Erotische Geschichten

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Ein verregneterTag

4 von 5 Sternen
Schreckliches Wetter! Es regnete Bindfäden, Blitze zuckten durch die dunklen Wolken und tiefer Donnerhall war in der Ferne zu hören. Eigentlich wollte ich nur schnell ein paar Erdbeeren und einen Wein kaufen und dann war ich in dieses Unwetter geraten. Zu meinem Glück war die Haltestelle meiner Straßenbahnlinie nicht all zu weit entfernt. Aber obwohl ich sogar an einen Schirm gedacht hatte, würde ich wohl trotzdem nicht mehr trocken nach Hause kommen, da es wirklich stark regnete.

Als ich nichts ahnend um die letzte Häuserecke bog, sah ich eine junge Frau an der Haltestelle stehen. Ein wenig kleiner als ich, vielleicht 1,65 m, mit attraktiven langen Beinen. Ihre blonden Locken hingen ihr klatschnass im zarten Gesicht aus dem mich ein paar glänzende blaue Augen ansahen. Der Regen hatte sie vollkommen durchweicht und ihre kurze Hose und ihr gelbes T-Shirt klebten an ihrem zierlichen Körper. Die junge Frau trug keinen BH und schien zu frieren...
Ich sah mich um, wir waren allein. „Hey, Du bist ja ganz nass!“, rief ich beherzt und ging auf sie zu, „Komm her, unter meinem Schirm ist noch Platz.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, fasste ich ihren Oberarm und zog sie zu mir. „Danke. Echt nett von Dir.“, bedankte sich das Mädchen bei mir. Dabei sah sie mir direkt in die Augen. Sie war wunderschön und ihr kleiner praller Mund machte mich wirklich an.
Nicht, dass ich vornehmlich auf Frauen stehe. Ich hatte auch noch nie eine ernsthafte Beziehung zu einer Frau, allerdings schon diverse Erfahrungen gemacht, die mich erleben ließen, wie schön es ist, die Brüste einer Frau zu streicheln und sich gegenseitig zu verwöhnen.
„Kein Problem. Du sahst so hilflos aus und ich unterhalte mich gern mit hübschen Frauen.“ Dabei zwinkerte ich ihr unmerklich zu. „Ich habe dummerweise meinen Schirm vergessen“, gab sie schulterzuckend zurück. „Meine Straßenbahn sollte aber gleich kommen, dann hast Du hier wieder Platz.“
Schweigend standen wir im Regen und warteten. Ihre Bahn kam jedoch nicht, sie schien ausgefallen zu sein. Da öffentliche Verkehrsmittel um diese Zeit nicht mehr so regelmäßig fuhren, hatten wir, nachdem wir feststellten, dass wir mit der gleichen Linie fahren wollten, noch eine Weile Zeit, uns zu unterhalten. Wir verstanden uns auf Anhieb und ich hatte den Eindruck, dass nicht nur ich das Gespräch genoss. Ab und an schweiften meine Blicke auf ihre runden kleinen Brüste, die sich in jeder Einzelheit unter dem nassen Shirt abzeichneten. Sobald ich mir dessen aber bewusst wurde, fiel es mir nicht all zu schwer, meine Blicke wieder auf ihren sinnlichen Mund zu richten.
„Wo wohnst Du eigentlich? Soll ich Dich gleich noch nach Hause bringen?“ Hatte ich das jetzt wirklich gefragt? Hatte ich eben wirklich einer wildfremden Frau angeboten, sie bei diesem Wetter nach Hause zu begleiten? Aber ich konnte nicht anders, sie faszinierte mich, strahlte etwas aus, das ich näher ergründen wollte. „Es sind nur drei Stationen mit der Straßenbahn... Es wäre toll, wenn Du mich nach Hause brächtest. Ich... würde Dich gern näher kennen lernen.“ Dabei lächelte sie mich an. Überrascht von dieser Aussage fiel es mir schwer, eine Antwort heraus zu bringen, was sich jedoch sogleich erübrigte, denn die lang ersehnte Bahn hielt vor uns an.

Wir stiegen ein und fuhren zu ihr nach Hause. Ich stieg mit ihr gemeinsam aus, denn nun wollte ich unbedingt herausfinden, wo sie wohnte.
Ihre Zweizimmerwohnung lag in einem Altbau mit hohen Decken und großen Fenstern. „Magst Du noch mit rein kommen. Ich könnte noch schnell einen Tee machen. So als Dankeschön.“
„Ja... ja, gerne“, stammelte ich eine Antwort. Als wir ihre Wohnung betraten, bat sie mich, doch schon einmal in ihrem Wohnzimmer Platz zu nehmen. „Das rechte Zimmer“, sagte sie. Als ich mich umsah, konnte ich auch in ihr Schlafzimmer schauen. Das halbe Zimmer war mit Matratzen ausgelegt. Darauf lagen Kissen und Decken. „Eine Spielwiese“, rutschte es mir beeindruckt heraus. Ohne dann jedoch weiter darüber nach zu denken, ging ich ins Wohnzimmer und setze mich an einen kleinen Tisch, der dort in der Mitte des Zimmers aufgestellt war.
Während ich auf meine Gastgeberin wartete, machte ich mir so meine Gedanken: Ob sie einen Freund hatte? Wohnte sie hier allein? Ich stellte mir vor, wie sie sich wohl gerade ihrer nassen Kleidung entledigte und ihren wunderschönen Körper mit einem Handtuch abrieb. In meinen Gedanken stand ich auf, lief in ihr Badezimmer und beobachtete sie... So hing ich einer ganzen Weile meinen Tagträumen nach.

Als sie herein kam, trug sie in einer Hand zwei Teetassen, in der anderen eine Kanne mit rotem Tee. Was aber noch viel wichtiger war: Sie stand nur in einem knappen Höschen vor mir, mehr verdeckte ihren Körper nicht. Mir wurde heiß und kalt und zwischen meinen Beinen begann es zu kribbeln. Mit offenem Mund starrte ich sie an. „Oh, ich hoffe es stört Dich nicht? Soll ich mir besser etwas anziehen?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Nein, nein. Alles in Ordnung. Du... Du hast einen tollen Körper!“
„Hihi, Danke.“ Sie lachte und dabei wippten ihre Brüste auf und ab. Meine nackte Schönheit setzte sich zu mir an den Tisch, stellte die Tassen ab und goss mir Tee ein. Dann umfasste sie die Tasse mit beiden Händen und stützte sich auf die Ellenbogen. Dabei drückte sie ihre Brüste zusammen und es viel mir jetzt wirklich schwer, mich auf ihr Gesicht zu konzentrieren. „Wie heißt Du eigentlich?“
„Mia. Mein Name ist Mia. Und Deiner?“
„Lilly... Mia? Gefällt mir.“ Wir plauderten gerade mal so lange, dass ich mich ein Bisschen von dem, was ich gesehen hatte, erholen konnte, als Lilly plötzlich aufsprang. „Entschuldige, Du bist ja auch ganz durchnässt!“ Sie hatte Recht. Ich war auch ziemlich nass geworden. Der Schirm war wohl doch zu klein für zwei. Lilly rannte ins Bad und kam mit einem großen weichen Handtuch zurück. Komm her, ich helfe Dir. Beherzt griff sie nach meinem T-Shirt, das feucht an meinem Oberkörper klebte und zog es mir über den Kopf. „Zieh Deine Hose ruhig auch aus. Die ist bis zu den Knien vollkommen nass. Ich helfe Dir mal bei Deinem BH.“ Und ehe ich es mich versah, stand ich ebenfalls nur noch in meinem Höschen da.
Lilly musterte mich von oben bis unten. „Hey, Du hast nen schönen Busen. Ein Bisschen größer als meiner...“ Ihre zarte Hand umfasste eine meiner Brüste und knetete sie sanft. Mir wurde schwindelig und nun nahm sie auch noch meine Zweite in die Hand. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. „Gefällt’s Dir? Soll ich weiter machen?“
„Ja, bitte. Bitte weiter machen“, gab ich gierig zurück. Sie begann mich sanft zu küssen und ich erwiderte den Kuss. Ich ließ meine Zunge an ihrem Hals hinab wandern und begann ihren Busen zu liebkosen und ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zu kitzeln. Auch ihr entschlüpfte ein Stöhnen. Das gefiel mir und durch ihre Lust angespornt, wanderten meine Finger von ihrem Gesicht, ihren Hals abwärts und lösten meine Zunge ab, denn ihr Mund suchte meinen und ich sehnte mich nach ihren zarten Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander, während unsere Finger den anderen Körper erkundeten. Ich führte meine Hand von ihrem Busen, ihren flachen Bauch entlang und fuhr ihre schmale Tallie ab. Dann umfasste ich ihren straffen kleinen Po mit beiden Händen und hob sie an, so dass wir uns direkt in die Augen sehen konnten. Lilly drückte ihren Busen an mich und streichelte meinen Rücken. Dabei liebkoste sie meinen Hals mit ihren Lippen. Eiskalt lief es mir über den ganzen Körper und ich wollte mehr!

„Lass uns rüber gehen.“ Ich trug meine Schöne auf ihre Spielwiese im Nebenzimmer und wir aalten uns lustvoll zwischen den Kissen und küssten uns überall. Ich wurde immer feuchter und ich schickte meine Hand auf den Weg zwischen Lillys Beine, um heraus zu finden, ob es ihr auch so ging. Schon als ich ihre Oberschenkelinnenseite streichelte, stöhnte sie voller Lust. Es wurde immer wärmer und als meine Hand ihr Ziel erreichte, spürte ich, wie heiß sie war. Glitschig und feucht war es in ihrem Schoß und ich begann ihren Kitzler zu bearbeiten. Erst massierte ich ihn ganz sanft, indem ich meine Finger vorsichtig um ihn drehte. Als sie nach mehr verlangte, legte ich an Tempo zu und streichelte mit meiner anderen Hand abwechselnd ihren Busen oder drang in sie ein. Ich spannte alle meine Muskeln an, genoss das Gefühl ihr solche Lust zu bereiten, sie in meinen Händen zu wissen.
Lillys Hände waren flink und wanderten an meinen Schenkeln entlang, während ihre Zunge meinen Hals und meine Brüste mit Liebkosungen überschüttete. Schnell griff sie mit ihrer freien Hand unter eines der Kissen und holte eine Tube mit durchsichtigem Gel und einen grünen Vibrator hervor. „Halt mal bitte kurz“, befahl sie mit verführerischer Stimme. Ich nahm ihn in die Hand und sie überschüttete ihn mit einem großen Klecks der glitschigen Flüssigkeit. „Was hast Du damit vor?“ tat ich unschuldig. Lilly legte ihren Finger auf meinen Mund. „Lehn Dich zurück und lass Dich verwöhnen...“ dabei drückte sie meinen Oberkörper in die Kissen. Ich schloss die Augen und schon vernahm ich das leise summende Geräusch ihres Spielzeugs. Kurz darauf spürte ich die Vibrationen an meinem Körper abwärts zwischen meine Beine wandern, bis sie in mich eindrangen. Lilly schob ihn rein und wieder raus und bearbeitete dabei meinen Kitzler mit ihrer flinken Zungen. „Nein, aufhören, ich komme gleich!“ Sofort stoppte Lilly ihr Zungenspiel und ihre Lippen suchten wieder meinen Mund. Sie drückte mir den noch vor sich hinsummenden Vibrator in die Hand. „Komm, revangier Dich.“
Mit einem Nichts-lieber-als-das-Blick nahm ich ihr das Spielzeug aus der Hand und massierte damit ihre steifen Brustwarzen. „Mehr, ich will mehr!“ Vorsichtig führte ich ihr den Vibrator ein und fuhr damit fort, ihren Kitzler zu massieren. Ab und an sah ich auf und betrachtete ihr wunderschön erregtes Gesicht. Lilly hatte die Augen geschlossen und genoss unser Abenteuer in vollen Zügen. Als ich mich von ihrem Gesicht losreisen konnte, lösten meine Lippen meine Finger ab. Ich ließ meine Zunge spielen und nahm ihren Geruch in mich auf. Dabei schien Lilly vollkommen außer Kontrolle zu geraten und schrie laut auf, als sie zum Höhepunkt kam. Ihr zierlicher Körper wand sich vor Lust und ihr gesamter Unterleib zuckte rhythmisch.
Sanft streichelte ich meine Schöne, bis sie wieder bei Sinnen war und ihrerseits loslegte. Sie gab ein Bisschen Gel auf ihre Hand und drang mit zwei ihrer Finger in mich ein. Mit ihrem Daumen begann sie meinen Kitzler zu bearbeiten und es fühlte sich unglaublich an! Das hatte ich noch nie erlebt. Erregung und Verlangen durchfluteten meinen Körper, während sie mich geschickt stimulierte. Ich konnte nicht mehr an mich halten, als ich zum Höhepunkt kam und schrie laut. Nachdem sich mein Körper wieder erholt hatte, sank ich glücklich in die Kissen. Einander umarmend schliefen wir ein.
Als wir am nächsten Morgen aufwachten verabschiedeten wir uns und machten ein erneutes Treffen aus. Wir wiederholten solche Verabredungen nun regelmäßig und wurden gute Freundinnen, die manchmal ein Bisschen mehr waren als nur das.
  • Geschrieben von Somesecret
  • Veröffentlicht am 08.09.2010
  • Gelesen: 15432 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich hoffe Ihr habt Spaß beim Lesen!

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