Erotische Geschichten

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Eine besondere Zugfahrt

2,5 von 5 Sternen
Ich sitze im Zug in der 1. Klasse. Ich habe das Abteil für mich. Es ist spät, draußen ist es dunkel. Am Fenster sehe ich die Lichter vorbeihuschen. Ich habe die Schuhe ausgezogen und meine Beine auf den Sitz gegenüber gelegt.
Ein intensiver Duft weckt mich aus meinem Traum. Er kommt von einer Dame, sie sitzt jetzt mit im Abteil, neben der Tür. Sie wirkt sehr gepflegt, ihr Duft ist intensiv und doch sehr angenehm. Der Mantel den sie an hat, sieht teuer aus. Ich schätze sie auf Mitte 40.
Sie sieht mich unverblümt an. Ein klarer, direkter Blick. Intensiv, kaum auszuhalten. Ich versinke in ihren braunen Augen.
Der Schaffner stört, verschwindet aber schnell wieder. Jetzt lachen ihre Augen mich an. Sie steht auf, nimmt einen Dreikantschlüssel und verschließt die Tür. Sie zieht die Vorhänge zu, löscht das Deckenlicht. Es brennen nur noch die Leselampen. Sie zieht den Mantel aus. Sie hat eine atemberaubende Figur, sehr sehr weiblich. Ein praller großer Busen, ein schöner runder Hintern. Sie trägt ein Kleid, das vorne durchgehend geknöpft ist, wadenlang. Sie tritt auf mich zu, ich nehme die Beine von der Sitzbank. Sie setzt sich mir gegenüber. In der Hand eine kleine Flasche. Sie sieht mir weiter tief in die Augen. Ihre Augen lachen. Sie sagt kein Wort.
Langsam knöpft sie ihr Kleid auf. Ihr prachtvoller Busen quillt aus einem schwarzen BH aus Spitze. Deutlich drücken sich ihre Nippel durch den Stoff. Ein Teil des braunen Hofes um die Nippel ist deutlich zu sehen. Ich schaue ihr nicht mehr in die Augen. So viel prächtige Weiblichkeit will gewürdigt werden.
Das Kleid ist jetzt ganz offen. Sie trägt kein Höschen. Ihre Scham ist glatt rasiert, ihre braunen Schamlippen sehen einladend aus.
Mit einem Fingerzeig verlangt sie nach meinem rechten Fuß. Sie zieht mir meine Socke aus und sprüht meinen Fuß aus dem Fläschen ein. Öl, wohlriechendes Öl.
Sie legt meine Fuß auf ihre *****, drückt das Becken nach vorne. Ich weiß was sie will und fange an mit meinem Ballen ihre ***** zu massieren. Sie spreizt die Beine und fängt an sich im Rhythmus meiner Massage zu bewegen. Sie lehnt sich zurück, schließt die Augen und fängt an zu stöhnen.
Sanft und zugleich fest, langsam und mit viel Gefühl bediene ich ihre geile Lustspalte. Mein großer Zeh hat jetzt ihr Klit gefunden. Die ist groß und deutlich zu spüren. Die Dame stöhnt immer lauter, windet ihr Becken immer stärker. Ich bin inzwischen auch ziemlich heiß, würde gerne über sie herfallen. Aber ich habe kapiert, der Dirigent ist sie. Und sie dirigiert gut – alles ohne Wort.
Es ist nicht zu überhören, sie rauscht auf der Welle eines lauten Orgasmus dahin. Plötzlich setzt sie sich auf, dreht sich um, kniet auf den Sitz und zieht ihr Kleid zu Seite. Sie streckt mir ihren prachtvollen Arsch hin. Mit einem Finger zeigt sie auf ihren kleinen rosa Arnus. Jetzt fängt dieser Finger an, ihre Klit zu streicheln. Ich habe meinen dicken Schwanz schon draußen. Ich öle die Eichel ein und dringe langsam in ihren süßen prallen Arsch ein. Kaum habe ich meinen Schwanz ganz in ihr versenkt, fängt sie an ihn mit ihren Schließmuskeln zu massieren. So etwas habe ich noch nie erlebt. Es ist sehr intensiv, ungeheuer geil. Ich bewege mich langsam in ihr, nehme ihre Brüste in die Hände. Während ich sie voller Lust vögele, massiere ich ihre Nippel. Sie schreit schon wieder, sie schreit vor Lust. Und ich jetzt auch. Ein fulminanter Orgasmus, ich spritze meinen letzen Tropfen ****** in ihren wundbaren Arsch.
Erschöpft sinke ich auf meinen Sitz zurück. Während ich die Hose zumache, beobachte ich sie. Sie dreht sich um. Während sie aufsteht lächelt sie mich an. Sie knöpft das Kleid zu, zieht ihren Mantel an, haucht mir einen Kuss zu und verlässt da Abteil. Ich schlafe ein.
Der Wecker in meinem Handy klingelt. Ich wache auf. Bin alleine im Abteil. Habe ich das alles nur geträumt? Ich muss aussteigen. Ob Traum oder nicht, ein einzigartiges Erlebnis. Wo ist meine Socke?

  • Geschrieben von inieh
  • Veröffentlicht am 17.05.2013
  • Gelesen: 8240 mal

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