Erotische Geschichten

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Eine heiße Sommernacht

3 von 5 Sternen
„S.!“ Ich drückte mich durch die tanzende Menge. „S.!!“ Ich drehte mich um, um zu sehen, wem die unbekannte Stimme gehörte. Nur unbekannte Gesichter. Ich schob mich weiter durch die feiernden Menschenmassen. „S., wart doch mal!“ sagte jemand jetzt direkt hinter mir. Ich drehte mich um und schaute in das strahlende Gesicht eines mir unbekannten Mannes. „Hast du mich nicht rufen gehört?“ brüllte er in mein Ohr. „Doch, aber ich dachte, du meinst jemand anderen. Wer bist du und woher weißt du meinen Namen??“ – „Ich hab einfach alle Leute gefragt, so lange, bis ich jemanden gefunden hab, der dich kennt.“ – „Und wozu???“ – „Weil du die Frau meiner Träume bist!“ Ich lachte laut auf. Damals war ich zwar erst 20 und noch knackig, aber als Traumfrau hätte ich mich auch damals nicht bezeichnet. Ich bin sehr groß und habe ein eher durchschnittliches Gesicht. Damals hatte ich sehr lange braune Haare und war noch unfassbar dünn. Mit meinen endlos langen Beinen konnte die kürzesten Miniröcke und die engsten Jeans tragen, dazu hohe Absätze und bauchfreie enge Tops. Es gab immer Männer, die mich gut fanden, aber in die Rubrik Traumfrau gehörte ich definitiv nicht. Zu mager, zu herbe Gesichtszüge. „Ich heiße H..“ Ich blickte in das Gesicht eines großen, schlanken, dunkelhaarigen Mannes, schätzungsweise um die 30, mit Lachfalten und einem verschmitzten Ausdruck in den Augen. „S.“ – „Ich weiß!“ Wieder dieses strahlende Lächeln. Er machte mich neugierig! „Wollen wir uns draußen unterhalten? Hier drin ist es so laut!“ schrie er in mein Ohr. „Ok.“ erwiderte ich und bahnte uns den Weg nach draußen. „Aaah, viel besser!“ meinte er erleichtert, als wir draußen vor der Konzerthalle standen und die schwüle Sommerluft atmeten. „Sollen wir gleich anfangen uns zu küssen, oder unterhalten wir uns erst ne Weile?“ fragte er. Was für ein frecher Kerl!!! Ich musste wieder lachen. Seine direkte und unverschämte Art gefiel mir irgendwie. „Erst unterhalten.“ entgegnete ich. Wir wechselten ein paar belanglose Sätze und entfernten uns dabei immer mehr von der Halle. Auf dem Parkplatz angekommen fragte er „Werden wir heute noch miteinander schlafen?“ – „Ich weiß noch nicht!“ lachte ich. „Ja, aber dann können wir doch wenigstens schon mal anfangen zu knutschen!“ Bei jedem anderen Typen hätte ich schon längst die Flucht ergriffen angesichts solch plumper Sprüche, aber er sagte das in einer Mischung aus Selbstverständlichkeit und Witzigkeit, die mich irgendwie anzog. Als ich nichts erwiderte, trat er einen Schritt an mich heran, nahm mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen kleinen, zarten Kuss auf den Mund. Seine Lippen waren warm, trocken und weich. Ich erwiderte den Kuss, öffnete meine Lippen und spielte mit seiner Zunge, knabberte an seiner Unterlippe. Er war ein unglaublich guter, sanfter und zärtlicher Küsser, der mir sofort Lust auf mehr machte. Wir küssten uns eine gefühlte Ewigkeit, ich wollte immer so weitermachen. Inzwischen strichen seine Hände leicht über meine Arme, meinen Rücken, meine Brüste, meinen Bauch, er war überall, und auch ich streichelte ihn und wurde dabei langsam immer geiler. Als er unter mein Top in meinen BH griff und begann, zärtlich meine Brüste zu streicheln, griff ich beherzt in seinen Schritt und spürte, dass er bereits eine gewaltige Erektion hatte. Mit sanftem Druck massierte ich die Ausbeulung seiner Jeans. Jetzt öffnete er meine Hose, zog sie ein Stück hinunter und streichelte meine schon sehr feuchte Muschi durch den dünnen Satin des Strings. Ich begann leise zu stöhnen und nestelte an seinem Gürtel herum, währenddessen er mich immer weiter küsste und überall streichelte. Ich war so feucht und geil, dass ich es kaum mehr ertragen konnte. „Leg dich hin“, raunte ich heißer, „ich will jetzt mit dir schlafen.“ Er zog seine Jeans ein Stück hinunter und legte sich zwischen den parkenden Autos ins Gras. Ich zog unter seinen gierigen Blicken meine Jeans und den schwarzen String aus und ließ mich langsam auf seinem steil aufgerichteten Schwanz nieder. Als ich ihn in mir aufnahm, stöhnte er leise und griff wieder nach meinen Brüsten. Er strich mit den Fingern über meine steifen Nippel, was mir Gänsehaut am ganzen Körper bereitete. Langsam bewegte ich mich auf und ab, ritt sachte auf ihm, kostete jede Sekunde aus, wollte ewig so weitermachen, stöhnte vor Vergnügen, meine Muschi war so nass, dass der Saft auf seine Eier troff, und auch er stöhnte, immer lauter und hemmungsloser, wir vergaßen alles um uns herum, und schließlich kam er mit einem lauten „Aaaah...“ in mir, und als ich seinen Schwanz in mir pumpen spürte, kam auch ich so hefitg, dass es am ganzen Körper kribbelte. Ich bewegte mich noch ein bisschen, bis sein erschlaffter Schwanz aus mir herausrutschte. Er küsste und streichelte mich zärtlich, bis wir Stimmen hörten, die sich uns näherten. Schnell stieg ich von ihm herunter, wir zogen uns wieder an und küssten uns noch einmal innig, bevor wir wieder zurück ins Konzert gingen.
Ich dachte das ganze restliche Wochenende an dieses wunderschöne und geile Erlebnis, es kam mir vor wie ein Traum. Montags in der Schule erzählte ich es meinen Freundinnen. Eine davon sagte mir, dass sie ihn kennt und dass er verheiratet ist... So blieb es bei diesem einen, wunderschönen Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Mein erster One-Night-Stand...
  • Geschrieben von FrlSchmidtchen
  • Veröffentlicht am 13.01.2011
  • Gelesen: 12929 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte ist vor 12 Jahren passiert. H. ist immer noch verheiratet und hat mittlerweile 2 Kinder. Zwischen uns ist nie mehr etwas gewesen.

Kommentare

  • Dagmar18.01.2011 20:50

    Profilbild von Dagmar

    Zwischendurch so ein Quickie kann ganz schön toll sein, nicht wahr. Ist ja egal, dass er verh. ist, Hauptsache du hast ebenfall deinen Spaß gehabt. Ein bißchen egoistisch kann mann ja sein, wenn es gut tut.
    Küßchen Dagmar

  • zungenspiel (nicht registriert) 14.01.2017 20:21

    Eine sehr schöne Geschichte, die Feuchtigkeit und das Gefühl des verbotenen ist mir nicht fremd ....danke

  • zungenspiel (nicht registriert) 14.01.2017 21:33

    Eine sehr schöne Geschichte, die Feuchtigkeit und das Gefühl des verbotenen ist mir nicht fremd ....danke

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