Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Eine Nacht in Bangkok

5 von 5 Sternen
Eine Nacht in Bangkok

Flug OS15 der Austrian Airlines befindet sich auf dem Anflug auf den Flughafen Bangkok BKK Suvarnabhumi International Airport und setzt nach einer Flugdauer von 10 Stunden planmäßig auf der Landebahn auf. Mit an Bord sind wir, mein Freund Tonio und ich, Anita und freuen uns auf einen dreiwöchigen Urlaub in Thailand. Unseren Informationen zufolge gibt es praktisch keine Corona-bedingten Restriktionen mehr und wir befinden und klimatisch in der besten Reisezeit für diese Region.
Langsam rollt unsere Maschine zu ihrer finalen Parkposition, die Fahrgastbrücken schwenken an die Ausgänge an und die Freizeichen für die Passagiere signalisieren, dass wir das Flugzeug verlassen können. Wir bleiben noch einige Minuten sitzen, bis die Hauptmenge der anderen Passagiere sich mit ihrem überdimensionierten Handgepäck drängend und schubsend zum Ausgang schiebt, bevor wir unsere Taschen aus dem Compartment holen, und uns auf den Weg machen um die Einreiseformalitäten zu erledigen. Am Gepäcksband dauert es eine Zeit, bis wir unsere Reisetaschen entgegennehmen können. Beim Verlassen der Ankunftshalle ist der erste Eindruck die Luft, die uns empfängt. Von zuhause an die kalte und trockene Winterluft gewöhnt, spüren wir die feuchtwarme tropische Luft bis in die Bronchien. Wir wenden uns an eines der wartenden Taxis, laden unser Gepäck in den Kofferraum und geben dem Fahrer den Namen und die Adresse unseres Hotels. Für die wichtigsten Stationen unserer geplanten Rundreise mit Badeurlaub haben wir bereits zuhause nach eingehenden Recherchen über ein Internetreisebüro die Unterkünfte gebucht. Für die ersten Tage in Bangkok haben wir ein gutes 4-Sterne Hotel in der Silom Road reserviert, in fußläufiger Entfernung zu Pat Pong, dem bekannten Vergnügungsviertel.

Der Taxifahrer sieht die Adresse, schüttelt -offenbar routinemäßig- den Kopf und will uns überzeugen, dass das kein gutes Hotel wäre. Er hätte da einen Cousin mit einem ganz hervorragendem Guesthouse … Letztendlich akzeptiert er doch, dass wir bei unserem Hotel bleiben wollen und liefert uns nach einer abenteuerlichen Fahrt durch das Verkehrschaos dort ab.
Unser Reiseplan sieht vor, dass wir einige Tage zum Eingewöhnen und Sightseeing in Bangkok bleiben, anschließend mit Thai Airways nach Chiang Mai fliegen und von dort mit einem Guide eine Rundreise nach Norden zum Goldenen Dreieck und Chiang Rai machen. Anschließend soll es retour nach Bangkok und Hua Hin gehen, wo wir mit einem Badeurlaub abschließen wollen.

Unser Hotel erweist sich als gute Wahl, es gibt nichts daran auszusetzen und es ist eine gute Ausgangsbasis für diverse Besichtigungen und Spaziergänge. Den ersten Tag verbringen wir bereits mit Besuchen des Großen Tempels, einer Dschunkenfahrt auf dem Chao Praya und abends einem Bummel über einen nahegelegenen Nachtmarkt, ehe wir erschöpft ins Bett fallen. Am nächsten Tag geht es nach einem Spaziergang durch den sehenswerten Lumphini-Park zum Chatuchak-Markt, dem vermutlich weltweit größten Markt mit tausenden Verkaufsständen und Läden. Ich weiß schon jetzt, dass mich zuhause das Sichten der vielen Digitalphotos und Videos Tage kosten wird!
Kulinarisch lassen wir die Touristenrestaurants beiseite und genießen die exotische Vielfalt bei den vielen Garküchen auf den Märkten.
Am Abend wollen wir auch einen Blick auf das Vergnügungsviertel machen und machen uns auf, zu einem Bummel über Pat Pong wo wir die vielfältigen Eindrücke auf uns wirken lassen. Vom Herumlaufen schon etwas müde suchen wir uns eine schöne, zur Straße hin offene Bar und genießen frischen Fruchtsaft und einen Cocktail. Die Bar ist gut besucht, aber nicht überlaufen, die Musik in einer erträglichen Lautstärke. Neben uns steht eine Gruppe von hübschen Barmädchen, die sich untereinander unterhalten und gelegentlich von vorbeigehenden Touristen angesprochen werden.
Tonio schaut immer wieder zu diesen Mädchen, und obwohl er das sehr dezent und unauffällig macht, erkenne ich sein Interesse. Als er sich wieder mir zuwendet frage ich ihn,
„Sag mal, Tonio, hast du schon mal Sex mit einer Asiatin gehabt?“
„Nein, hatte ich nicht“ antwortet er leicht irritiert. „Warum fragst du?“
„Möchtest du gerne?“ Ich schaue ihm bei dieser Frage tief in die Augen und lächle ihn an.
„Ja, natürlich“ gibt er zu . “Welcher Mann würde das nicht gerne?“
„Du weißt ja, ich bin nicht eifersüchtig und sehr aufgeschlossen. Ich mach dir einen Vorschlag: Du hast ja heute Geburtstag, ich möchte dir heute diese Erfahrung zum Geschenk machen! Was hältst du davon?“
„Meinst du das im Ernst?“
„Ich meine alles im Ernst!“
„Ja dann, wie könnte ich so etwas ablehnen?“
„Gut, abgemacht. Ich habe nur eine Bedingung!“
„Und welche?“
„Ich suche die Dame aus. Und ich möchte dabei sein!“
„Alles, was du willst, ich akzeptiere jede Bedingung!“
In meinen Gedanken male ich mir bereits aus, wie sich der heutige Abend weiterentwickeln könnte.
Wir genießen unsere Cocktails, während ich die Gruppe der Bardamen beobachte. Hübsch sind alle, manche sogar sehr hübsch. Mir fällt eine besonders auf, da sie nicht so auffällig geschminkt ist wie die anderen und anscheinend noch nicht so abgebrüht. Ich nehme Blickkontakt mit ihr auf und signalisiere ihr, dass sie sich zu uns gesellen soll.
„Sawadee kha!“ begrüße ich sie mit einer der wenigen Floskeln, die ich mir in Thai angelernt habe.
„Sawadee kha“ grüßt sie zurück und lächelt uns an. „My name is Patalin, but call me Pat!“ Offensichtlich beherrscht sie ausreichend Englisch, so dass wir keine Probleme mit der Konversation haben.
Im Gespräch erfahren wir, dass sie neunzehn Jahre alt ist und aus dem Isaan kommt, einer ländlichen armen Landschaft im Nordostendes Landes, wo noch ihre Eltern und zwei Geschwister leben, die mehr oder weniger von ihrem Verdienst abhängen. Es ist ihre erste Saison in Bangkok und sie arbeitet erst seit einigen Monaten hier.
Tonio bestellt uns noch eine Runde Cocktails, ich neige mich kurz zu ihm und frage auf Deutsch „Einverstanden?“
„Ja klar, ich hätte auch so gewählt! sagt er mit einem Glitzern in den Augen.
Während wir unsere Cocktails austrinken, frage ich Pat auf Englisch, ob sie Lust hat, uns in unser Hotel zu begleiten.
„Yes, of course, but you have to talk to Mama San“ stimmt sie sofort mit einem Lächeln zu und weist auf eine ältere Lady hinter der Bar, die offenbar hier die Leitung über hat. Ich weiß natürlich bereits, dass man in den Bars eine Art von Ablöse, die Bar Fine, zu zahlen hat, um eine Bardame für den Abend frei zu kaufen. Mit Mama San bin ich ohne lange Verhandlungen gleich handelseins und bezahle unsere Getränke und die Bar Fine für Pat.
Auf der Straße, auf dem kurzen Fußweg zu unserem Hotel habe ich Gelegenheit, Pat genauer anzusehen und freue mich, dass ich eine gute Wahl getroffen habe. Pat ist etwa 1,55 Meter groß, schlank, aber nicht mager und sehr gepflegt. Ein lockeres, weites T-Shirt lässt einen kleinen, aber festen Busen erahnen und in den engen Hot Pants zeichnet sich ein knackiger, birnenförmiger Po ab. Ihre schulterlangen, schwarzen glatten Haare umrahmen ein ausnehmend schönes und fröhlich blickendes Gesicht. Die Plateausohlen ihrer Pantoffeln sind gerade so hoch, dass sie keine Probleme mit dem unregelmäßigen Straßenbelag hat.
Am Hotel angekommen warte ich mit Pat in der Lobby, während Tonio den Zimmerschlüssel von der Rezeption holt.
Im Zimmer angekommen legen wir unsere persönlichen Wertgegenstände in den Zimmersafe und ich hole eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank. Wie es aussieht, sind wir alle noch durstig!
Von unseren Aktivitäten tagsüber sind wir noch etwas verschwitzt und ich frage Pat „Hey Pat, do you want to have a shower with me?“
„Yes Anita, I like to“ sagt sie in etwas einfachem, aber gut verständlichem Englisch.
Tonio erklärt, uns den Vortritt zu lassen und aus unseren mitgebrachten Fruchtsäften und Prosecco noch Drinks zu mischen.
Ich schlüpfe aus meinen Klamotten und beobachte Pat, wie sie sich ebenfalls auszieht. Meine Vermutung über ihre schöne Figur und ihren Busen stellen sich als goldrichtig heraus. Als sie ihren Slip auszieht, sehe ich, dass sie eine gut getrimmte, aber dichte, schwarze Schambehaarung hat, was ich an ihr sehr erotisch finde. Später frage ich sie danach, und erfahre, dass das für asiatische Frauen ein Zeichen von Reife und Fruchtbarkeit ist, worauf sie stolz sind. Bei Prostituierten setzt sich aber immer mehr, die Teilrasur oder Vollrasur durch, um den Vorstellungen westlicher Freier entgegenzukommen.
Ich drehe in der Dusche das Wasser auf und stelle eine angenehme Temperatur ein. Als ich Pat an der Hand nehme und mit ihr in die Duschkabine steige fragt sie mich „Anita, you want fun too?“
„Yes Pat, let us have fun!“ sage ich und küsse sie leicht auf die Wange. Obwohl ich völlig heterosexuell veranlagt bin, kann ich eine leichte bisexuelle und auch exhibitionistisch-voyeuristische Neigung nicht abstreiten. Sexuelle Interaktionen mit einer Frau habe ich mit meiner Freundin Susi bereits sehr genussvoll erlebt.
Das warme Wasser strömt über unsere Körper und Pat zeigt keine Hemmungen, als wir uns gegenseitig mit Duschgel einschäumen und unsere Körper aneinander gleiten. Ich schäume Pat überall ein, streichle ihren Busen und gleite mit den Fingern durch ihre Pofalte, kraule ihre Schambehaarung, suche ihre Klitoris und den Eingang ihrer Vagina und tauche kurz mit der Fingerspitze ein. Mit einem leisen Seufzen lässt mich Pat gewähren.
Wir spülen den Seifenschaum ab, ich sage „come with me“ und wir steigen aus der Duschkabine. Mit den bereitliegenden Badetüchern frottieren wir uns ab und gehen zum Bett.
Tonio hat sich mittlerweile auch schon bis zu seinen Boxershorts ausgezogen und wartet mit den Drinks auf uns.
„Ich geh dann auch mal unter die Dusche“ sagt Tonio.
„Tu das. Und lass dir ruhig Zeit!“ Mit einem Augenzwinkern zeigt mit Tonio, dass er meinen Hinweis verstanden hat.

Pat liegt nackt neben mir im Bett und kuschelt sich an mich. Meine Küsse erwidert sie mit einer vertrauten Zartheit und lässt zu, dass ich sie überall streichle, ihre erregten Brustwarzen leicht mit der Zungenspitze umkreise und mit den Fingern ihre Klitoris und Vagina suche. Leise seufzt sie auf, als ich mit dem Finger in sie eindringe und ihren G-Punkt massiere. Kurz darauf rutsche ich im Bett etwas runter, bis ich mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln liege. Mit Neugierde und Faszination drücke ich ihre Schenkeln auseinander, streichle über ihre dunklen Schamlippen und öffne sie, um den zart rosa Eingang zu ihrer Vagina zu betrachten. In Gedanken kann ich mir vorstellen, welchen Genuss Tonio in wenigen Minuten haben wird.

Ich drehe mich auf den Rücken und warte, was Pat macht. Sie versteht, was ich möchte und beginnt, mich am ganzen Körper zu streicheln und küssen. Besondere Zuwendung gibt sie meiner Klitoris und meiner Vulva. Nach kurzem Streicheln fühle ich Pat’s Zunge an meiner Klitoris und wie sie diese umkreist und in meiner Spalte meine Schamlippen verwöhnt.

Tonio ist inzwischen aus der Dusche gestiegen und hat sich abgetrocknet. Auch wenn ich gerne noch mit Pat weitergemacht hätte, kann ich ihm jetzt sein Geburtstagsgeschenk nicht länger vorenthalten.
Ich rücke von Pat ab, setze mich am Fußende auf die Bettkante und überlasse Tonio meinen Platz neben Pat. Von hier aus kann ich die beiden schön beobachten und sage ihnen, dass sie sich durch mich nicht stören lassen sollen.
Tonio umarmt Pat und zieht sie an sich. Zart küsst er ihren Mund und ihr Gesicht und mit einer zärtlichen Bewegung streicht er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Gut, dass ich nicht eifersüchtig bin und die Situation selbst herbeigeführt habe, denke ich mir. Sonst müsste ich jetzt beim Anblick von so viel Zärtlichkeit wohl rasend eifersüchtig werden. Aber ich freue mich über jede Freude, die ich Tonio machen kann.
Mit Küssen und Streicheln wandert Tonio immer weiter nach unten bis zu ihrem Bauchnabel, überspringt Pat’s Intimbereich und beginnt mit ihren Füßen, denen er eine gefühlvolle Fußmassage angedeihen lässt, wie ich sie selbst immer sehr genieße. Dann ‚arbeitet‘ er sich nach oben, bis sein Kopf zwischen ihren mittlerweile gespreizten Schenken liegt.
Ich stehe auf, hole mir meinen Drink vom Beistelltisch setze mich neben Pat auf die Bettkante und kann mitverfolgen, wie Tonio mit seiner Zunge Pat’s Klitoris und Schamlippen verwöhnt.
An Pat’s Mimik ist ablesbar, dass sie diese Behandlung sehr genießt und ich denke mir ’mach nur mein Freund, hab Spaß, ich werde dich heute auch noch einmal beanspruchen!‘

Als Tonio ein kurze Pause macht und sich selbst auf den Rücken dreht, löst sich Pat von ihm, nimmt seinen harten, voll erigierten Penis in die Hand und beginnt ihn mit pumpenden Bewegungen zu stimulieren, wobei mir erst bewusst wird, wie zierlich ihre Hände und auch ihre Füße sind. Nach einigen Augenblicken beugt sie sich über ihn, küsst seine Eichel und die Unterseite des Schaftes. Dann öffnet sie ihren Mund, umkreist seine Eichel mit ihrer Zunge, gleitet mit ihren Lippen darüber und nimmt ihn in ihren Mund auf.
Tonio nimmt ihren Kopf in die Hände, streckt seinen Kopf nach hinten und seufzt auf und gibt sich ihren pumpenden und saugenden Bewegungen hin.
Nach einiger Zeit entzieht er sich ihr und dreht sie auf den Rücken. Neben dem Bett haben wir ein Necessaire stehen, das wir scherzhaft‚ unseren BUKO, unseren Beischlafuntensilienkoffer‘ nennen und das verschiedene ausgewählte Sextoys, sowie eine Anzahl von Kondomen enthält. Tonio holt sich ein Kondom, öffnet die Verpackung und streift es über. Zusätzlich nimmt er noch die Tube Gleitgel, was ich Pat gegenüber sehr rücksichtsvoll finde. Er kniet sich zwischen Pat’s Schenkel, drückt sie auseinander bis sie weit gespreizt sind, trägt etwas Gleitgel auf ihre Vulva auf und beginnt ihre Klitoris zu massieren und mit einem Finger in ihre Vagina einzudringen. Ich streichle Pat leicht über die Wange und sie schaut mir kurz in die Augen, als ob sie meine Zustimmung erbitten würde.
Tonio rückt näher an Pat heran und bringt seinen Penis an den Eingang ihrer Vagina. Nur wenige Augenblicke des Streichelns und ich kann beobachten, wie Tonio tief in Pat eindringt. Pat öffnet ihren Mund und stöhnt leise auf.
Während Tonio immer wieder mit langsamen, tiefen Stößen in sie eindringt hält Pat die Augen geschlossen und ihre Mimik zeigt unter Stöhnen und Seufzen einen leidenden Eindruck, obwohl ich weiß, dass sie jetzt alles andere als leidet! Ich weiß, welchen Genuss sie gerade erlebt.
Ich beobachte die beiden und lasse die Gesamtsituation auf mich wirken, die mich animiert und mich auf den Rest des Abends freuen lässt.
Ich beobachte Pat, die mit gespreizten und angewinkelten Beinen unter Tonio liegt, seine Stöße empfängt und bemerke, dass sie bei jedem Stoß ihre Zehen wechselweise einkrallt und spreizt.
Tonios Stöße kommen jetzt schneller, heftiger und tiefer und ich sehe, wie Pat ihre Finger in Tonios Rücken krallt und ihre Schenkel zu zittern beginnen. Ein mehrfaches lautes Aufstöhnen lässt keinen Zweifel daran, dass Pat gerade einen wunderbaren Orgasmus erlebt.
Erschöpft und schwer atmend liegen beide nebeneinander, Pat noch in seine Arme gekuschelt und ich lege mich zu ihnen. Gemeinsam lassen wir unsere Erregung abklingen.

Etwas später, Pat hat sich wieder angezogen, entlohnen wir sie sehr großzügig und sehen ihre überraschte Freude darüber. Wir verabschieden uns herzlich voneinander mit dem Versprechen, wieder in ihre Bar zu kommen, wenn wir wieder in Bangkok sind und Pat verlässt uns.

„Hast du Freude gehabt?“ frage ich Tonio.
„Was für eine Frage!“ antwortet er. „Es war einfach überwältigend, Pat war so süß, ich könnte mich glatt in sie verlieben!“

„Aber hallo“ knuffe ich ihn leicht. „Ich bin ja auch noch da und du schuldest mir etwas! Dein Geburtstag ist noch nicht vorbei!“
„Das weiß ich doch! Und außerdem will ich jetzt die Frau, die ich wirklich liebe!“

Wir genehmigen und eine kleine Erfrischung und sinken bald aneinander gekuschelt ins Bett, wo wir uns küssend und streichelnd herumwälzen, unsere Erregung wieder aufbauen und uns in der Position 69 wiederfinden.
Tonio liegt unter mir und ich habe seinen hoch aufgerichteten Penis vor mir, während er meine Vulva vor sich hat. Wir lassen uns lange Zeit damit, den anderen ausgiebig oral zu verwöhnen. Ich spüre mit Freude seine Zunge, die mit meiner Klitoris spielt, während ich ihn mit meiner Hand und besonders meinem Mund zum Höhepunkt bringe.
„Ja, gut so, mach weiter, mir kommt es gleich“ warnt er mich vor und nach einigen festen pumpenden Bewegungen ergießt er sich mit einem tiefen Seufzer über meine Hand.
„Ich spüre es auch schon“ sage ich ihm, „mach bitte weiter!“ und kurz darauf, während Tonio an meiner Klitoris saugt, lege ich ihm mit einigen Beckenbewegungen meinen Orgasmus ins Gesicht.

„Das ist schon ein verrückter Tag heute“ sage ich, nachdem wir uns eine kurze Ruhepause gegönnt haben. „Aber ich will noch mehr, lass dir was einfallen!“ fordere ich ihn auf. Zum Glück hat Tonio eine sehr kurze Regenerationszeit und so dauert es nicht lange, bis sein Penis wieder hart und steif ist.
„Na komm, einmal geht noch“ sagt er und dreht mich auf den Rücken. „Zieh die Beine an und spreiz die Schenkel“ fordert er mich auf. Als er die Tube Gleitgel nimmt und eine reichliche Portion davon auf meiner Rosette verteilt, habe ich eine gewisse Ahnung, was er vorhat. Er kramt zwei Sekunden in unserem BUKO und holt einen Analplug aus weichem Silikon hervor.
„Den haben wir doch erst vor kurzem gekauft und noch gar nicht ausprobiert“ meint er und massiert zunächst sanft meine Rosette und dringt mit einem Finger in meinen Anus ein. Mir gefällt diese Idee und ich hebe ihm mein Becken entgegen. Tonio beginnt langsam und gefühlvoll Zentimeter um Zentimeter den Analplug in meinen Anus einzuführen, wobei er mir immer Zeit gibt, mich zu entspannen. Jetzt endlich ist er so tief, dass ich spüre, wie mein Schließmuskel über den dicken Wulst am Ende des Plugs gleitet und ihn fest in mir hält.
Tonio rückt an mich heran, sagt „Halte den Plug in dir, so lange du kannst!“ und legt sich meine Beine über seine Schultern. Mit einem Daumen beginnt er, meine Klitoris zu massieren und bald spüre ich, wie sein Penis tief in meine Vagina eindringt.
Das Gefühl ist absolut toll, der gleichzeitige Druck in Anus und Vagina verstärken meine Geilheit noch und ich genieße es, als mich Tonio jetzt langsam aber unnachgiebig stößt, ich versuche auch gar nicht, mein Stöhnen zu unterdrücken, was ihn noch mehr anfeuert.

Nach einigen Minuten spüre ich meinen Orgasmus aufsteigen.
„Oohh, das ist gut! … Mach’s mir … fest … tief … ich will dich spüren … Ahhh … aahh.“
Als sich meine Beckenbodenmuskeln rhythmisch kontrahieren, kann ich den Plug nicht länger halten und er rutscht aus mir heraus.
„Tonio, das war sagenhaft, das müssen wir uns unbedingt merken!“ sage ich ihm, nachdem wir wieder bei Atem sind. „Hast du den Tag und dein Geburtstagsgeschenk auch so genossen, wie ich?“
„Es war wunderbar, ich danke dir dafür ganz herzlich. Mit tut jetzt nur leid, dass ich nur einmal im Jahr Geburtstag habe!“ meint er mit einem verschmitzten Lächeln.
„Lass uns noch ein paar Stunden schlafen!“ schlage ich vor. „Weil, vor dem Frühstück möchte ich dich noch einmal in mir spüren!“
  • Geschrieben von DonDelOro
  • Veröffentlicht am 31.01.2023
  • Gelesen: 16027 mal

Kommentare

  • CSV02.02.2023 23:03

    Danke für diese hoch erotische Geschichte!

  • CSV02.02.2023 23:34

    Nachtrag: Unter CS auf Nr.001 gehen:. One night in Bangkok... .. mit Sheila..... vor 1978. Was für ein Unterschied!!! Diese alte Welt bekamen unsere Einkäufer noch Ende der 70er in Südkoreo mit. Langes Essen mit normal wirkenden jungen Frauen. Karaokesingen, dann folgte eine mit auf das Hotelzimmer.
    Eine witzige Annekdote Herbst 1983 Hongkong:. Unser Haupttoyproduzent holt uns vom Flughafen ab und fährt uns direkt in einen ...??Healthclub!
    Ablegen, Duschen, Dampfbad mit heftiger männlicher Frotteemassage. Entspannungsraum mit Liegen. Plötzlich kommen kleine Bikinigirls rein, massieren uns mit Öl und trampeln auf unseren Rücken herum, während sie sich am Gestänge darüber festhalten. Ich frage mich, frisch zu Hause verliebt, was jetzt noch kommen mag? Ein lautes Pfeiffen beendet die Szene abrupt. Die Mädchen sind weg und herein stürmen englisch uniformierte Polizistinnen und Polizisten. Ich komme mir vor wie in einem schlechten Film. Unser Toyproduzent bleibt ruhig. Wir deshalb auch. Der Spuk verschwindet.

  • michael471105.02.2023 18:54

    Schade, dass Du die Asiamaus nur einmal gepimpert hast. Du hast eine großzügige Partnerin.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.108