Erotische Geschichten

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Eine heiße Nacht

3 von 5 Sternen
Mein Name ist Lena, und meinen ersten Orgasmus hatte ich mit 14 Jahren. Die Geschichte ist ein bisschen ungewöhnlich, denn alles passierte so:
Unsere Klasse war auf Klassenfahrt, und natürlich hatten sich ein paar Beziehungen ergeben. Ich jedoch war Single (zu diesem Zeitpunkt war ich froh darüber).
Eines Tages fingen Sandra, eine meiner engsten Freundinnen, und ihr Freund Dominik mit dem Sex an. Mädchen und Jungen hatten natürlich getrennte Zimmer, aber sie trieben es mitten in der Nacht am Klo. Wir hörten nur ein paar Stöhner, und ehrlich gesagt war mir das sehr peinlich.
Am nächsten Morgen sagte Sandra zu mir: „Du brauchst auch einen Freund; Sex musst du auch mal erleben!”
Ich wehrte mich dagegen, doch Sandra verkuppelte mich mit einem Typen, der ungefähr drei Jahre älter war als ich. Er war natürlich deswegen auch schon erfahren im Sex und drängte gleich nach zwei Tagen Beziehung, wann wir „es” endlich treiben würden. Da Sandra dann auch endlich ihren Willen bekommen würde und ich ehrlich gesagt sogar ganz neugierig darauf war, stimmte ich zu.
Mitten in der Nacht stand ich auf und schlich mich aufs Klo. Der Junge namens Simon wartete bereits auf mich. Er schloss die Tür ab.
Ich hatte nur ein dünnes weißes Nachthemd und einen Slip an. Beides war sehr durchsichtig, und meine aufgestellten Brustwarzen konnte man deshalb gut sehen.
Simon begann, sie zu umkreisen. Obwohl ich noch das Nachthemd trug, spürte ich ein sehr wohliges Kribbeln.
Dann geschah es: Simon streifte mir mein Nachthemd ab, und meine Brustwarzen kribbelten vor Erwartung. Er leckte und saugte daran, dann begann er zu knabbern. Ich atmete heftig, zog Simon mit einem Ruck die Hose und seine Boxershorts hinunter und schmiegte mich an ihn.
Sein Glied war total steif, ich begrapschte es und leckte daran. Es machte mich so heiß, den erigierten Penis zu *****n, dass ich immer heftiger atmete.
Außerdem zog Simon jetzt regelrecht an meinen Brüsten; er knetete sie durch und machte das auch noch so gut, dass ich total berauscht war.
Nun kam der Moment, an dem ich mich am meisten schämte: Simon fasste in meinen Slip, stimulierte meine Klitoris und zog den schmalen Tanga schließlich ganz hinunter.
Da stoppte er plötzlich. Ich war kurz vorm Orgasmus gewesen und deshalb sehr sauer, doch was dann geschah, damit hatte ich nicht gerechnet.
Simon zog einen Vibrator aus seiner Tasche und schob ihn behutsam in meine Muschi.
Ich stöhnte auf, Simon stimulierte weiter meine Brustwarzen, ich rieb sein Glied und plötzlich konnte ich nicht mehr anders:
Ich kam. Ich stöhnte lauter als Sandra ein paar Tage vor mir, und ich stöhnte auch länger. Sicher fünf Minuten hörte man nur „Aaaaah!” von mir, und danach lag ich aufgelöst in Simons Armen.
Doch er wollte noch nicht, dass Schluss war. Er drückte mich auf den Boden, ritt mich so wild es ging und stöhnte noch lauter als ich.
Sein Penis war noch steifer geworden, und plötzlich *******e warmes ****** in mich hinein.
Das machte mich so heiß, dass ich sein Glied sofort in meinen Mund nahm, gelegentlich aufstöhnte und saugte, was das Zeug hielt.
Ich schloss mit dem lautesten Seufzer, den ich je machte, und ging wieder ins Zimmer. Befriedigt schlief ich ein. Und ich muss zugeben, ich befriedigte mich dabei selbst und hatte heiße Fantasien im Kopf!
Am nächsten Morgen fragte Sandra: „Und, wie war es?” Ich antwortete mit einem lauten Stöhner, der ziemlich nach Orgasmus klang.
  • Geschrieben von Sexy_sexy
  • Veröffentlicht am 14.03.2014
  • Gelesen: 9085 mal
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Kommentare

  • Echt_nett11.04.2014 07:50

    Sehr ehrlich und anregend geschrieben. Hat mir gefallen, von Deinem ersten Orgasmus zu lesen - und ihn mir bildhaft vorzustellen.

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