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Ein wahrer Freund

5 von 5 Sternen
Es war Samstagabend gegen 21 Uhr. Ich war auf dem Weg zu meiner besten Freundin, denn wir wollten gemeinsam ein bisschen um die Häuser ziehen. Wir hatten nichts miteinander, waren halt nur gute Freunde. Man konnte mit ihr einfach klasse feiern gehen und wir verstanden uns auch ohne Worte! Bei ihr angekommen, öffnete sie die Tür mit den Worten: "Hi, komm doch rein! Mach es Dir im Wohnzimmer bequem, Bier ist im Kühlschrank!"

Ich lies mich also in einen Sessel fallen und blätterte ein wenig in den herumliegenden Zeitschriften. Dann hörte ich sie rufen: "Ich bin noch mal im Bad!" Die Tür ging und sie verschwand. Irgendwann ging ich in die Küche und holte mir eine Flasche Bier, sah aus dem Fenster und betrachtete nachdenklich die Uhr. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie fertig ist, wenn ich komme. Aber naja, ich wollte nicht päpstlicher sein als der Papst und dachte nur: typisch Frau!

Nach einer ganzen Weile wusste ich nicht mehr, mich zu beschäftigen. Ich hatte zwar ein bisschen fern gesehen, dann eine CD eingelegt und der Musik gelauscht. Aber nun wollte ich endlich los, denn der Abend war noch jung! Ich ging in Richtung Badezimmer und blieb vor der geschlossenen Türe stehen. Dann rief ich: "Brauchst Du noch lange? Guck mal auf die Uhr!" Ich bekam keine Antwort und das machte mich etwas stutzig.
Dann rief ich erneut: "Hallo, bist Du noch da?" Wieder keine Antwort.

Wie ich so da stand, mit dem Bier in der Hand, überkam mich ein merkwürdiges Gefühl. Ich stellte die Flasche ab, und öffnete leise und unbemerkt die Badezimmertür. Sie stand unter der Dusche, der Vorhang war zugezogen und ich hörte, wie das Wasser lief. Neugierig, wie ich war, lüftete ich den Duschvorhang ein paar Zentimeter und dann sah ich sie, wie Gott sie schuf! Sie stand mit dem Rücken zu mir und ihr herrlicher Hintern hatte es mir sofort angetan.

Weich, nass und so richtig zum Anbeißen sah er aus. Mit einer Hand hielt sie sich an den Fliesen fest und in der anderen hielt sie den wohlig ********den Duschkopf. Sie presste ihn fest gegen ihre süße Scham und hatte die Augen dabei geschlossen. Das Wasser lief und lief. Vorsichtig schloss ich den Vorhang wieder und überlegte angestrengt.
In meiner Jeans war es ziemlich eng geworden, sodass ich mich spontan dazu entschloss, sie auszuziehen.

Irgendwann stand ich nackt im Flur, mit einem gewaltigen Ständer und schlich erneut zu ihr ins Bad. Ohne ein Wort zu sagen, nahm ich den Vorhang zur Seite und stieg zu ihr in die Dusche. Sie drehte sich zu mir um, lächelte und sagte: "Das wurde aber auch Zeit!" Sie drückte mir das Duschgel in die Hand und befahl: "Schäume mich ein!" Dieses lies ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich verteilte den duftigen Schaum auf ihrer nassen Haut und rieb sie überall damit ein.

Als ich in die Nähe ihrer zarten Spalte kam, zuckte sie zuerst zusammen, aber lies mich dann gewähren. Ich hatte ihre Kleine jetzt vollständig in meiner Hand, neigte meinen Kopf etwas nach unten und züngelte an ihren steifen Nippeln. Sie stöhnte auf und ging mit einem Mal in die Knie. Dann umfasste sie meinen Hintern mit beiden Händen und schob sich meinen harten Lustprügel augenblicklich in ihren Mund. Das war ein unbeschreiblich geiles Gefühl.

Von oben kam die heiße Dusche und von unten, musste ich aufpassen, nicht gleich zu kommen! Ich hielt ihren Kopf und wurde, was mein bestes Stück betraf, immer fordernder. Sie erhob sich nach einer Weile wieder, träufelte etwas von dem Gel in ihre Hand und massierte damit meinen harten Schwanz. Als wir uns abgespült hatten, stieg sie aus der Dusche und befahl mir erneut: "Komm her zu mir!" Wie geistesabwesend trat ich zu ihr, gespannt, was mich jetzt wohl noch erwartete.

Dann schwante mir etwas ziemlich Geiles. Sie holte blitzschnell einen mächtigen Vibrator aus dem Badezimmerschrank und drückte ihn mir hastig in die Hand! Dann stellte sie, mir zugewandt, ein Bein auf den Badewannenrand und flüsterte: "Stoß mich! Aber richtig!" Mir wurde heiß und kalt. Mit einer Hand prüfte ich ihre Kleine auf genügend Feuchtigkeit. Und mit der anderen stieß ich ihr das Teil, ohne zu zögern, in die klatschnasse Spalte.

Was jetzt geschah, war einfach animalisch. Es ging nur hinein und wieder heraus, ohne Unterbrechung. Sie jammerte und stöhnte, bis sie mich bat: "Jetzt stell ihn an und gib mir den Rest!" Ich tat, wie sie befahl, und ließ den Dildo ordentlich brummen. Er besaß einen kleinen Stimulator, der in Form eines springenden Hasen, ordentlich ihren Lustpunkt bearbeitete. Nachdem ich in die Knie gegangen war, um mir ihre tropfnasse Spalte aus der Nähe anzusehen, war es dann endlich so weit.

Sie kam heftig und intensiv. So etwas hatte ich bei einer Frau bisher noch nie erlebt! Dabei stieß sie laute Schreie aus und hielt sich krampfhaft am Waschbecken fest. Sie keuchte und zuckte am ganzen Körper. Als es endlich vorbei war, war ich an der Reihe. Ich bat sie, sich zu bücken und am Badewannenrand festzuhalten. Sie sollte mir ihren Allerwertesten so hinzuhalten, dass ich mich perfekt bei ihr bedienen konnte. Sie wusste sofort, wie sie sich hinstellen muss, damit ich in sie eindringen konnte!

Jetzt ging alles ziemlich schnell. Ich nahm meinen pulsierenden Schwanz in die Hand, suchte das heiße Loch und schob ihn ihr ohne Vorwarnung, hinein. Dann packte ich sie mit beiden Händen an den Schultern und raunte ihr ins Ohr: "Ist es so hart genug für Dich?" Sie wimmerte und flehte, dass ich ihr mehr geben sollte. Doch irgendwann konnte ich nicht mehr gegensteuern und mein Saft *******e auf ihre bebenden Pobacken und den Rücken.

Nachdem wir uns einen Augenblick erholt hatten und völlig erschöpft waren, sagte sie zu mir: "So, jetzt können wir endlich los! Hätte niemals gedacht, dass Du so was drauf hast!" Ich lächelte verlegen und erwiderte: "Tja, da kannst Du mal sehen!"
  • Geschrieben von Nuckelnase
  • Veröffentlicht am 14.10.2015
  • Gelesen: 17963 mal

Kommentare

  • ChrisHH15.10.2015 18:31

    Sehr anregend und aufregend, liebe Nuckelnase!

    Ich finde es reizvoll, dass du Männerträume beschreibst.
    Oder sollten die Träume von Frauen und Männern doch nicht so unterschiedlich sein???

  • Nuckelnase15.10.2015 22:47

    Ich denke, dass Frauen- und Männerträume sich sehr ähneln! Und dieses Mal war ich halt ein Mann lach*. Hat mir auf jeden Fall viel Spaß gemacht. Vielleicht schreibst Du ja auch irgendwann mal eine Geschichte, in der Du eine Frau bist. Wer weiß!

  • ChrisHH19.10.2015 19:40

    Vielleicht!

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