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Eine Panne mit Folgen - Teil 1

4 von 5 Sternen
Sandra war gerade auf dem Rückweg vom Flughafen – sie hatte ihren Mann zu einer Auslandsreise auf eine Messe in Las Vegas dort abgeliefert – als sie plötzlich bemerkte dass irgendwas nicht stimmte. Irgendwie reagierte das Auto anders als gewohnt. Oh ja, und im Armaturenbrett brannten zwei Warnleuchten. Sie hielt Ausschau nach einer geeigneten Stelle zum Anhalten und zum Glück kam die recht bald, denn der Wagen fing schon an zu stottern und ging aus, bevor er ganz ausgerollt war.
„So ein Mist, das brauche ich gerade jetzt am Wenigsten“
Ein Neustartversuch scheiterte und ein kurzer Blick aufs Handy brachte die nächste unerfreuliche Tatsache: „Kein Netz“.
Also stieg sie aus, stellte erstmal ein Warndreieck auf und schaute sich um. Weit und breit nichts zu sehen, was wie eine Tankstelle oder Werkstatt aussah. Ein Wagen fuhr vorbei, ein zweiter und auch noch ein dritter, keiner nahm Notiz von ihrer offensichtlichen Ratlosigkeit. Gut, jemanden Wildfremden anhalten und sich mitnehmen lassen wollte sie ja auch nicht unbedingt.
Doch dann verlangsamte doch noch ein Auto, Sandra war hocherfreut als sie sah dass eine ungefähr gleichaltrige Frau am Steuer saß. Sie hielt an, stieg aus und fragte „Hallo, Sie sehen aus als hätten Sie ein Problem und haben nicht ganz freiwillig hier angehalten“.
„Stimmt genau, mein Auto streikt und ich habe kein Netz, um den Pannendienst rufen zu können“.
„Oh je, soll ich Dich – wir können doch Du sagen ,oder ? Ich heiße übrigens Petra, – ein Stückchen mitnehmen oder soll ich versuchen, meinen Freund zu erreichen, der arbeitet in einer Werkstatt ein paar Kilometer weiter“
„Beides hört sich gut an – ich heiße Sandra“ kam es zurück. „Wenn Du Empfang hast, kannst Du ihn gerne anrufen, oder Du leihst mir kurz Dein Handy und ich rufe selbst den Pannendienst“.
„Ach was, ich habe sowieso gerade Zeit und rufe schnell meinen Jean-Pierre an, für den ist das sicher eine willkommene Abwechslung“.
„Jean-Pierre“ dachte Sandra – das hört sich schonmal sehr interessant an…Also gut, warten wir mal ab was passiert.
Petra hatte Glück, mit ihrem Telefon hatte sie Empfang und nach ein paar kurzen Worten legte sie wieder auf. „Jean-Pierre kommt mit dem Abschlepper hierher – in 10 Minuten wird er da sein“.
Die Wartezeit verging wie im Flug, Sandra erzählte kurz von Ihrem Mann, seiner Dienstreise und der langweiligen Woche, die ihr bevorsteht. Petra erzählte wie sie zu Ihrem Franzosen kam, als „Urlaubsmitbringsel“ von einem Urlaub an der Atlantikküste. Die beiden Frauen verstanden sich offenbar bestens.
Nach wenigen Minuten tauchte ein kleiner Abschleppwagen am Horizont auf, beim Näherkommen erkannte Sandra, dass Petras Freund wohl selbst am Steuer saß, ein gutaussehender braungebrannter Mann, vielleicht etwas jünger als die beiden Mädels.
Er stieg aus, umarmte seine Freundin und begrüße Sandra mit dem für Franzosen typischen Küßchen links und rechts. Wow….der Tag wollte wohl eine positive Wendung nehmen, dachte Sandra.
Jean-Pierre schaute kurz unter die Motorhaube und fand zwei vom Marder zerfressene Kabel – der Vorschlag, den Wagen schnell mitzunehmen in die Werkstatt wurde natürlich dankend angenommen.
Keine drei Minuten später war der Wagen verladen und gesichert – Sandra hatte dabei die muskulösen Arme von Jean-Pierre ausgiebig bewundert, und Petra hatte das wohl bemerkt aber es einfach mal etwas stolz hingenommen.
Die paar Kilometer zur Werkstatt fuhr Sandra neben Jean-Pierre im LKW mit, Petra hinterher. Sandra hatte keine Gewissensbisse dabei, dass sie das eine oder andere Mal rüber auf den Fahrersitz schielte und den fremden Mann abscannte. Mit ihrem Mann Thomas war sie vor zwei Monaten zum ersten Mal in einem Swingerclub gewesen. Sie hatten zuvor beschlossen, ihren Horizont ein wenig zu erweitern und nochmal frischen Pepp ins Leben zu bringen. Allerdings war dieser Erstbesuch ein wenig enttäuschend. Erstens waren sie mit den vielen neuen Eindrücken noch etwas überfordert, vor allem mit Geräuschen und dem Geruch in machen dunklen Ecken – sie wollten den Laden wohl eher nicht bei Tageslicht besichtigen. Dann waren zwei Drittel der Besucher deutlich älter und einige schon fast „gruselig“ anzuschauen in ihren prall gefüllten Kampfanzügen und die wenigen, die man als tageslichttauglich einstufen konnte, schienen alle schon in kleinen Grüppchen organisiert oder zumindest untereinander bekannt zu sein. Also blieben Sandra und Thomas unter sich, schauten ein wenig dem Treiben auf den Spielwiesen zu, tanzten ein paarmal, hatten kurz mal Spaß zu zweit in einem Separee und gingen noch vor Mitternacht wieder heim. Dort aber hatten sie mächtig viel Spaß miteinander, es gab ja doch einige neue Eindrücke zu verarbeiten, was die Phantasie doch ziemlich angeregt hatte.
Doch zurück zur Fahrt in die Werkstatt. Dort angekommen, wurde Sandras Auto gleich von Jean-Pierre und seinem Azubi abgeladen und in die Halle geschoben.
Sandra gönnte sich inzwischen mit Petra einen Kaffee in der Werkstattannahme. Sandra bedankte sich artig für die prompte Hilfe und machte Petra auch ein paar Komplimente zu ihrem Freund.
Nach ein paar Minuten kam Jean-Pierre mit schmutzigen Händen und einem kaputten Kabel hinein. „Eines kann ich flicken, aber das andere ist so dicht am Zündmodul abgefressen worden, da brauchen wir ein Ersatzteil – das bekomme ich aber erst morgen früh, jetzt ist ja schon fast vier“ verkündete er.
„Soll Petra Dich heimfahren ? Oder……“ er zögerte etwas und schaute seine Freundin kurz fragend an. Und die vollendete den Satz „oder willst Du hier bei Deinem Auto übernachten – wir haben ein Gästezimmer“.
Oh, dachte Sandra, jetzt wird der Tag aber gleich nochmal ein Stückchen interessanter. „Daheim wartet sowieso niemand auf mich und morgen hätte ich dann das Problem, wie komme ich die fast 90 km wieder hierher – also wenn es Euch wirklich nichts ausmacht, dann würde ich das Angebot wohl gerne annehmen“. An ihrem Strahlen konnten Petra und Jean-Pierre sehen, da steckte echte Freude dahinter.
Petra hakte sich bei Sandra ein „Komm, ich zeige Dir mal unser Gästezimmer, unsere Wohnung ist gleich gegenüber der Werkstatt, Jean-Pierre regelt das mit der Bestellung und wir kochen ihm was *****res zur Belohnung“.
Drüben angekommen, gab es eine kleine Tour durch eine sehr gemütliche Wohnung und das (wohl für später als Kinderzimmer vorgesehene) Gästezimmer. Im Bad angekommen, fragte Sandra, ob sie sich ein bisschen frisch machen dürfte und sich vielleicht ein Handtuch ausborgen darf. „Na klar“ kam es zurück, „fühl Dich wie zu Hause hier, Du kannst auch gerne duschen, wenn Du möchtest, mein Duschgel steht in der Ecke“.
Sandra ging ins Bad, zog sich aus und verschwand in der Duschkabine. Keine 10 Sekunden später genoß sie das Wasser das auf sie herunterprasselte. Sie fing an, diesen ansonsten recht unangenehmen Tag zu vergessen. Und sie konnte es nicht lassen, auch mal von dem anderen Duschgel in der schwarzen Flasche – offenbar ein Herrenduft – zu probieren. Uih, das war aber heftig parfümiert, dachte sie.
Kurze Zeit später ging die Badtür auf, Petra kam herein und fragte „Es macht Dir hoffentlich nichts aus, wenn ich mich hier am Waschbecken kurz abschminke während Du duschst ?“
„Nein, das Bad ist groß genug – und die Dusche übrigens auch“ rutschte es ihr, offenbar noch benebelt von Jean-Pierres Parfüm, heraus.
„Oha, ich glaube, Du hast Jean-Pierres Duschgel erwischt oder ?“
„Nein, nur mal neugierig reingeschnuppert“
„Mit dem hat er mich damals im Urlaub auch in die Kiste bekommen“
Plötzlich ging die Tür der Duschkabine auf und Petra schlüpfte –nackt- zu Sandra hinein. „Soll ich Dir den Rücken einseifen ?“. Sandra war komplett perplex – damit hatte sie beim besten Willen nicht gerechnet. „Oh ja gerne“ hörte sie sich darauf antworten und konnte es fast nicht glauben, dass sie das selbst gesagt hatte.
Und schon spürte sie einen schaumigen Badeschwamm an ihrem Rücken herunterfahren und in kleinen Kreisen den Schaum verteilen. Sie hatte mal, da war sie noch Teenager, ein solches Erlebnis in der Gemeinschaftsdusche der Turnhalle gehabt, mit ihrer besten Freundin – aber seitdem nicht weiter vertieft.
Nachdem der Rücken gründlich verwöhnt war, drehte sich Sandra um und fragte schelmisch „den vorderen Rücken auch ?“. Dann standen beide Frauen erstmal ein paar Sekunden stumm voreinander und betrachteten sich gegenseitig. Petra war sichtlich angetan von Sandras üppiger Oberweite, die noch sehr stramm der Schwerkraft trotzte. Ja, sie war vielleicht fast ein bisschen neidisch, denn ihre noch sehr mädchenhaften Brüste waren doch sicherlich zwei Körbchengrößen darunter.
Dann begann der Schwamm wieder zu kreisen. Erst an Sandras Bauch, dann höher bis unter die Brüste, denn oberhalb und zwischen den Brüsten herunter. Und zuletzt auch direkt auf den Brüsten, das Kitzeln des Schwamms brachte die Nippel blitzschnell zum Stehen.
Platsch, der Schwamm fiel hinunter in die Dusche, aber trotzdem verteilte Petra den Schaum weiter sehr gründlich auf Sandras Vorderseite – und die fing an, sich mit kleineren, noch sehr schüchternen Streicheleinheiten an Schulter und Hals dafür zu bedanken. Sie zog Petra kurz zu sich heran und hauchte ein „Danke“ bevor sie ihr eine flüchtigen Kuß auf den Mund gab. Petra erwiderte mit einem „Bitte, sehr gerne“ und einem schon etwas dickeren Kuß zurück.
Dann seiften sich beide erstmal weiter ein, vorne, hinten…und gerade als beide dabei waren, den Aktionsradius ihrer Forschungen auf etwas weiter unten zu erweitern, sah Petra etwas als Spiegelung am Chromgriff der Duscharmatur aufblitzen.
Sie flüsterte zu Sandra „Jean-Pierre ist heimgekommen- er steht in der Tür und beobachtet uns“. Sandra ließ sich nichts anmerken und vor allem nicht dazu verleiten ihren Kopf herumzudrehen und sich damit zu verraten. „Komm, wir geben ihm eine heiße Show“ sagte sie leise, sicher dass das Geräusch des fließenden Wassers dieses Gespräch für Petras Freund übertönen würde. „Aber Du musst mir sagen, wie er darauf reagiert“.
„Er hat jetzt schon eine Hand in seiner Jogginghose“ antwortete Petra, während sie mit ihrer Hand zum ersten Mal zwischen Sandras Beinen entlangfährt. Sie hält kurz inne – Oh, da sind ja Haare denkt sie, tritt ein paar Zentimeter zurück und wirft einen Blick darauf und findet ein kleines Herz aus Schamhaaren, perfekt ausrasiert. „Oh, jetzt hast Du mich aber mal überrascht, bisher kannte ich nur unberührten Urwald oder ganz glatt“, flüsterte sie mit einem leisen Lachen. Und dann ging die Hand weiter auf Entdeckungsreise. Mit einem Finger strich sie sanft über die Schamlippen, auf dem Rückweg mit etwas mehr Druck, so dass er etwas zwischen die zarten Häutchen gleitet. Sandra warf den Kopf etwas zurück und gab ein deutliches Schnurren von sich, dann begann sie sich zu revanchieren. Mit ihrer Zunge fing sie an, ganz langsam vom Hals herunter zwischen Petras Brüstchen zu *****n, dann ein kurzer Schwenk nach rechts, kurz an der Brustwarze geknabbert, dann an der anderen, und dann weiter abwärts.
„Jean-Pierre steht immer noch in der Tür, aber jetzt steht da noch etwas“ lachte Petra.
Sandra kniete nun in der Dusche und verlangsamte ihre Abwärtsbewegung, ließ die Zunge kurz im Bauchnabel rotieren und ging erst dann weiter hinab. Hier war die glattrasierte Variante. Sandra steckte die Zunge so weit sie konnte heraus und ließ sie ganz kurz am vorderen Ende von Petras Schamlippen verweilen. Petra drückte ihr ihr Becken entgegen, sie wollte wohl mehr aber Sandra stand wieder auf und küßte Petra heiß und diesmal mit Zungeneinsatz. Dann drehte sie sich zur Tür hin um, wo Jean-Pierre ziemlich fassungslos und mit nicht zu übersehender Beule in der Hose stand, aber offenbar nicht zu fassungslos, um die heiße Szene nicht mit seiner Handykamera verfolgt zu haben.
„Hey, wer beobachtet uns denn da?“ rief Petra mit gut gespielter Verwunderung „und hättest Du unseren Gast nicht vielleicht vorher fragen sollen, ob das kleine Filmchen für sie auch o.k. ist ?“
Jean-Pierre war sichtlich verlegen und er hielt sich das Handy verstohlen vor seine Beule. „Ähm ja, ich wollte nicht…ich meinte nur… ich dachte halt….“ stammelte er und beide Mädels mussten laut loslachen. „Alles gut, mein Lieber“ rief Sandra. „Aber bitte, ich möchte kein Video mit erkennbarem Gesicht im Netz kursieren haben“
„Nee, das ist nur für den Eigenbedarf – oder vielleicht als Eyecatcher auf unserem Joyprofil“ lachte Petras Reisemitbringsel erleichtert.
Sandra spitzte die Ohren – soso, die beiden sind also in Erotikportalen unterwegs und angemeldet. Jetzt wird‘s aber richtig interessant.
Sandra und Petra drehten das Wasser ab und stiegen aus der Dusche. Danach halfen sie sich gegenseitig beim Trockenrubbeln, mit der einen oder anderen etwas gründlicheren Feinarbeit an den Brüsten, dem Schambereich und Popo. Und mit einer Menge Gegiggel, Flachsen und Küßchen zwischendrin.
Sie fanden Jean-Pierre in der Küche am Herd stehend. Jetzt ohne Jogginghose, sondern in Boxershort und Schürze. Die Beule von vorhin war zu Sandras Enttäuschung wieder verschwunden.
Petra ging zu ihm hin und drückte ihm einen Kuß auf die Wange und legte eine Hand auf seinen Po, erst langsam, dann nochmal mit einem deutlich hörbaren Klaps. Sie wechselten ein paar Worte, die Sandra aber wegen dem Rauschen der Dunstabzugshaube nicht hören konnte – leider, wie sie dachte. Das mit dem Essen kochen hatte sich für die Mädels nach dem verlängerten Aufenthalt im Bad offenbar erledigt.
Dann deckte Petra den Tisch. Petra hatte einen Bademantel an, Sandra nur ihr Spaghettiträger-Unterhemdchen und Höschen. Und so wurde auch gegessen. Sandra und Petra nebeneinander, Jean-Pierre – jetzt ohne Schürze, aber mit einem offenen schwarzen Hemd- gegenüber. Der Arme war ein wenig zu bedauern, hatte er doch die unlösbare Aufgabe vor sich, einerseits seine Neugier über den Gast zu befriedigen, andererseits auch seine Freundin nicht mit zuviel abschweifenden Blicken zu verärgern. Er war froh, als das Essen beendet war und der gemütlichere Teil beginnen konnte.
Sie sassen nun zusammen auf der Wohnzimmercouch, Sandra außen, Petra in der Mitte und Jean-Pierre am anderen Ende des Sofas. Er hatte sich etwas vorgebeugt, um beidem Mädels in die Augen schauen zu können, daher hing sein offenes Hemd frei herunter und Sandra konnte seine muskulöse und glattrasierte Männerbrust ausgiebig bewundern. Es fing schon etwas an zu kribbeln unterhalb ihres Unterhemdchens.
Zunächst sprach das Trio über belangloses Zeugs – die Arbeit, Jean-Pierres Vorgeschichte in Frankreich, Sandra erzählte etwas über ihren Thomas, dann aber leitete sie geschickt über und fragte Sandra und Jean-Pierre zu Ihren Erfahrungen im Erotikportal. Und beide gaben sehr bereitwillig Auskunft. Sie waren auch noch nicht lange aktiv, anfangs nur mal zum Schauen, noch ohne aussagekräftigen Profiltext und ohne Bilder, aber irgendwann wollten sie halt doch mehr wissen und schmückten das eigene Profil mit Wort und Bild. Seitdem ist etwas Bewegung hineingekommen, neben täglich zig teilweise seltsamen Anfragen von einzelnen Männern gab es auch schon einige sehr nette Schriftwechsel mit anderen Pärchen, aber noch keine Dates und noch keine Clubbesuche.
Sandra erzählte von ihrem glücklosen Erstversuch vor einigen Wochen, Petra und Jean-Pierre lauschten gebannt und ahnten nun, dass der Abend noch einen aufregenden Verlauf nehmen könnte – Petra nahm Sandra spontan in den Arm und drückte Ihr einen Kuß auf den Mund.
Während ihrer Unterhaltung hatte Sandra ständig nachdenken müssen, was denn Ihr Mann sagen würde, wenn er erfährt, was hier gerade abläuft. Und sie fragte sich, wie weit sie gehen dürfe, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen oder ab wann dieser Abend schon als Seitensprung oder Fremdgehen zu werten ist. Irgendwann hatte sie für sich entschieden – wenn sie nach Rückkehr ihres Mannes das Erlebnis „beichtet“ und dieses sehr attraktive Pärchen zum Gegenbesuch nach Hause mitbringt, würde er ihr schon nicht böse sein können. Hoffentlich……
Sie erwiderte Petras Kuß und schlang ihren Arm um sie. Jean-Pierres Hand schlich sich erst über Petras Oberschenkel, dann rutschte sie weiter und berührte Sandras Knie – sie ließ in gewähren und nahm quasi zur Bestätigung auch kurz seine Hand. Zur gleichen Zeit hatte Petra eine Hand an Jean-Pierres Boxershort (jetzt wieder mit Beule) und die andere unter Sandras Trägershirt wo sie eine der beiden üppigen Brüste drückte und streichelte.
Jean-Pierres Hand arbeitete sich weiter an Sandras Oberschenkel entlang, glitt an die Innenseite und erreichte so auch den Stoff ihres Höschens, der sich schon verräterisch feucht anfühlte. Dann aber fuhr ihm Petra in die Parade, denn sie öffnete ihren Bademantel und setzte sich auf Sandras Schoß, zog dabei auch gleich noch Sandras Trägershirt aus. Jean-Pierre zog seine Hand wieder zurück und beschloss, erst mal die Rolle des Zuschauers zu übernehmen. Die hatte ihm vorhin im Bad ja auch schon großen Spaß und Erregung gebracht.
Und bei zwei heißen Mädels, dachte er, blieb für ihn sicherlich noch genug für später übrig.
Petra drückte Ihre Brüste gegen Sandras, und mit leicht kreisenden Bewegungen ließ sie die Nippel aneinander reiben. Für beide war das das erste heiße Erlebnis dieser Art. Und beide genossen es sichtlich. Sandras Hände fuhren an Petras Rücken herunter, krallten sich in zwei herrlich feste Pobacken und zogen sie dabei etwas auseinander.
Jean-Pierre hatte wieder sein Handy in die Hand genommen und fing an die heiße Szene zu filmen.
Petra bewegte nun auch ihr Becken und rieb ihr Lustzentrum an Sandras Oberschenkel, Sandra konnte spüren, wie es zwischen den beiden immer heißer und stellenweise auch feuchter wurde. Sie nahm ihren Kopf etwas tiefer und zwirbelte mit der Zunge um die hocherregten Brustwarzen herum. Petra stand auf, ließ ihren Bademantel fallen, hob dann Sandra etwas an und zog ihr Höschen langsam herunter. Sie setzte sich aber nicht erneut auf Sandras nun nackten Schoß sondern rutschte etwas weiter herunter, ging vor der Couch auf die Knie und begann mit ihrem Mund ganz langsam die Innenseite des Oberschenkels herauf zu wandern. Sie konnte den Blick dabei nicht von Sandras perfekter Intimfrisur lassen, zudem stieg ihr der Duft von Lust und weiblichen Säften in die Nase – sie war einfach unbeschreiblich geil in diesem Moment.
Oben angekommen, genügte ein kleines Anklopfen der Zunge, und Sandra öffnete bereitwillig ihre Schenkel, voller Vorfreude, was denn da als nächstes passieren würde.
Jean-Pierre hatte sich mittlerweile etwas Luft verschafft und nur noch das offene Hemd an, Sandra warf ihm und seinem gar nicht so kleinen Freund ein paar anerkennende Blicke zu. Sein Schwanz stand aufrecht und leicht nach oben gebogen von seinem muskulösen Körper ab. Dann schloss Sandra ihre Augen und widmete ihre Gefühle dem was da gerade zwischen ihren Beinen geschah. Und das hatte sie so noch nie erlebt. Petras Zunge war zart, weich und sehr geschickt. Sie fuhr mehrfach in gesamter Länge zwischen den beiden Lippen entlang, verharrte immer kurz am Ende, am vorderen Ende jeweils mit einem kleinen Trommelfeuer an Sandras Klitoris verbunden. Sandra begann leise zu stöhnen und hielt Petras Kopf mit beiden Händen fest im Griff. Petra bahnte sich jetzt mit einer Hand den Weg hoch zu Sandras Scham und steckte ihr erst einen, dann zwei Finger in die Muschi. Sandra wand sich vor Lust und stöhnte dabei noch ein gutes Stückchen lauter.
Jean-Pierre stand mittlerweile neben dem geilen Schauspiel, eine Hand am Handy und die andere an seinem beachtlichen Schwanz, ganz langsam bewegte er seine Hand dabei vor und zurück – nicht mit dem Ziel, es sich selbst zu besorgen, aber einfach um sich nicht nur Lust für die Augen zu bereiten. Er war sich sicher, er würde nachher noch genug auf seine Kosten kommen.
Petra fühlte und schmeckte jetzt auch, dass Sandra immer nasser wurde. Sie war sich sicher, allzu lange wird Sandra nicht mehr brauchen, bis sie ihren ersten bi-Orgasmus haben würde. Sie fi**** sie nun immer kräftiger, ihre Zunge wirbelte rastlos auf Sandras Knöpfchen und als sie begann, ihre Finger leicht nach oben zu krümmen, war es um Sandra geschehen. Ihr Stöhnen wich kurzen heiseren Schreien und dann einem langezogenen „Ooooooooooh Jaaaaaaaaaa“. Währenddessen presste Sandra Petras Kopf fest in ihren Schoß. Petra fiel das Atmen schwer, denn ihr Mund war voll von Sandras Saft, ihre Nase zudem an ihrem Wuschelherz plattgedrückt. Dann ließ Sandra sie los und ihr Körper fiel in vollendeter Entspannung zurück in die Couch.
Jean-Pierre war vollkommen geflasht. Aus solcher Perspektive hatte er einen weiblichen Orgasmus noch nicht gesehen. Ja, in Pornofilmen natürlich. Aber dieser war echt, nicht gespielt, er war in 3D und man konnte die Lust im Raum sogar riechen. Sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, so langsam fing die dick geschwollene Ei**** etwas an zu schmerzen, sie war zum Bersten prall. Aber er war immer noch geduldig.
Sandra hauchte Petra ein „Dankeschön, das war phantastisch“ ins Ohr, dann begann sie mit ihren Händen eine Forschungsreise über Petras zarte Haut. An den Brüsten verharrten sie, Petra quietschte kurz auf, als Sandra ihr die Nippel mit zarten Fingern etwas kniff und in die Länge zog. An Petras Gesichtsausdruck konnte sie aber erkennen, dass ihr diese Behandlung sehr gefiel. Petra kniete nun wieder auf der Couch über Sandra, die sich nun langsam nach unten gleiten ließ. Sandras Hand war an der glattrasierten Scham angekommen, der erste Finger fand seinen Weg in ihre feuchtglänzende Spalte. Sandra zog ihn wieder heraus und fuhr mit dem nassen Finger weiter nach hinten. Als er Petras Anus erreichte, erzitterte Petra vor Lust. O.k., dachte Sandra, das sind dann mal zwei Mittelchen, um Petra über die Klippe zu bekommen…..irgendwann später. Als erstes wollte sie sie aber *****n, ihren Saft kosten und mindestens genausoviel wie sie selbst gerade erleben durfte, zurückgeben. Sie rutschte noch ein Stückchen tiefer, Petra saß nun mittig auf Sandras Mund, der sofort anfing, seine Lustarbeit zu verrichten. Mit leichtem Saugen, zarten Knabbern an den Schamlippen und natürlich mit einer sehr flinken Zunge am Zauberknöpfchen. Petra ging ab wie eine Rakete, ihr Becken bewegte sich vor und zurück – das sah schon fast wie Fi**bewegungen aus, dachte sich Jean-Pierre, der sich immer noch seine dunkelrot glänzende Dauerla*** *****te. Petra holte ihn zu sich und nahm sich der männlichen Pracht an, mit einer Hand *****te sie ihn an der Eichel, mit der anderen umgriff sie den Schaft und die Hoden. Mit gegenläufigen Bewegungen beider Hände trieb sie Jean-Pierre nahe an den Wahnsinn. Doch dann konnte sie sich nicht mehr gegen die Lust wehren, die Sandra ihr von unten bescherte und ergab sich in ihren Höhepunkt. Leise und ohne spektakuläre Krämpfe, aber mit für Sandra deutlich zu spürenden Zuckungen der Beckenbodenmuskulatur. Dabei rutschte sie etwas nach unten, gab Sandras Gesicht frei und dirigierte Jean-Pierres Penis genau so, dass Sandra sehen konnte und mit ansehen durfte wie die Eichel sich zum Schuß öffnete. Eine Riesenfontäne heißen S****** ergoß sich auf Sandra, die instinktiv Augen und Mund schloß, letzteren aber dann doch wieder öffnete, um die letzten Eruptionen doch noch aufzunehmen. Kaum war Jean-Pierre neben den beiden in sich zusammengesunken, rutschte Petra an Sandra hinunter und leckte ihr Gesicht wieder sauber, schluckte den Saft aber nicht sondern verpasste Sandra noch einen salzig-bitteren Zungenkuß.
Dann lagen alle drei als verschwitztes Knäuel halb neben- halb übereinander auf der Couch und schauten sich mit verliebten Blicken an. Für alle drei war dies ein phantastisches und bisher einzigartiges Erlebnis.
Sandra wollte schnell noch einmal duschen, Petra begleitete sie – und Jean-Pierre schaute sich das Ergebnis seiner Handy-Aufzeichnung an, die natürlich irgendwo mittendrin abrupt endete, nämlich als er in das erotische Spiel mit einbezogen wurde.
Das Video blieb bei ihm nicht ohne Wirkung, als die beiden frischgeduschten Grazien aus dem Bad kamen, staunten sie nicht schlecht über seine nächste Erektion und kicherten sich an „ja, was machen wir denn nun aus dieser Notlage?“, „Willst Du oder darf ich“, fragte Sandra. „Natürlich darfst Du, ich kann ihn ja jederzeit haben – bedien Dich“.
Das ließ sich Sandra nicht zweimal sagen, schon hatte sie die Hand um Jean-Pierres Schwanz geschlossen und ihre Lippen an der Eichelspitze angesetzt. Jean-Pierre schob sein Becken etwas nach vorne und schon glitt sein Penis in Sandras warme Mundhöhle. Er schmeckte noch etwas nach seinem letzten Abschuß aber das störte Sandra wenig. Zu schön war das Gefühl, diese herrliche Gerät verwöhnen zu dürfen. Ihr Kopf ging langsam vor und zurück, Jean-Pierre bewegte sich im Gleichtakt. Petra hatte sich inzwischen neben beide auf die Couch gesetzt und ein Sexspielzeug aus einer Schublade neben der Couch geholt. Mit dem bearbeitete sie abwechselnd ihre Muschi und ihre Ro*****. Jean-Pierre griff neben sich hinunter und führte ihre Hand, so dass sie sich mit jedem Stoß etwas tiefer fi****. Jetzt steckte schon die halbe Länge des Dildos in ihrer Muschi – aber da ging noch mehr. Jetzt wieder ein Ausflug an den Hintereingang, und auch da passte nun schon etwas mehr als die Hälfte hinein.
Jean-Pierre war dagegen zunehmend mit Sandras Verwöhnprogramm beschäftigt. Sein Penis fing an der Spitze schon wieder an zu spannen und zu pochen, lang hielte er das nicht mehr aus. Er befreite sich aus Sandras Mund, sprang schon fast einen halben Meter nach hinten, drückte Sandra gleichzeitig gegen die Lehne der Couch und positionierte seinen Lümmel vor Sandras Lustzentrum. Die Spitze klopfte schon vorsichtig an ihren Schamlippen an, was Sandra zu leisem Stöhnen verhalf. Ein kurzer Blick in Sandras Augen, ein zustimmendes Zwinkern und schon stieß er zu. Erst ganz vorsichtig, dann fordernder und schließlich sehr heftig, fast brutal ra**** er seinen Luststab in die zarte Spalte hinein. Das ging einige Zeit so, dann wurde er wieder langsamer und vorsichtiger, denn er stand kurz vor dem Schuß und wollte keine Schwangerschaft mit einer quasi Unbekannten riskieren. Als er seinen Schwanz schließlich herauszog begriff Sandra die Situation, schnappte sich den wippenden Stab. Nach zwei oder drei kräftigen Wi***bewegungen schoß die Sahne heraus und landete auf Sandras Brüsten und Bauch.
Nebendran hatte Petra den Gummischwanz mittlerweile fast vollständig in ihrem Hintereingang versenkt, an ihrem verklärten Blick war zu erkennen, es fehlte nicht mehr viel. Sandra zwickte kurz in Petras Nippel, da war es um sie geschehen. Sie kam in einem wieder recht leisen, aber mit multiplen Zuckungen doch sehr deutlichen Höhepunkt und hing danach entspannt in den Polstern der Couch.
Sandra spielte mit ihren Fingern mit dem kleinen Sp****see, den Jean-Pierre auf ihr hinterlassen hatte. Petra wollte ihr ein Handtuch reichen, aber Sandra winkte ab. Stattdessen leckte sie sich selbst den Saft von den Fingern, bis alles wieder sauber erschien.

Fortsetzung folgt …….., oder ?

  • Geschrieben von 6phantasien
  • Veröffentlicht am 29.06.2021
  • Gelesen: 10810 mal

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