Sie wollte ihn heute zappeln lassen. Er musste sich seinen Höhepunkt erarbeiten. Sie hatte alles genau durchgeplant. Es sollte eine Jagd sein, eine Jagd nach Aufregung, Abenteuer und extasischen Orgasmen.
Er fuhr auf den vereinbarten Parkplatz und entdeckte auch ihr Auto. Er freute sich. Schon so lange hatte er sie nicht berührt, gespürt, sich in ihr entladen. Heute war es wieder so weit. Endlich. Er parkte, stieg aus und ging auf ihr Auto zu. Verwundert, da sie sonst auch immer aus dem Auto hüpfte, kam er noch näher. Aber das Auto war verlassen, abgesperrt und sie nicht zu sehen.
Auf der Windschutzscheibe entdeckte er einen kleinen Brief mit seinem Namen. Er öffnete ihn.
"Finde mich, es ist eine Jagd, die Beute, ICH. Die Belohnung, ein Orgasmus einer neuen Ebene. HINWEISE: Nein, die gibt es nicht. Ich beobachte dich und werde dich anleiten. Viel Glück und mach dich auf den Weg."
Kaum hatte er zu Ende gelesen, kam eine Nachricht. "Viel Spaß und schau nicht so bedröppelt, es wird lustig, zumindest für mich".
Er antwortet. Aber es kam nichts mehr, er schaute sich um, aber entdeckte nichts. Er ging den Weg entlang und kurze Zeit später, kam eine neue Naxhricht.
"Gute Entscheidung diesen Weg genommen zu haben. Bald wirst du mich sehen, aber mich auch fangen?! Wer weiß das schon"
Das weckte seinen Ehrgeiz und kurz darauf hörte er schon ihr Lachen.
Durch Büsche und eine Kurve später entdeckte er sie. Knapp bekleidet, kurz und sportlich. Sie dehnte sich und hatte ein triumphales Lächeln im Gesicht.
Er näherte sich ihr immer schneller und sie joggte los. Quer durch den Wald, abseits der Wege. Sie hatte recht. Es weckte die Aufregung, er spürte das Abenteuer, die Lust, die Neugierde, die Jagd hatte etwas geweckt.
Sie hatte sich die Wege eingeprägt und bog um Kurven, lief unter umgefallene Bäume durch. Es machte auch ihr Spaß. Sie spürte die Lust ebenso.
Auf einer Lichtung blieb sie stehen. Sie musste kurz Luft holen und wartete, dass er ebenso auf der Lichtung eintraf.
Er war außer Atem, aber in seinen Augen war eindeutig das Leuchten zu sehen. Sie standen sich gegenüber. Außer Atem, aber nicht nur von dem Lauf. Die Lust war wie ein Prickeln auf der ganzen Lichtung zu spüren. Sie neckte ihn mit ihrer Art, richtete ihr Oberteil, so dass ihre Brüste noch mehr zur Geltung kamen. Er startete los und schnappte sie sich. Sie ließ es zu, sie wollte gefangen werden. Sie wollte, die Beute sein, die Lust beider spüren, seinem Atem auf ihrer Haut.
Sie wollte auf dieser Lichtung die willige Beute sein, doch heute zu ihren Regeln. Die Wiese auf der Lichtung war weich, kein Ast, kein Stein, keine Baumnadeln könnten hinderlich sein. Nur weiche Wiese, perfekt für das Spiel mit der Beute.
Er hatte sie gepackt und auf die Wiese gelegt, noch spielte sie mit. Ließ ihn sich seine Lust holen, steigern, spüren. Sie genoss es, dass sie ihn doch führen konnte. Hierher, mit einer Jagd. Als er sich kurz von ihr löste um sich von seiner Kleidung zu entledigen, machte sie es ihm gleich. Sie kroch unter ihm hervor und zog sich aus. Sie schupste ihn um, so dass er am Rücken lag. Heute war sie am Zug, heute entschied sie. Ihre Fantasie, ihre Lust, fast entfesselt.
Nacht wie sie war, stand sie ober ihm und ließ sich langsam nieder. Sein Prachtstück wartete bereits auf sie. Doch noch wollte sie ihn ein bisschen zappeln lassen, sich selbst noch weiter in ihrer Lust fallen lassen.
Sie stimulierte sich an ihm, an seinem ganzen Körper. Glitt entlang, küsste sich hoch und runter, um jedes mal kurz vor seiner Männlichkeit zu stoppen.
Seine Ungeduld wuchs gleichzeitig mit seiner Lust. Ihr gefiel es. Auch sie konnte die Lust nicht verleugnen. Die Feuchtigkeit bahnte sich bereits ihren Weg auf seinen Schoß.
Sie blickte in sein Gesicht, küsste sich den Körper entlang um einen leidenschaftlichen Kuss zu erhaschen. Währenddessen hob sie ihr Becken und senkte sich auf seine Männlichkeit. Langsam glitt er in sie ein.
Sie übernahm auch hier den Takt, die Führung. Sie bestimmte das Tempo, ihr Tempo. Sie kreiste auf ihn, vergas die Welt rund um sich und katapultierte sich kurz darauf in den ersten Orgasmus.
Er genoss den Anblick, ihren Orgasmus, die Nähe.
Er fuhr auf den vereinbarten Parkplatz und entdeckte auch ihr Auto. Er freute sich. Schon so lange hatte er sie nicht berührt, gespürt, sich in ihr entladen. Heute war es wieder so weit. Endlich. Er parkte, stieg aus und ging auf ihr Auto zu. Verwundert, da sie sonst auch immer aus dem Auto hüpfte, kam er noch näher. Aber das Auto war verlassen, abgesperrt und sie nicht zu sehen.
Auf der Windschutzscheibe entdeckte er einen kleinen Brief mit seinem Namen. Er öffnete ihn.
"Finde mich, es ist eine Jagd, die Beute, ICH. Die Belohnung, ein Orgasmus einer neuen Ebene. HINWEISE: Nein, die gibt es nicht. Ich beobachte dich und werde dich anleiten. Viel Glück und mach dich auf den Weg."
Kaum hatte er zu Ende gelesen, kam eine Nachricht. "Viel Spaß und schau nicht so bedröppelt, es wird lustig, zumindest für mich".
Er antwortet. Aber es kam nichts mehr, er schaute sich um, aber entdeckte nichts. Er ging den Weg entlang und kurze Zeit später, kam eine neue Naxhricht.
"Gute Entscheidung diesen Weg genommen zu haben. Bald wirst du mich sehen, aber mich auch fangen?! Wer weiß das schon"
Das weckte seinen Ehrgeiz und kurz darauf hörte er schon ihr Lachen.
Durch Büsche und eine Kurve später entdeckte er sie. Knapp bekleidet, kurz und sportlich. Sie dehnte sich und hatte ein triumphales Lächeln im Gesicht.
Er näherte sich ihr immer schneller und sie joggte los. Quer durch den Wald, abseits der Wege. Sie hatte recht. Es weckte die Aufregung, er spürte das Abenteuer, die Lust, die Neugierde, die Jagd hatte etwas geweckt.
Sie hatte sich die Wege eingeprägt und bog um Kurven, lief unter umgefallene Bäume durch. Es machte auch ihr Spaß. Sie spürte die Lust ebenso.
Auf einer Lichtung blieb sie stehen. Sie musste kurz Luft holen und wartete, dass er ebenso auf der Lichtung eintraf.
Er war außer Atem, aber in seinen Augen war eindeutig das Leuchten zu sehen. Sie standen sich gegenüber. Außer Atem, aber nicht nur von dem Lauf. Die Lust war wie ein Prickeln auf der ganzen Lichtung zu spüren. Sie neckte ihn mit ihrer Art, richtete ihr Oberteil, so dass ihre Brüste noch mehr zur Geltung kamen. Er startete los und schnappte sie sich. Sie ließ es zu, sie wollte gefangen werden. Sie wollte, die Beute sein, die Lust beider spüren, seinem Atem auf ihrer Haut.
Sie wollte auf dieser Lichtung die willige Beute sein, doch heute zu ihren Regeln. Die Wiese auf der Lichtung war weich, kein Ast, kein Stein, keine Baumnadeln könnten hinderlich sein. Nur weiche Wiese, perfekt für das Spiel mit der Beute.
Er hatte sie gepackt und auf die Wiese gelegt, noch spielte sie mit. Ließ ihn sich seine Lust holen, steigern, spüren. Sie genoss es, dass sie ihn doch führen konnte. Hierher, mit einer Jagd. Als er sich kurz von ihr löste um sich von seiner Kleidung zu entledigen, machte sie es ihm gleich. Sie kroch unter ihm hervor und zog sich aus. Sie schupste ihn um, so dass er am Rücken lag. Heute war sie am Zug, heute entschied sie. Ihre Fantasie, ihre Lust, fast entfesselt.
Nacht wie sie war, stand sie ober ihm und ließ sich langsam nieder. Sein Prachtstück wartete bereits auf sie. Doch noch wollte sie ihn ein bisschen zappeln lassen, sich selbst noch weiter in ihrer Lust fallen lassen.
Sie stimulierte sich an ihm, an seinem ganzen Körper. Glitt entlang, küsste sich hoch und runter, um jedes mal kurz vor seiner Männlichkeit zu stoppen.
Seine Ungeduld wuchs gleichzeitig mit seiner Lust. Ihr gefiel es. Auch sie konnte die Lust nicht verleugnen. Die Feuchtigkeit bahnte sich bereits ihren Weg auf seinen Schoß.
Sie blickte in sein Gesicht, küsste sich den Körper entlang um einen leidenschaftlichen Kuss zu erhaschen. Währenddessen hob sie ihr Becken und senkte sich auf seine Männlichkeit. Langsam glitt er in sie ein.
Sie übernahm auch hier den Takt, die Führung. Sie bestimmte das Tempo, ihr Tempo. Sie kreiste auf ihn, vergas die Welt rund um sich und katapultierte sich kurz darauf in den ersten Orgasmus.
Er genoss den Anblick, ihren Orgasmus, die Nähe.
Kommentare
ChrisHH21.04.2025 22:42
Die Geschichte ist gefühlvoll und erotisch.
Die Schreibfehler stören ein bisschen.
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