Erotische Geschichten

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Ein ziemlich sinnlicher Einkauf

4 von 5 Sternen
Henry war gerade in seiner Küche und dabei, sein schmutziges Geschirr vom Vortag zu spülen, als es unerwartet an der Haustür klingelte.
„So ein Mist, entweder unter der Dusche oder beim Spülen, immer wird man gestört.“
Es war gerade 17 Uhr an einem frühlingshaften Apriltag und Henry hätte sich noch viele schöne Aktivitäten für den restlichen Tag vorstellen können. Doch irgendwie ahnte er, dass dieser Besuch seine Pläne wohl verändern würde. Kurz dachte er daran, gar nicht erst zur Tür zu gehen. Einfach damit anzuzeigen, dass er nicht daheim war.
Doch andererseits konnte es ja mal einen Notfall in der Nachbarschaft geben. Oder jemand von der Lotteriegesellschaft stand vor der Tür, mit einem riesigen Scheck in der Hand, auf dem sein persönlicher Gewinn stand. Nicht sehr wahrscheinlich, leider. Außerdem noch etwas unrealistischer, weil er gar kein Lotto spielte.
Die Schürze behielt er um und legte nur den letzten Teller auf die Ablage zum Trocknen und schaltete das Wasser aus, bevor er leicht genervt in Richtung Tür marschierte. Wenn das wieder Kinder waren, die ihn nur ärgern wollten, würde er es ihnen schon zeigen.
Doch entgegen seinen Vermutungen stand eine Frau vor der Tür. Gutaussehend, Mitte bis Ende zwanzig, dazu mit langen, blonden Haaren. Gekleidet war sie in einem Business-Outfit, schwarzer Blazer mit weißer Bluse drunter, schwarze Hose und schwarze Heels mit einem durchschnittlichen Absatz, die man als Frau wohl den ganzen Tag über zum Laufen ertragen konnte. Selbst die Brille konnte den guten Gesamteindruck nicht stören, stand ihr sogar sehr gut.
„Guten Tag, mein Name ist Tatjana, ich komme von der Firma Hendels & Sohn. Wir vertreiben Mode und Accessoires, aber auch alles, was in einer guten Beziehung gebraucht werden könnte. Und zwar wirklich alles, wenn Sie verstehen, was ich meine.“
Nein, er verstand nicht. Er hatte sich aber auch keine Gedanken dazu gemacht, sondern nur die Frau angestarrt, die wirklich ganz nett aussah. Die würde er nicht von der Bettkante stoßen, wenn sich dazu eine Chance bieten würde. Sie sah allerdings nicht so aus, als würde sie direkt mit ihm ins Bett hüpfen wollen, denn für sie war dies offensichtlich ein Arbeitsbesuch.
Eine Handlungsreisende also. Und da sie sich vorher nicht angemeldet hatte, offenbar jemand, der bzw. die von Tür zu Tür ging. Dies dann am besten in den besseren Wohnsiedlungen, wo man sich die oft überteuerten Produkte mit heftigen zusätzlichen Provisionen auch leisten konnte.
Was wollte sie bloß verkaufen? So richtig zugehört hatte er nicht, nicht mal den Namen der Firma richtig verstanden. Ein großes und bekanntes Unternehmen war es jedenfalls nicht gewesen. Er wirkte dabei wohl ziemlich abwesend bzw. nicht bei der Sache.
„Äh, hallo, hören Sie mich?“, sprach ihn die junge Frau plötzlich wieder an, nachdem er für längere Zeit gar nicht auf sie reagiert hatte.
„Oh, ja, entschuldigen Sie bitte. Ich war etwas abgelenkt.“
„Das habe ich gemerkt.“
„Ja, verzeihen Sie mir bitte. Wie war noch mal ihr Name?“
„Tatjana.“
„Natürlich, Tatjana. Was kann ich für Sie tun?“
„Die Frage ist, was kann ich für Sie tun. Ich bin hier im Namen der Firma Hendels & Sohn und würde ihrer Frau gerne unsere grandiose Auswahl an Produkten vorstellen. Ist ihre Frau gerade auch da?“
„Oh, nein, das tut mir leid. Die ist nicht im Haus.“
„Soll ich dann lieber später noch einmal wiederkommen?“
„Was haben Sie denn für Produkte? Ist da auch etwas Interessantes für mich dabei?“
„Wir wenden uns in erster Linie an Frauen mit unserem Sortiment. Ganz uninteressant für die Ehemänner sind sie zwar nicht, doch das ist nicht wirklich unsere Zielgruppe.“
„Um was für Produkte geht es denn?“
„Parfüm, Mode, Accessoires, Kostüme, Schuhe, Wäsche, Erotikwäsche, erotische Spielzeuge, Hilfsmittel. Eigentlich alles, was Frau so brauchen kann.“
„Und das alles in dieser kleinen Tasche?“, wobei Henry auf den Koffer deutete, der nicht viel größer als ein die üblichen Trolleys, diese typischen Reisekoffer von Stewardessen war.
„Sie würden überrascht sein, was ich alles aus meinem Köfferchen herausholen kann.“
„Ich fürchte allerdings, dass Sie meine Frau weder heute noch morgen antreffen werden. Was machen wir denn da?“
„Ich bin leider nicht mehr so lange hier in der Gegend. Das wäre schade, weil wir doch so tolle Produkte haben.“
„Sie könnten sie mir natürlich zeigen und ich entscheide dann, was meiner Frau gefallen würde. Bezahlen müsste ich die Sachen ja sowieso, Sie verstehen?“
„Klar, das ist meistens so. Wenn Sie das so wünschen, mache ich das natürlich gerne.“
„Dann kommen Sie doch einfach mal mit rein und wir schauen mal. Vielleicht wollen Sie sich da auf die Couch setzen, ich nehme wie üblich den Chefsessel.“
„Gerne doch.“
Tatjana schaute sich erst noch mal ein wenig um, denn das Haus war nicht nur groß, sondern auch geschmackvoll eingerichtet. Da gab es viel moderne Technik, aber auch das eine oder andere Kunstobjekt, wie Vasen, Gemälde oder kleine Stücke, die in einer Art großen Setzkasten platziert waren.
Daneben hatte das Haus eine gute TV-Anlage mit einem fast schon riesigen Bildschirm, außerdem eine HiFi-Anlage angeschlossen, gute Lautsprecher, Videogerät und noch einiges mehr. Hier ließ es sich schon aushalten, die Familie musste viel Geld haben.
„Ein schönes Haus haben Sie da“, stellte Tatjana fest, wobei sie das als guter Gast fast immer tat, wenn sie nicht gerade in einer Messie-Bude unterwegs war.
„Danke, ich bin auch ganz zufrieden. Übrigens, mein Name ist Henry, wir können uns auch gerne duzen, wenn Ihnen das Recht ist.“
„Gerne doch, Henry, freut mich.“
„Kann ich dir etwas zum Trinken anbieten? Kaffee, Wasser, Saft, ein Bier?“
„Ein Wasser wäre toll, danke.“
„Kommt sofort.“
Nun hatte Tatjana die Gelegenheit, sich ihren Gastgeber mal etwas genauer anzusehen. Er war deutlich älter als sie, Mitte vierzig, vielleicht schon Ende vierzig. Sie wusste nicht einmal den Nachnamen, an der Tür war kein Namensschild gewesen. Sie hatte selbst keinen echten Plan von der Gegend, sondern ging einfach von Tür zu Tür.
Henry sah nicht sehr besonders aus, durchschnittlich halt für sein Alter. Die Haare waren noch schwarz und nicht grau, außerdem wirkte er eher etwas sportlich und nicht dürr. Das war kein Waschbrettbauch, aber eine Plauze trug er auch nicht vor sich her. Immerhin war er durchaus vermögend, daher konnte man als Frau sicherlich über das eine oder andere hinwegsehen.
Tatjana hätte selbst gerne mehr Geld für ihr Leben zur Verfügung gehabt, sonst hätte sie auch nicht diesen miesen Job als Vertreterin angenommen. Sie brauchte das Geld, sie brauchte die Provisionen. Über eine Freundin hatte sie den Kontakt zu dem Handelsunternehmen erhalten. Aufgrund einiger Schulden hatte sie kaum eine andere Wahl gehabt, nachdem sie ihren vorherigen Job als kaufmännische Angestellte bei einer Rationalisierung des Betriebs verloren hatte.
„So, das Wasser, bitte schön …“, sagte Henry, als er seinem Gast das Wasser auf den Glastisch stellte.
„Danke, Henry.
„Gern geschehen. Jetzt bin ich natürlich neugierig, was hast du denn so anzubieten?“
„Ja, wo fangen wir da mal am besten an?“
„Eben beim Aufzählen hattest du Parfüm als Erstes genannt, warum nicht damit?“
„Klar doch, einen Augenblick bitte.“
Tatjana öffnete ihre Tasche, allerdings so, dass Henry nicht ins Innere hineinschauen konnte. Etwas neugierig war er schon, doch bestimmt würde er alle interessanten Produkte vorgestellt bekommen, wenn er das wollte.
„Ich habe hier ein Parfüm, was noch ganz neu auf dem Markt ist, sehr sinnlich und verführerisch.“
„Ja, die Verpackung sieht schon mal ganz gut aus. Können wir es auspacken?“
„Selbstverständlich, dies ist eine dafür vorgesehene Probepackung.“
Tatjana packte den Flakon aus und zeigte ihn Henry, der allerdings noch etwas skeptisch wirkte.
„Sieht gut aus, doch Frauen achten ja nicht nur auf Äußerlichkeiten. Deshalb muss ich unbedingt testen, wie es riecht.“
„Klar, soll ich bei dir oder bei mir?“
„Bei dir würde mir reichen.“
Tatjana schüttelte den Flakon kurz, dann sprühte sie einen guten Schuss Parfüm auf ihren Arm, um ihn wenige Sekunden später ihrem Gastgeber unter die Nase zu halten.
Henry zog den Duft in seine Nase ein, als hätte er Schnupftabak vor sich und nickte schließlich anerkennend.
„Ja, das gefällt mir. Ich glaube, davon würde meine Frau gerne eine Flasche nehmen.“
„Sicherlich. Ich hätte hier noch ein Parfüm, das ist bei den Frauen aktuell sehr beliebt.“
Wieder war der Ablauf identisch, das Ergebnis ebenso.
„Ja, das würde meiner Frau ebenfalls gefallen. Eine Flasche, oder warte kurz. Besser gleich Zwei. Dann hätten wir mal etwas zum Verschenken oder zu Weihnachten.“
„Gerne.“
„Parfüm oder Deos für Männer haben Sie wahrscheinlich gar nicht, nehme ich mal an?“
„Nein, leider nicht. Unsere Kundschaft sind normalerweise ausschließlich Frauen.“
„Verständlich. Gut, was gibt es sonst noch?“
„Wie wäre es mit Ohrringen? Wir haben gerade 2 besonders schöne Kollektionen, wobei die eine sogar mit einem echten Saphir besetzt ist.“
„Sehr interessant. Ich weiß ja, Frauen stehen auf Ohrringe. Aber ich müsste sie mal im praktischen Test sehen, wie sie zur Geltung kommen.“
„Du meinst, ich sollte sie mal anlegen?“
„Ja, das wäre wirklich hilfreich.“
Tatjana trug bereits ein sehr dezentes Paar von Ohrringen, die nahm sie ab und steckte sich zunächst die günstigere Variante ohne Edelsteine an ihre Ohren.
„Ja, sehr elegant. Die würden meiner Frau sicherlich gefallen, die nehmen wir.“
„Soll ich die anderen auch noch mal anlegen?“
„Ja, gerne.“
Wieder wechselte Tatjana, diesmal auf die teure Variante. Die eigentlich so teuer war, dass sie ein echter Ladenhüter war. Doch sie waren wirklich schön und das Licht brach sich sogar in den Edelsteinen und ließ sie funkeln.
„Wirklich toll, die wird meine Frau lieben. Wir nehmen sie.“
„Ja, selbstverständlich. Das waren also die Ohrringe, wie sieht es hiermit aus?
Sie wühlte etwas, dann zog sie ein komplettes Kleid aus ihrem Koffer heraus. Es war ein Cocktailkleid, schwarz, lang und sehr elegant. Außerdem mit Edelsteinen besetzt, wobei Henry nicht sagen konnte, ob diese echt und unecht waren. Sollten sie echt sein, war das Teil bestimmt ziemlich teuer. Allerdings spielte Geld für ihn nicht die entscheidende Rolle.
„Ja, sehr schön, wirklich. Aber um es richtig beurteilen zu können, müsste es jemand anziehen.“
„Du meinst, ich sollte es anziehen?“
„Mir passt es wahrscheinlich nicht“, wobei er vor sein kleines Bäuchlein schlug, außerdem war er größer.
„Das denke ich auch. Wie sind denn die Maße deiner Frau, damit wir hinterher nichts in einer falschen Größe bestellen?“
„Da können wir deine Maße nehmen, das dürfte hervorragend passen.“
„Ja, in Ordnung.“
Nun schaute sich Tatjana um, denn natürlich wollte sie sich nicht hier direkt vor ihrem Kunden entblößen. Vor allem, wo das ausnahmsweise mal ein Mann war.
„Da vorne ist das Badezimmer, da ist ausreichend Platz für dich zum Umziehen.“
„Ja, ich bin sofort wieder da.“
Tatjana huschte mit dem Cocktailkleid davon, rein in das Badezimmer. Es war wirklich groß, größer als ihr eigenes Wohnzimmer in ihrer kleinen Wohnung. Eine Dusche gab es, eine Wanne und ausreichend Platz drum herum. Sie legte das Kleid auf ein paar Handtücher und begann damit, sich auszuziehen. Erst mussten die Schuhe runter, dann die Hose, dann der Blazer. Die Bluse ließ sie drunter, bevor sie das Cocktailkleid überzog.
Es passte ihr wirklich ausgezeichnet und sah sehr gut aus. Es reichte fast bis zum Boden und man musste beim Gehen schon etwas vorsichtig sein. Tatjana hätte sich nie getraut, es für sich selbst mal anzuziehen. Sie kannte nämlich den Listenpreis, und der lag noch höher als ihre eigenen Schulden.
Ihre Schuhe zog sie anschließend wieder an und trat so vor ihren Gastgeber. Dabei bewegte sie sich wie bei einer Modenschau und fand selbst Gefallen an ihrem Besuch hier. Gut, am Wichtigsten waren dabei natürlich die Einnahmen aus den jetzt schon sicheren Provisionen. Die würden ihr finanzielles Überleben sichern können.
„Ja, das steht dir ganz hervorragend, Tatjana. Das würde meiner Frau gefallen, wir nehmen es.“
„Gerne doch. Wie machen wir weiter?“
„Hast du noch etwas für unten herum?“
„Hmmm, ja, Hosen oder Leggings?“
„Nein, die mag meine Frau nicht, und ich mag sie auch nicht. Wie ist es mit Röcken? So ein sexy Minirock, der sogar glänzt. Wie nennt sich das dann?“
„Lack oder Wetlook, meinst du sicherlich. Wir könnten mal etwas mit Wetlook ausprobieren, die sind sehr beliebt.“
Sie kramte wieder in ihrer Tasche und wurde fündig, um sofort wieder nach nebenan zu verschwinden. Henry hatte es sich inzwischen in seinem Sessel sehr bequem gemacht und genoss das Programm. Wenn er jemand etwas Gutes tun konnte, dann machte er das gerne.
Mit dem Wechseln in den Mini klappte es etwas schneller, diesmal musste nur das Cocktailkleid runter und der Mini angezogen werden. Offenbar hatte Tatjana eine recht kleine Größe erwischt, sie musste schon etwas mit sich kämpfen, um den Rock schließen zu können. Mit einem kräftigen Ausatmen vorher, klappte es. Den Blazer ließ sie weg, die Bluse reichte.
Diesmal ging sie nicht so beschwingt, sondern vorsichtiger, weil sie natürlich den Mini nicht beschädigen und ein Aufplatzen des Verschlusses verhindern wollte. Da war es wohl besser, sich nicht überhastet oder zu tief zu bücken.
„Ja, wirklich toll. So etwas Ähnliches habe ich bei meiner Sekretärin schon gesehen, gefällt mir sehr. Und meiner Frau sicherlich auch. Wir nehmen ihn.“
„Geht klar. Dazu hätte ich noch ein passendes Oberteil, ebenfalls im Wetlook Stil.“
„Sicher, das muss ich sehen.“
Tatjana sorgte sich, ob sie sich so weit würde bücken können, dass sie das Oberteil aus dem Koffer ziehen konnte, ohne den Rock dabei zu gefährden. Mit spitzen Fingern schaffte sie es, bestimmt hatte Henry ihre Nöte gesehen und lachte sich in der Zwischenzeit kaputt. Egal, jetzt galt es, weiter Geschäfte zu machen. Sie war noch Frischling, doch das war heute schon das Geschäft ihres Lebens.
Das Top zog Tatjana über den Mini, doch erstmals schaute Henry unzufrieden aus.
„Ja, das sieht schon gut aus, doch das ist mir zu gewagt. Nicht unser Stil. Der Rock ist okay, doch wie wäre es mit einer Kombination aus einem etwas weicheren Material?“
Tatjana brauchte nicht zu antworten, sie wusste sofort die optimale Lösung. Und sie musste nicht lange suchen, beide Teile waren gut in ihrem Koffer platziert. Besonders schnell verschwand sie wieder nach nebenan, glücklich endlich wieder aus dem engen Rock heraus zu können. Den hatte Henry haben wollen, die komplette Kombination leider nicht. Oder hatte er nur ein Einsehen gehabt, um sie nicht länger mit dem zu engen Rock zu quälen?
Egal, die neue Kombination saß deutlich besser, ließ sich auch sehr viel leichter dehnen. Jetzt führte Tatjana die beiden Teile wieder viel beschwingter vor und hatte direkt Erfolg damit.
„Ja, das sieht gut aus. Gleich beide Teile mit auf die Liste. Dann weiß ich noch, dass meine Frau unbedingt mal etwas haben wollte, wie hieß das noch? Kotelett oder Korsett oder so ähnlich?“
„Es gibt Korsetts, die mussten die Frauen früher ständig tragen. Sind nicht sehr bequem. Vielleicht dachte sie eher an ein Korselett, die sind ähnlich, aber deutlich bequemer.“
„Ja, das muss es sein. Hast du da …?“
Henry konnte den Satz schon nicht mehr beenden, da hatte Tatjana schon etwas gefunden und war nach nebenan verschwunden. Das Oberteil nahm sie herunter, das störte gerade nur, auch ihre eigene Bluse musste sie nun ausziehen, den bequemen Rock ließ sie einfach, wo er war. Das Korselett konnte sie nun anziehen und festziehen, das war aber nicht so extrem wie bei einem echten Korsett.
„Ja, das sieht fantastisch aus, Tatjana“, jubelte Henry, als Tatjana wieder im Wohnzimmer war.
„Es sitzt bequem, betont aber hervorragend die Taille und die Oberweite.“
„Ja, das muss meine Frau haben, so würde ich sie gerne sehen. Was jetzt noch fehlt, wären ein paar Nylons. Was gibt es da im Angebot?“
„Wir haben Halterlose, Strumpfhosen und Tights, die dann in verschiedenen Varianten. Nur der Stoff, mit Fishnets, also mit Löchern, oder mit besonderen Motiven drauf.“
„So Tights mit Motiven, das sähe bestimmt toll aus.“
„Ja, ich bin sofort wieder da.“
„Dieses Mal ließ Tatjana alles andere an, musste aber die Tights drunter ziehen. Sie hatte ein Exemplar mit Blumenmotiven gewählt, wie sie es selbst gerne an sich sehen würde. Sie waren ihr allerdings zu teuer. Warum dreißig Euro für ein Produkt ausgeben, wenn es welche für fünf Euro zu haben gab?
Auch Henry war begeistert und lobt zudem Tatjanas hübsche Beine. Die waren auch wirklich toll anzusehen und wurden durch die Nylons und die Verzierungen noch etwas besser betont.
„Wie ist es denn mit Unterwäsche, wo wir gerade schon die Strümpfe haben?“
„Wäsche? Du meinst Höschen und BH? Soll ich die auch vorführen?“
„Sonst kann ich sie leider nicht für meine Frau auswählen.“
„Klar, kein Ding. Ich habe da eine sehr hübsche Kombination, die gefallen dir und ihr bestimmt.“
Wieder verschwand Tatjana, nun musste sie Rock, Korselett und ihre eigene Unterwäsche ausziehen. An ihre Stelle traten ein ebenfalls schwarzes Höschen mit eher viel Stoff und ein BH mit einem deutlichen Push-Up Effekt.
Sie sah jetzt wie ein echtes Unterwäschemodel aus, doch das war ihr egal. Sie hatte inzwischen auch aufgegeben, die ganzen Preise im Kopf nachzurechnen und ihre geplanten Provisionen dafür zu ermitteln. Es war viel Geld, wahrscheinlich mehr, als sie sonst in einem ganzen Monat anschaffen würde. Und es ging immer noch weiter.
„Ja, die gefallen mir. Und ihr sicherlich auch. Wir nehmen sie außerdem noch einmal in Weiß und einmal in Rot, falls das möglich ist.“
„Lässt sich machen, wir hätten auch noch das gleiche Modell in Blau?“
„Ja, die stören dann auch nicht mehr. Jetzt fehlen nur noch ein paar hübsche Schuhe. Pumps mit einem schönen Absatz würden ihr bestimmt gefallen.“
„Ja, kein Problem.“
„Die hast du auch dabei?“
„Ich habe ja versprochen, wie flexibel ich mit meinem Koffer bin. Bis gleich!“
„Sekunde, nur für Schuhe brauchst du doch gar nicht mehr wegzulaufen? Die kannst du auch hier anziehen. Geht dann schneller, oder nicht?“
„Stimmt natürlich, machen wir so. Gefallen sie dir?“
Tatjana hielt Henry ein Paar entgegen, welches ziemlich normal aussah. Der Absatz war rund 10 Zentimeter hoch, das war eher Durchschnitt. Er sagte nichts, er wollte sie sehen.
Also zog Tatjana ihre eigenen Schuhe aus und stellte sie an die Seite, dann schlüpfte sie in die neuen hinein. Der Absatz war bei denen deutlich höher als bei ihr, trotzdem schaffte sie es, perfekt in ihnen zu gehen und auszusehen.
„Ja, hervorragend. Die Schuhe wirken fast unscheinbar, haben aber eine tolle Wirkung.“
„Dann schreibe ich ein Paar von ihnen auf?“
„Gibt es die auch noch in anderen Farben?“
„Hautfarben, Weiß, Braun und Blau haben wir außerdem noch.“
„Blau und Hautfarben nehmen wir noch zusätzlich. Dann wünscht sich meine Frau schon längere Zeit Stiefel, glaube ich. Aber keine Reitstiefel, so richtig lange.“
„Da meint sie sicherlich Overknees mit. Die heißen so, weil sie über die Knie hinausgehen.“
„Ja, genau. Ich frage auch gar nicht mehr, ob du die ebenfalls dabeihast.“
„In Schwarz, Weiß oder Rot?“
„Schwarz fände ich gut, passt auch bestens zum Rest.“
„Lässt sich machen.“
Und tatsächlich, schon hatte Tatjana die Stiefel in der Hand, die echt groß und lang waren. Sie musste mit den Tights aufpassen, um die nicht mit dem Reizverschluss der Stiefel zu beschädigen, doch sie schaffte es.
Diesmal klatschte ihr Gastgeber sogar Beifall, so beeindruckt war er.
„Ja, die müssen wir haben. Mir macht das bisher übrigens sehr viel Spaß, dir auch?“
„Ja, auf jeden Fall. Wo machen wir nun weiter?“
„Mit Kleidung dürften wir ziemlich durch sein, denke ich. Womit kann man Frauen noch eine Freude machen?“
„Augenblick, da hätte ich etwas. … Tata!“
Schon hielt Tatjana einen nach Glas aussehenden Dildo in der Hand, der an der Spitze so geformt war, wie ein echter Penis. Er war ungefähr drei cm breit, an der Spitze eher vier cm und rund achtzehn cm lang.
„Ja, damit kann man viel Freude bereiten, kann ich mir vorstellen.“
„Unser bestes Stück, bei allen Frauen unheimlich beliebt, wenn der Mann mal nicht in der Nähe ist.“
„Kann ich verstehen. Er sieht schon gut aus, doch du weißt ja …?“
„Du möchtest ihn testen?“
„Nicht selbst, da stehe ich nicht so drauf. Aber es wäre schon sehr wichtig, ihn mal in echter Aktion zu sehen.“
„In Aktion? Wir hätten da ein Video vom Hersteller …“
„Ein Video? Ja, eine gute Idee, doch das ist für mich nicht real genug. Ich muss so etwas live sehen, sonst kann ich es nicht fassen und nicht kaufen.“
„Ja, aber ich kann doch nicht …“
„Warum nicht? Wir sind doch hier ganz unter uns.“
„Hmmm, stimmt schon. Wir haben ja keinen Sex miteinander, das darf ich nämlich gar nicht.“
„Aber eine Vorführung ist ja etwas ganz anderes.“
„Das stimmt.“
Trotzdem zögerte Tatjana noch, sie war sich unsicher.
„Soll ich uns vielleicht etwas stimmungsvolle Musik machen? Mit Musik geht alles leichter.“
„Ja, das würde mir sicherlich helfen.“
Henry brauchte nur auf ein paar Tasten einer Fernbedienung zu drücken, schon sprang die Anlage an. Die Qualität der Lautsprecher war exquisit, ebenso die Auswahl der Musik. Es ging los mit Barry White, später kamen noch unter anderem Tom Jones und George Michael mit ihren größten und sinnlichsten Hits.
Tatjana hatte inzwischen ihr Höschen ausgezogen, sie hatte sich entschieden. Die Tights ließen ohnehin eine Öffnung um die interessantesten Stellen, so dass sie diese nicht ausziehen musste. Erst befeuchtete sie den Dildo mit ein wenig Spucke, dann brachte sie ihn an ihre intimste Stelle heran. Doch Henry hatte noch einen Verbesserungsvorschlag.
„Wie wäre es, wenn du dich mehr auf die Couch legst? Es wäre bequemer für dich, außerdem könnte ich besser zusehen und damit besser entscheiden, ob ich das Stück kaufen möchte.“
„Auch wieder wahr, das hört sich gut an.“
Tatjana machte es sich deutlich bequemer, legte ein Kissen unter ihren Hintern und platzierte 3 um ihren Kopf herum, bevor ihr Spielzeug sich wieder auf den Weg zu seinem Ziel machte. Die junge Frau beließ es erst noch am Eingang und ließ es nur mal vorsichtig ins Innere lugen. So gewöhnte sie sich selbst ein wenig an den ungewohnten Eindringling und ließ ihn erst dann langsam etwas tiefer eindringen.
Sie stöhnte selbst auf, als sie die erste richtige Penetration spürte, machte aber direkt weiter. Den Dildo hielt sie nur noch mit einer Hand, mit der anderen hielt sie ihre Pussy auf, so dass Henry gute Einblicke bekam.
Nun hatte sie ein erstes, rhythmisches Tempo gefunden, was ihr gefiel. Sie stöhnte dabei leise, denn der Dildo war mit dem breiten Kopf nicht so klein. Dieses Spielzeug bereitete ihr offensichtlich große Freude, so erhöhte sie die Geschwindigkeit stetig weiter. Ihre Pussy war inzwischen sehr feucht geworden und freute sich damit sichtlich über den Besuch.
Lautstärke und Geschwindigkeit erhöhten sich im gleichen Maße, inzwischen hielt Tatjana dabei die Augen geschlossen. Sie fühlte sich nicht mehr wie bei einem Kunden. Es war so, als läge sie in ihrem Bett und würde es sich bei einem Softcore-Porno selbst machen. Und so dauerte es nicht mehr lange, bis sie schließlich kam.
„Ja, das hat mir gefallen. Wir nehmen ihn. Gibt es eigentlich noch weitere Größen?“
„Ja, wir haben da noch eine Stufe kleiner und eine größer.“
„Die nimmt meine Frau ebenfalls beide. Sie steigert gerne ganz langsam ihre Lust. Was gibt es denn noch für schöne Spielzeuge für meine Frau?“
„Hmmm, wie wäre es mit einem Vibro-Ei?“
„Vibro-Ei, das hört sich spannend an. Was ist das?“
„Augenblick, hier ist es.“
„Okay, und was macht man damit?“
„Die Frau steckt es anal oder vaginal ein, mit dieser Fernbedienung kann man es steuern. Es vibriert und sorgt für wahnsinnige Lustgefühle.“
„Das muss ich sehen.“
„Du meinst, ich soll?“
„Ja, klar. Am besten wäre es, wenn du mir die Fernbedienung geben würdest.“
„In Ordnung, die Batterien sind gleich mit dabei.“
„Gut, ich lege die Batterien ein, du das Ei.“
Das mit den Batterien konnte Henry im Schlaf, er schaute viel lieber Tatjana zu, wie sie das Vibro-Ei in ihre Vagina einführte. Die war jetzt schon oder noch so feucht, das Ei wollte lieber wieder herausspringen. Tatjana musste es sehr tief reindrücken, damit es nicht mehr von selbst an die Oberfläche zurück flutschte.
„Bereit?“, fragte Henry noch, nachdem Tatjana sich wieder bequemer hingesetzt hatte.
„Ja“, sagte sie nur, wobei ein wenig Unsicherheit in ihrer Stimme mitschwang.
Schon stand das kleine Instrument auf Stufe 1 und Tatjana sprang fast aus ihrer sitzenden Position in die Höhe. Sie bekam Angst, das Ei würde mit voller Wucht aus ihrer Lustgrotte herausschießen, doch es blieb in seiner Position. So konnte sich Tatjana wieder anlehnen und die Vibrationen genießen.
„Gefällt dir das?“, wollte Henry irgendwann mal wissen, nachdem er auch schon zwischen Stufe eins und zwei hin und her gewechselt hatte.
„Ja, das ist einfach schön“, antwortete Tatjana, wobei ihre Stimme ein wenig so klang, als würde sie gerade mit dem Fahrrad über ein Backsteinpflaster hoppeln.
„Gucken wir doch mal, wie es auf Stufe drei so aussieht.“
Er hätte es nicht sagen müssen, Tatjana merkte auch so sofort, wenn er die Vibrationsstufe erhöhte. In dieser Stufe fühlte es sich ein wenig so an, als würde sie jemand *****n, was Tatjana nur noch heißer machte. Ihre Hände hatten sich inzwischen aufgeteilt. Eine kümmerte sich um die Brüste, die bereits nicht mehr von dem BH verdeckt wurden, die andere bearbeitete die Klitoris.
Nun befand sich das Gerät schon auf Stufe vier und Tatjanas Stöhnen von vorhin hatte wiedereingesetzt. Es klang jedoch eher so, als kämen die Geräusche von einer Waschmaschine, und nicht von einer Frau. Nun lief schon Stufe fünf und die junge Frau spürte einen Orgasmus auf sich zurasen, wie er heftiger kaum sein konnte.
Sie wollte ihn gerade genießen, da schaltete Henry noch auf die ultimative Stufe 6 und schoss seinen Gast damit völlig ab. Ihr Körper bäumte sich auf, als wäre er unter Strom gesetzt worden. Danach wand er sich vor Lust und schrie gleichzeitig seinen Höhepunkt heraus, den man trotz der Musik fast noch im Nachbarhaus hätte hören können.
Tatjana brauchte jetzt erst mal eine Pause, um sich wieder zu erholen. Da sie keine weiteren Vibrationen dabeihaben wollte, zog sie das Ei schnell wieder aus ihrer Vagina heraus und atmete dann erst einmal tief durch. Schließlich war es Henry, der sie wieder in die Realität zurückholte.
„Das war gut, davon hätte meine Frau auch gerne zwei Exemplare.“
„Ja, das lässt sich machen. Eines in Blau und eines in Weiß?“
„Ja, perfekt.“
„Gut. … Dann sind wir jetzt mit dem Angebot so ziemlich durch.“
„Was, jetzt schon? Gibt es denn zum Beispiel gar keine Kondome?“
„Kondome? Puh, ich glaube schon. Einen Augenblick bitte. Ja, hier sind noch welche, Pariser aus London.“
„Größere Packungsmengen nehme ich mal an?“
„Ja, entweder zu zwanzig, fünfzig oder einhundert Stück.“
„Hört sich gut an. Aber gerade bei so wichtigen Hilfsmitteln kann ich natürlich die Katze nicht im Sack kaufen.“
„Kann ich gut verstehen. Ich kann sie aber nicht für dich testen, ich habe nichts, wo sie draufpassen.“
„Ich wollte sie auch nicht ausschließlich für den Eigenbedarf testen, da brauche ich sie gar nicht. Das geht nämlich auch ohne. Ich dachte da eher an den Ernstfall, an einen echten Belastungstest.“
„Einen Belastungstest? Sicher?“
Henry lächelte die immer noch erschöpfte Frau an, die inzwischen mehr auf der Couch hing, als gerade zu sitzen. Nun auch das noch. Sie stöhnte noch einmal, dann ergab sie sich in ihr Schicksal.
Sie kroch mehr zu Henry rüber, weil sie zu müde war, um richtig aufzustehen. Dort angekommen hatte der schon seine Hose aufgemacht und hielt ihr sein bestes Stück entgegen. Es war mittelgroß und damit weit weg von einem großen BBC, aber auch nicht zu verachten.
Tatjana wusste, dass sie den Penis erst einmal in Fahrt bringen musste, bevor das Kondom richtig sitzen konnte. Also war Handarbeit oder Blasen angesagt. Erst setzte sie lediglich ihre Hände ein, doch Henrys Blick sagte ihr, dass doch noch etwas mehr Einsatz für einen erfolgreichen Test und anschließenden Verkauf nötig sein würde.
Als Tatjana ihren Mund über den Schwanz stecken wollte, dachte sie noch kurz einmal darüber nach, was sie hier eigentlich tat. Doch ihre Gedanken waren zu träge und im Hintergrund blitzten in ihrem Kopf ein paar Eurozeichen auf. Das reichte ihr als Erklärung völlig aus.
So nahm sie sich noch einmal zusammen, um eine gute Leistung abzuliefern, und den bisher sehr großzügigen Kunden nicht zu enttäuschen. Sie wusste selbst nicht, woher sie die Ausdauer nahm, doch sie brachte den Schwanz in weniger als drei Minuten richtig auf Vordermann.
Dabei stöhnte Henry, der schon vorher richtig heiß gewesen war, aber seinen Schwanz dabei unbehandelt in der Hose gelassen hatte. Nun konnte er nicht anders, als seinen Schwanz unter den feuchten Liebkosungen hart werden zu lassen. Er genoss es richtig, allerdings merkte er auch, wie nah Tatjana einer totalen Erschöpfung bereits war. Er hätte sich am liebsten noch Stunden von ihr blasen lassen können, doch er hatte ein Einsehen mit ihrer Konstitution.
Daher stand er auf, trug sie zurück zur Couch rüber, wo er sie auf allen Vieren wie ein Hündchen platzierte. Das Gummi hatte er ihr da schon aus der Hand genommen und über seinen Penis gezogen, damit es endlich von hinten losgehen konnte.
Tatjana war noch feucht, das Gummi selbst recht schmierig, so drang Henry direkt recht tief ein. Die Frau jaulte auf wie ein Hund, was zur gewählten Position hervorragend passte. Nach ein paar vorsichtigen Schüben nahm Henry Tempo auf und drückte seinen Schwanz immer tief hinein.
Die Handlungsreisende quittierte jeden Stoß mit lauter werdendem Stöhnen, wobei sich das zu je einem Drittel aus Erregung, aus dem heftigen Druck und aus ihrer eigenen Erschöpfung bildete. Henry bekam nun Spaß an der Sache und f*ckte Tatjana richtig gut durch.
Die war schon in einem Tunnel, nahm kaum noch wahr, was mit ihr passierte. Es war auch für sie schön, doch sie nahm nur noch auf, was Henry in sie hineinschob. Dabei nutzte er seine Hände, um Tatjana entweder mal kurz festzuhalten, oder ihr einen Klaps auf den freien Hintern zu geben. Die Schläge waren nicht wirklich hart, doch nach einiger Zeit bildete sich an der Stelle ein roter Fleck aus.
Tatjana nahm es einfach so hin, sie stöhnte bei den Schlägen inzwischen nicht noch mal zusätzlich auf, sondern nahm sie einfach hin. Auch als Henry noch einmal die Position wechseln wollte, reagierte sie selbst nicht.
Er hatte sie dafür einfach von der Couch genommen und auf den Teppich gelegt, wo er sie umdrehte und nun in Missionarsstellung weiterbearbeitete. Er drang nun, der Position geschuldet, noch etwas tiefer ein, und verstärkte Tatjanas Stöhnen noch etwas mehr, wobei ihre Töne immer höher und intensiver wurden.
Sie stand bereits kurz vor einem Orgasmus, damit hatte Henry ja zuvor schon Erfahrungen sammeln können. Er intensivierte seine Stöße erneut, wobei er noch tiefer eindrang, aber sie nicht mehr ganz so schnell f*ckte. Das war dann doch zu viel für sie. Tatjana kam heftig, so dass Henry merkte, wie ihre Pussy seinen Schwanz nun noch einmal enger umschloss und auch ihn über die letzte Stufe hob.
Er schaffte es nur noch, seinen Schwanz heraus zu reißen, das Gummi zu entfernen, da kam die Sahne bereits hervor. Die erste Ladung traf ihren Bauch und die Brüste, die zweite ihr Gesicht. Tatjana schloss erschöpft die Augen und wartete, bis es vorbei war. Sie war völlig fertig, alle vier Extremitäten von sich gestreckt, Hintern und Pussy leicht gerötet, total verschwitzt und der halbe Körper voll mit ******. Denn Henry hatte einen heftigen Orgasmus gehabt und eine fette Ladung verschossen.
Er hatte sich dafür neben sie gelegt, wo sie beide nach Luft rangen, um sich zu erholen. Erst nach ein paar Minuten kämpfte Henry sich hoch und half anschließend seinem Gast auf die zittrigen Beine. Den Weg ins Bad kannte sie bereits, ging ihn aber lange nicht mehr so elegant und beschwingt wie zuvor.
Es dauerte dieses Mal auch deutlich länger, bis sie fertig war. Sie musste sich nicht nur waschen, ohne zu duschen, würde sie heute keine Kunden mehr besuchen können. Wobei sie nicht einmal wusste, ob sie überhaupt noch weitere Termine machen wollte. Henry half ihr, so dass sie duschen konnte, anschließend verließ er sie wieder und wartete, bis sie aus dem Bad wieder zurück in sein Wohnzimmer kam.
Sie wirkte jetzt deutlich erholter, aber noch lange nicht wieder so fit, wie zu Beginn. Doch sie nahm sich zusammen und lächelte ihn wieder an.
„Nah, alles wieder in Ordnung?“, wollte er wissen.
„Ja, danke, es geht mir wieder besser. Jetzt brauche ich auch erst mal einen Schluck.“
Sie nahm das Glas Wasser und trank es in einem Rutsch aus, als wäre es ein kühles Bier an einem warmen Sommerabend. Es brachte jedoch die Lebensgeister zurück und erinnerte sie daran, was noch vor ihr lag.
„Ja, Henry, wir müssen dann noch zusammenzählen. Ich habe eine Liste erstellt und gerade schon einmal zusammengestellt, welche Posten und Beträge zusammenkommen. Insgesamt ergeben sich da genau 1.800,- Euro, ein echtes Schnäppchen. Möchtest du direkt bei mir mit drei Prozent Nachlass bezahlen, gerne auch per Karte, oder später auf Rechnung?“
„Oh, sollten wir uns da missverstanden haben? Ich wollte das nicht alles kaufen.“
„Nicht? Aber du wolltest die vorgeführten Artikel doch für deine Frau haben?“
„Ich bin aber gar nicht verheiratet.“
Tatjana fiel die Kinnlade herunter, sie spürte jetzt wieder ihre totale Erschöpfung, die sie zuvor gekonnt überspielt hatte. Sie wusste auch nicht mehr, was sie sagen sollte, daher fügte Henry noch etwas hinzu.
„Aber es war sehr schön und aufregend für mich. Gerne jederzeit wieder. Die Kondome sind sehr gut, davon würde ich eine 20er-Packung nehmen, dann hast du auch etwas davon. So ganz viele brauche ich davon normalerweise nicht, es sei denn, du möchtest öfter mal bei mir vorbeikommen.“
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  • Geschrieben von ChessTR
  • Veröffentlicht am 30.04.2023
  • Gelesen: 14765 mal

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