Erotische Geschichten

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Eine Freundin namens Jones

4 von 5 Sternen
Ich kenne meine Freundin jetzt ein ganzes halbes Jahr, aber das was wir miteinander erleben dürfen, das ist schlicht weg der Hammer. Wir hatten uns fürs Wochenende verabredet, so dass sie zu mir kommen würde. Nur bis dahin waren noch einige Tage zu überstehen und wir hatten wahnsinnige Lust aufeinander. Das Handy blieb nicht mehr stillstehen,
Whatsapp ist schon ne geile Erfindung.
Meine Gedanken drehten sich nur um das eine Thema: Sex… Rollenspiel … warum nicht mal ein Rollenspiel machen? Mann, ich war richtig aufgeregt, auf einmal hatte ich schon nen Ständer in der Hose obwohl noch gar nichts geschehen war, nur der Gedanke war schon berauschend.

Darum verlor ich auch keine Zeit meiner Liebsten sofort meine Idee zu unterbreiten. „ Baby, hast du Lust auf ein Rollenspiel?“ Sie antwortete sofort: „Ja, sag an was du denkst,“ meinte sie. „Sei verrucht, sei unnahbar, sei meine Edelhure.“
Ein paar Minuten vergingen, doch dann kam eine Antwort womit ich nicht annähernd gerechnet hätte. „Jones … nennen Sie mich Jones mein Herr, was schwebt ihnen so vor?“ Nein, ich war wie erstarrt einen kurzen Augenblick, sie spielte mit … wow.
„Meine Freundin kommt ca. vierzehn Uhr am Bahnhof an, nur ich möchte vorher noch ein wenig Spaß haben, wenn du verstehst was ich meine. „Mein werter Herr, ihren Wunsch kann ich selbstverständlich erfüllen, nur alles auf der Welt hat seinen Preis, ebenso mein edler Körper, wie darf ich Sie beglücken?“

„Ohne Höschen und ohne BH , kurzer harter Sex in der Tiefgarage beim Kino. Ich werde auf der Rücksitzbank auf dich warten, nenn mir deinen Preis, Jones.“
Gott war das aufregend, dabei spielte sie ihre Rolle so perfekt dass ich schon beinahe vergaß, dass ich ja mit meiner Liebsten schrieb.
„Hundert für einen schnellen Quickie ohne Blasen, Sie dürfen mich an meiner Muschi, an meinem Arsch und an meinen Titten berühren, aber mich nicht Küssen, nur riechen und wir werden kein Wort miteinander reden. Das Angebot ist nicht verhandelbar, akzeptieren Sie oder lehnen Sie ab, ist ihre Entscheidung, mein werter Herr.“
Okay, natürlich würde ich sofort akzeptieren, nur.. ich hatte da noch eine Frage: „Jones, haben sie Kondome?“ „Mein Herr, wir werden kein Kondom benutzen, ich werde mich auf Ihren Schwanz setzen. ihn ganz tief in mich aufnehmen und ihn massieren, bis ich Ihren heißen Saft in mir spüre.
Danach werde ich sofort wieder gehen.“ „Vierzehn Uhr in der Tiefgarage,“ das Treffen stand.
Moment, meine Freundin kommt doch schon um zwei!

„Baby, muss dir kurz schreiben. Ich kann dich erst um ca. halb drei abholen, hab vorher noch ein kurzes Treffen was ich nicht absagen kann.“
Das Handy blieb stumm, hatte ich` s etwas übertrieben… denn sie ist doch etwas eifersüchtig. „Hallo Schatz, kein Problem… ich warte in dem Eiscafe am Kino. Hab Spaß bei deinem Treffen,“ wünschte sie mir noch.
In der Nacht davor war ich so aufgeregt, so dass ich kein Auge zubrachte, konnte nicht schlafen, wollte endlich Sex haben. Mein Kumpel da unten war eh schon auf Bereitschaft. Dann endlich … Samstag kurz vor vierzehn Uhr in der Tiefgarage, nichts los hier, geil… freute ich mich.

Ich suchte mir eine dunkle Ecke, wo wir etwas abseits aber dennoch zentral standen wegen dem Nervenkitzel. Nun schaute ich mich doch etwas besorgt um, war aber kein Mensch hier unten, also ab auf die Rücksitzbank und warten. Da war sie … der Anblick … wow … High heels, volle dunkelrote Lippen, Sonnenbrille, die kurzen Haare etwas streng fixiert.
Minirock, eine Bluse die fast nichts mehr verbarg, man erkannte ihre wohlgeformten Brüste schon sehr deutlich wenn man wollte und darüber ein leichtes Jackett. Bei dem Anblick
musste ich, warum auch immer, an Angelina Jolie denken, nur dass Jones um einiges heißer war.

Jones ging auf dem direkten Weg zu meinem Wagen und setzte sich wie verlangt sofort nach hinten. Wir schauten uns kurz in die Augen, dann deutete sie auf meine Jean,s die ich ja noch an hatte. Aber nicht mehr lang, glaub so schnell war ich noch nie entkleidet.

Ich zückte die hundert Euro hervor und sie steckte sich das Geld in ihre halterlosen Strümpfe. Dann spreizte sie ihre Schenkel weit auseinander und drang mit ihrem Finger in die Muschi ein und holte die Liebeskugeln hervor die in ihr steckten . Jetzt war sie bereit für meinen harten Schwanz der schon vor Erregung tropfte, sie nahm einen Finger, strich über die nasse Eichel und steckte sich den Finger in den Mund dabei leckte sie ihn genüsslich ab. Sie zog den Minirock weit nach oben, setzte sich auf meinen Schwanz, dabei drang sie leicht ein und stoppte plötzlich.

Ihre Muschi war so eng, so dass mein Schwanz gar keinen richtigen Platz hatte, drum nahm ich sie bei ihren Schultern und drückte sie mit aller Kraft auf meinen Schwanz der auf einmal wie von allein bis zum Anschlag hineinrutschte. Wie kann man nur so verdammt eng sein, dachte ich mir noch so, als sie anfing sich Auf und Ab zu bewegen und dabei immer schneller wurde, sie wollte anscheinend keine Zeit verlieren. Ich griff nach ihren Pobacken und hielt sie leicht fest während ich mit den anderen Fingern ihr Poloch massierte und dabei einen Finger leicht hineinsteckte. Meine Hure machte ihren Job hervorragend so dass ich, wen wunderst, auch schon soweit war zu kommen.
Das merkte sie und presste ihre Muschi mit aller Kraft zusammen bis ich nur noch schreien konnte als ich mich endlich in ihr erleichterte. Der Blick verriet mir das es ihr gefallen hatte, denn sie blieb noch paar Sekunden auf mir sitzen bis sie aufstand, die Muschi mit einem Stück Tempo trocken tupfte, ausstieg, den Rock zurecht zog und wieder verschwand .

Wow … was war das? Himmel… halb drei schon, meine Liebste wartet schon und sie hasste es wenn ich mich verspäten würde.
Hose an, alles soweit richten, Türen auf, kurz durchlüften und dann ab.

Ich sah sie an einem Nebentisch sitzen mit dem Rücken zu mir.
Als ich an sie ran trat küsste ich ihren Hals ganz sanft. „Was ist das für ein Parfüm?“, fragte sie plötzlich. Nein… was soll das, dachte ich mir so, spielte sie weiter ? Okay.

„Von einer anderen Frau,“ mein Termin schon vergessen?“ „Ja … der Termin,“ dabei musterte sie mich von oben nach unten. „Und da siehst du aus als wenn du grad vom Vögeln kommen würdest?“ Jetzt steh deinen Mann.. „Genau, ich war bei einer Hure.“ „Was?! Und das erzählst du so als wenn`s das Natürlichste auf der ganzen Welt wäre!“ „War doch nur purer Sex Baby, nicht mehr und nicht weniger.“
Auf einmal wurde sie noch lauter, so dass sich schon einige Gäste umschauten was wir da so trieben. „Beruhige dich Baby, trink deinen Prosecco aus und lass uns gehen.“
Gott sei Dank gehorchte sie mir diesmal, also bezahlten wir und gingen zum Auto. Kurz nachdem wir losgefahren waren befahl ich meiner Liebsten: „Spreiz deine Beine auseinander.“
Sie tat was ihr befahl und ich liess meinen Finger durch ihre immer noch nasse Muschi wandern. Danach leckte ich meinen Finger ab und schaute sie verwundert an. „Das ist ******, was soll das, du machst mir ne Szene und selber bist keinen Scheißdreck besser. Wer war es?“
Jetzt musste sie schlucken und schaute mich sehr erschrocken dabei an.

„Es was nur Sex, einer meiner Nachbarn hatte mich gesehen wie ich los ging zum Bahnhof und folgte mir. Er machte mir Komplimente ohne Ende und erzählte mir, dass seine Frau nichts mehr wissen will von ihm. Er bot mir an mich zu fahren und da sagte ich: „Ja gern.“
Wir fuhren ein Stück als er plötzlich in ein Waldstück abbog, er meinte noch, dass wir eh noch Zeit hätten. Der Flegel begann auf einmal meine Brüste zu massieren und irgendwie gefiel mir das was er tat, so gut, dass ich mich nicht wehren wollte bzw. konnte. Er öffnete die Tür und bat mich auszusteigen, er lehnte mich gegen das auto, schob meinen Rock hoch und presste sein hartes Glied von hinten in mich hinein. Ich bat ihn noch, er solle bitte nicht in mir kommen, doch es half nichts.“
„Was ist das für Geld,“ fragte ich sie. „Ich sei eine Nutte und deshalb werde er mich auch anständig bezahlen, meinte er, und dann hat er mich am Bahnhof rausgelassen.“

Jetzt war ich etwas schockiert über ihre Geschichte die sie mir da auftischte. Wir fuhren weiter, da öffnete ich meine Hose, schob sie etwas runter und sagte ihr: „Dafür machst du ihn sauber mit deiner Zunge.“
Sie schnallte sich ab, lehnte sich zu mir rüber und umschloss meinen Schwanz mit den Lippen, der schon wieder groß und dick war. Meine Liebste saugte daran als wenn es Erdbeereis sei. Nach paar Minuten intensivsten Saugens sagte sie auf einmal: „ Alles Sauber Schatz.“
Dann auf einmal grinsten wir uns gegenseitig an und ich sagte: „Danke für die wunderschönen Augenblicke.“ „Der Dank geht zurück,“ meinte sie.

Der Abend war sehr harmonisch, wir sprachen lange über das, was wir heute erlebt hatten und dass es vielleicht mal eine Fortsetzung mit der Jones geben sollte. Aber wann ist leider nicht überliefert.
  • Geschrieben von Ich_75
  • Veröffentlicht am 27.09.2016
  • Gelesen: 9959 mal

Kommentare

  • doreen28.09.2016 17:33

    ich hoffe doch das es vielleicht mal eine Fortsetzung geben wird

  • Ich_7528.09.2016 18:50

    Jones hat mir schon signalisiert das sie Bock auf ne Fortsetzung hat ;)

  • Dorothy196928.09.2016 19:02

    Profilbild von Dorothy1969

    Sehr gute Geschichte
    ich mag das Direkte..das Lebendige
    und Jones...
    Hat definitiv eine Fortsetzung verdient ;)

  • Tanzmitmir18.10.2016 19:28

    Sehr geil...gefällt mir :)

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