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Ein unverhofftes Geschenk – Domenic und Marie II

4,5 von 5 Sternen
„Das darf aber nicht zur Gewohnheit werden“, lachte Clara, während sie sich, auf dem Rücken im Bett von Domenic und Marie liegend, auf ihre Ellenbogen stützte. „Keine Sorge, wo bleibt denn dann da der Nervenkitzel?“, erwiderte Marie und zwinkerte ihr zu, während sie sich langsam dem Rand des Bettes näherte. Clara spürte, wie sich ihr Innerstes zu melden begann, als sie sah, wie sich Maries Brüste im Takt ihrer Schritte auf und ab bewegten. Ihr Blick wanderte am Körper ihrer alten Freundin entlang. Bis auf ihren Slip war sie nackt, aber auch der Slip zeigte mehr als er verbarg und durch den dünnen Stoff konnte sie den Rand ihrer Schamlippen sehen, den Schlitz zwischen ihren Beinen, der so verheißungsvoll sichtbar, und doch versteckt war.

Angefangen hatte das Ganze, als Clara, Marie, Domenic und eine Gruppe anderer Freunde eines Abends aus Langeweile angefangen hatten, „Ich hab‘ noch nie“ zu spielen. Eigentlich aus ihren Schultagen bekannt, basierte das Spiel auf der Idee, dass jeder Teilnehmer der Reihe nach etwas von sich preisgab. Hatten die anderen dieses Erlebnis oder diese Situation noch nicht gemacht, hatten sie verloren und mussten etwas trinken. Hatte hingegen jeder bereits diese Erfahrung gemacht, musste man selbst einen Schluck aus seiner Flasche nehmen. Das Spiel war dabei so angelegt, dass man versuchte, den anderen besonders extravagante oder außergewöhnliche Geheimnisse zu entlocken, um ihnen ein Schnippchen zu schlagen. Mit steigendem Alkoholpegel wurden die Geschichten dabei immer sexueller. Nach einiger Zeit stellte Marie schließlich die Frage, ob jemand der Anwesenden schon einmal mit einer Person des gleichen Geschlechts geschlafen hatte. Clara hob sofort ihre Flasche, da sie sich vor einigen Jahren einmal relativ regelmäßig mit einer ihrer Freundinnen getroffen hatte. Beide hatten gerade eine Trennung hinter sich gehabt und waren vorübergehend zu der Überzeugung gelangt, dass alle Männer doof waren. Da sie trotzdem nicht auf Sex verzichten wollten und es zu zweit einfach mehr Spaß machte, sie den Männern aber gleichzeitig auch nicht ihre viel zu schönen Körper gönnen wollten, hatten sie sich einfach miteinander vergnügt.

Auch wenn sie sich über die Jahre auseinandergelebt hatten, dachte Clara gerne an diese Zeit zurück und als sie schließlich ihr Getränk absetzte, sich aus dem Traumland wieder in das Hier und Jetzt begab, bemerkte sie zu ihrem Erstaunen, dass sie als Einzige etwas getrunken hatte. Sie wurde rot, musste aber gleichzeitig grinsen. Die Reaktion der Anderen überraschte sie. Irgendwie war sie immer davon ausgegangen, dass so ziemlich jeder bereits einmal Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gesammelt hätte und es lediglich – außer bei Spielen wie diesen – nie ansprechen würde. Während sie die anderen herausfordernd anstarrte (Na was denn? Erweitert doch mal euren Horizont!) bemerkte sie, dass Marie sie intensiv betrachtete, im Gesicht das gleiche Grinsen, wie sie selbst es erst vor Sekunden aufgesetzt hatte.

Erst dachte sie sich nichts weiter dabei, schließlich hatte Marie ihr gerade ein kleines Geheimnis entlockt, worauf sie gemäß den Regeln des Spiels durchaus stolz sein konnte. Später in der Nacht, viele waren bereits gegangen und sie selbst saß etwas abseits der Anderen auf einer Couch und träumte vor sich hin, setzten sich Marie und ihr Freund jedoch zu ihr und Marie begann mit einem etwas Unsicheren „Ich fand es sehr spannend, was du da vorhin erzählt hast“. Wie vorhin, als sie Clara nach ihrer Offenbarung so intensiv beobachtet hatte, schoss ihr bereits wieder das Blut in den Kopf. Clara stutzte. Wohin führte das denn gerade? Doch Marie redete bereits weiter, während sie erklärte, dass sie auch schon öfter darüber nachgedacht, es sich nur nie getraut hätte. Trotz der Uhrzeit war Clara plötzlich wieder hellwach. „Und warum erzählst du mir das?“, fragte sie unsicher. „Nun ja“, stammelte Marie, während ihr Kopf inzwischen die Farbe einer Tomate annahm, „Wenn du willst, könntest du mal vorbeikommen und wir…“, ließ sie den Satz ausklingen. Clara starrte sie ungläubig an, während in ihr eine ganze Reihe gemischter Gefühle um die Vorherrschaft kämpften. Da war zum einen ein kleiner Schock. Maries Angebot war ganz schön unverblümt, um nicht zu sagen platt. Dann war da Unglauben. Meinte sie das wirklich ernst? Es kam ihr so unwirklich vor und außerdem saß Domenic, Maries Freund, direkt neben ihnen. Schließlich war da ein weiteres Gefühl, tiefer sitzend, dass sich langsam in ihrem Körper ausbreitete. Sie spürte, wie sie begann feucht zu werden, wie sich ein warmes Gefühl, beginnend zwischen ihren Beinen, ihren Körper hinauf ausbreitete und ihr Herz schneller schlagen ließ. Marie war schön, sehr schön sogar, und es war tatsächlich lange her, seit sie statt den harten, haarigen Männerkörpern einmal die weichen Brüste und die glatte Haut einer Frau gespürt hatte.
Unsicher blickte sie zu ihrer Freundin, dann wanderte ihr Blick zu Domenic „Und was ist mit ihm?“, fragte sie an Marie gewandt. Sie mochte Domenic gerne, aber nicht auf eine körperliche Art. Er sah gut aus, war aber trotzdem nicht ihr Typ. Tja, die Biologie spielte einem manchmal schon komische Scherze. „Für ihn ist es in Ordnung, solange er dabei sein darf“, entgegnete Marie, während Domenic nur über beide Ohren grinste. „Ja, aber was ist seine Rolle dabei?“ Nun ergriff Domenic das Wort: „Ich habe kein Problem damit, zuzugucken. Und wenn du willst… vielleicht können wir Marie ja irgendwann zu zweit verwöhnen oder ich lenke sie ab, falls du einmal eine Pause brauchst“, sagte er und zwinkerte ihr zu. Clara fühlte, wie sich das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln verstärkte. Beobachtet zu werden. Das war eine ihrer geheimen Phantasien, von denen sie aber bisher nie gewusst hatte, wie sie sie ausleben sollte. Sie lächelte, während sie beide eine Weile lang stumm betrachtete und ihre erwartungsvollen Blicke auf sich spürte. „Alles klar“, sagte sie schließlich. „Aber wieso sollten wir auf ein anderes Mal warten? Die Party ist eh vorbei und zumindest ich kann heute eh an nichts anderes mehr denken.“

Maries Brüste bewegten sich im Takt ihrer Schritte auf und ab, während sie sich langsam auf das Bett zubewegte. Kleine Wassertropfen umspielten ihre Nippel, die von den ihren Nassen Haaren tropften. Ihre Haut war leicht gerötet von der Dusche aus der sie gerade kam, und Clara meinte die Hitze ihres Körpers spüren zu können, obwohl sie noch über einen Meter entfernt war. Ihr Blick wanderte zu Maries Slip während sie selbst, nackt und frisch rasiert, auf dem Bett des befreundeten Pärchens lag und darauf wartete, was als nächstes passieren würde. Als Marie das Bett erreicht hatte, suchten ihre Augen Claras Blick. Clara bewegte sich nach vorne und setzte sich auf die Bettkante. Als sie ihre Beine öffnete, um die stehende Marie zwischen sich zu ziehen, fühlte sie, wie ihre Schamlippen mit einem wohligen Gefühl auseinandergingen und ihr einen kleinen Schauer den Rücken herunter jagte. Ihre Hände fanden Maries und sie half ihr, ihren Slip auszuziehen, während ihr Mund begann, ihren Bauch mit Küssen zu überdecken.
Als Marie schließlich nackt zwischen ihren Beinen stand, zog Clara sie auf sich drauf, während sie selbst sich wieder vollends aufs Bett begab. Maries Lippen suchten die ihren und ihre weichen Brüste rieben über ihre Nippel. Sie fühlte, wie ihre Brustwarzen hart wurden, wie sich ihr Puls beschleunigte und ihre Scham feucht zu werden begann. Langsam schob sie ihre Zunge vor, bat um Einlass und wurde von Maries Zunge begrüßt, bis sie sich kurz darauf umeinanderwanden und sich spielend neckten. Erregung stieg in ihr empor, während Bilder weit vergangener Tage wieder hochstiegen. Sie drückte mit ihren Händen gegen Maries Körper, bis sie selbst oben war und fuhr mit ihren Händen den weichen Körper unter ihr entlang. Sie berührte ihre Brüste, massierte und streichelte sie, bis sie schließlich tiefer wanderten. Sie strichen über ihre Schenkel, ihre Waden und jeden anderen Punkt, wobei sie einen Bogen um Maries Venushügel machten. Marie fing an, wohlig zu seufzen und ihr Becken, einer Aufforderung gleich, begann langsam zu kreisen. Clara beugte sich nach vorne, küsste sie erneut und legte sich neben sie. Ihre Hände fuhren dabei herab, diesmal zielgerichtet zu Maries Mitte. Als ihre Finger Maries Vagina fanden wurde aus Maries Seufzen ein kleines Stöhnen. Clara lächelte. Niemand wusste besser als eine Frau, wo sich der Kitzler befand und vorsichtig berührte sie ihn mit ihrem Mittelfinger, während ihre Hand langsam zu kreisen begann. Marie war genauso feucht wie Clara und zitterte in leiser Erregung, während Clara fortfuhr, sie zu massieren und zu küssen. „Ihr erstes Mal mit einer Frau“, dachte Clara und lächelte, während ihr Finger nun abwärts zu gleiten begann. Sie spürte, wie ihr Mittelfinger immer feuchter wurde, während er sich langsam Maries Öffnung näherte. Kurz darauf fand sie, was sie suchte, krümmte ihren Mittelfinger ein wenig und glitt hinein, wobei sie von einer heißen, seidig-weichen Umgebung umschlossen wurde. Marie zog scharf den Atem ein, und stieß ein leichtes Keuchen aus, während Clara den Finger behutsam vor- und zurückbewegte. Marie suchte Claras Blick, ihre Wangen rot vor Erregung und sie flüsterte „Das ist wunderschön, aber jetzt bist du dran“, während ihre Hand langsam Claras Finger umschlossen und zwischen ihren Schenkeln hervorzogen.

Nun begann Marie über Claras Körper zu streicheln und sie immer energischer zu küssen. Schließlich wanderte sie langsam abwärts, zuerst ihren Hals, dann ihre Brüste, schließlich ihren Bauch liebkosend. Als sie an ihrem Becken angekommen war, hielt sie kurz inne. Clara blickte an sich herab, sah, wie Marie inzwischen zwischen ihren gespreizten Beinen kniete und aussah, als könne sie immer noch nicht ganz fassen, was hier gerade geschah. Schließlich legte sich ein entschlossener Zug über ihr Gesicht und sie kicherte. „Ich bin mal gespannt, wie mein kleines Versuchskaninchen schmeckt“, sagte sie und begann, sich wieder herabzubeugen. Kurz darauf explodierten Sterne in Claras Kopf, als die feuchte Zunge ihrer Freundin zuerst ihre Schamlippen, und schließlich ihren Kitzler berührte. Sie streckte das Becken durch und stieß ein lautes Stöhnen aus – lauter, als sie selbst erwartet hatte, Frauen schienen einfach instinktiv zu wissen, was sie taten. Marie schien das zu ermutigen, denn sie fing an, Clara energischer zwischen ihren Schenkeln zu küssen, während ihre Hände ihren Körper entlang in Richtung ihrer Brüste wanderten.

Clara, die Zeit ihres Lebens nie ein Problem damit gehabt hatte einen Orgasmus zu bekommen, fühlte, wie sich in ihr erste Anzeichen eines Feuerwerks bemerkbar machen. Zwar konnte auf ihren ersten Orgasmus problemlos noch ein zweiter und sogar ein Dritter kommen, eine Eigenschaft, die ihre bisherigen Partner immer sehr an ihr zu schätzen gewusst hatten. Trotzdem wollte sie noch ein bisschen weiter in dieser erwartungsvollen Erregung verbleiben, wollte den Moment noch ein wenig länger hinauszögern und seine Sekunden voll genießen können. „Hey“, sagte sie zu Marie, die aufhörte, ihren Kitzler mit ihrer Zunge zu umspielen und nun leicht verunsichert, ob sie etwas falsch gemacht hatte, aufblickte. Claras Inneres beruhigte sich ein wenig. Während des Sex zu reden war einer der Tricks, die sie sich im Laufe der Zeit angewöhnt hatte, um ihren Körper auszutricksen. „Du machst das wunderschön“, sagte sie, „aber wenn ich mich recht erinnere bist du hier diejenige, die hier gerade erst ihre ersten Erfahrungen sammelst. Was hältst du davon, wenn ich dich auch ein wenig verwöhne?“ Clara grinste über das ganze Gesicht, während sie langsam zwischen ihren Beinen zu ihr hochkrabbelte und sie küsste. Clara erwiderte den Kuss und schmeckte ihre eigene Scham auf Maries Lippen, ein Gedanke, der gleichzeitig verwirrend wie erregend war. „Und wie“, fragte ihre Freundin, „stellst du dir das genau vor?“ und küsste sie wieder, diesmal mit Zunge. Von der schüchternen Person, die sich vor einiger Zeit zu ihr aufs Bett begeben hatte war nun nicht mehr übrig, das Kosten einer anderen Frau hatte sie anscheinend aller Hemmungen und Bedenken entledigt. „Wie wäre es, wenn du dich einmal umdrehst und wir uns dann gegenseitig dort unten küssen“, fragte Clara und drückte ihr noch einen Kuss auf. Marie fing an zu kichern und über ihre Augen huschte ein schelmischer Glanz. „Wenn du das gerne willst, wird es mir eine Freude sein“, kicherte sie und begann sich langsam umzudrehen. Clara sah, wie die Vagina ihrer Freundin nun dicht über ihrem Kopf schwebte, die Lippen weit auseinanderklaffend, ihr feuchtes Inneres offen preisgebend. Sie hob ihre Hände, umfasste Maries Hintern und zog sie dicht an sich, während sie ihre Zunge tief zwischen den Schenkeln ihrer Freundin vergrub. Gleichzeitig hierzu fühlte sie, wie Marie am anderen Ende der Einheit, die ihr Körper bildete das Gleiche tat, lediglich spiegelbildlich verkehrt. Sie stöhnte, während Maries Zunge die ganze Lände ihrer Scham entlangwanderte und schließlich wieder zurück zu ihrem Kitzler fand, wo sie mit kreisenden Bewegungen zu saugen begann. Sie verstärkte ihrerseits ihre Bemühungen, ihre Freundin näher zum Höhepunkt zu bringen und beide stachelten sich gegenseitig an, einander immer weiter aufschaukelnd.

Schließlich spürte Clara, wie sie sich verkrampfte, wie sich in ihr eine Explosion anzubahnen begann. Auch Marie schien dies zu spüren, denn sie verstärkte ihre Bemühungen abermals. Kurz vor dem Höhepunkt ließ Clara innerlich los, krallte ihre Finger in Maries Po und schrie ihre Lust heraus. Sie presste ihr Becken gegen Maries Gesicht, die es dankend in Empfang nahm und ließ sich von den Emotionen davonspülen. Als es vorbei war, begann sie mit neuer Intensität die weiche Haut vor ihrer Nase zu küssen, während es in ihrem Inneren weiterhin vibrierte. Marie aber verharrte einfach über ihr, stöhnte, schien aber ansonsten unschlüssig zu sein, wie es nun weitergehen sollte. Clara hörte ebenfalls kurz auf und sagte mit einem Lächeln in der Stimme „Macht ruhig weiter. Da warten noch einige Überraschungen auf dich.“ „Das wird ja immer besser“, grinste Marie und begann von neuem, die warme Scham ihrer Freundin zu liebkosen. Auch Clara begann erneut, schloss die Augen und genoss den Moment in vollen Zügen.

Als sie die Augen nach einer Weile erneut öffnete, erblickte sie plötzlich Domenic, der hinter ihr saß, sein Penis steinhart zwischen seinen Beinen hervorstechend, und die beiden ineinander verschlungenen Körper gebannt beobachtete. Sie zwinkerte ihm zu, begann energisch an Maries Kitzler zu saugen und entlockte ihr so ein tiefes Stöhnen, während sie die ganze Zeit Augenkontakt mit ihm aufrechterhielt. Seine Freundin so zu sehen schien ihm fast den Rest zu geben und unbändige Erregung glitzerte in seinen Augen. Sie kicherte, während sie ihren Griff in Maries Po verstärkte, ihn auseinanderzog und Domenic somit einen besseren Blick auf die Scham seiner Freundin ermöglichte. Plötzlich stand er auf, kletterte zu den beiden auf das Bett. Marie, die von dem allen bisher nichts mitbekommen hatte, schrie vor Schreck leicht auf, als seine Hände ihre Taille und Hüften entlangfuhren. Dieser kleine Schrei wandelte sich plötzlich zu einem tiefen, lauten Stöhnen, als Domenic seinen Penis tief in sie hineinstieß. Auch Clara, die unter ihr, das Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer Vagina entfernt, lag schrie vor Erstaunen kurz auf. So hatte sie das eigentlich nicht gedacht, als sie Domenic geneckt hatte. Sie sah, wie sein Penis ganz nah über ihr wieder und wieder in ihrer Freundin verschwand, sah, wie der Penis vor Feuchtigkeit glitzerte, hörte das Klatschen, dass Domenic und Marie verursachten, wenn Haut auf Haut stieß, hörte ihn direkt über ihr und sie zwischen ihren Beinen laut stöhnen. Unfähig zu entscheiden ob sie nun abgeschreckt oder fasziniert war, beobachtete sie das Schauspiel über sich, bis sie schließlich zu grinsen anfing. Marie hatte ihr bereits einen Orgasmus geschenkt, nun war es an der Zeit, dass sie sich revanchierte. Mit diesem Gedanken begann sie wieder an Maries Kitzler zu saugen, leckte den Weg bis zu ihrer Öffnung, die nun von Domenic ausgefüllt wurde, leckte sogar die Feuchtigkeit von seinem Penis, bevor er wieder in seiner Freundin verschwand. Marie musste es mitbekommen haben, aber sie protestierte nicht, sondern stöhnte nur weiter in Ekstase.

Plötzlich begann auch Domenic immer lauter zu stöhnen und beschleunigte sein Tempo weiter. Wie ein Besessener drang er in Marie ein und sie sah, wie sich seine Beine verkrampften. Nach einigen Sekunden ließ er nach und presste sein Becken so weit wie möglich an Maries Hintern, um mit seinem Penis ganz in ihrer Vagina verschwinden zu können. Als er schließlich begann, seinen Penis langsam wieder aus seiner Freundin hervorzuziehen, sah Clara gebannt zu wie erst ein, dann zwei, und schließlich immer mehr Tropfen ****** an seinem Penis vorbeizugleiten begannen. „Kein Kondom“, schoss es ihr durch den Kopf. Einen kurzen Augenblick überlegte sie, was sie jetzt tun sollte. Aufstehen? Das Ganze beenden? Gehen? Dann aber fasste sie einen Entschluss. Es war Maries erstes Mal mit einer Frau und sie wollte, dass es schön wird. Außerdem wollte sie ihre Freundin noch zum Orgasmus bringen, wollte, dass auch sie durch ihre Küsse anfing, vor Wonne zu zucken und zu schreien. Sie begann, die Tropfen, die über Maries Scheide liefen aufzu*****n und hinterließ dabei einen glitschigen Film über ihren Schamlippen und ihrem Kitzler, aber auch auf ihrer eigenen Zunge. So unwirklich und absurd die Situation auch war, irgendwie merkte Clara, dass sie sie erregte. Wieder begann ihr Unterleib zu kribbeln und sie merkte, dass der zweite Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Sie verstärkte ihre eigenen Küsse, ließ ihre Zunge um Maries Kitzler kreisen und merkte, wie auch ihre Freundin anfing, sich zu verkrampfen. Die beiden Frauen kämpften darum, wer von beiden den anderen zuerst zum Höhepunkt bringen würde. Schließlich schrie Marie auf, aber anstatt aufzuhören und zu genießen, intensivierte sie ihre Küsse nochmals und nur Sekunden später begann auch Clara, ihre Lust herauszuschreien. Beide krallten sich fest in den zuckenden Körper der Anderen, nicht bereit, den Orgasmus der Anderen so schnell schon wieder abflauen zu lassen. Clara schluckte noch mehr von Domenics ******, während ihre Zunge wie wild Maries Vagina entlangfuhr und auch Marie saugte ununterbrochen an ihrem Kitzler.

Nachdem die Frauen wieder zu Atem gekommen waren, kletterte Marie von Claras Körper herunter und küsste sie. „Danke für diese Erfahrung“, sagte sie und strich ihr über das Gesicht. Schließlich wanderte ihr Blick zu Domenic, der immer noch auf dem Bett, aber etwas abseits der beiden saß. Sie griff nach seinem immer noch feuchten, aber inzwischen weitgehend abgeschwollenen Glied, zog ihn heran und küsste auch ihn. „Und dir auch dafür, dass du es möglich gemacht hast.“ Sie stockte kurz. „Und für die Überraschung vorhin“, fügte sie hinzu und grinste. Domenic grinste auch und Clara sah, wie sein Penis bereits wieder steif zu werden begann. Ihr Blick wanderte zu Marie, an deren Bein das ****** herunterzulaufen begann und grinste. Anscheinend war dieser Abend noch lange nicht vorbei.
  • Geschrieben von Maklein
  • Veröffentlicht am 30.03.2025
  • Gelesen: 8975 mal

Kommentare

  • hellePerle07.04.2025 23:27

    Profilbild von hellePerle

    Immer diese Trinkspiele :D

    Danke für die sehr erotische Geschichte!

  • CSV08.04.2025 22:46

    Ich schließe mich hellePerle an! Sehr erotisch!
    Ein gelungenes Skript für einen Überraschungs- 2F+1M -Lesbo/Dreier-Abend!

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