Ein tolles Aufwachen

Ein tolles Aufwachen:
Seit einigen Wochen ist unser Sexrhythmus etwas aus der Balance. Du stehst sehr früh auf und versorgst die Kinder und kommst dann nochmal für eine Stunde ins Bett. Normalerweise zum schlafen, aber heute hast du andere Pläne. Als du unter die Decke kriechst, liege ich noch im Tiefschlaf. Du streichelst meinen Bauch und meinen Hintern mit deinen Fingernägeln. Du merkst, dass ich langsam aufwache und auch in meiner Shorts regt sich schon etwas. Wohlig grunzend strecke ich mich ein bisschen und freue mich, dass du nackt bei mir liegst. Du küsst mich sanft und fragst mich, ob du mich schon wecken darfst. So zärtlich wie eben darfst du das immer, antworte ich dir. Du beugst dich über mich und streifst mit deiner Brust über mein Gesicht. Zärtlich nehme ich deine Brüste in meine großen Hände und knete sie vorsichtig. Deine Nippel erwachen, ich sauge und ***** ausgiebig daran. An deinem Stöhnen merke ich, wie gut dir das gefällt. Deine Hand macht sich auf Wanderschaft über meinen Oberkörper und landet zielstrebig auf meiner jetzt schon deutlichen Schwellung. Ich zucke heftig zusammen, mein Schwanz wird endgültig richtig hart und sehnt sich nach mehr! Nach mehr Berührung durch deine Hand oder auch deinen Lippen. Wie wenn du meine Gedanken lesen kannst, ziehst du meine Shorts runter und nimmst ihn fest in deine Hand. Mit deiner Zunge kreist du über meine Brustwarzen. Langsam gleitest du mit deiner Zunge weiter nach unten und erreichst meine pralle Spitze. Deine weichen Lippen umschließen meine Eichel und deine Hand drückt jetzt meine Glocken. Du drehst deinen geilen Körper über mich, jetzt habe ich deine Muschi direkt über meinem Gesicht. Dein Geruch macht mich fast wahnsinnig und ich tauche mit meiner Zunge zwischen deine sehr nassen Liebeslippen. Du schmeckst dermaßen geil, ich stöhne und brumme in deine Liebeshöhle. Du rutscht jetzt mit deinem Schoß etwas was oben, so das ich mich an deiner Perle festsaugen kann. Auch du stöhnst jetzt, hast aber weiterhin meinen dicken Schwanz in deinem Mund. Immer tiefer saugst du ihn rein, bis ganz zum Anschlag. Deine Hände greifen meine Glocken fester und ich muss dich warnen! Wenn du so weitermachst, spr*tze ich dir direkt in den Hals! Du lächelst und meinst, dass wollen wir ja nicht. Du gleitest von mir runter und greifst nach der Flasche mit Gleitgel. Du massierst meinen steifen Prügel mit dem Gleitgel ein und dann legst du dich auf den Rücken. Deine Hand zieht mich auf dich und du flüsterst mir ins Ohr: Ich will, dass du mich fest in meinen Arsch ****** und ich will deine Sahne in meinem Darm spüren. Dein Wunsch ist mir Befehl genug, ich hebe deinen Hintern etwas hoch und lege deine Beine auf meine Schultern. Deine nasse Spalte direkt vor mir, setze ich meine pralle Eichel an deinem Poloch an. Langsam gleite ich in deinen engen Darm, der erst Widerstand ist überwunden und du stöhnst schon wieder laut auf. Ich drücke meinen Schwanz weiter in dich, du ziehst heftig die Luft ein. Endlich stecke ich bis zum Anschlag in deinem A*sch. Deine Hand liegt auf deiner Erbse und massiert sie ganz zärtlich. Ich beginne mit vorsichtigen Stößen und langsam steigere ich mein Tempo. Fest umschließe ich deine Beine und ziehe dich etwas fester zu mir. Die bleibt fast die Luft weg, ich ziehe meinen Schwanz raus und stoße erneut zu. Dein Stöhnen wird zu atemlosem Keuchen. Zu sehen, wie mein Schwanz in deinen A*sch gleitet, bringt mich fast um den Verstand. Gleich komme ich, deine Hände packen meine Arschbacken und du ziehst mich ganz tief in dich rein. Mit einem letzten Stoß spr*tze ich ab und sinke tief keuchend über dir zusammen. Wir küssen uns heftig und du sagst: Guten Morgen mein Schatz. Minutenlang liegen wir aufeinander und küssen und streicheln uns.
So kannst du mich öfter wecken, sage ich und wir lachen beide.