Erotische Geschichten

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Ein unerfüllter Traum Teil 1

1,5 von 5 Sternen
Es war mal wieder ein schöner Sommertag, um den Tag richtig ausklingen zu lassen beschloss ich Joggen zu gehen. Ich hatte mir für heute vorgenommen meine Strecke ein wenig auszudehnen. Als ich dann so richtig gut im joggen war traf ich Anja. Wir sahen uns nur beim joggen und immer an der selben Stelle, da ich heute länger laufen wollte beschloss ich sie anzusprechen und fragte ob wir nicht mal ein Stück zusammen laufen sollten. Sie meinte das wäre eine gute Idee und so liefen wir gemeinsam ein ganzes Stück. Dabei unterhielten wir uns sehr angeregt über die Dinge des Lebens. Nach geraumer Zeit kamen wir an Ihr Haus und sie fragte ob ich nicht Lust hätte auf ein Wasser mitrein zu kommen. Ich war nicht abgeneigt und so ging ich mit ihr ins Haus. Sie sagte ich solle mich schon mal ins Wohnzimmer setzten und sie ging in die Küche um uns Wasser zu holen. Nach dem wir was getrunken hatten stand sie auf und bat mich mit in die Küche zu kommen. In der Küche angekommen stellte sie sich vor mich und küsste mich. Zuerst war ich ein wenig verblüfft (und das sollte nicht das einzigste mal an diesem Abend werden) aber das sie äußerst hübsch war genoss ich den Kuss. Ich wollte gerade meine Hände um Ihren Hals legen als sie mir meine Hände auf meinen Rücken führte und ehe ich mich versah hatte ich Handschellen an. Blitzschnell löste sie sich von mir und stand auf einmal hinter mir, ich wollte gerade den Mund auf machen um zu protestieren als sie mir einen rote Ball mir Lederband in dem Mund schob und im Nacken festmachte. Zuerst war ich echt erschrocken, schnell merkte ich jedoch das mich die Situation erregte. Von hinter flüsterte sie mir ins Ohr das ich den Kopf schütteln sollte wenn ich nach Hause wollte oder mit dem Kopf nicken wenn ich weitermachen wollte und sie würde mir ein unvergesslichen Abend bereite. Zu meiner Verblüffung nickte ich mit dem Kopf. Darauf hin führte sie mich in den Keller des Hauses. Was ich dort sah hätte mir die Sprache verschlagen wenn ich noch hätte etwas reden können. Es war ein richtiges Studio mit Andreaskreuz, Steckbank und noch vielen anderen Sachen. In der Mitte des Raumes war an der Decke ein Haken mit einem Flaschenzug aufgehängt, dort führte sie mich hin und befestigte an meinen Handgelenken Lederriemen mit Ösen und hängte diese an den Flaschenzug. Nun stand ich in der Mitte des Raumes und konnte weder vor noch zurück. Sie ging nun einmal um mich rum und zog mir dann meine Laufhose sowie meinen String aus. Anschließend holte sie eine Stange und spreizte damit meine Bein. Da ich so mich nicht mehr bewegen konnte löste sie die Seile und zog mich oben rum ebenfalls aus um mich dann mit den Händen wieder an die Decke zu hänge und zwar soweit das ich gerade noch gut stehen konnte. Sie betrachtete mich so eine weile und strich mir mit der Hand über mein erigiertes Glied. Wie ich da so stand wurde ich immer erregter. Plötzlich lies sie von mir ab und verschwand hinter mir. Ich dachte was passiert denn jetzt, als alles um mich herum dunkel wurde. Sie hatte mir tatsächlich auch noch die Augen verbunden. Nun konnte ich nur noch fühlen was kam, ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Es geschah eine Zeitlang gar nichts und ich dachte sie ließe mich hier einfach hängen, als Ihre Hände plötzlich wieder auf meinem Körper waren. Es war als wenn sie überall zur gleichen Zeit wären. Langsam gingen sie vom Kopf über den Nacken hin zu meinen Brustwarzen. Diese zwirbelte sie das mir der Schmerz durch den Körper fuhr, aber anstatt meine Lust zu senken steigerte dieser Schmerz meine Lust noch mehr. Ich musste in den roten Ball stöhnen hätte aber am liebsten meine Geilheit herausgeschrieen. So wie es angefangen hatte hörte sie plötzlich wieder auf und erzählte mir wie geil sie wäre. Sie nahm die Augenbinden ab und ich konnte nun sehen wie sie, für mich nicht erreichbar, sich selber streichelte und sich eine Vibrator in Ihre Scheide schob. Ich wurde fast irre vor Geilheit. Plötzlich hörte sie auf und verband mir wieder die Augen. Ehe ich denken konnte spürte ich Ihre Lippen um mein Glied. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und sie saugte kräftig daran. Kurz bevor ich ab******** konnte hörte sie auf und goss mir kaltes Wasser über mein Glied. Ich erschrak und die Erektion war sofort verschwunden. Ich hörte wie etwas über den Boden geschoben wurde. Plötzlich ließ das Seil nach und ich wurde von ihr nach vorne über einen Bock gelegt, meine Hände befestigte sie an zwei Ösen die am Fuß des Bockes befestigt waren. So lag ich vorn über gebeugt über dem Bock. Jetzt befestigte sie mit einem Seil meine Füße an meinen Händen. Nach einer, für mich endlosen Zeit, hörte ich ein summen. Ich dachte an das Bild von vorhin, Sie mit dem Vibrator in der Scheide. Aber ich sollte mich täuschen den wie aus heiterem Himmel drang der Vibrator in meinen Analkanal ein. Kurz darauf spürte ich wieder den Schmerz an meine Brustwarzen, diesmal jedoch nicht von ihren Händen. Sie hatte jetzt zwei Klammern daran befestigt. Diese waren mit einer Kette verbunden und nach Lust und Laune zog die daran. Gleichzeitig schob die den Vibrator rein und raus. Es war zum verrückt werden und ich wollte endlich ab********. Aber sie ließ mich noch nicht. Wieder kam kaltes Wasser. Ehe ich mich jedoch von dem Schreck erholen konnte spürte ich wieder Ihre warmen Lippen um mein Glied und zu meiner Verblüffung hatte sie noch warmes Wasser im Mund. Während sie mein Glied mit der Zunge und dem Mund zwischen nahm schob sie den Vibrator immer tiefer rein und raus. Sie beschleunigte vorne und hinten das Tempo hielt plötzlich an und zog an der Kette und der Schmerz kam wieder. Dies machte sie eine ganze Zeit lang und irgendwann hatte sie erbarmen und lies mich ab********. Ich konnte nicht mehr denken ich war fix du fertig. Sie ließ mich kurz verschnaufen und sagte dann das dies nur der Anfang wäre. Sie löste mich von dem Bock und führte mich durch den Raum, und der Vibrator summte immer noch. Plötzlich stand ich an der Wand und sie fesselte mich an Andreaskreuz. Hier löste sie kurz den Knebel und gab mir was zu trinken. Ehe ich etwas sagen konnte war der Knebel wieder in meinem Mund. Ich hatte keine Chance. Sie sagte das sie mir eine kleine Pause geben würde und verschwand aus dem Keller.

Wie es weitergeht erfahrt Ihr demnächst
  • Geschrieben von Grisu1962
  • Veröffentlicht am 02.07.2010
  • Gelesen: 10664 mal

Anmerkungen vom Autor

So oder so ähnlich möchte ich gerne mal ein Erotischeserlebnis haben :-)

Kommentare

  • Gerd (nicht registriert) 17.08.2010 07:58

    Ohhh ja Grisus1962.
    Ich auch, eine echt tolle Geschichte.
    Gruß
    Gerd

  • Jörg (nicht registriert) 17.08.2010 17:09

    Total heiß und super, aber wo bleibt den bitte die fortsetzung ????

    Gruß Jörg

  • Karusseller (nicht registriert) 22.09.2022 14:07

    Über ein Mindestmaß an deutscher Grammatik und Rechtschreibung sollte man verfügen, bevor man sein unbeholfenes Geschreibse hier veröffentlichen lässt.

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