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Ein schöner Besuch zum Wochenende

2,5 von 5 Sternen
Ein schöner Besuch zum Wochenende

Ich hatte meiner Frau vorgeschlagen doch auch mal jemanden von ihren Arbeitskollegen einzuladen. Es ist doch immer was Interessantes wenn man mal neue Leute kennen lernt.
Ich wusste ja dass es da so einige gab mit denen sie sich gut verstand und das soll man ja auch pflegen.
Meine Frau kennt ihr ja aus etlichen Geschichten die ich so nach und nach verfasst habe.

Nun zu unserem Besuch. Er hieß Stevie und war so um die 37 Jahre alt. In etwa 180 groß und eigentlich auch sehr sportlich gebaut. Bei einem Besuch vor ein paar Wochen hatte er mit Arbeitskollegen geholfen eine Waschmaschine aus der unteren Wohnung in unseren Wasch Keller zu bringen. Da bekam ich dann ja auch mit das er ganz schön kräftig war ohne dass er wie ein Muskelprotz aussah.

Ein paar Mal habe ich auch gesehen wie er immer mal wieder, wenn er meinte keiner sieht es, sich an Sigrids Anblick erfreute. Die Beule in seiner Hose ließ auch darauf schließen dass ihm sehr gut gefiel was er da so sah.
Sigrid hatte damals eine ihrer engsten Jeans an und ein tief ausgeschnittenes Top – Shirt.
Wenn wir uns über ihre Arbeit unterhielten erwähnte sie auch des Öfteren was für ein liebenswerter, freundlicher und vor allem hilfsbereiter Kollege er ist.
Nun ja um auf den Punkt zu kommen habe ich Sigrid dann auch mal vorgeschlagen „Dann lade doch mal Stevie zum Essen zu uns ein. Der ist doch solo und freute sich bestimmt auch wenn er mal samstags irgendwo zum Essen eingeladen wird und sich nicht selbst was kochen muss.

Ich wusste ja dass er es auch nicht so dicke mit der Kohle hatte. Bei der Ausräumaktion unten in der Wohnung hatten wir ihm ja auch etliche Sachen zu kommen zulassen die er für seinen Haushalt gebrauchen konnte.
Also, warum nicht sollte er doch auch mal zu uns zum Essen kommen. Mal sehen was sich so ergab.
Sigrid hatte mir erzählt dass er am Samstag erst noch bei einem anderen Kollegen helfen wollte und dann zu uns so gegen 18:00 Uhr kommen würde.
„Sag mal was isst der denn gerne? Es soll ja auch für ihn eine Freude sein wenn er uns besuchen kommt“.
„Ach, ich glaube der hat keine besonderen Vorlieben – bei uns in der Küche auf der Arbeit isst er eigentlich alles was so angeboten wird“.
Ich nahm mir vor dann was Leichtes und auch nicht zu Teures zu zubereiten. Schließlich wollte ich ja auch nicht dass er sich irgendwie wie der arme Verwandte vom Land vorkommen sollte den man mal aus Großherzigkeit eingeladen hat.

Es sollte also Hähnchen Geschnetzeltes mit Lauch, Paprika und Mais geben. Das ganze mit Spätzle abgerundet und eventuell einer fruchtigen Curry – Sauce mit Ananas Stücken und Mango Streifen.
„Hört sich gut an – das wird ihm bestimmt schmecken“.

„Zieh Dir mal was anderes als Jeans an – Du hast doch noch das türkis Farbe-ne Kleid, oder den türkis farbenen Hausanzug aus Samt. Sieht beides sehr sexy bei dir aus – das Auge will ja auch seine Freude haben – nicht nur der Geschmack!“
„Na, dann will ich mir mal Mühe geben – Du machst Dir ja auch Mühe beim Essen zubereiten“. Sie zog den Hosenanzug an.

Pünktlich um 18:00 Uhr klingelte es dann wie verabredet und unser Besuch kam die Treppe rauf.

Sigrid war schon seit einer Stunde ziemlich nervös – sie hatte sich ausnahmsweise auch mal etwas geschminkt und ein wenig Duftwässerchen aufgelegt.
Ein, für mich immer wieder geiler Duft nach Vanille umgab sie.
„Du duftes gut – dass wird ihm bestimmt auch gut gefallen“.
„Hoffentlich – ich mag ihn nämlich auch sehr – da will ich ihm doch auch mal was bieten – nicht nur das übliche von der Firma“.
Aha, daher weht der Wind dachte ich mir so für mich.
Stevie hatte sogar von seinem bestimmt spärlichen Geldbeutel ein paar Blumen für Sigrid mitgebracht – was sie natürlich mehr als nur ein wenig freute.
Für mich gab es leider nichts. Macht aber auch nichts.
Erstmal ins Wohnzimmer und ein wenig Small Talk gemacht.
„Ich hätte da eine Bitte – bei mir zu Hause habe ich nur eine kleine Dusche und keine Heizung im Badezimmer – könnte ich nach der Arbeit bei Karl mal eben kurz bei euch baden?“

„Aber sicher doch ist überhaupt kein Problem – kann ich nachvollziehen ich bade auch lieber als nur duschen“.
„Sigrid legt dir noch frische Handtücher raus und dann ab ins Bad mit dir – lass dir Zeit wir haben fürs Essen noch den ganzen Abend Zeit“
„Ich habe bis Sonntagabend Zeit – auf mich wartet zurzeit niemand“

„Na das ist doch mal eine Ansage – dann haben wir ja die ganze Nacht und den morgen und Mittag und Nachmittag um etwas zu unternehmen“.
„Was habt ihr denn alles mit mir vor??? – „Na dann lass dich überraschen – die Nacht ist noch jung

So die erste Spannung war abgebaut und auch Sigrids Nervosität hatte sich gelegt.
Er sieht aber auch wirklich gut aus – da kann ich schon verstehen dass sie nervös geworden ist“.
„Ach, was du immer meinst – aber du hast recht er ist schon eine Augenweide“.
„Magst Du Musik beim Baden? CD oder lieber Radio?
„Lieber CDs, im Radio ist jetzt sowieso nur noch Fußball – ist nicht so mein Ding.
Inzwischen hatte er sich schon das T-Shirt ausgezogen und war gerade dabei seine Jeans auf zu knöpfen als Sigrid ihm die Handtücher hereinbringen wollte.
„Oh entschuldige, ich bring dir nur frische Handtücher – was willst du denn für CDs? Rock oder Pop oder was ruhiges?
„Ach such du was aus – wird schon das Richtige sein“.
„Okay bring ich dir gleich – gefällt mir übrigens was ich so sehe“.
„Das freut mich – wenn du die CDs bringst siehst du noch mehr!
„Keine Versprechungen“
„In was möchtest du baden? Was Herbes oder lieber was Fruchtiges oder was Sinnliches?“.
„Wenn du schon so fragst – dann nehme ich mal was Sinnliches – mal sehen zu was das gut ist“.
Dieses fröhliche rum Geplänkel schien meiner Frau auch zu gefallen sie wirkte richtig fröhlich bei diesen frivolen Gesprächen.
Ich freute mich schon richtig auf die Fortsetzung.
Sigrid ging an ihre CD Abteilung in der Schrankwand und suchte was für unseren Besuch aus.
Das sie sich dabei mal eben schnell über ihre Pussy rieb sollte ich eigentlich gar nicht mit bekommen.
Ich glaube das wird ein voller Erfolg mit unserem Besuch. An diesem Wochenende sollte es ja auch mal anders laufen als nur das übliche samstags oder sonntags Kuscheln. Mir war danach uns Dreien mal richtig Spaß und Freude zu gönnen. Unser Besuch hatte bei seinem schmalen Budget auch nicht die größten Möglichkeiten.
Sigrid hatte zwei CDs ausgesucht – und ich wollte ihr natürlich nicht die Freude nehmen diese beiden CDs selbst ins Bad zu bringen.
„Na, habe ich dir zu viel versprochen?“
Stevie stand nur noch in seinem Slip vor dem Spiegel – das was Sigrid so sah war schon viel versprechend.
„Hier sind die bestellten Musikwünsche“ „Leg doch schon mal eine in den Player – aber gerne doch – dann kann ich noch ein bisschen spinzen was mir hier so *****res geboten wird“.

„So, dass gefällt dir was du siehst – soll es noch etwas mehr sein?“
Eine leichte Röte zeigte sich auf Sigrids Wangen.
„Die Vorfreude ist zwar die schönste Freude – aber wenn du dich traust dann zeig mir ruhig mehr“.
Stevie drehte sich zu Sigrid rum und begann langsam am Bund des Slips, er hatte aber auch eine wesentlich frischere Farbe auf einmal bekommen.
Dabei muss ich sagen beziehungsweise schreiben dass sein Schwanz langsam begann zu wachsen.
„Oh Ha, da rührt sich ja was!“
„Na das ist doch kein Wunder – willst du immer noch mehr sehen oder sollen wir sehen was sich so nachher noch ergibt?“
„Dann warte ich lieber – obwohl ich langsam auch etwas feucht werde“
„Sag mal was sagt denn dein Mann dazu – das wir beide hier so rum plänkeln.“
„Ich glaube der hat auch seinen Spaß daran wie wir beiden Hübschen hier so rum quatschen“.
„Na dann ist ja gut – nicht dass es hier zu Missverständnissen kommt“.
Ich rief aus der Küche: „Mach dir keine Sorgen ich gönne es meiner Frau sehr gerne das sie mal jemand anderen zum Quatschen hat – und hier ist ja nicht eure Arbeitsstelle – da könnt ihr Spaß haben soviel ihr wollt und wie ihr mögt“.
Inzwischen hatte Stevie seinen Slip noch ein weiteres Stück seinen Slip herunter gezogen – Sigrid schluckte merklich – würde er ihr jetzt seinen Schwanz nun zeigen?

Da lugte auch schon seine Eichel über den Bund des Slips mit einem ersten Freuden Tropfen auf der Spitze.
„Das sieht ja richtig *****r aus“.
„Willst du mal kosten – oder heben wir uns das auch für später auf?
„Aber nur kurz probieren – du weist schon mit Vorfreude und so!“.
Also beugte sie sich kurz runter und leckte genüsslich das erste *****rchen des Wochenendes von seinem Freudenspender.
„Das verspricht schon mal viel“.
Dann verschwand sie aus dem Bad. Einen Blowjob auf die schnelle wollte sie wohl noch nicht.

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Es lief alles so wie geplant.
„Sag mal wie hast du dir denn das weitere so vorgestellt?“
„Wenn er mag kann er sehr gerne hier bei uns übernachten unser Bett ist auch für drei Personen groß genug“
„Du meinst du hast nichts dagegen wenn er mit uns in einem Bett schläft?“
„Nö habe ich nicht aber du schläfst in der Mitte – damit nicht was passiert was ich nicht mitkriegen soll“.
„Wusste ich doch dass es kleine Einschränkungen gibt“
„Na ja von Einschränkungen kann ja wohl nicht die Rede sein – ich lass dir doch alle Freiheiten die sich so ergeben – ich muss ja nicht bei allem mitmachen – euch dann zu zugucken macht mir auch Spaß“.
„Na wenn das so ist – den Spaß sollst du auch gerne genießen – es sei dir von Herzen gegönnt.“.

Unser Besuch musste in der Zwischenzeit fertig mit seinem Bad sein. Er hatte die Badezimmer Tür ein wenig geöffnet und rief: “ Hast du vielleicht eine saubere Jeans und ein T-Shirt für mich – meine eigenen Klamotten will ich so frisch gebadet nicht unbedingt wieder anziehen im Moment jedenfalls“.
„Sigrid bringt dir welche – die Größe ist ja fast gleich – nur du bist unten rum besser ausgestattet“.

„Woher willst du das denn wissen?“
„Ich hab doch den fröhlichen geilen Blick meiner Frau gesehen als sie aus dem Bad kam – sie hat bestimmt was gesehen, was ihr sehr gefallen hat“.
„Da fühl ich mich ja direkt geehrt“.
Ich ging ins Schlafzimmer um ihm ein paar Klamotten zu holen.
„Gib ihm doch den neuen Jogger, der ist bequem und auch zugänglich – wenn du weist was ich meine?“.

„Gute Idee“
Ich wollte ja auch mal gucken was Sigrid da so Hübsches im Bad gesehen hat.
Wie ihr ja wisst meine fröhlichen Leser, einen schönen Ausblick und Anblick auf einen schönes Anhängsel, lass ich mir ja auch nicht entgehen. Aber wer tut das schon wenn ihr mal ehrlich seid? Man sagt ja „Ein bisschen BI schadet nie.
Sigrid nahm den Jogger entgegen und ging zum Bad. „Aber erstmal nur gucken – noch nicht ausprobieren!“.
„Versprochen“.
Ich zog mich auch um und trug nun auch einen Jogger – mit leichtem Zugriff. Man weiß ja nie was sich so ergeben sollte?
Wir waren alle wieder im Wohnzimmer versammelt. Sigrid hatte Wort gehalten und sich nicht noch ein *****rchen geholt. Ich war auf meiner Coach und die beiden saßen auf Sigrids Coach. Wir haben und über die kommende Wahl in Frankreich unterhalten und wer wohl gewinnen würde?
„Ich fände es sehr schlimm wenn Marie le Pen gewinnen würde – dann ist es aus mit dem Europa was wir eigentlich schätzen, meinte Stevie“.
„Sehe ich genauso – dann kommen nur wieder noch mehr Beschränkungen und Vorschriften auf nationaler Basis“.

„Wie ist es wann hat jemand hier Hunger – ich würde dann schon mal mit den Vorbereitungen beginnen“.
„Wenn ich helfen kann beim Vorbereiten dann mach ich das natürlich gerne, meinte Stevie“.

„Nee lass es mal, das geht ganz fix – ich habe ein schnelles Gericht und vor allem Leichtes ausgesucht und geplant“.
Damit stand ich auf und ging Richtung Küche.

„Ihr könnt ja mal ein bisschen schmusen – hier sind keine Neider wie bei euch im Zentrum – tut euch keinen Zwang an“.
„Ach was ich schon mal fragen wollte: Da sind doch bestimmt einige der Mädels die gerne mal mit dir spielen wollen?“

„Stimmt die gucken schon immer so doof wenn ich mich mit Stevie unterhalte“
„Sag mal seid ihr euch den schon mal ein wenig näher gekommen?“
„Na Ja, ein wenig schon – ich habe schon mal in seine Hose gegriffen – wollte halt mal fühlen wie er so gebaut ist“. „Und hat dir das was du da so gefühlt hast gefallen?“
„Sein Teil war ganz warm in meiner Hand – am liebsten hätte ich ihn sofort in den Mund genommen – aber dann kam schon wieder jemand und das war es dann mit schnellem Blowjob“.


Vorne im Wohnzimmer spielte nun Musik, Sigrid mag es ja besonders gern wenn auch etwas romantische Stimmung aufkommt.
„Du, ich finde es ganz toll das dein Mann so locker mit allem umgeht – die Einladung zum schmusen ist der Knaller“.

„Ach, weist du wir sehen dass ganz locker und leicht – das Leben ist zu kurz um sich da großartig den Kopf zu belasten. Mein Mann ist ja auch schon etwas älter und weiß natürlich dass ich etwas mehr Bedürfnisse habe als er. Er hat ja auch was davon wenn ich ausgeglichener bin“.
Sigrid setzte sich wieder auf die Coach neben Stevie und nahm seinen Kopf in beide Hände, schaute ihm tief in die Augen „Du weist ja dass ich dich sehr mag – und ich weis auch das es für dich alleine auch nicht immer einfach ist“.

Sie küsste ihn ganz sanft und schob dabei ihre Zunge in seinen Mund – das kleine Gefecht der Zungen konnte beginnen.
Stevie streckte seine Hand aus und fing zärtlich an Sigrids Brust zu kneten. Seine andere Hand war dann auch schnell in ihrer Anzughose und taste sich zu ihrem Honig Topf vor – der war schon recht schön feucht geworden nach der Knutscherei.

Es wurde ein heftiges Petting der beiden. Stevie steckte einen Finger in das süße Honig Töpfchen – zog in wieder heraus und leckte ihn genüsslich ab.
„Du hast ja auch schon bei mir probiert – und ich wollte schon immer wissen wie du so schmeckst“.
„Na dann hoffe ich mal sehr dass ich deinen Geschmack getroffen habe mit meinem Honig“.
Ich kam nach vorne ins Wohnzimmer um schon mal Besteck und Teller aufzudecken.
„Na, habt ihr euch schon ein wenig genähert? Oder wurde nur die Feuchtigkeit geprüft – und für gut befunden?“
„Deine Maus schmeckt wunderbar – ich glaube da will ich nachher ein Dessert von haben“.
„Kannst du gerne, Sigrid findet es toll wenn sie geleckt wird – dann produziert sie richtig viel von ihrem Honig“.
Ich ging wieder in die Küche und beide kamen mit um mal zu schauen was ich denn so fabrizierte.
„Das duftet ja schon toll – darf man schon probieren?“

Dabei hatte er seine Hand in Sigrids Hose und streichelte sie über ihre Clit.
„Wenn du so weiter machst dann komm ich gleich schon hier“.
Stevie nahm seinen Finger wieder aus Sigrids Honig Töpfchen und leckte ihn ganz langsam ab.
„Ich geh mal schnell ins Schlafzimmer – ich glaube ich muss schon den String wechseln“.
„Lass ihn doch ganz aus – es ist viel geiler wenn wir beide daran denken dass dein Töpfchen offen und frei und feucht ist“.
„So Herrschaften jetzt raus aus der Küche in 15 Minuten gibt es Essen. Was willst du dazu trinken?“
„Am liebsten ne Cola oder Orangen - Saft wenn ihr habt“.
„Du kannst beides haben – je nachdem wo nach dir mehr ist“.
„Ich mach euch beiden einen schönen Aperol Cocktail mit O-Saft und ich nehme mir Ginger Ale“.
Sigrid verschwand ins Schlafzimmer um sich den String auszuziehen und wir beide blieben noch in der Küche.
„Du hast vorhin gesagt das Sigrid so fröhlich und entspannt aus dem Badezimmer wieder raus gekommen ist, es hat scheinbar ihr gefallen was sie da gesehen hat“.

„Ich glaube schon das es ihr gefallen hat – würde mir auch gefallen wenn ich es oder besser ihn mal sehen könnte“.
„Dann schau doch nach – ich habe nichts dagegen“.
Na das war jawohl eine eindeutige Aufforderung, da konnte ich nicht widerstehen und griff in seine Hose um mir dieses Prachtexemplar mal anzusehen.
Sein *****rchen war bestimmt 17 cm lang und 6-8 cm dick – also ein tolles Teil.
„Du hast einen wunderschönen Schwanz – da kannst du echt stolz drauf sein“.
„Du kannst, wenn du magst auch mal gerne probieren ob er dir schmeckt“.

Na das ließ ich mir nun nicht entgehen und beugte mich runter um seinen Schwanz zu küssen und kurz dran zulutschen.
In dem Moment kam Sigrid aus dem Schlafzimmer und schaute lächelnd zu uns rüber.
„Na da machen sich zwei auch schon mal bekannt“.
„Er hat aber auch ein Super Geiles Ding da – da kann ich ja gar nicht anders um den mal zu lutschen.“
Stevie verpackte sein Gerät wieder in der Jogginghose und ging nach vorne ins Wohnzimmer, Sigrid schnell hinterher.
Das Essen kam dann wie versprochen 15 Min später auf den Tisch und wir hatten unsere Freude daran.
„Wie war dass vorhin gemeint mit dem Dessert?“.
„Ich hätte gerne ein Eis und darauf etwas von Sigrids Honig – wenn es denn möglich ist“.
Diesen Wunsch konnte ich ihm natürlich gerne erfüllen – wenn Sigrid mitmachte und was von ihrem Honig spendierte.
„Bei uns ist der Gast König und die gebe ich gerne, eine *****re Verzierung auf dein Eis“.
„Dann musst du mal dafür sorgen dass der Honig fließt!“
„An was hattest du den so gedacht?“.
„Ich fände es ganz toll wenn Stevie mich kurz im Doggy – Style ****t und ich dir dabei einen blasen kann – so haben wir alle drei den ersten Druck mal raus genommen“.

„Dann will ich dich aber vorher noch mal *****n – mir deinen Honig schmecken lassen und dann dich sehr gerne verwöhnen.“
„Komm, dann *****n wir sie beide und schlürfen sie ein wenig aus“.
„Jungs wenn ihr beide weiter so redet werde ich noch mehr Nass – verwöhnt mich, jetzt aber ganz schnell!!!“
Die Klamotten waren in Null Komma Nix vom Leib gerissen. Sigrid legte sich auf die Coach und spreizte ihre Beine soweit wie möglich und zog ihre Lippen aus einander – sie war so schön feucht das es schon langsam aus ihrem Töpfchen lief. Ein absolut geiler Anblick. Es blickte uns hell rosa an.
„Der Gast hat den Vortritt – nimm dir dein erstes Schlückchen“.

Während sich Stevie vorbeugte um den ersten Honig raus zu saugen konnte ich seinen schönen Freudenspender streicheln und dieses Teil noch mal kurz in den Mund nehmen und verwöhnen.

Dann war es soweit, Sigrid kniete sich hin und streckte ihren süßen Po heraus und Stevie konnte einfahren. Es war ein wirklich geiler Anblick ich kam schnell an das andere Ende der Coach und schon war mein bestes Stück in ihrem Mund.
Stevie hatte die Augen geschlossen und genoss diese erste Nummer mit Sigrid – und ich fand es unheimlich geil von meiner Frau geblasen zu werden und dabei zu zusehen wie sie beglückt wurde.
Wir kamen eigentlich alle gleichzeitig und ich konnte sehen wie er eine gehörige Ladung seines ******s in meine Frau pumpte. Meine Ladung verschwand ganz in Sigrids Mund und wurde auch sofort geschluckt.
„Hast du was dagegen wenn ich dein Teil jetzt sauber ***** – das schmeckt bestimmt geil den Honig von meiner Frau mit deinem Saft vermischt zu schlürfen!“
„Da hab ich bestimmt nichts dagegen, ich wollte das auch vorschlagen, ich mag es sehr ein frisch verwöhntes Honig Töpfchen auszu*****n“.
Sigrid wollte natürlich auch was haben und so nahm sie sich noch eine Portion Saft von meinem Teil.
Es geht gleich weiter – wir brauchten erstmal eine kleine Verschnaufpause.
Ich freue mich wie immer schon auf eure Bewertungen mögen sie nun positiv oder auch negativ ausfallen.
Ende Teil 1.
  • Geschrieben von Sensei
  • Veröffentlicht am 10.07.2017
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