Erotische Geschichten

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Eine abwechslungsreiche Woche Der Abflug

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Alles ist fertig gepackt und in einer Stunde geht der Zug in Richtung Flughafen.
Diese Woche Urlaub haben wir uns mehr als verdient.
Patrick hat als Projektmanager jetzt 9 Monate ohne Unterbrechung im In- und Ausland gearbeitet und ich habe als Empfangschefin für ein rennomiertes Hotel in den letzten Monaten gefühlt ununterbrochen geschuftet.
Klar, gab es kurze Auszeiten, aber diese waren nicht wirklich erholsam.
Unser Liebesurlaub, um die Beziehung wieder aufzufrischen, sollte jeden Tag unter einem anderen Motto stehen - auch kleidungstechnisch. Die Vorfreude von uns beiden war riesig.
Daher benötigte ich im Vorfeld noch etwas mehr Zeit - habe aber jetzt pünktlich alles parat im Koffer verstaut.
Einiges hatten wir auch schon zu Hause - ein paar Dinge und Kleidungsstücke musste ich mir im Vorfeld noch besorgen.
Patrick hatte mir die freie Wahl gegeben und wollte damit dann gerne überrascht werden.
Für die Hinreise habe ich einen sportlichen Look gewählt, da liegt die Überraschung eher im Verborgenen.
Sneaker, Leggings und ein eng anliegendes Shirt mit relativ tiefem V-Ausschnitt.
Um mich kurz zu beschreiben:
Nadine, 32 Jahre, 1,68 cm, 59 kg dunkelblondes mittellanges Haar, sportliche Figur, etwas mehr als eine gute Handvoll Oberweite.
Patrick hatte es optisch schon damals beim Kennenlernen mein knackiger Hintern und meine Oberweite angetan - das hat er mir natürlich erst später verraten. Männer sind eben doch sehr schlicht gestrickt - von wegen: das Wichtigste sind die inneren Werte.
Jedenfalls ist das Darunter heute das etwas Spannendere - zum Einstieg wollte ich nicht schon so offensichtlich auftrumpfen - wobei Patrick voll auf einen verruchten, leicht vulgären und zeigefreudigeren Look abfährt.
Ich trage eine rosa transparente Hebe und das dazu passende Panty ouvert, welches meinen knackigen Po fast komplett entblösst.
Der Unterschied zu einem String, der sich schön in die Pospalte ziehen kann, ist natürlich genau diese fehlende Gefühl.
Dafür zog ich jetzt einfach meine Leggings höher - ich weiß, dass Patrick diesen geilen Rückanblick an mir - aber auch an anderen Frauen - besonders liebt und ihn das total anmacht.
Vorne jedenfalls öffnet sich mein Panty erst ziemlich tief unterhalb meiner ganz frisch rasierten, komplett glatten Scham - es wirkte dadurch auf den ersten Blick fast wie ein normales Höschen.
Übrigens trage ich manchmal auch einen kleinen gestutzten Streifen, quasi als Wegweiser, Hauptsache, es stören beim oralen Verwöhnen keine Haare.
Wenn wir uns mal streiten - das kommt glücklicherweise selten vor - lasse ich mal ein paar Häärchen mehr stehen - wenn wir uns dann versöhnen, darf er mich wieder glätten.
Er findet beide Varianten - ganz glatt oder auch einen schmalen Streifen - sehr ansehnlich und sexy und der Anblick macht ihn immer noch schärfer.
Das ist allerdings bei uns gerechterweise auch umgekehrt und ohne Intimrasur bei sich selbst darf er sich in meinem Mund nicht austoben. Da er sich aber sehr gerne von mir mündlich - oftmals bis zum Ende - bearbeiten lässt, rasiert er sich meistens auch anstandslos.
Er geniesst es nämlich besonders, wenn ich vor ihm knieend sein allerbestes Stück zwischen meinen Lippen tief im Rachen verschwinden lasse und er so in mir kommen darf.
Dafür würde sich doch sicherlich fast jeder Mann gerne rasieren?!
Wir stehen jetzt schon relativ weit vorne in der Warteschlange und werden gleich kontrolliert. Ich gehe langsam in die Hocke und schnüre mir meine Schuhe, dabei schaue ich schmunzelnd rücklinks zu ihm hoch und knipse ein Auge.
Er gibt mir einen leichten Kussmund zurück und beim Hochkommen wackele ich noch fast unmerklich mit meinen Pobacken.
Vermutlich guckt nicht nur Patrick - aber das ist mir egal, ich tue es nur für ihn und letztendlich aber auch für mich.
Mein Bauchnabelpiercing habe ich vorher schon entfernt, aber von der Bauchkette weiß er noch nichts.
Die habe ich eigentlich für den Mottotag am Strand mit - der soll in Richtung "tussig" gehen - dafür habe ich auch einen neuen goldenen Microbikini mit im Koffer.
Da die Kette auch beim Scanner reagieren könnte, ziehe ich mein Shirt hoch - absichtlich zu hoch bis kurz unter meine Brüste und Patrick löst den Haken.
Dann ziehe ich mein Shirt wieder nach unten, aber viel weiter als nötig - so weit, dass gerade nur noch die Nippel bedeckt sind.
Die Kette lege ich in das Körbchen, flüstere ihm zu "nachher vielleicht mehr davon" und gehe durch die Kontrolle.
Patrick kommt auch ohne Probleme durch und jetzt haben wir noch über eine geschlagen Stunde Zeit bis zum Abflug.
Wir gehen in ein Bistro-Cafe, bestellen uns zwei Gläschen Sekt und stossen auf eine schöne und anregende Woche an.
Die sollte es auch werden.
Ich gehe kurz austreten um mein Piercing anzulegen und auch die Bauchkette durch den Ring zu fädeln. Das zeichnet sich ganz charmant durch mein enges Shirt ab, wie auch meine leicht hervortretenden Nippel.
Beim Zurückgehen verspüre ich einige Blicke und lächele.
Patrick bemerkt es auch, ist aber wohl eher stolz, als eifersüchtig.
Da hat er auch gar keinen Grund für, denn ich bin nur für ihn da und nur er darf auch "diese Dinge" mit mir anstellen.
Welche, vielleicht später mal...
  • Geschrieben von spassvogel
  • Veröffentlicht am 22.10.2021
  • Gelesen: 8631 mal

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