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Eine außergewöhnliche Party

3,4 von 5 Sternen
Eine außergewöhnliche Party

Hallo Sybille mein Schatz, rief mein Freund Phil, mit dem seit vier Jahren zusammen war, als er die Wohnung betat, am Samstag sind wir bei meinem Chef eingeladen und ich habe auch schon zugesagt, da wir eh noch nichts vorhaben, ich hoffe das war auch in deinem Sinne.
Was ist das für eine Party und was für Leute werden da erscheinen, fragte ich ihn neugierig.
Leute, weis ich nicht, aber die Party soll sehr ungezwungen und entspannt sein, wie mir Herr Wennemann mitgeteilt hat und er ist ganz heiß darauf dich endlich einmal persönlich kennen zu lernen, sagte Phil sehr euphorisch.
Oh, was für eine Ehre, sagte ich leicht ironisch, aber auch ich bin gespannt, wie dein Chef so ist.
Ich wusste dass Herr Wennemann Mitte fünfzig und seine Frau zwanzig Jahre war, dass er stink reich, aber sehr großzügig war, wie ich aus der Vergangenheit durch die Sonderzuwendungen, die Phil in unregelmäßigen Abständen bekam, wusste.
Über den großen Altersunterschied, hatte ich mir nie Gedanken gemacht, da zwischen Phil und mir auch zwölf Jahre lagen, er war vierzig und ich achtundzwanzig, aber als Problem habe ich das nie betrachtet, im Gegenteil Phil war erfahren und ein guter Liebhaber, der Sex mit ihm war gut und reichte mir.
Phil allerdings hatte da andere Fantasien, er bekniete mich schon seit einiger Zeit, zusammen einen Swingerclub zu besuchen und hatte schon oft von Partnertausch gesprochen, was ich aber strickt ablehnte, aber es schien Phils sehnlichster Wunsch zu sein, mich zu sehen, wenn ein anderer Mann es mit mir treibt, hier und da kam mir schon einmal der Gedanke, ob ich seinem Flehen, mich doch bitte nicht so anzustellen, nachgeben sollte, aber ich konnte mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, uns jemanden einzuladen, mit dem ich dann Sex hatte und Phil uns dabei zuschauen würde.
Da Heute Mittwoch war, waren es nur noch drei Tage bis zu der Party und Phil schwärmte richtig davon er sprach von nichts Anderem mehr, so dass auch ich den Samstag herbei sehnte, damit man endlich wieder über etwas Anderes reden konnte.
Die Party war für achtzehn Uhr terminiert, wir erschienen ca. fünfzehn Minuten später und waren fast die Letzten, ich hatte mich sehr sexy angezogen und Phil bestand darauf, dass ich die heißesten Dessous anzog, die ich besaß, als Grund sagte er nur, ich liebe dich in diesen Sachen, ein süßes, rotes Minikleid, rote High Heels und mein gut geschminktes Gesicht, ließen mich perfekt erscheinen und ich fragte Phil, bist du so zufrieden mit mir.
Lass uns schnell gehen, sonst falle ich augenblicklich über dich her.
Die Wennemann’s hatten eine imposante Villa mit einem riesigen Garten und auch die Inneneinrichtung war sehr luxuriös aber geschmackvoll, man konnte die weibliche Hand sehen, die für die Gestaltung dieses Anwesens verantwortlich war.
Überschwänglich wurden wir von dem Ehepaar begrüßt und ich war sofort von den Beiden beeindruckt, er war ein großer, braungebrannter, sehr interessant aussehender Mann mit dunkelblonden, kurzen Haaren und eine muskulösen Statur, sie war eine bildhübsche schlanke Frau mit langen Schwarzen Haaren, toller Figur und Beine, die kein Ende nahmen.
Herr Wennemann duzte mich sofort und sagte Sybille, endlich lerne ich dich persönlich kennen und ich bin Phil böse, dass er dich so lange versteckt hat, ich bin übrigens der Max, sagte er.
High sagte die Ehefrau, ich bin Verena, gab mir die Hand und küsste mich auf die Wange, das Gleich machte sie Bei Phil und mir entgang nicht der Blick mit dem sie Phil interessiert taxierte, aber sie war mir sofort symphatisch, wie auch ihr Mann.
Die Beiden ließen uns mit entschuldigenden Worten stehen, da sie noch ein Pärchen begrüßen mussten, welches gerade eingetroffen war.
Ich sah mich erst einmal um und musterte die anderen Gäste, ich stellte fest, dass alle, ob Männlein oder Weiblein, überdurchschnittlich gut aussahen und altersmäßig, zwischen Mitte zwanzig und vierzig lagen, wobei die Damen in den Zwanzigern in überzahl und ausnahmslos sexy gekleidet waren. Insgesamt waren achtzehn Personen anwesend, von denen mir zwei Herren besonders auffielen, ein farbiger großer Mann, breit wie ein Kleiderschrank, mit einem sehr asketischen, fast schon hübschem Gesicht und ein mittelgroßer, schwarzhaariger, braungebrannter Mann von kräftiger Statur, charismatischem Gesicht und den tollsten, dunklen Augen die ich je gesehen hatte.
Zufällig trafen sich unsere Blicke und er nickte mir lächelnd zu, ich erschrak und spürte, dass ich errötete, was bei ihm das Lächeln noch verstärkte.
Der Typ hat was an sich, dachte ich so bei mir.
Dann hielt Max eine kleine Ansprache und hieß alle willkommen, er stellte sich zu uns und sagte, das sind Sybille und Phil, sie sind zum ersten Mal bei uns und kennen unsere Partys noch nicht, darum bitte ich euch sie besonders zuvorkommend zu behandeln.
Alle winkten uns zu und gaben einen leichten Applaus, ich war völlig verwirrt und blickte verschämt nach Unten, Phil nahm mich in den Arm und küsste mich, was wird das hier, fragte ich ihn leise.
Sei nicht kindisch, es wird toll, du wirst schon sehen.
Ich trank meinen Champagner aus und griff mir ein neues Glas, ich verstand nur Bahnhof.
Eine junge Frau kam auf mich zu und sagte hallo, ich bin Steffi und das da drüben ist Ben mein Freund und sie zeigte auf den dunkelhaarigen Typen, der mir vorher schon aufgefallen war, du brauchst nicht nervös zu sein, obwohl ich dass, bei meiner ersten Party von Max, auch gewesen bin.
Was ist denn so besonderes an diesen Partys, fragte ich.
Ach du weist gar nicht bescheid, sagte Steffi überrascht, na dann verrate ich auch nichts, genieße es einfach, ich denke, wenn ich dich so anschaue, es wird dir gefallen.
Phil sah mich an und lächelte nur, bleib cool Baby, es wird super.
Ich sah, wie alle Pärchen miteinander tuschelten und dabei nach anderen schauten, der eine oder andere Blick galt auch uns und so langsam dämmerte es mir, ich ahnte was hier wohl abgehen würde und wurde sichtlich nervöser.
Verena kam in den Salon und hatte eine Obstschale in der Hand, die aber leer war, sie ging herum und jeder Mann musste einen Gegenstand von sich hinein legen, als Phil an der Reihe war, hatte er schon seinen Schlüssel in der Hand und warf ihn hinein, als alle Männer ihren Gegenstand abgegeben hatten, stellte sie die Schale auf den Tisch, dann sagte sie, als Gastgeberin nehme ich mir das Recht, die Erste zu sein, sie drehte sich um, griff rückwärtig in die Schale und ergatterte einen Schlüssel, sie hielt ihn triumphierend hoch und sagte, wem gehört dieser Schlüssel zur Lust.
Es war der Schlüssel von Phil und ich glaubte nicht an einen Zufall, nachdem sie Phil bei der Begrüßung so interessiert getrachtet hatte.
Phil löste sich von mir, gab mir einen Kuss und flüsterte, verdirb es bitte nicht und denke daran ich liebe dich, dann ging er zu Verena und legte seinen Arm um sie, was mir trotz seiner Worte einen kleinen Stich versetzte.
Verena sagte, da der Gegenstand von deinem Mann gezogen wurde, bist du die Nächste, die in die Schale greifen darf, so sind die Regeln.
Was sollte ich machen, ich musste nun dadurch, oder ich würde mich bis auf die Knochen blamieren und ich wollte auch nicht den Eindruck erwecken, ich wäre eine kindliche, verklemmte Zicke, also drehte ich mich um und griff hinein, ich erwischte einen zugeklappten Autoschlüssel und hielt ihn hoch, wem gehört der, fragte ich mit heiserer Stimme, da noch so ein ähnlicher Schlüssel in der Schale lag, musste sein Besitzer erst ermittelt werden, es kamen nur zwei in Frage, einmal Ben, oder der schwarze Riese.
Ben nahm mir den Schlüssel aus der Hand, betrachtete ihn und sagte, das ist meiner, ich sah, wie der farbige Riese enttäuscht seinen Blick senkte und fühlte mich geschmeichelt.
Ben legte seinen Arm um mich und wir traten einen Schritt zurück.
Nun war Steffi an der Reihe und sie griff eine kleine Geldbörse und hielt sie hoch, wem ist die, fragte sie burschikos?
Das ist meine, antwortete ein junger, gut aussehender Mann, ich sah ein Lächeln über Steffis Gesicht huschen, sie schien mit ihrem Los sehr zufrieden zu sein.
So ging es weiter, bis alle Gegenstände verlost waren und die Pärchen komplett waren.
Dann öffnete Max eine Flügeltür und gab den Blick in einen Raum frei, in dem einige Liegen und überdimensionale Sessel und Hocker aus Leder standen, an der Wand stand noch eine riesige Ledercouch, die sehr viel Platz bot.
Ben zog mich hinter sich her, da wir die ersten waren die den Raum betraten, hatte er noch freie Wahl, zielstrebig steuerte er eines von den drei Betten an und belegte es, er zog mich neben sich und wir schauten zu, wie sich die Anderen einen Platz suchten, Verena und Phil ergatterten ebenfalls ein Bett, als alle Pärchen einen Platz gefunden hatten, sagte der Gastgeber, ich wünsche euch einen ausschweifenden, erotischen Abend, dann beugte er sich zu seiner Partnerin, ein kleine schwarzhaarige Asiatin, die sehr heiß auf ihn zu seien schien und küsste sie leidenschaftlich. Alle Pärchen beschäftigten sich mit einander, auch Ben fing an mich zu befummeln, er machte das sehr zärtlich, ich versteifte mich etwas, lies ihn aber erst einmal gewähren.
Bitte entschuldige, sagte ich, ich habe so etwas noch nie gemacht.
Wir haben Zeit genug, sagte er, lass mich nur machen, zärtlich streichelte er meinen Rücken und küsste die Innenfläche meiner Hand, ich sah mich um und sah nur knutschende Menschen die sich gegenseitig heiß machten, mein Blick ging zu Phil und Verena, die gerade seine Hose öffnete und sein Glied hervor holte, sie massierte es zärtlich und nach wenigen Augenblicken war es hart und prall.
Ben hatte sich mittlerweile der Innenseite meines Oberschenkels genähert, er machte das sehr zärtlich und vorsichtig, ein leichter Schauer lief mir über den Rücken, als seine Hand meine Muschi berührte, leise stöhnte ich auf, was ihn ermutigte etwas forscher zu werden, er zog mich zurück, so dass wir in eine liegende Position kamen und sein Mund näherte sich meinem, seine Hand drückte nun fester auf meine Muschi und er fing an sie zu reiben, aus den Augenwinkeln sah ich, wie Verena Phils Schwanz mit ihren Lippen bearbeitete und seinen verklärten, glücklichen Blick.
Bens Lippen näherten sich meinem Mund, den ich nun bereitwillig öffnete und seine Zunge hinein lies, vorsichtig erwiderte ich seine Zärtlichkeiten und seine Hand zwischen meinen Beinen wurde forscher, ich spürte die erste Reaktion meiner Muschi, die langsam nass wurde. Ich blickte zu Verena, zwischen deren Beinen nun Phil lag und sie zu *****n schien, dieser Anblick, löste bei mir eine Reaktion aus, die Ben erfreute, wild erwiderte ich seinen Kuss und klemmte seine Hand zwischen meinen Beinen ein, er schob meinen String zur Seite und drang mit einem Finger in mich ein, leise stöhnte ich, warte, ich ziehe mich aus. Ben öffnete den Reisverschluss meines Kleides und ich lies es zu Boden fallen, als ich in meinen Dessous und High Heels vor ihm stand, stammelte er, mein Gott bist du schön.
Ich drehte mich langsam im Kreis, so dass er mich betrachten konnte, als ich ihm meine Rückseite Präsentierte, beugte ich mich aufreizend nach vorne und lies ihn vier, fünf Sekunden den Anblick meines Popos genießen, als ich mich wieder umdrehte fiel mein Blick auf den großen, farbigen der gerade sein Hemd auszog und mir seine Muskelbepackte Rückenpartie zur Schau stellte, ein Bild von einem Mann, dachte ich so bei mir, wirklich sehr erotisch.
Dann wandte ich mich wieder Ben zu, der sichtlich schwer atmete, nach dem Anblick auf mein Hinterteil, du bist dran, sagte ich, ziehe dich aus ich möchte dich auch anschauen.
Ben zog sich bis auf seinen Short aus und bot einen durchaus appetitlichen Anblick, er hatte einen durchtrainierten Körper, mit sichtbar starken ausgeprägten Muskeln, nicht so extrem wie der Farbige, aber doch ganz beachtlich.
Ich schaute noch einmal zu Phil und sah, dass er Verena nun leidenschaftlich vögelte, na warte, dachte ich, was du kannst kann ich auch, die ganze, intime Atmosphäre, die gut gebauten Männer und das Gestöhne der Frauen, hatten mich sichtlich erregt, ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett und Ben kam augenblicklich zu mir, zärtlich näherte sich sein Mund meinen Lippen und küsste mich sanft ich öffnete mich ihm und unsere Zungen spielten mit einander, Ben konnte wunderbar küssen, ein Schauer, ging durch meinen Körper und meine Erregung stieg sichtbar an, die zärtliche Knutscherei lies meine Muschi richtig nass werden, leicht spreizte ich meine Beine und ermutigte Ben seine Hand wieder an meine nasse und geschwollene Muschi zu legen.
Ben richtete sich auf und zog mir meinen Slip herunter, ich schaute ihn an und sah die riesige Beule in seinem Short, ich setzte mich auf und mit beiden Händen zog ich ihn herunter, ein beachtlicher Schwanz sprang mir entgegen, nicht übermäßig groß, aber gewaltig in seinem Umfang, wie von selbst griff meine Hand nach ihm und drückte sanft zu, mir war es nicht möglich den Schaft mit einer Hand zu umfassen, ich nahm ihn in beide Hände und fing an ihn zu massieren, langsam führte ich ihn zu meinem Mund, ich leckte über meine Lippen und öffnete ihn soweit ich konnte, hatte aber trotzdem Probleme ihn hinein zu bekommen, aber letztendlich schaffte ich es doch und fing auch unvermittelt an ihn zu saugen und zu *****n, ich spürte den Tropfen der aus ihm hervorquoll und der leicht salzig schmeckte, was mich noch geiler machte, nach eineigen Minuten stellte ich meine oralen Aktivitäten ein und legte mich auf den Rücken, streckte meine Hände aus und zog Ben zwischen meine geöffneten Beine, er fasste mich unter meinen Po, hob mich etwas hoch und brachte seinen dicken, harten Schwanz in Stellung, ich hatte meine Beine über seine Schultern gelegt und mich weit geöffnet, langsam drückte Ben nun seinen Ständer in mich hinein, obwohl ich mehr als nass und bereit für ihn war, hatte er große Mühe in mich einzudringen, ein leichter Schmerz zuckte durch meinen Unterleib und ich dachte, mein Gott er zerreist mich, als er aber vollkommen in mich eingedrungen war, wurde aus dem Schmerz ein wunderbares Lustgefühl, langsam lies ich meinen Unterleib kreisen und arbeitete mit meiner Scheidenmuskulatur, so dass er das Gefühl bekam, gemolken zu werden.
Ben suchte meinen Mund und küsste mich nun leidenschaftlicher, gleichzeitig fing er an, mit sanften Stößen mich zu ****en, leise stöhnte ich auf und genoss es, von einem Schwanz so ausgefüllt zu werden, ich schaute zur Seite und nahm zwei Dinge war, 1. Verena saß nun auf Phil und ritt ihn wie der Teufel, beide schwitzten und stöhnten laut, 2. sah ich den Farbigen nun von vorne, er war nackt und hatte eine Erektion, von der Größe der eines Pferdes, ich löste meinen Mund von Ben’s und stöhnte, mein Gott, was für ein Schwanz, das ist ja der Wahnsinn.
Ja, keuchte Ben, ohne seine Stöße zu unterbrechen, Marco ist der Hauptgewinn des heutigen Abends.
Ich konzentrierte mich wieder auf Ben und wollte eine gute Geliebte sein, aber der Anblick dieses riesigen Geschlechtsteils, ging mir nicht aus dem Kopf.
Ben erhöhte das Tempo seiner Stöße und ich ging voll mit er war ein sehr guter Liebhaber, intensiv und ausdauernd, irgendwann wechselten wir die Stellung und er Nahm mich von Hinten, mit harten kräftigen Stößen vögelte er mich zum Orgasmus, was noch beschleunigt wurde, durch seine Hoden, die bei jedem Stoß vor meine Muschi klatschten.
Mein Orgasmus kam und war so intensiv und stark, wie ich es selten erlebt hatte, durch meinen Unterleib zuckten Blitze und Feuerstöße, laut schrie ich meine Lust heraus und genoss dieses überwältigende Gefühl, totaler Befriedigung, während Ben immer noch in mich hinein stieß um auch seinen Orgasmus zu bekommen.
Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir, ich drehte mich um und hatte ihn genau vor meinem Gesicht, ich öffnete meinen Mund und wartete darauf, dass er kam, mit ein paar schnellen Handbewegungen, brachte Ben seinen Schwanz zum ********, mit lautem Stöhnen schoss sein heißer Saft in meinen Mund, gierig schluckte ich alles hinunter und leckte anschließend den dicken Kolben sauber, völlig außer Atem lagen wir nun nackt nebeneinander und ich keuchte, dass war der Wahnsinn, so bin ich schon lange nicht mehr ge****t und befriedigt worden, wirklich toll.
Danke, sagte er, ich kann das nur zurückgeben, auch du bist eine tolle Geliebte, es war echt schön mit dir.
Mein Blick fiel auf Phil, der mich mit entsetztem Gesicht anschaute, er hatte gesehen, wie ich Ben’s Saft geschluckt hatte, das hatte ich bei ihm noch nie gemacht, oder besser gesagt er hatte mich noch nie so hoch gebracht, dass ich es vor Geilheit bei ihm gemacht hätte, aber er selbst hatte mich hier her gebracht und musste nun auch mit den Konsequenzen leben.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte, Ben stand auf und sagte, du weißt doch noch was Max gesagt hat?
Was meinst du, fragte ich?
Er bat uns dich besonders zuvorkommend zu behandeln.
Du hast mich sehr zuvorkommend behandelt, sagte ich schmeichlerisch, ich war voll und ganz zufrieden.
Danke, sagte er, das war noch nicht alles, erhob sich und ging zu dem Farbigen Riesen, der seine Partnerin gerade mit dem Mund verwöhnte. Sprach kurz mit ihm und löste ihn dann bei seiner Tätigkeit ab.
Marco, so hieß er ja, kam mit seiner riesigen Erektion zu mir herüber und setzte sich neben mich auf das Bett.
High, sagte er ich bin Marco.
Ich weiß, sagte ich, ich bin Sybille, entschuldige, wenn ich so auf deinen Ständer starre, aber ich habe so etwas noch nicht gesehen.
Das glaube ich dir, sagte er, möchtest du uns näher kennen lernen und etwas Spaß mit uns haben.
Ich spürte, dass ich über beide Ohren rot wurde und senkte verschämt meinen Blick.
Er lächelte mich an, nahm meine rechte Hand und führte sie zu seinem Schwanz, leicht zuckte ich zurück, fasste dann aber beherzt zu, weil ich sah, dass Phil mich beobachtete, obwohl er es jetzt mit einer rothaarigen Superfrau trieb, die sich wild an ihn heranmachte.
Marco legte sich hin und ich massierte seinen riesigen Schwanz, der vom Umfang so stark war wie der von Ben, aber bestimmt dreimal so lang, ich nahm meine zweite Hand zu Hilfe und nutzte die volle Länge um ihn zu massieren, meine Zunge näherte sich seiner dicken Eichel, die dunkelrot und feucht glänzend, den Abschluss dieses riesigen Phallus darstellte.
Vorsichtig leckte ich sie und lies sie langsam in meinem Mund versinken, so bearbeitete ich ihn mit beiden Händen, mit meiner Zunge und mit meinem Mund.
Oh Baby, dass machst du wirklich gut, sagte Marco und lies eine Hand zwischen meinen Beinen, die Schenkel hoch gleiten, bis er meine Muschi erreicht hatte, ich öffnete mich um ihm ein eindringen mit seinem Finger zu erleichtern, zärtlich liebkoste er meine harte, von dem tollen **** mit Ben noch sensibilisierte Klitoris und löste damit wieder einen wohligen Schauer in mir aus.
Das Fremde an Marco, sein Geruch, seine Hautfarbe und nicht zuletzt seine Zärtlichkeiten, erregten mich aufs Äußerste, meine Muschi öffnete ihre Schleusen und ertränkte seinen Finger, Marco spürte welche Wirkung er auf mich hatte und lies seinen Finger intensiver arbeiten, während ich, mit voller Hingabe und Leidenschaft seinen Schwanz bearbeitete, ich hatte schon einige Liebhaber, aber ein Farbiger war noch nicht darunter, es war absolut neu für mich, aber es machte mich auch unsagbar geil.
Nach einigen Minuten, lies ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und suchte seine vollen Lippen unsere Zungen trafen sich und fingen ein endlos scheinendes Liebesspiel an, irgendwann stöhnte ich, willst du mich gar nicht ****en, bitte **** mich endlich.
Marco sagte nichts, er zog mich über sich und ich setzte mich auf ihn, ich spürte seine harte Stange zwischen meinen Beinen, hob meinen Po hoch und brachte ihn in Stellung, dann lies ich mich langsam herab gleiten und nahm den Schwanz soweit in mir auf, wie es mein Körper erlaubte.
Durch den **** mit Ben, war ich soweit gedehnt, dass ich keine Probleme beim einführen hatte, nur an diese überdimensionale Länge musste ich mich erst gewöhnen um ihn nicht zu tief eindringen zu lassen.
Ich beugte mich zu ihm herab um ihn zu küssen, langsam fingen wir an unseren Unterleib zu bewegen und es dauerte nicht lange, bis ich herausgefunden hatte, wie weit ich meinen Po herunterlassen konnte ohne dass der Schwanz zu tief in mich eindrang und mir schmerzen verursachte, Marco war eh Spezialist und konnte mit seinem Teil gut umgehen, so dauerte es nicht lange und wir vögelten uns den Verstand heraus, wild und leidenschaftlich, klatschten unsere verschwitzten Körper aufeinander und ohne die Position zu wechseln, kamen wir nach endlos langer Zeit beide zusammen, mein Orgasmus war so wunderbar, wie bei Ben, ein unglaubliches Gefühl durchflutete meinen Körper, was noch intensiviert wurde als Marco, mit einem Aufschrei in mir kam und mich mit seiner Sahne überflutete, ich lies mich auf ihn fallen und erschöpft, mit rasendem Puls, blieben wir liegen, Marco war weiterhin in mir und ich genoss das Gefühl ihn zu spüren, zärtlich küssten wir uns und als unsere Körper sich erholt hatten, flüsterte Marco, ich möchte das noch mal mit dir erleben, jetzt sofort.
Ich küsste ihn und sagte, aber noch bist du nicht so weit, ich fing an meinen Unterlaib kreisen zu lassen und setzte meine Scheidenmuskulatur ein um ihn zu stimulieren und es waren nur wenige Augenblicke, bis ich ihn wieder hart und prall in mir spürte, Marco hatte nicht nur den Schwanz eines Hengstes, sondern auch die Kondition des selbigen, wieder trieben wir es in der gleichen Stellung, wild und heftig arbeiteten unsere Körper, um wieder schwitzend, schreiend und keuchend in unserem Orgasmus zu verschmelzen. Halb bewusstlos und nach Atem ringend brach ich über Marco zusammen, wir waren beide völlig fertig und ich konnte mich nicht erinnern, jemals so gevögelt worden zu sein und eine solche sexuelle Erfüllung erfahren zu haben, wie bei Marco, es war einfach nur fantastisch und das sagte ich ihm auch. Wir lösten uns von einander und ich erschrak als ich mich umsah, ausnahmslos alle Gäste, nebst Gastgeber standen nackt um uns herum und alle Herren hatten eine Erektion, Max fing an zu klatschen und alle Anderen machten es ihm nach, dann rief er, das war die geilste Vorstellung, die ich je auf einer unserer Partys gesehen habe.
Ich wurde rot bis über beide Ohren, wir hatten in unserem Liebesrausch nicht mitbekommen, dass wir die Aufmerksamkeit der Anderen auf uns gezogen hatten, es war mir jetzt richtig peinlich, aber Max nahm dieses Gefühl schnell von mir, in dem er sagte, du brauchst dich nicht zu schämen für etwas, was du so genossen hast, Marco hat in dir deine tiefsten Instinkte geweckt und ihr habt sie zusammen ausgelebt, da ist nichts anrüchiges dabei.
Kann ich hier duschen, fragte ich verschämt? Ja, sagte Max, komm ich zeige es dir.
Ich ging mit ihm und sah im Vorbeigehen, das versteinerte Gesicht von Phil und wusste nicht wie ich es deuten sollte, war er etwa sauer, er hatte es doch so gewollt.
Das Badezimmer war der Hammer, ein riesiger Whirlpool, drei Duschkabinen, zwei riesige Wannen und drei überdimensionale Waschtische, alles in feinstem Marmor, ich war mehr als beeindruckt.
Hier kannst du das tun, was du möchtest, sagte Max, der immer noch nackt war und auch die Erektion hatte noch Bestand.
Danke, sagte ich dass ist nett von dir, er kam auf mich zu und wollte mich küssen, aber ich wehrte ihn ab, und sagte, bitte entschuldige, aber Marco und Ben haben mich völlig geschafft und ich möchte jetzt nur duschen, vielleicht können wir und später noch vergnügen, vertröstete ich ihn.
Das ist völlig OK, sagte er, nur, eure Vorstellung ist bei mir nicht ohne Folgen geblieben, wie du ja sehen kannst und lachte.
Das stimmt, sagte ich lachend, zu übersehen ist das nicht, dann ging ich duschen und spülte mir das ****** von Marco aus meiner Scheide, als ich mich abtrocknete, kam Steffi herein, das war ne heiße Nummer, sagte sie, Kompliment, hätte ich dir nicht zugetraut, ich glaube dein Phil ist etwas angefressen, weil du so heiß abgegangen bist,
ich verstehe das nicht, er selbst hat mich hierhin geschleppt und mir gesagt ich solle mich nicht kindisch anstellen, dann vögelt er selber zwei Superfrauen und wenn ich Spaß habe ist er beleidigt, weist du was Steffi, der Phil kann mich mal, die Nummer mit Marco war nicht die Letzte Heute, Max wollte mich gerade auch schon haben, aber ich habe ihn vertröstet, nun gehe ich zu ihm und wir werden sehen was passiert.
Recht hast du, sagte Steffi, hol dir deinen Spaß und lass es dir besorgen.
Nackt wie ich war ging ich zurück, hoch erhobenen Hauptes ging ich an Phil vorbei und würdigte ihn keines Blickes, ich ging zu Max, der auf einem der riesigen Lederhocker saß und sagte, so da bin ich, ich setzte mich auf seinen Schoß, legte einen Arm um seinen Nacken und küsste ihn, er war sichtlich überrascht, fing sich aber schnell wieder, er schob mir seine Zunge in den Mund und ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken hart werden, ich sagte, so laut dass es wohl jeder im Raum hören konnte, Mäxchen du möchtest mich doch gerne einmal so richtig durch****en, nun, ich bin sauber und frisch und für dich bereit, also wenn du noch möchtest, dann besorg es mir.
Max lies sich nicht lange bitten und nutzte die Position in der ich auf ihm saß sofort aus und steckte seinen harten Schwanz in mich hinein.
Uuuhhh, entfuhr es mir, Mäxchen du bist ja schon in mir, dann gib es mir auch und zeige allen, was du noch drauf hast.
Max gab sich große Mühe und vögelte mich wie ein Berserker, zwischendurch wechselten wir einmal zur Stellung 69 und ich saugte an seinem Schwanz während er mich mit der Zunge befriedigte und das machte er sehr gut, dann legte er sich auf mich und vögelte mich mit einer unglaublichen Intensität, die ich ihm nicht zugetraut hätte, bis er laut stöhnend in mir kam, für mich hatte es leider nicht gereicht, ich war noch nicht so weit, aber das machte nichts, ich hatte mein Ziel erreicht und Phil noch eins ausgewischt.
Ich lies mich in dieser Nacht von noch drei Männern vögeln, einer von ihnen war der Süße, der es anfangs mit Steffi getrieben hatte, bei keinem der Drei kam es mir, aber ich tobte und schrie, als wenn sie mich wahnsinnig machen würden und täuschte die Orgasmen nur vor, aber Phil traf meine Reaktion mitten ins Herz, oder besser gesagt mitten in sein männliches Ego.
Gegen drei Uhr wollte Phil nach Hause, es waren die ersten Worte zu mir, nachdem er gesagt hatte, verdirb es nicht, denk daran ich liebe dich,
wir verabschiedeten uns, nicht ohne, dass ich jedem Mann, der mich Heute gehabt hatte einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab und bei Marco dauerte es besonders lange.
Zu Max sagte ich, es hat mir außerordentlich gefallen und ich würde mich über eine erneute Einladung sehr freuen.
Max sagte, ab Heute bist du gesetzt und leise, egal mit welchem Partner du erscheinst.
Da Phil, nach der Nummer mit der Rothaarigen, die übrigens Vanessa hieß, keinen sexuellen Kontakt mehr mit einer der Damen hatte und nur noch dem Alkohol zugesprochen hatte, war er natürlich voll und ich fuhr den Wagen nach Hause.
Die ganze Fahrt über schwiegen wir und erst am anderen Morgen, als er mit dickem Kopf am Frühstückstisch saß, fragte ich ihn barsch, was hast du für ein Problem, du schleppst mich, ohne mein Wissen, auf eine Swingerparty, sagst mir ich solle mich nicht kindisch anstellen und den Abend nicht verderben, dann tue ich das, schlafe mit dem Mann der mir zugelost wurde und mit einem Zweiten, der mit dem Ersten den Platz getauscht hat, erfahre eine nie gekannte sexuelle Befriedigung und du bist eingeschnappt, dass erkläre mir bitte.
Wütend sagte er, ich habe dich im Bett noch nie so erlebt, du warst regelrecht in Extasse, hast gekeucht geschrieen, unentwegt die Männer angefeuert, oh mein Gott, du ****st so gut, ja Stoss mich du geiler Hund, ich komme, ich komme.
Ja, sagte ich, dass war bei den letzten Drei, mit denen habe ich es nur getrieben, um dich zu treffen und das was ich da von mir gegeben habe, war nur Show, richtig empfunden habe ich nur bei Ben und Marco, das stimmt bei den Beiden bin ich gekommen wie noch nie vorher, ich weis, dass dich das trifft, aber es ist so, du kannst mir eine solche Befriedigung nicht geben, aber das macht nichts, was ich da erlebt habe, war nur Sex, zugegeben, geiler, toller, Supersex, aber dich lieb ich doch und ich hatte auch mit dir schon Orgasmen, aber eben nicht so intensiv, wie mit den Beiden von Gestern und damit wirst du leben müssen, oder wir müssen uns trennen.
Würdest du noch einmal zu so einer Party gehen, fragte Phil.
Ja sofort und ich habe Max gefragt ob er mich noch einmal einladen würde und er hat gesagt, ich wäre gesetzt, egal mit wem ich erscheine.
Phil saß da mit offenem Mund und ich sagte noch einmal, Schatz es ist nur Sex, es sind keine Gefühle dabei, ich liebe dich.
Ich liebe dich auch, das ist mir Gestern erst richtig bewusst geworden, als ich dich in Aktion mit Ben und Marco gesehen habe, als du sein ****** geschluckt hast, bin ich vor Eifersucht bald geplatzt, sagte er.
Es dauerte noch eine ganze Zeit, bis Phil verstand worum es geht, aber nach und nach bekamen wir es hin.
Nach ca. fünf Wochen rief Max an und lud uns zu einer Party ein, ich fragte nur, kommt Marco auch.
Selbstverständlich, sagte er, Marco ist genau wie du, gesetzt.
Das freut mich, sagte ich, ich komme auf jeden Fall, ob mit oder ohne Phil und bei dem Gedanken an Marco, fühlte ich, wie die Nässe zwischen meinen Beinen, meinen Slip durchtränkte.


Ende
  • Geschrieben von Beatamaus
  • Veröffentlicht am 21.05.2012
  • Gelesen: 35487 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo ihr Lieben,
hier ist wieder eine heiße Geschichte von mir
und wie immer würde ich mich über einen Kommentar und eine Bewertung sehr freuen.
Küsschen Beatamaus

Kommentare

  • Marioot24.05.2012 09:29

    Beatamaus....

    ...echt geile Storry. Tja, das männliche Ego. Das, was ich als Mann mir herausnehme, muss ich auch meiner Patnerin zugestehen ohne wenn und aber;-)

    Mario

  • dagi27.05.2012 19:34

    Profilbild von dagi

    eine echt irfre Geschichte. Besonders um die Beiden, Ben und Marco, beneide ich dich. Da wäre ich auch abgegangen wie eine Rakete.
    Zum Glück habe ich mit meinem Schatz da keine Probleme, der gönnt mir solche geilen Erlebnisse, auch er ist ja kein Kostverächter.
    Küßchen Dagi

  • anni42 (nicht registriert) 24.06.2012 16:39

    Geile Geschichte, so eine Party-Einladung hätte ich auch gern mal ;-) !

  • albert (nicht registriert) 07.10.2015 22:25

    Das war eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe, trotz meines Alters hätte ich sowas mitgemacht aber das ginge überwiegen Oral und manuell. Mach weiter so.

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