Erotische Geschichten

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Eine aufregende Geschichte...

1 von 5 Sternen
Diese Geschichte liegt sicher etwas außerhalb der Normalität, ja, über so etwas spricht man nicht, aber vielleicht gerade deshalb hat sie mich tief in meinem Innern bewegt, ja mich fast ein wenig erschrocken, daß ich so geil und aufgewühlt davon wurde... So etwas habe ich noch nicht erlebt...

Es geht um ein Paar, welches sich schon lange kennt, sie haben sexuell schon vieles probiert, alle Höhen und Tiefen des Lebens gemeinsam durchschritten. Sie vertrauen sich, können sich fallen lassen in der Gewißheit, daß der andere einen auffängt.

Es ist eine heißer Sommerabend, jeder Fetzen Stoff am Körper wäre zuviel, sie liegen nebeneinander auf einem großen Bett, schauen sich tief in die Augen, beide sind nackt. Durch die Schwüle der Luft kleben und glänzen ihre Körper. Sie haben sich lange nicht gesehen, sind beide völlig ausgehungert und freuen sich auf den langersehnten Urlaub.

Zärtlich fangen sie an, sich gegenseitig zu liebkosen, zu necken und zu *****n. Sie mögen diese Spielchen, den anderen reizen, bis es kaum noch geht, sich um den Verstand bringen.

Aus ihrem heißes Fötzchen strömt ein süßer Duft, sie ist völlig naß... Ihre freiliegenden Schamlippen und ihr Kitzler sind geschwollen wie schon lange nicht mehr! Ihre Brüste prall und rund, die Nippel fest und spitz und dunkelrot, fast braun. Sein steinharter Schwanz glänzt vor Erregung, seine Eichel liegt frei und schutzlos, ein paar heiße Tropfen seiner Geilheit laufen langsam heraus... Die Adern sind prall gefüllt und pulsieren immer mehr Blut hinein, genau wie seine harten Eier, er hatte sich beherrscht, wollte IHR alles geben! Wie oft mußte er eiskalt duschen, um sich beherrschen zu können, er hat sich gequält und so gelitten in all den Nächten der Einsamkeit, nein, er wollte sie nicht mit sich selbst betrügen...

„Ich möchte an Deiner Seele kratzen und bis in Dein Innerstes vordringen“, ihre Stimme klang erregt, ein wenig ernst und zitterte leicht. „Und ich möchte, daß Du an meiner Seele kratzt, so tief, bis es nicht tiefer geht! Ich möchte mich fallen lassen, Dir ausgeliefert sein, du sollst mich an tiefster Stelle berühren.“

„Wie meinst Du das?“, er schaute sie fragend an.

„Ich möchte, daß Du mich schlägst, auf meinen Hintern, den liebst du doch so sehr. Ganz tief möchte ich den Schmerz in mir spüren, jeder Hieb soll mir zeigen, wie sehr du mich liebst!“

„Das kann ich nicht, ich liebe Dich doch“ erwiderte er, wie kann ich dir da weh tun?“

„Du tust mir nicht weh, nicht in meiner Seele, nur körperlich. Aber durch die Schmerzen spüre ich dich ganz tief, weiß ich, daß du da bist und mich anschließend auffängst... meine Tränen trocknest, mich unendlich liebst.“

Er wußte nicht was er sagen sollte.

„Danach tauschen wir, dann möchte ich auch in dein Innerstes vordringen, dir den Schmerz und das Glück zurückgeben, möchte erleben, wie auch bei dir die Tränen laufen, du dich fallen läßt, deine Seele nach außen gekehrt, dich anschließend trösten und mit dir verschmelzen...“

Einen Augenblick saßen sie sich stumm gegenüber und schauten sich tief in die Augen...

Ihre Erregung über das Gesagte und die Vorstellung darüber waren nicht zu übersehen, unaufhörlich produzierte ihr Fötzchen den heißen Saft, und sein nasser, steinharter Schwanz schimmerte im Licht der Abendsonne...

Beide nickten sich gleichzeitig an, sie wollten gemeinsam durch dieses Tal gehen, sich im tiefsten Innern treffen und ihre Seelen freilegen, so frei, wie sie sonst niemandem Zutritt gewähren.

Sie hatte eine kleine Peitsche und eine kleine Gerte mitgebracht, er durfte auswählen. Er suchte sich die Peitsche aus.

„Ich möchte dich zuerst spüren“, ergriff sie das Wort wieder. „10 Hiebe auf meinen runden, einladenden Po. Danach tauschen wir und ich gebe dir 20 und du mir noch mal 10. So ist es gerecht, bist Du einverstanden?“ Er nickte mit dem Kopf, sein Herz schlug ihm bis zum Halse...

Sie legte sich ein weiches Kissen auf den Tisch, stellte sich breitbeinig davor und beugte sich schön runter, machte ein leichtes Hohlkreuz, so daß ihr runder Hintern so richtig zur Geltung kam. Den liebte er so! So war sie auch schön offen, ihre Schamlippen klafften auseinander und ihr Saft floß in Strömen... Ihre festen Brüste wippten im Takt, mit dem Kopf lag sie auf dem Kissen, beide Hände hielten es fest, so hatte sie was zum festkrallen. Auf ihre geliebten Fesseln wollte sie verzichten, sie will stark genug sein, auch ohne sie in ihrer Position zu bleiben.

„Mach schön langsam hauchte sie ihn an, laß dir Zeit zwischen den Hieben, ich möchte sie voll auskosten... Und nimm ein wenig von dem Öl dort, verteile es auf meinem Po, bitte.“

Er nahm das Fläschen mit dem Öl und ließ ein paar Tropfen mehr auf ihr einladenden Hinterteil tropfen. Zärtlich verteile er das Öl, bis sie wunderschön glänzte. Jede Berührung ihres Fötzchens oder ihres Anus ließ sie leicht aufstöhnen, so erregt war sie. Ihr Anblick war umwerfend... Am liebsten hätte er sie so von hinten genommen, wie sonst immer. Aber heute war alles anders...

Er nahm die kleine Peitsche und stellte sich leicht schräg hinter sie. Sie schaute ihn bittend an, „schlag mich, fest, ich will dich spüren. Komm tief in mich rein!“

Er holte aus, und der erste Hieb traf sie fest. Sie keuchte, rann nach Luft, er hatte sie getroffen... Sie krallte sich in das Kissen, Ihr blanker Arsch brannte, aber sie behielt tapfer die Position bei! „Eins“, fing er an zu zählen.

Sie schaute ihn wieder an und nickte, für ihn das Zeichen für den zweiten Hieb. Diesmal traf er die andere Seite, wieder rang sie nach Luft und krallte sich fest, es brannte wie Hölle, aber sie öffnete bereits ein Teil ihres Innern... „Zwei“, zählte er.

Sie nickte wieder und der dritte Hieb ließ sie ein wenig aufschreien und schon ein paar Tränen kullern, aber sie war stark, sehr stark, stand immer noch in gleicher Position da und lud mit ihrem geilen Hinterteil die Hiebe ein. „Drei“ hörte sie ihn zählen. Ihr Schweiß fing an zu fließen, und auch ihr Fötzchen produzierte weiterhin diese Unmenge an Nässe...

Wiederum ein Nicken und die nächsten 7 Hiebe folgten. Ihr Arsch brannte wie Feuer, aber sie war tapfer, zwar hatte sie Tränen in den Augen, aber sie wußte nicht, ob vor Schmerz oder vor Freude...

Nach den ersten zehn erhob sie sich, sah ihm tief in die Augen und er nahm sie tröstend in den Arm. Das tat gut!

„Nun bist Du an der Reihe“, fast zärtlich kamen ihr die Worte über die Lippen. „Schaffst Du 20 am Stück?“

„Ich vertraue dir, ich werde stark sein und mich fallen lassen. Kehr meine Seele raus, berühre sie ganz tief!“

Auch er stellte sich breitbeinig vor den Tisch und beugte sich mit einem leichten Hohlkreuz vor mit dem Kopf auf das Kissen. Sie nahm das Öl und rieb seinen knackigen Hintern und seinen heißen, pochenden Schwanz zärtlich damit ein. Er war kurz vorm kommen, sie mußte schon ein wenig vorsichtig sein...

Sie nahm die Peitsche, stelle sich in Position und wartete auf sein Zeichen. Er schaute sie fast zärtlich an und bat sie auch, „bitte, schlag mich, ich möchte deine Hiebe spüren, öffne meine Seele!“

Sie holte kurz Luft und der erste Schlag traf in sehr fest. Er konnte einen Aufschrei nur schwer unterdrücken, rang nach Luft, versuchte tief und ruhig zu atmen. „Eins“ zählte sie und lächelte ihn zärtlich an.

Ihre Blicke trafen sich, er nickte kurz und schon ließ sie die Peitsche auf die andere Pobacke knallen. Er stöhnte auf und krallte sich im Kissen fest, auch er wollte keine Fesseln und tapfer seine Position beibehalten. Sie fing an, seine Seele freizulegen! „Zwei“ war von ihr zu hören.

Nach kurzer Pause nickte er wieder und mit jedem weitere Hieb öffnete sie ein Stück mehr seiner Seele und auch sein Schweiß floß in Strömen... Dabei trafen sich stets ihre Blicke und sie wußten, es ist gut, so gut!

Nach dem fünften Hieb konnte er seine Tränen nicht mehr zurückhalten, es waren Tränen des Schmerzes aber auch des Glückes, welches er von seiner lieben Frau erfahren durfte. Sie hat ihn offengelegt, sein Innerstes, seine Seele... Oh, was liebte er sie...

Bei den restlichen Hieben wechselten sich seine Aufschreie mit tiefem zufriedenen Stöhnen ab, er war tapfer, denn er wußte, alles wird gut...

Die letzten beiden Hiebe haben ihn schließlich völlig bloßgelegt, seine Tränen liefen ihm so die Wangen runter... Er war glücklich!!

Zärtlich nahm sie ihren Geliebten in den Arm, sie waren sich nah, ganz nah.

„Komm“, hauchte sie ihn an, „bring mich auch dorthin!“ Laß mich dich spüren...

Wieder spreizte sie ihre Beine weit, ihre Schamlippen quollen nur so auseinander, beugte sich tief vor und lud ihn für die restlichen zehn Hiebe ein.

„Bitte“, sie flehte ihn fast an, „bitte fester, ich will dich ganz tief spüren!“

Nachdem er dieses Glück erfahren durfte, legte er seine restlichen Hemmungen beiseite und gab ihr in mäßigen Abständen zehn feste Hiebe auf ihren runden, einladenden Arsch.

Sie keuchte, flennte, die Tränen schossen ihr in die Augen aber sie war glücklich, er hat es geschafft, auch sie freizulegen und ihre Seele nach außen zu kehren!

Er half ihr beim aufstehen und nahm sie zärtlich in den Arm. Ihre beiden Hintern brannten wie Feuer, aber sie waren offen, offen für die intensivsten Zärtlichkeiten, die zwei Liebende sich schenken können...

Sie sanken auf das Bett und verschmolzen miteinander, sein harter, heißer Schwanz fand ihr klitschnasses Fötzchen, sie wand sich unter ihm, wollte mehr, wollte ihn ganz und endlich seinen heißen Saft tief in sich spüren...

Wellen von Orgasmen durchfluteten sie, sie waren sich ganz nah, so nah, wie zwei Menschen sich nur sein können.

Langsam beruhigten sich ihre durchgeschwitzen Körper und ermattet aber glücklich lagen sie noch lange Zeit nebeneinander, schauten sich tief in die Augen und waren einfach nur glücklich!

Ende.
  • Geschrieben von Kalli
  • Veröffentlicht am 09.01.2011
  • Gelesen: 11106 mal

Anmerkungen vom Autor

Hier möchte ich mal versuchen, Euch diese aufregende Geschichte wiederzugeben, die mich in geile Träume und um meinen Schlaf gebracht hat...

Viel Spaß beim Lesen...!!

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