Erotische Geschichten

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Ein traumhafter Wellnessurlaub

4,3 von 5 Sternen
Als wir am Samstag Abend, um 23.45 in Antalya landeten, fühlten mein Mann und ich uns wie zerschlagen und wollten einfach nur noch in unser Hotel und schlafen. Es sollte ein richtiger Entspannungsurlaub werden.
Leider vergingen mit Auschecken und Transfer zum Hotel auch noch einmal eineinhalb Stunden. Von dem Hotel war ich beeindruckt, es war sehr feudal ausgestattet, das Personal sehr freundlich und zuvorkommend und unser Zimmer war ein Traum. Während ich die Koffer auspackte ging mein Mann unter die Dusche und legte sich dann ins Bett. Auch ich ging, nach dem ich die Koffer ausgepackt hatte, duschen und als ich wieder ins Zimmer kam war mein Mann schon eingeschlafen, ich hätte mich gerne noch etwas mit ihm unterhalten, enttäuscht legte ich mich auch hin und es dauerte nicht lange bis ich eingeschlafen war.
Als ich aufwachte war es 8.30Uhr und mein Mann war schon im Bad, er konnte aufstehen und war sofort voll da, ich hingegen benötige immer eine gewisse Zeit um wach zu werden.
Mein Mann kam aus dem Bad und sagte, Guten Morgen Schatz, bist auch schon wach, hast du genauso herrlich geschlafen wie ich.
Danke, sagte ich, ich habe auch wunderbar geschlafen, die Betten sind Top.
Ich ging ins Bad und machte mich frisch, dann zog ich mich an und wir gingen zum Frühstück, was wir ausgiebig genossen.
Während wir aßen, planten wir unseren Tagesablauf, ich wollte als Erstes einen Termin für eine Ganzkörpermassage machen und danach etwas das Hotel erkunden.
Wir gingen also nach dem Frühstück an die Rezeption und ich bekam, noch für den heutigen Tag um 16.30Uhr einen Massagetermin und man sagte mir, dass ich dann die letzte Kundin für Heute wäre.
Mein Mann bekam erst für den nächsten Tag einen Termin.
Wir besichtigten das Hotel und waren von den Einrichtungen, wie Hallenbad, Fitnessraum und Wellnessbereich begeistert.
Das wird bestimmt ein toller Urlaub, sagte mein Mann und ich konnte ihm nur zustimmen.
Auch das Mittagsbuffet war einsame Klasse, wer da nichts für sich findet, sollte lieber gar nicht in Urlaub fahren, sagte ich. Ja das stimmt, gab mein Mann mir Recht.
Ich trank zum Essen drei Gläser Wein und war schon etwas beschwipst als wir an sie Bar gingen, dort trank ich noch einen Cocktail, der seine Wirkung auch nicht verfehlte und ich war schon ziemlich angeschickert als wir auf unser Zimmer gingen. Mein Mann schaute mich an und sagte, Schatz du bist ja betrunken. Ich grinste nur und sagte, Urlaub ist schön, dann lies ich mich auf das Bett fallen und schlief eine Stunde, soviel Zeit hatte ich noch bis zu meinem Massagetermin.
Als ich wieder aufstand war ich bester Laune, ging duschen und cremte meinen ganzen Körper mit einer Lotion ein, dann zog ich meinen Bikini an und schlüpfte in den Hoteleigenen Bademantel.
Ich gehe, sagte ich und mein Mann wünschte mir viel Spaß, ich fuhr mit dem Lift ins Untergeschoss und betrat den Wellnessbereich, ich wunderte mich da ich anscheinend ganz allein war, ich klopfte an die Tür, mit der Aufschrift, Massage und hörte eine angenehme Stimme, herein, rufen.
Ich betrat den Raum und stand einem, unverschämt gut aussehendem Mann gegenüber und irgendwie funkte es sofort zwischen uns. Er war ca. 190 cm groß, hatte schwarze halblange Haare, breite Schultern und einen dunklen Teint, ich schätzte ihn auf Anfang Vierzig.
Der Mann lächelte und zeigte dabei sein strahlend weißes Gebiss er sagte, in akzentfreiem Deutsch, hallo ich bin Kemal und darf sie Heute verwöhnen, er schaute mich mit seinen dunklen Augen an und reichte mir seine Hand, ich legte meine hinein, er drückte sie leicht und hielt sie etwas zu lange fest. Hallo, sagte ich, Beata. Ich weis, antwortete er, wenn sie sich bitte ausziehen würden. Ich zog den Bademantel aus und wollte mich auf den Behandlungstisch legen, als er sagte, das Oberteil auch bitte.
Ich zog es aus und er schaute mich an, sie haben einen sehr tollen Körper, sagte er und ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg, danke sagte ich und wich seinem Blick aus.
Ich legte mich auf die Massagebank und Kemal bedeckte meinen ganzen Körper mit heißen Tüchern, ich lag auf dem Bauch und mein Gesicht in dem gepolsterten Loch, so, dass ich auf die Erde schauen konnte und ihn nicht ansehen musste. Er fragte mich, woher aus Deutschland ich komme und ich erklärte es ihm, er sagte, dass er fünfzehn Jahre in Düsseldorf gearbeitet hatte und daher so gut deutsch sprechen könne.
Nach ca. fünf Minuten entfernte er die Tücher wieder und begann meinen Körper abzutasten, nach einer Weile sagte er, ihr Körper ist wirklich Top aber sehr verspannt, das werde ich nun ändern und die Verspannungen herausmassieren.
Er goss etwas Öl auf meinen Rücken und begann mit der Massage, als seine Hände mich berührten, lief ein leichter Schauer durch mich hindurch und ich verkrampfte etwas. Entspannen sie sich, sagte er, es wird vielleicht etwas schmerzen, aber hinterher werden sie sich sehr wohl fühlen.
Ich entspannte mich und genoss seine Massage, auch wenn es anfangs etwas schmerzte, wie Kemal es ja schon erwähnte.
Nach etwa fünfzehn Minuten hatte er meine Schultern soweit gelockert, dass ich keine Schmerzen mehr empfand.
Kemal stellte sich vor meinen Kopf und massierte nun von Oben aus meinen Rücken, indem er seine Hände von meinen Schultern abwärts, bis zum Ansatz meines Pos, mit kreisenden Bewegungen wandern lies. Unentwegt machte er mir Komplimente, wie schön ich sei und wie fest mein Körper wäre, seine Schmeicheleien blieben bei mir nicht ohne Wirkung, ich fühlte mich zu diesem Fremden Mann hingezogen und eine leichte sexuelle Erregung erfasste mich. Mit meinem Mann hatte ich schon seit Jahren keine sexuelle Erfüllung mehr, durch seine Erektionsstörung war er nicht mehr in der Lage mich zu befriedigen, aber ich liebte ihn und dachte nicht im Traum daran ihn zu verlassen, mein Mann wusste, das ich hin und wieder einen harten Schwanz brauchte, der es mir richtig besorgte und wir hatten uns so weit arrangiert, das ich ca. alle drei Monate ein Wochenende für mich hatte, an denen ich mir einen One Night Stand gönnte.
Kemals Hände machten mittlerweile nicht mehr Halt an meinem Höschen und glitten über meine Pobacken bis hin zu den Innenseiten meiner Schenkel, die er sanft massierte, wie zufällig streiften seine Finger dabei meine Muschi und lies mich leise aufstöhnen.
Was machen sie mit mir, fragte ich mit heiserer Stimme. Er antwortete, außergewöhnliche Damen benötigen auch eine außergewöhnliche Behandlung und die möchte ich ihnen zukommen lassen.
Ich sagte, Danke, das ist sehr nett, aber treiben sie es nicht zu weit.
Lassen sie mich nur machen, sagte er.
Jedes Mal wenn er sich über mich beugte, und seine Hände bis zu meinen Schenkeln wanderten, berührte er mit seinem Unterleib meinen Kopf und ich konnte seine Erregung spüren, mir war sofort klar, welches Ziel er verfolgte, aber ich lies ihn gewähren und genoss seine Massage.
Wieder glitten seine Hände in mein Höschen und dieses Mal wurden seine Finger forscher und glitten kurz in mich hinein, ich spürte, wie nass ich schon war und auch Kemal entging es nicht, leise stöhnte ich wieder auf und im gleichen Moment drückte er seinen hart gewordenen Schwanz an meinen Kopf. Meine Erregung wurde stärker und als seine Hände wieder zwischen meinen Schenkeln waren spreizte ich leicht meine Beine, Kemal verstand den Hinweis, sein Finger glitt in mich hinein und massierte meine Klitoris, ich stöhnte dies Mal etwas Lauter, Kemal zog seinen Finger wieder aus mir heraus und fing an mein Höschen herunter zu schieben, dabei spürte ich wieder seinen harten Schwanz an meinem Kopf was mein Atmen deutlich beschleunigte.
Meine Hände wanderten nach Oben, ich griff an seine Hose und streichelte über seinen harten Schwanz, was ich da zu fühlen bekam war enorm, Kemal war sehr gut ausgestattet und ich wollte auch sehen was ich da anfasste.
Zum ersten Mal seit beginn der Massage hob ich meinen Kopf und sah wie Kemal sein Shirt auszog und seine Hose herunter schob, es verschlug mir den Atem als mir sein Schwanz entgegen sprang, er war groß, prall und dick und fast schwarz, seine dunkelrote Eichel schimmerte feucht, ich nahm ihn in meine Hand und *****te ein paar Mal rauf und runter bevor ich meinen Mund über seine Eichel stülpte und an dem harten Ständer zu saugen begann. Diesmal war es Kemal der laut aufstöhnte und seinen Finger in meiner Muschi schneller bewegte. Kemals Schwanz schmeckte leicht nach Vanille und der Rest seines Körpers roch verführerisch gut. Während ich an seinem Schwanz saugte, stieg Kemal ganz aus seiner Hose und stand nun nackt vor mir, ich lies den Ständer aus meinem Mund gleiten und setzte mich aufrecht hin, dann betrachtete ich Kemal von Oben bis Unten und sagte dann zu ihm, du bist ein außergewöhnlich gut gebauter, atraktiever Mann. Danke für das Kompliment, sagte er kam um den Tisch herum und baute sich am Fußende auf, ich legte mich auf den Rücken und Kemal zog an meinen Beinen bis mein Po das Ende des Tisches erreicht hatte, er ging in die Hocke und vergrub sein Gesicht in meinem Schoß, ich spürte wie seine Zunge in mich eindrang und er zärtlich meine Klitoris stimulierte, er machte das wirklich sehr gut, ich hatte meine Augen geschlossen und genoss Kemals Spezialbehandlung, nun bewegte ich meine Hüften parallel zu seiner Zunge und das Gefühl das dabei entstand war einfach ein Hochgenuss. Nach einer Weile richtete sich Kemal auf um seinen prallen Schwanz in mich hinein zu stecken, ich winkelte meine Beine an und spreizte sie weit, Kemal drang in mich ein und fing an, mich mit gleichmäßigen, kräftigen Stößen zu ****en, ich erwiderte seine Stöße und beide fingen wir ah zu stöhnen und zu keuchen unsere Körper schwitzten und wir ****ten uns unserem Orgasmus entgegen. Kemal hatte sein Tempo nun erhöht und es dauerte nicht lange, bis er mit einem heiseren Schrei, sein ****** in meine Muschi pumpte, gleichzeitig war es auch bei mir soweit und ich kam zu einem heftigen intensiven Orgasmus. Nach ein paar Minuten der Erholungsphase zog Kemal seinen schlaffen Schwanz aus mir heraus, ich stand auf und zog mich an. Kemal sagte ich habe Morgen um 16.30 Uhr den letzten Termin wenn du möchtest kannst du gerne um 17. 30 Uhr zu mir kommen, dann sind wir ungestört. Ich werde es mir überlegen, sagte ich und ging auf unser Zimmer, wo ich ausgiebig duschte und mich von Kemals ****** reinigte. Dann kam mein Mann von der Bar zurück und ich erzählte was mir passiert war. Hat es dir gefallen, fragte er, ich sagte ja, sehr, Kemal ist ein guter Liebhaber. Wirst du wieder zu ihm gehen, fragte mein Mann. Ich sagte ich weis nicht wie denkst du darüber. Mein Mann sagte nur genieße diesen Urlaub, wie du möchtest. Da war für mich klar, dass ich Kemal wieder aufsuchen würde, um mich von ihm verwöhnen zu lassen.
Den Rest unseres Urlaub, hatte ich jeden Tag um 17.30 Uhr einen Termin bei Kemal und wir Beide ****ten uns die Seele aus dem Leib.

Ende
  • Geschrieben von baerli1a
  • Veröffentlicht am 02.05.2012
  • Gelesen: 25982 mal

Kommentare

  • dagi16.10.2011 19:34

    Profilbild von dagi

    Naja, Gelegenheit macht Liebe, man muß genießen wenn es schon passiert. Manchmal gehen halt die Hormone mit einem durch, nicht wahr.
    Bussi Dagi

  • Beatamaus10.03.2012 09:20

    Du wirst es nicht glauben, mir ist fast das Gleiche auch schon mal passiert und ich konnte die spezial Massage voll genießen.
    Küsschen
    Beatamaus

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