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Eine Begegnung die ich nie vergessen werde

4,5 von 5 Sternen
Eine Begegnung die ich nie vergessen werde


Heute ist ein richtig heißer Tag. Ich habe mir ein lockeres T-Shirt übergezogen und trage darunter schon mal keinen BH. Nun betrachte ich mich unten ohne vor unserem Schlafzimmer Spiegel und überlege, was dazu passen könnte. Es soll nur zu einem Supermarkt gehen und deshalb entscheide ich mich für meine Hotpants. Sie ist im Schritt so knapp geschnitten, dass ich nicht einmal einen String unterziehen könnte und es kann sogar passieren, dass meine Muschi sie frisst. Um das sehen zu können, muss ich mich aber schon extrem bücken oder im Sitzen meine Beine spreizen. Dafür ragen allerdings meine Pobacken sexy heraus, das gefällt mir. Der Einkauf wird teurer, denn die günstigen Artikel in den unteren Regalen sind so kaum erreichbar.

Ich habe schnell eine freien Parkplatz auf dem Parkdeck gefunden und gehe auf Leinenschuhen zum Fahrstuhl. Mein Blick richtet sich kurz in eine besondere Ecke. Vor nicht allzulanger Zeit hatte ich dort Sex mit einem Mann, der mich tatsächlich erkannt hat. Er setzte sich draußen an einem Cafe zu mir, ich habe darüber berichtet.

Mein Weg führt mich in der Einkaufspassage an vielen Geschäften vorbei, unter anderem einem Schuhladen. "Keine Schuhe!", flüstere ich noch vor mich hin, da sehe ich die schwarzen sommerlichen Heels. Eine abrupte Drehung und schon stehe ich mit großen Augen wie hypnotisiert vor der Glasscheibe. Eine fiese Lampe strahlt auf sie hinab und die silbernen Verschlüsse funkeln so verführerisch, ich muss da rein. Vielleicht habe ich ja Glück und meine Größe nicht vorrätig.

Eine Verkäuferin grüßt von weitem an der Kasse stehend und ich erwidere den Gruß. Mir entgeht nicht, dass sie mich etwas missbilligend mustert. Bei den Mann, dessen Frau mir den Rücken zugewandt hat, habe ich eine positive Wirkung. Er sieht mir ungeniert hinterher.

Ich könnte stundenlang Schuhe anprobieren und auf dem riesigen Spiegel meinen Po betrachten. Ja, ich bin ein wenig selbstverliebt, aber nicht nur ich bin von ihm angetan. Der Mann schielt ebenfalls immer wieder zu mir herüber.

Ein fester Zug an meiner Hotpants, lässt meine Schamlippen herausquillen und meine leicht auseinander stehenden Beine verstärken den Effekt. Der Mann und ich werden gerade ein Team. Es macht mich ungemein an, ihn von seiner Frau abzulenken und seine Aufmerksamkeit zu erhalten, deswegen habe ich ihm über den Spiegel hinweg zugezwinkert. Zwischen uns ist die Sache geklärt, nur seine Frau darf natürlich nichts davon bemerken. Ich stehe vor einem Schuhregal dicht neben, aber mit dem Rücken zu ihm. Seine Hand tastet blind über meinen Po und ich beuge mich etwas vor. Dass sein Finger über meine Schamlippe zieht, ist einfach unglaublich und total aufregend. Ich lasse ihn gewähren, hoffe dabei aber inständig, dass der dünne Stoff standhält.

Er kann von Glück reden, dass ich aufgepasst habe und einen Schritt zur Seite mache, als seine Frau in unseren Gang abbiegt. "Wie findest du diese?", erkundigt sie sich und ich höre heraus, dass es in den Urlaub geht. Ich möchte Spaß haben, ihm aber nicht den Urlaub versauen, deshalb schaue ich mich woanders um.

Die Show ist vorbei. Sie hat ihre Schuhe gefunden und meine Heels befinden sich an der Kasse. Ich hole sie später ab, wenn ich mit dem einkaufen fertig bin.

Im Lebensmittelgeschäft ist es voll. Hier bewege ich mich völlig ungezwungen und arbeite meinen Zettel ab. Dabei achte ich darauf eine gute Figur zu machen und jeder Blick ist mir Recht. Auf Zehenspitzen, am Einkaufswagen abgestützt, sehe ich mein Spiegelbild im Glas der Kühlwände. Als Mann würde ich mich auch flachlegen wollen.

Zurück am Auto verstaue ich die Einkäufe im Kofferraum. Im Einkaufszentrum war es angenehm klimatisiert, aber hier auf dem Parkdeck bekomme ich fast einen Hitzeschock. Es ist so heiß, dass sich Schweiß auf meiner Stirn bildet. Ein Auto parkt hinter mir. In den Kofferraum gebeugt biete ich eine interessante Ansicht für Mann, Frau oder Paar. Vielleicht auch Oma und Opa, keine Ahnung, wer da gerade aussteigt. Ich habe Durst, öffne eine Wasserflasche, nehme einen Schluck und ohne mich umzudrehen, schließe ich den Deckel. Gerade als ich auf dem Fahrersitz Platz genommen habe, höre ich eine Stimme.

"Hanna, warte einmal". Ich schaue zurück zu dem Auto das eben hinter mir einparkte und sehe tatsächlich einen Opa. Er macht einen teilnahmslosen Eindruck und die Stimme kam auch von einem jüngeren Mann. Der kommt von vorn um das Auto herum und es ist jemand, den ich aus dem Fitnessstudio kenne.

Mit einen Fuß auf der Matte im Fußraum und einem auf dem Asphalt sitze ich in knappen Hotpants mit gespreizten Beinen vor ihm. Ich achte darauf, ob er mir in den Schritt starrt und bleibe dabei völlig entspannt. Dabei habe ich mich natürlich vergewissert, dass er nicht zu viel Einblick erhält. Der Typ heißt Ingo und ich stelle ihn euch mal vor.

Er ist siebenundzwanzig und damit zwölf Jahre jünger als ich. Wir besuchen das selbe Fitnessstudio und dort machte er einmal eine scherzhafte Bemerkung, worüber ich auf dem Crosstrainer lachen musste. Von da an grüßten wir uns und wir wechselten auch mal das eine oder andere Wort.

Irgendwann, ich stand geduscht an einem Tresen und schrieb einer Freundin, mit der ich mich verabredet hatte, das ich fertig bin, stellte er sich mit zwei Kaffeebechern neben mich.

"Ich sage einfach Mal Hallo", begrüßte er mich freundlich und es kam zu einem richtigen Gespräch. Dass er auf mich steht, ist mir klar, für mich ist er allerdings viel zu jung, dass ich mir etwas hätte vorstellen können. Das ist jetzt sieben Jahre her und damals war ich noch Single. Heutzutage spricht mich keiner mehr im Studio an, denn Ralf kommt immer mit.

Ich gebe zu, damals den einen oder anderen Gedanken verschwendet zu haben,doch mit ihm in die Kiste zu steigen. Einfach, weil ich mich eine Zeitlang mit niemandem getroffen hatte. Aber das war dann alleine im Bett zu Hause. Wenn er mir gegenüber stand, dachte ich immer nur, was soll ich mit so einem Kücken?

"Lust auf einen Kaffee?", lächelt er zu mir herab und er hält zwei gekühlte Eiscafe in seinen Händen, die er sicher eben für zu Hause gekauft hatte. Bei der Hitze sage ich natürlich nicht Nein.

Er erkundigt sich natürlich, ob ich noch glücklich in einer Beziehung bin, was ich ohne zu zögern bejahe. Bei unserem Gespräch starrt er mir wiederholt in den Schritt und ich gebe ihm auch immer wieder die Gelegenheit dazu, indem ich zurück auf den Beifahrersitz schaue, wo mein Handy liegt. Es erregt mich enorm und ein kühler Windzug über meine Innenschenkel lässt mich erahnen, wie feucht ich untenrum sein muss.

Mein Handy meldet sich dann tatsächlich. Ich schaue zurück und es ist eine Nachricht von einer Arbeitskollegin. "Entschuldigung", bitte ich ihn um Verständnis, dass ich da nachsehen muss und schon beim Zurücklehnen bemerke ich, wie meine Schamlippen den Stoff verschlingen.

Ich weiß, ich bin eine Sau, das habe ich schon öfter zu hören bekommen. Aber ich genieße einfach die Situation und lese die Nachricht nach hinten gelehnt mit vor ihm gespreizten Beinen. Was ich nicht ahne, ist, dass meine Hotpants schon am seidenen Faden hängt und meine feuchte Muschi ihr den Rest gibt. Sie springt auf wie eine gerissenes Gummiband und ihm wird meine blanke Muschi präsentiert.

"Oh mein Gott", zucke ich zusammen und bei dem Versuch, meine Muschi blitzschnell mit der Hand zu bedecken, bewerfe ich ihn auch noch ausversehen mit meinem Handy. Er wirkt ebenso überrascht über den tiefen Einblick wie über meine Reaktion, aber er hat sich sehr schnell gefangen.

"Wenn ich ein Foto von deiner Vagina machen soll, kannst du mir doch einfach dein Handy in die Hand geben", lacht er und er beugt sich zu meinem Handy hinab, um es aufzuheben.

"Oh mein Gott, tut mir leid, oh mein Gott", entschuldige ich mich aufgeregt und verdecke meine Intimzone. Er begutachtet mein Handy, während ich meine Beine in den Pedalraum bugsiere und sie fest zusammen presse.

"Da hast du nochmal Glück gehabt", teilt er mir mit, "nur ein minimaler Kratzer am Plastik". Er reicht es mir zu, doch als ich danach greife, zieht er es wieder weg. "Oder soll ich doch ein Foto machen? Als Erinnerung?"

Ich bin fix und fertig und streiche mit meiner Hand über meine Stirn hinweg durch mein Haar. "Sorry, das ist mir jetzt echt peinlich", flüstere ich vor mich hin und schaue verschämt zu ihm hinauf.

"Das muss dir nicht peinlich sein, der Anblick war echt geil ", grinst er mir zu und nun erhalte ich wirklich mein Handy zurück.

"Sorry, aber ich muss los. Die Nachricht war wichtig", schwindel ich ihm vor, aber ich möchte jetzt wirklich lieber alleine sein. Er hilft mir beim schließen meiner Tür und ich bin mir sicher das auch er unsere Begegnung nie vergessen wird.
  • Geschrieben von Hanna82
  • Veröffentlicht am 24.07.2023
  • Gelesen: 18254 mal
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