Erotische Geschichten

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Ein würdiger Diener für Hanna

4 von 5 Sternen
Die Türklingel geht und Thomas springt vom Sofa auf. Das kann nur Hannah sein. Das MUSS Hannah sein. Letzte Woche war sie nicht gekommen, sein Wochenende versaut.
Er öffnet die Wohnungstür. Es ist Hannah. Eine heiße Woge durchläuft ihn, seine Sinne sind blitzartig geschärft. Wie ein Ballon, der die Nadel kommen sieht.
Sie würdigt ihn keines Blicks, als sie an ihm vorbei Richtung Küche geht. Natürlich nicht.
Er muss sich ihrer erst würdig erweisen. Das wird er.
Er schließt schnell die Tür und folgt ihr. Ihre Präsenz hat bereits alles andere in ihm ausgelöscht, den Alltag, die Arbeit. Mit ihrem Erscheinen eröffnet sich eine neue Welt. Eine Welt, in der er nicht länger das Sagen hat. Und genau das will er.
Hannah ist vor dem Küchentisch stehen geblieben. Hat er ihn abgewischt? Er ist sich nicht mehr sicher. Sie trägt einen langen Sommermantel, steht mit dem Rücken zu ihm. Langsam und theatralisch lässt sie den Mantel von ihrer Schulter gleiten. Darunter ist sie nackt.
Thomas keucht auf. Egal, wie oft sie sich ihm zeigt, er kann nicht genug von ihrem Anblick bekommen. Er schätzt Hanna auf Mitte Vierzig. Das sieht man ihrem Körper auch an. Aber was zählt, ist nicht das Aussehen, sondern das, was man mit seinem Körper anfangen kann. Und Hannah weiß genau, was sie will. Und das macht ihn absolut geil.

„Geh auf die Knie!“ befiehlt sie, ihren Blick starr zur Fensterfront gerichtet.
Für Thomas gibt es nichts Schöneres als das: einfach ihren Befehlen folgen. Nichts anderes mehr denken müssen. Nichts anderes mehr denken können. Ihr zu gehören. Ihr zu Diensten zu sein. Ganz und gar. DAS ist für ihn der Himmel auf Erden.
„Jetzt komm langsam näher, aber so, dass ich dich hören kann!“ Hannahs Ton ist herrisch, er liebt das. Ein erwartungsvoller Schauer läuft über seinen Rücken.
Langsam geht er auf allen Vieren vorwärts, seine Hände klatschen dabei auf den Fliesenboden. Sein Blick ist auf ihren Arsch gerichtet. Er kennt ihn in- und auswendig.
„Stop!“ gebietet sie und Thomas hält gespannt an.
Sie beugt sich betont langsam über den Küchentisch und spreizt ihre Beine, so dass ihre Füße an den Tischbeinen zum Stehen kommen.
Von seiner Position aus kann Thomas jetzt ihre Schamlippen sehen. Das Licht aus dem Küchenfenster bringt ihre Konturen zum Leuchten. Der Anblick ist atemberaubend. Dafür würde er sterben.
„Jetzt leck meinen Arsch. Deine Finger bleiben bei dir!“. Ein weiterer Schauer durchläuft Thomas. Er überlegt kurz: normalerweise würde er sich jetzt langsam von den Pobacken zum After vorarbeiten. Aber ihr letztes Treffen ist schon zwei Wochen her. Er will alles. Jetzt. Und stößt mit seiner Zunge direkt in ihren After. Hannah zuckt zusammen, weicht aber nicht zurück, sondern lehnt sich im Gegenteil ein kleines bisschen ihm entgegen. Er hat sie überrascht, das fühlt er. Und das scheint ihr zu gefallen. Gut gemacht.
Er umkreist ihren Anus und bohrt sich nach jeder Runde in sie hinein. Er liebt ihre Rosette. Für ihn ist sie perfekt. Ein kleines Kunstwerk.
„Mach weiter!“. Hannahs Stimme ist leicht belegt. Er spürt, wie sie seiner Zungenbewegung mit den Hüften folgt. Ein Gefühl von Stolz macht sich neben seiner Lust bemerkbar.
Ohne Vorwarnung greift sie in seine Haare und stößt ihn weg: „Genug!“
Sie dreht sich zu ihm um. Und schaut ihn endlich direkt an. Er hält ihrem Blick stand, giert nach einem neuen Befehl.
„Zieh dich aus.“
Er spürt, wie sich Hannahs Blick an seinen steifen Schwanz festmacht. Er ist absolut geil und genau das will er bleiben, so lange es nur geht.
„Jetzt wirst du deine Zunge in meine M*se stecken und sie so lange aus*****n, bis sie trocken ist, kapiert!“.
Hannah hat sich auf die Stuhlkante gesetzt. Thomas geht auf die Knie und nähert sich gierig ihrer Vulva. Obwohl er ihre M*se schon so oft geleckt hat, ist er jedes Mal wieder überwältigt, welche Lust ihm das bereitet.
Ihr Vulva glänzt und er kann ihren Duft riechen. Eine leicht strenge Note ist heute mit dabei. Das bedeutet, dass sie gerade am Ende ihres Monatszyklus ist. Seit fast einem halben Jahr kommt Hannah nun zu ihm, bis auf wenige Ausnahmen an jedem Samstag. Inzwischen kann er genau sagen, an welchem Punkt Hannah in ihren Zyklus ist. Er beginnt mit Wonne zu *****n.
„Fester, nicht so zaghaft. Und saugen. Mein M*sensaft muss weg. Mach schon!“
Das lässt er sich nicht zwei Mal sagen. Er leckt und saugt und leckt und saugt. Will nicht mehr damit aufhören und Hannah krallt sich alle paar Minuten in seine Haare und stöhnt auf. Sie kommt, immer wieder, das spürt er deutlich, und zu seiner Geilheit mischt sich wieder Stolz und Selbstbewusstsein: ER macht Hannah glücklich!

Irgendwann löst sie sich von ihm. Er sieht ihre leicht glasigen Augen, und weiß, dass er alles richtig gemacht hat, Hannah in eine andere Welt geleckt hat.
Sie deutet ihm an, sie von hinten zu nehmen. Für den Bruchteil einer Sekunde wallt Enttäuschung in ihm auf. Nicht jetzt schon! Für ihn könnte es ewig so weitergehen. Die unendliche Lust. Aber Befehl ist Befehl.
Mit seinen Fingern stimuliert er ihre Klitoris und stößt dann seinen Penis in sie hinein.
Nicht lange und er spürt, wie er kommt. Ein guter Orgasmus. Aber eben nur ein Orgasmus. Und damit ist jetzt auch alles vorbei.
„Gut gemacht, mein Kleiner.“ sagt Hanna und macht sich von ihm los.
„Jetzt machst du mich sauber, aber gründlich.“
Hat er richtig gehört? Thomas stutzt: das hat sie noch nie gewollt. Und obwohl er gerade eben erst einen Orgasmus hatte, steigt seine Lust sofort wieder sprunghaft an.
Er bückt sich, sieht sein ****** aus ihrer Vulva tropfen, fängt es mit der Zunge auf.
Er lässt sich Zeit. Ist gründlich. Genießt seine neue Aufgabe mit jeder Faser. Und er spürt, dass Hannah noch einmal gewaltig kommt. Ihr ganzer Körper zittert. Und er ist glücklich, ganz und gar.
Hanna löst sich von ihm und braucht offensichtlich einen kurzen Moment, um Halt zu finden.
„Mein Mantel!“. Ihre Stimme klingt jetzt tiefer, sie ist völlig entspannt.
Thomas hilft ihr in den Mantel. Seine Hände streifen dabei ganz sanft ihren Rücken. Es ist die einzige vertrauliche Geste, die er sich herausnimmt.
„Das war schon mal ganz gut. Nicht schlecht für einen Anfänger.“
Hannah schenkt ihm einen lobenden Blick, den er mit einem strahlenden Lächeln erwidert. Sie bedeutet ihm, die Wohnungstür zu öffnen. Wie eine Königin schreitet sie durch den Flur. Und Thomas denkt: das ist mein Werk. Ich bringe sie zum Strahlen. Ein würdiger Diener.
  • Geschrieben von utterlynatural
  • Veröffentlicht am 18.12.2022
  • Gelesen: 12861 mal
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