Erotische Geschichten

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Ein schöner Traum

3 von 5 Sternen
Über vierzig Jahre ist es nun her, sei dem Harald die Schule verlassen hat. Vieles aus dieser Zeit ist den Weg des Vergessens gegangen. Aber dennoch gibt es einige Dinge, die in Erinnerung geblieben sind.
Zum Beispiel einige Streiche, mit denen die Lehrer und der Hausmeister geärgert wurden. Auch einige Begebenheiten aus den jugendlichen Kontaktaufnahmen zum anderen Geschlecht. Nicht nur die Jungen waren neugierig. Auch die Mädchen interessierten sich für die versteckten Geheimnisse. Da wurde schon mal nachgeschaut und angefasst.
Und später, als die Gefühle erwachten, gab es den einen oder anderen Versuch etwas mit den neuen Entdeckungen anzufangen.
Beim letzten Klassentreffen fiel ihm Karla auf, die sich während der Schulzeit etwas unscheinbar gab.
Sie gehörte nicht zu den „Probiermädchen“ mit denen man heimlich knutschte und fummelte.
Eben ein normales Persönchen, das in keiner Hinsicht auffiel. Genau das machte seiner Ansicht nach das Interessante an ihr aus.
Harald nahm sich vor, das bisher Unbekannte an ihr zu erforschen. Das persönliche Gespräch an diesem Tag fiel leider aus, da sie ständig von Freundinnen umgeben war.
Wenig später nahm er per Mail mit ihr Kontakt auf. Und wider Erwarten wurden diese ihrerseits beantwortet. So entwickelte sich im Laufe der Zeit auf dieser Schiene eine Art Vertraulichkeit.
Nach anfänglichen allgemeinen Fragen, er erfuhr, dass sie schon einige Jahre allein lebte wechselten die Textinhalte hatten immer mehr zum Thema Nummer eins. Harald offerierte ihr Arbeiten aus seiner Freizeitbeschäftigung. Sie fand diese gut und hatte scheinbar auch nichts gegen den erotischen Hauch, der ihnen eigen war. Das machte Harald mutiger.
Fortan wurden seine Zeilen intimer. Manche Verse hatte er sogar eigens für sie „geschmiedet“.
Auch das schien Karla zu gefallen.
Mittlerweile waren beide mental so aufgeheizt, dass irgendwann das Feuer gelöscht werden musste.
Sie einigten sich auf ein baldiges Treffen. Harald suchte eine Bleibe in der Nähe ihres Wohnortes. Sie hatten sich zunächst zum Abendessen verabredet.

Aufgeregt wartete Harald im Restaurant auf seinen heimlichen Schwarm.
Dann endlich erschien Karla. Ihr Outfit war fantastisch. Die dezente Kleidung bedeckte ihren wunderbaren Körper. An manchen Stellen aber wurde die Figur durch den Stoff so betont, dass die Vorstellung eine erotische Weiblichkeit vor sich zu haben, nicht ausblieb.
Was für eine hübsche Frau, dachte Harald und begrüßte sie mit einer herzlichen Umarmung und einem vorsichtigen Wangenküsschen.
Die Unterhaltung am Tisch war zunächst belanglos. Allgemeines aus dem bisher Erlebten. Dann wurden die Fragen etwas intimer. Man wollte sich ja schließlich erotisch ausloten.
Karla erzählte, dass sie zwar schon einige Jahre ohne Mann lebt, aber für das eine oder andere sexuelle Wagnis offen war. Nicht immer entsprach das Erlebnis ihren Vorstellungen. Oft hatten die Männer nur die Befriedigung ihrer eigenen Interessen im Kopf. Dann endete so etwas immer enttäuschend. Schließlich vermied sie derartige Abenteuer.
Sie versuchte es auch mit Gleichgeschlechtlichen und merkte, den gewaltigen Unterschied. Der Weg zum Ziel war stets gleich lang und beide wollten es gemeinsam erreichen.
Auch wenn sie es sich selbst machte, kam sie zu einem guten Ergebnis.
Trotzdem sehnte sie sich danach, wieder einmal in den Armen eines Mannes die gemeinsame die sexuelle Erfüllung zu erleben.
Sie schaute Harald an. „Wenn du möchtest, können wir das ja heute mal ausprobieren.“ beantwortete er ihren fragenden Blick.
Mit einem verführerischen Lächeln nickte sie zustimmend.
Nach dem *****ren Essen gingen sie aufs Zimmer um sich um den „Nachtisch“ zu kümmern.
Harald verschloss die Tür und zog Karla ganz nah an sich ran. Dann küsste er vorsichtig ihren Hals. Durch den Körperkontakt spürte er ihre festen Brüste. Langsam legte er eine Hand darauf und streichelte zärtlich die bedeckte Oberweite. Er merkte, dass dies den weiblichen Körper nicht ohne Folgen ließ. Die Nippel waren schon hart geworden und Karlas Atem wurde heftiger.
Bei Zungenküssen setzte Harald seine Erkundungstour fort. Er öffnete die Bluse und suchte den Hautkontakt. Wenig später hatte er die Bälle freigelegt und verwöhnte sie mit seinen Lippen.
Das jahrelang verkümmerte Liebesgefühl der Frau erwachte zu neuem Leben.
Sie hatte deshalb nichts dagegen, wenn ein Mann das Feuer in ihr schürte.
Mittlerweile waren sie im Bett gelandet. Harald hatte Karlas Schoß erreicht und versuchte unter dem Slip das behaarte Paradies zu erkunden.
Die Finger glitten durch das Fellchen und rutschten zwischen die feuchten Schamlippen.
Er spürte, dass an dieser Stelle der Ausbruch bereits begonnen hatte. Er besuchte den Krater und steckte drei Finger seiner Hand in dessen Öffnung. Mit dem Daumen rieb er den hervorstehenden Kitzler.
Karla genoss seine Behandlung. Sie zog den Slip aus um seine eingeschränkte Bewegungsfreiheit zu beseitigen.
Harald legte sie aufs Bett und ging mit seiner Zunge im Paradies spazieren. Er durchquerte den Eingangsbereich und berührte stets am Ende des Weges die Perle der Empfindsamkeit.
Mit seinen Fingern wagte er sich in die Tiefe der Liebeshöhle. Und stimulierte so den Schoß der geil gewordenen Frau.
Dabei wechselte Harald das Verwöhn-Programm ständig von zärtlich und einfühlsam bis heftig und intensiv.
Das blieb irgendwann nicht ohne Folgen.
Das Weibchen gab sich ihm voll hin und steuerte umgehend dem Ziel der erotischen Wanderung entgegen.
Dann explodierte sie. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper und die sexuelle Spannung verwandelte sich in ein unbeschreibliches Glücksgefühl.
Harald war es gelungen, das hübsche Wesen wieder aufleben zu lassen.
Er hatte sie dabei, aus Angst sie könnte das Spiel abbrechen, mit seinem Verlangen nicht bedrängt.
Karla erblickte die Beule in seiner Hose und holte seinen steifen Freund aus dem Gefängnis.
Da ihr alter Schulfreund es versprochen hatte, sollte sich dieser weder vaginal noch oral i in ihr entspannen.
Deshalb genoss sein Penis nun eine intensive weibliche Handmassage.
Wenig später *******e der Saft auf ihren Körper.
Als der Wecker ihn aus dem Schlaf riss, war sein Schlafanzug nass.
  • Geschrieben von Max
  • Veröffentlicht am 27.09.2017
  • Gelesen: 6160 mal

Kommentare

  • michael471127.09.2017 23:59

    Herrliche Erinnerungen an alte Zeiten, die im fortgeschrittenen Alter durchaus erfüllt werden können. So habe auch ich Erinnerungen, erfüllte, wie auch unerfüllte.

  • Max28.09.2017 14:26

    Danke. Wer keine Phantasie hat ist ein armer Tropf.

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