und fuhr in eine volle sauber rasierte Muschi. Der Venushügel presste sich gegen meine Hand und wie von selbst rutschte mein Zeigefinger auf ihren Kitzler.

Ich knöpfte das Kleid auf und zog es Anna aus. Nackt stand sie vor mir beleuchtet durch den Mond. Welch ein geiles Bild!

Sie fragte, sind wir den hier ungestört und schaute umher. Kein Problem meine ich und Anna rutschte auf die Rücksitzbank und legte ein Bein auf die Rückenlehne und das andere auf die vordere Kopfstütze. Durch das Halblicht sah ich ihre glänzende Muschi und machte mich sofort nackig. Ich rutschte zwischen ihre Beine um sie mit möglichst viel Haut zu streifen. Wir küssten uns und ich hatte freie Hand, sie überall zu streicheln.

Ihre Brüste erregten mich und in die weit geöffnete Muschi stieß ich mit 2 Fingern vor. Ich spürte ihre Geilheit und wie sie mit dem Becken dem Rhythmus meiner Finger folgte. Wie gerne hätte ich KAI jetzt zwischen die Schamlippen gleiten lassen, aber dazu reichte der Platz nicht. Von meinen Fingern getrieben wurde unser Atem immer hastiger, bis Anna einen wunderschönen Orgasmus bekam. Laut, wild, unbeherrscht kam sie und brach mir fast die Finger, als sie zum Höhepunkt kam und ihr Becken wie wild auf und nieder ging. Ich konnte ihre erregtes Gesicht sehen und wie der innere Druck abfiel.

Endlich nur Muschi sein. Wir genossen die offene Intimität. Dann wechselten wir die Position. Jetzt war ich dran. KAI war schnell durch ihre Finger verwöhnt worden und sie hatte ihn schon herrlich im Mund. Kraulende Finger, einsaugen, als wenn ich nicht ab******** sondern ausgesaugt werden sollte.

Mit geschlossenen Augen genoss ich die Behandlung. Ein Kitzeln breitete sich in meinem Unterkörper aus und es kribbelte bis zu den Füssen und weit oberhalb des Bauchnabels. Ich griff in Annas Haare und dirigierte sie etwas. Sie fuhr zu stürmisch über KAI her und so versuchte ich sie zu bremsen.

„ HUUP HUUP“ überraschte uns. Eine Hupe ertönte laut. Als ich die Augen öffnete leuchteten uns Scheinwerfer an. Der Mähdrescher vom Acker hatte seine Arbeit erledigt und kam an uns nicht vorbei. Anna war echt erschrocken und schaute mich an.

Wir müssen den Weg freimachen, damit er vorbeikommt. Hastig nah Anna ihr Kleid und streifte es schnell über. Sie war erschrocken und Scham stieg in ihr auf. Ich stieg auf den Fahrersitz und spürte das Leder an meinem nackten Arsch.

Wir setzten aus dem Weg und ließen den Trecker vorbei. Unsere Parkposition nahmen wir wieder ein Anna kam wieder hinten in mein Auto.

Was passiert jetzt?

Etwas Panik hatte sich in Annas Augen breit gemacht. Ich stieg mit nach hinten und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Mit der Zunge umspielte ich ihren harten Kitzler und schleckte immer wieder den *****nsaft, der an den geschwollenen Schamlippen entlangfloß. Uuuuu, das gefiel mir und ich spürte, dass Anna wieder richtig geil wurde. Sie saß nicht mehr ruhig, öffnete ihre Beine noch weiter, damit ich noch tiefer in die Muschi *****n konnte. Sie bewegte sich mit und langsam steigerte sich das Beckenkreisen vom schnellen Gang langsam in den Trapp und mit einem lauten Schrei ins Galopp. Sie hörte nicht auf. Anna kam und ich hatte mein Zungenschläge auf den Kitzler schon zurückgenommen.

Alle Unsicherheit, Panik, entdeckt zu werden entlud sich mit einer mächtigen Kraft in diesem Orgasmus. Ich spürte diese Kraft und genoss es Anna so wild zu sehen. So vertraut und geil, Zeit zu genießen ist ein besonders schöner Moment. Wild atmend kam sie wieder zurück und wir frotzelten und neckten uns. Ich bezeichnete sie als wilde Muschi, so wie ich es mir immer gewünscht habe.

Sex wurde so schön und unkompliziert. Dabei spielten wir mit unseren Körpern und genossen die Enge. Keiner konnte fliehen und so massierte ich Anna Brüste, spielte mit den Nippeln und massierte ihre Schamlippen. Abwechseld ihre vollen Äußeren und glitschte mit den Inneren hin und her.

Kai fiel natürlich auch in andere Hände. Er wurde gerieben, gezogen, gedreht, ganz entblättert, angepustet und später ge*****t, mit der Zunge umspielt, gesaugt und die Hoden wurden in ihre Hand genommen und massiert.

Mit einem kecken Blick kam sie hin und wieder hoch mit ihrem nassen feuchten Mund, Gesicht und küsste und schmuste mit mir. Anna wollte in meinem Gesicht miterleben wie ich komme. Schon zufrieden durch das Erlebte schaute ich in ihre Augen und merkte wie auch ich nervöser wurde. KAI stand in voller Pracht und Anna reizte ihn immer mehr. Beim ersten Mal kurz vor dem Ab******** stoppte sie und spielte ganz unschuldig mit der Zunge an der Eichelspitze. Offene interessierte Augen blickten forschend auf jedes Detail in meinem Gesicht.

Sie öffnete wieder ihren Mund saugte KAI wieder ein und wieder dachte ich, dass ich jetzt komme. Sofort rutschte Anna hoch und küsste mich fordernd, und rutschte mit ihrer glitschenden Muschi an meinem Bein hin und her. Der Gedanke erregte mich so, das KAI sich pumpend zwischen unseren Körpern entleerte. Annas Finger fuhren durch das ****** und verteilte sie auf unseren Körpern. Die laue Nachtluft strich über mein ****** und kühlte uns.

Küssend kamen wir wieder in ein Gleichgewicht und glückselige Harmonie. Ich hatte noch ein Geschenk dabei, das ich verschämt versteckt hatte. In einer Tüte hatte ich 2 Maiskolben auf einem Feld geklaut. Ich überreichte sie Anna, die neugierig die Geschenke auspackte. Was soll ich denn damit sagte sie und nahm den Großen raus. Unverständnis spiegelte sich auf ihrem Gesicht. Auch den kleinen wollte sie zur Seite legen. Ich zog die Deckblätter ab und er war jetzt von einer schönen Größe. Nachdem alle Fäden ab waren, steckte ihn mir den Mund und lutschte den Maiskolben ab. Anna schaute zu und wusste, dass ich ihr den Maiskolben in die Muschi stecken würde. Ohne ein Wort zu sagen setze ich ihn an und schob ihn in das geweitete Loch. Jede Reihe der Maisperlen, rutschte rein und raus.
Etwa schon etwas so wie ein Reißverschluss, der über jeden Zahn läuft.

Ich variierte in der Tiefe, drehte ihn oder spielte nur mit der Spitze. Als ich sicher war wie tief ich den Maiskolben in Annas Muschi stecken konnte nutze ich jeden cm. Er glitt wie ein Penis rein und raus, jedes Mal 16cm. Ich wollte nichts Besonderes geben, dazu hatten wir alle Kicks schon fast verbraucht. Nur „ Schwanzmeter“ wollte ich Anna zum Höhepunkt gönnen. Viel zu schnell kam Anna wieder. Eng umschlungen trieb der Maiskolben in Annas Muschi. Dann merkte ich, wie sie mit dem Takt ging, sich etwas bewegte um mehr zu spüren. Ihr atmen wurde wieder heftiger und ich drückte und küsste sie, bis sie vom nächsten Orgasmus überrollt wurde.

Mittlerweile war es sehr spät geworden und wir beide waren erschöpft.

Ein Himmelreich, jetzt in den Armen gemeinsam einzuschlafen und morgen Früh mit einem strahlenden Anna Gesicht geweckt werden und KAI fest in ihrer Hand zu spüren.

Irgendwie verabschiedeten wir uns, ich weiß es nicht mehr und der geilste Sommerabend verabschiedete sich in Erinnerung.


  • Geschrieben von Kobold
  • Veröffentlicht am 09.09.2019
  • Gelesen: 9505 mal

Kommentare

  • Kobold09.09.2019 15:52

    Ich freue mich über eure Kommentare.
    Hoffentlich seit Ihr auch Autoren, so das ich eure Geschichten genießen kann
    KUSS

  • Mone11.09.2019 08:12

    Profilbild von Mone

    Das kommt mir ziemlich bekannt vor....schöne, realistische Geschichte.
    LG Mone

Schreiben Sie einen Kommentar

0.078