Erotische Geschichten

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Ein schöner Abend

5 von 5 Sternen
Du betrittst den Flur der Wohnung. Auf dem hängenden Spiegel ist ein riesengroßes Herz mit Lippenstift rauf gemalt und drin steht. Zieh dich ganz aus und gehe ins Bad. Leise und vorsichtig öffnest du die Tür uns siehst viel Blütenblätter auf dem Boden, ein kaltes Getränk auf dem Rand der Wanne, wo Dampf hervor steigt, der dir signalisiert wie heiß das Wasser ist. Du steigst hinein und versingst ins heiße Nass welches deinen Körper umschlingt. Du schließt die Augen um alles zu zu genießen was dir der Moment gerade bringt. Das feuchte Nass berührt deine intimsten Stellen. Die Schamlippen erweitern sich und du spürst wie langsam der Puls deines Herzens auch unten zu pochen beginnt. Deine Hand wandert über deinen Körper nach unten und als du über deinen Venushügel streichelst überrollt dich eine Welle der Lust. Fingerkuppen streifen die Innenseite der Lippen. Du wünschst dir, wie schön wäre es ein Mann bei dir zu haben der die Lust stillen kann. Du weißt aber das du alleine bist,da das Bad abgeschlossen ist. Die Lust wird immer heißer in dir und du entschließt dich es auch zu ende zu bringen. Zwei Finger der rechten Hand dringend sanft in dich hinein und mit der linken massiert du deine Brüste. Schnell stehen die Warzen steil und werden hart. Eine noch größere Welle der Lust durchzieht dich. Kaum noch auszuhalten steckst du einen weiteren Finger hinein und schneller. Das Wasser ******* schon über Wanne hinaus, dein ganzer Körper windet durch von links nach rechts und auf und ab. Völlig Gedankenlos treibt dich deine Lust in Richtung Höhepunkt.

Weiterhin mit geschlossenen Augen ertastet du den Duschkopf,stellst das Wasser an und hältst ihn direkt an die Lustgrotte. Ein lauter Aufschrei geht durch den Raum. Du merkst wie dein Saft der Geilheit raus will und der Druck steigt mit jeder Sekunde. Deine freie Hand greif nach einer Brust und knetet sie kräftig durch. Du versucht mit deiner Zunge die Brustknospe zu verwöhnen, als du es nicht mehr halten kannst. Dein Unterkörper bringt nach oben aus dem Wasser. Und dich überrollt eine Welle der Lust die du schon ewig nicht mehr gespürt hast. Deine Finger wandern weiter in dich hinein und wieder raus. Du drückst mit aller Kraft den Duschkopf an dich. Der Wasserstrahl dringt in dich ein wie ein kräftiger pulsierender Schwanz der sich in dich entlädt.

Dieses Gefühl lässt dich zum Höhepunkt kommen und du spürst wie dir dein Saft aus der Vagina läuft. Du sinkst in dich zusammen, schaltest das Wasser ab und genießt noch einige Minuten wie die Lust und der Orgasmus durch deinen Körper wandert. Als du langsam wieder zu dir kommst, siehst du das an der Rückseite der Badtür schwarze Sachen hängen. Du steigst aus der Wanne und trocknest dich mit einem Handtuch ab. Ein grinsen fährt dir übers Gesicht als du an die letzten Minuten denkst, die Lust, die Extase und daran das dein Freund zu Hause ist. Du entschließt dich, dich für ihn schick zu machen und stellst dich vor den Spiegel über den Waschbecken. Du schaust an dir herunter und bemerkst das doch schon wieder ein paar Haare zu viel an deinem Körper sind nach deinem Geschmack. Ein Griff in den Schrank und kurz darauf schnurrt die Haarschneidemaschine. Kurz unterhalb deines Bauchnabels beginnt die Reise.

Du spürst das vibrieren auf der Haut. Langsam fährst du tiefer und du gleitest mehrfach über den Venushügel. Lust wieder langsam in dir aufsteigend, schließt du die Augen und genießt das zarte vibrieren und lustvollen weichen Berührungen am Kitzler. Du öffnest wieder die Augen bevor die Lust wieder in dir zu groß wird und konzentrierst dich, dich fertig zu machen. Ziehst die Sachen von der Tür an. Es ist ein schwarzes leicht durchsichtiges Netzhöschen und und darüber ein rot-schwarzes Korsett. Du siehst wie sich schön rund und prall deine Brüste aus dem Korsett hervor heben und du spürst wie die steifen Nippel dran reiben und immer härter werden. Voller Vorfreude öffnest du die Badtür, gehst in den Flur doch niemand ist da. Weiter entlang geht du den langgezogenen Raum bis zum Ende. Ein Griff zur Klinke des Zimmers und du merkst das dieses Zimmer verschlossen ist. Der ein zigste Raum in den du eintreten kannst ist die Küche. Am Ofen hängt ein Zettel. Darauf steht: Mach mich an und ich werd heiß :) Du schaltest ihn an und im selben Moment entdeckst du den nächsten Zettel auf dem CD-Radio. Play me. Dein Finger tippt auf die Taste und du hörst eine Stimme.

Mit verbundenen Augen, die Hände auf dem Rücken zusammengebunden und eine Kette die über den Rücken führt bis zum Halsband wird sie in einen Raum geführt. Sie spürt einen Hauch von Frische ihren Körper umhüllen. Durch ein winzigen Spalt in der Maske vernimmt das Flackern von Kerzen war. Ein Kamin kann es nicht sein dafür ist es zu kalt hier drin, denkt sie sich. Eine Hand auf ihrer Schulter drückt sie weiter ein paar Meter in den Raum hinein, bevor sie sie stoppt. Die andere Hand streift am Rücken ihres Körpers entlang, wandert weiter über ihren Po. Wo er einmal mit etwas Kraft und Festigkeit im seinem Schlag zuhaut. Sofort zuckt ihr Körper vor Anspannung zusammen. Ungewiss was jetzt folgen sollte merkt sie wie sich die Hand von der Schulter löst. Als nächstes hört sie das klicken der Fesseln an ihren Knöcheln. Ihr rechtes Bein wird durch eine Hand angehoben und Spalt zwischen ihren Beinen vergrößert sich.

Das Essen was im Ofen erhitzt wurde war fertig und du holst es raus und stellst es auf den Tisch. Natürlich weißt du inzwischen das du nicht alleine in der Wohnung bist. Und du freust dich auf dass was sich dein Freund einfallen lassen hat. Dazu fehlt doch nur noch was zu trinken und du erinnerst dich an Glas was im Bad noch steht. Du möchtest nichts von der Geschichte verpassen und drückst auf Pause. Als du wieder mit dem Glas in der Hand zurück in die Küche kommst bemerkst das es draußen schon dunkel geworden ist. Schnell stellt du es ab und holst dir noch Besteck zum essen. Kurz nachdem du wieder dem CD-Radio befohlen hast weiter zu machen.
Gespannt hörst du dem Erzähler zu. Nun weiß sie endgültig dass sie ihm gehört. Solange wie er es will. Keine Flucht ist mehr möglich. Die Hände gefesselt, die Füße angekettet und Augen verbunden. Etwas weiches berührt ihren Fuß. Eine Decke auf etwas erhöhtem merkt sie.

Wie versteinert verharrt sie in der Position, obwohl Minutenlang nichts passiert.Keine Berührungen, keine lauten eindeutigen Geräusche. Einfach nichts. Die sanfteste Berührung die sie seit langem genossen hatte, schoss bei ihr mit der größtmöglichen Reaktion durch den Körper. Er hatte sie mit seiner rauen Oberseite der Zunge direkt die Nervenenden der Schamlippen berührt und dort entlang gezogen. Du merkst wie deine Fantasie dich immer tiefer mit hinein zieht. Bilder aus Geschichte entstehen in deinem Kopf. Aus dem Hörbuch wird immer mehr ein Video vor deinem geistigen Auge. Immer mehr Lust steigt in dir auf. Unruhig rutscht du nun schon auf dem Stuhl herum. Natürlich willst du jetzt die Lust weiter erhöhen und mit deinem Freund erleben. Genauso gerne würdest aber auch hören und sehen wie es weiter geht. Du breitest ein Stück deine Oberschenkel auseinander und siehst wie feucht das Höschen schon wieder ist.

Fast aufspringend geht ihr Körper kurz zuckend nach oben bevor sie wieder fallen lässt. In der Ausgangsposition wieder angekommen erreicht seine Zunge das obere Ende der Vagina. Emporsteigend und voller Erwartung auf Liebkosungen meldete sich bei ihr der Kitzler. Unberührt kehrte seine Zunge kurz vorher um und wanderte genau entgegen gesetzt wieder zurück. Feuchtigkeit an seinem Lippen signaliserten ihm die aufsteigende Lust. Der leicht ausgeübte Druck mit der Zunge und die daraus folgenden Reaktionen zeigten ihm das er genauso weiter machen sollte. Nach der dritten Runde entschloss er sich auch den bisher vernachlässigten Bereich sein Aufmerksamkeit zu widmen. Als seine O-geformte Lippen ihren Kitzler umschlossen und durch saugen einen leichten Unterdruck erzeugten, wurde die Atmung schneller, sie konnte nun auch nicht mehr ihren Körper komplett still halten. Natürliches Gleitmittel sagte ihm sie sei bereit.

Mit der Fingerspitze nimmt der den Tropfen auf. Legt das Nass auf ihre, durch atmen ausgetrockneten, Lippen. Schnappend nach allen was sie bekommen kann erwischt sie gerade noch so den Finger der Lustgabe und zieht ihn hinein. Entgegen drückend was sie kann versucht sie so die Lust die immer weiter in sie aufsteigt noch zu erhöhen. Am liebsten würde sie ihm mitteilen was sie jetzt möchte aber dann ist der feuchte Finger der Lust auch wieder weg. Also entschließt sie sich weiter ruhig zu bleiben. Kreisend mit seinem Lustspender erhöht er wieder etwas die Intensität. Sekunden späteres eindringend in ihre Lustgrotte mit zwei Fingern lässt sie nun nicht mehr schweigend stehend. Stöhnen erfüllt den Raum. Schneller werden Bewegungen mit Zunge und Finger lassen schnell die Lustkurve nach oben schnellen. Minuten später gibt es keine zögern und kein halten mehr. Ihre Lust wird einfach zu groß.

Erneut stellst du fest dass deine Lust wieder in dir aufgestiegen ist. Du entschließt ihr nachzugeben. Als erstes schaltest du das Radio aus. Danach öffnest die Tür zum Flur. Sofort siehst du dort eine Augenbinde über der Klinke des Schlafzimmers hängen. Erwartungsvoll nimmst du sie, setzt sie auf und greifst zum Türöffner. Nichts passiert. Danach vernimmt dein Ohr das drehen des Schlüssels. Eine andere Hand greift nach deiner und zieht dich zu sich. Freudestrahlend und in Gedanken versunken über das nun folgende bemerkst du gar nicht wie deine Arme von hinten gehalten werden. Er führt dich weiter in den Raum hinein. Warmer Hauch vom Atem im Nacken lässt dich zusammenzucken. Devaju. Alles was hier passiert, geschah doch auf der CD. Tausende Gedanken ziehen durch den Kopf. Erlebe ich die gleiche Nacht wie sie? Hätte ich doch weiter hören sollen? Was er hat er vor?

Sanfter Zug lässt dich rückwärts fallen. Feuchtigkeit und Wärme seiner Lippen nur Zentimeter hinterm Ohr erfüllt sich die Sehnsucht nach Zärtlichkeit. Von hinten drück sich ein steifer Lustspender zwischen deine Backen. Mit festem Drück erfüllt sich in nächstem Moment. Brust wird massiert. Erster Orgasmus verlässt laut deinen Körper. In sich zusammenfallend wirst du von der Person hinter dir gehalten. Mit minimalen Widerstand, den nicht mal als Widerstand werten kann, weigerst dich folge zu leisten. Bauchlings wirst du auf eine waagerechte Unterlage gelegt. Kaltes Leder spürst du an Körperstellen. Weiterhin vernimmst du zwischen den Poritzen den Steifen. Durch senken seines Oberkörpers drückt ihn noch etwas weiter rein. Leichte Bewegungen lassen in dir den Wunsch hochschnellen das er sein Stück in dich einführt. Tropfenartiges Aufprallen von Gelartiger Flüssigkeit auf der Wirbelsäule erregt dich weiter.

Bewegungslos bleibst du liegen. Am Hals beginnen zwei Daumen deinen Halswirbel zu streicheln. Fingerspitzen tippen auf den auf. Handflächen legen sich auf dem Rücken nieder. Wohltuend und Genussvoll verreibt er die Flüssigkeit. Wärme spendend vernimmst du es an immer mehr Orten deines Körpers. Gleitend wandern die Hände zu den Seiten und berühren Unterseite der Brust. Kurzer halt dort. Dein ganzer Körper lässt sich fallen. Der Kopf senkt sich, Beine entspannen und Hände gleiten an den Seiten hinunter auf die Unterfläche. Lust aufsteigend wandert er tiefer auf deinem Körper. Hintern fest drückend gleitet er zwischen die Beine. Automatisch öffnen sich deine Oberschenkel. zwei Finger gleiten senkrecht über deinen Schamlippen. Flehst ihn an das er dich endlich nehmen soll. Zwei Finger bahnen sich den Weg hinein. Lustschrei entkommt deiner Kehle. Saft empfängt sie. Entlanggleiten an der Innenseite deiner Vagina.

Erklärend das sich eine neue Wolle der Lust langsam über dich rein rollt, folgt ein weiterer Finger als sie sich rein schieben und rausziehen. Fingerspitzen bewegen sich immer schneller in der Lustgrotte. Rein, raus, rauf und runter. Festkrallend an der Unterlage erlebst du den nächsten Höhepunkt, während seine Finger immer weiter in dir Tanzen. Leicht Erschöpft vernimmst du wie er die Finger entfernt und das Leder was dich seit einiger Zeit berührt um dich festschnallt. Klicken von Schlössern folgende Worte vernimmt dein Gehör. Dreh dich auf den Rücken. Natürlich folgst du diesem Befehl genau so wie dem nächsten. Drehe dein Kopf nach rechts und öffne den Mund. Samen vernehmen deine Lippen. Endlich erhältst du was du dir schon ewig ersehnst. Haut zurück gezogen das du allein die Eichel zum verwöhnen, *****n, streicheln und liebkosen hast. Saugend versuchst du das Stück in dich hinein zu ziehen. Erfolglos.

Allein die Eichel lässt er dir. Gerade so durch die Fesseln erreichst du seine Eier. Drückend massierst sie ihm. Nun voll konzentriert Lust zu geben, bemerkst du kaum das was in die Vagina eingeführt wird. Gleichzeitig zieht sich der Schwanz wieder zurück, als es beginnt zu vibrieren im Unterleib und ein Finger deinen Kitzler zum auftauen animiert. Mit der Zunge erhascht du noch etwas Feuchtigkeit. Welle der Lust durchschießt sofort den Körper. Die Vibrationen werden stärker, intensiver. Kopf windet sich nach links und rechts. Um die Gefühle nicht schon wieder rauszulassen und um den geliebten Schwanz wieder zu finden. Stärker und stärker werden wie Vibrationen. Nun saugend und *****nd am Kitzler erhöht sich weiter Lust. Dein ganzer Körper bewegt sich auf der Unterlage. Kaum noch zu ertragen und langsam quälend, räkelst dich auf der Unterlage. Sekunden später ergießt sich der nächste Höhepunkt.


Geraume Zeit bist du ihm schon ausgeliefert. Jedes Haar und jeder Millimeter deines Körpers könnte sich keinen besseren Ort vorstellen, außer gerade da zu sein. Fast genau so lang bettelst du ihn an das er endlich seinen erigierten, kräftigen und heißen mit Saft gefüllten Schwanz in dir stecken soll. Erregung fesselt dich am Leder und gibt dir das Gefühl zu fliegen. Kein harter Untergrund mehr. Alles dreht sich. Harte Nippel richten sich nach oben. Schweißperlen bilden sich von der Hitze ringsherum um die Knospe. Feuer löst den ersten Tropfen am oberen Ende des Dochtes. Platsch knallt er von der Kerze gelöst auf den Nippel deiner Brust. Ein Aufschrei erfüllt erneut das Zimmer. Wachs der Kerze erstarrt. Punkt für Punkt zieht es dich in seinen Bann der Lust. Liebkost freut sich die andere Brust über die Behandlung. Langsam sinkend am Körper hernieder zeichnet sich eine rote Spur ab.

Mit der heißen Kerzen immer dichter kommend zum Lustzentrum. Zunge spielend an den Schamlippen. Erneut schnellt die Erregung Richtung Höhepunkt. Das rote Gold des schmerzhaften Lustspenders ergißt sich inzwischen auf deinen Kitzler und überflutet dein Körper mit riesen Lustgefühlen. Im Tempel der Lust verschwindet seine Zunge. Streicheln an den Innenseiten der Schamlippen und suchend nach dem Spielzeug in dir, kreist sie in dir herum. Hände krallen sich mal geballter Kraft in die Lederriemen. Nach links drehend und weiter wandern nach oben und an der rechten Seite wieder herunter. Sauber lenkt der das Spielzeug. Dem G-Punkt immer dichter kommend saugt er sich fest und zieht es langsam heraus. Eingeschaltet auf höchste Stufe vibriert sich sich den Weg nach außen. Mit dem letzten Ende streift er deinen G-Punkt. Gleichzeitig lässt er dir seinen vorher abgezapften Samen in den Mund laufen. Nichts hält dich mehr.

Riesige Wellen der Lust schwingen dem Höhepunkt nach. Immer noch pendelst du im Raum und her. Saft sucht sich den nach außen und läuft an deinem Körper herunter. KO legst du dein Kopf zum Abstützen gegen dein Arm. Du hörst ihm im Zimmer herum gehen. Die erste Schnalle deiner Fesseln beginnt er zu lösen. Mit kaum Kraft mehr in deiner Stimme bittest du ihn nur deine Fußfesseln zu lösen, dir etwas zu trinken zu geben und dann sich dich endlich zu nehmen. Ihn rein zu stecken. Schnell und süchtig schluckst es was er dir gibt. Helligkeit scheint durch kleine Ecken der Maske. Umrisse vernehmen deine Augen wenn sich langsam an das sehen wieder gewöhnen. Endlich siehst du auch die Schlaufen wo drin du die letzte Zeit gefesselt warst. Er stellt sich vor genau vor dir. Glanz liegt auf seinem Körper. Seine Hände wandern gleiten in seine Haut enganliegende Shorts.Länge und Dicke zeichnet sich ab durch das anliegen.

Langsam und Zentimeter für Zentimeter streift er sie ab. Es erregt immer wieder aufs neue seinen Schwanz zu sehen. Er umgreift ihn und massiert ihn. Sein Schwanz wächst und wächst. In voller Pracht stehend erblickst du den ersten Tropfen der aus der Eichel läuft. Erneut bittest ihn dich endlich zu nehmen. Er zieht die Haut zurück und Streift einmal über deine Schamlippen, beginnt dann in rein zu stecken. Er breitet immer weiter deine Muschi auseinander. Schneller beginnt er sich vor und zurück zu bewegen. Auf einmal siehst du im Spiegel genau wie er sein Lustspender in dir gleiten lässt. Nichts bleibt dir verborgen. Immer schneller und schneller schiebt er ihn rein. Du bemerkst das pulsieren seines Schwanzes. Ziehst deine Muskeln zusammen und blickst weiter in den Spiegel. Deine Beine drücken ihn tief in dich hinein und halten ihn dort als ihr beide zum letzten Mal in der Nacht zum Orgasmus kommt. Ende
  • Geschrieben von JaeDee
  • Veröffentlicht am 06.06.2016
  • Gelesen: 17711 mal

Kommentare

  • Lollipop06.06.2016 20:12

    Profilbild von Lollipop

    Lieber JaeDee,
    besser, schon viel, viel besser! Die Absätze erleichtern das Lesen und Aufnehmen, doch das mit dem Rechtschreibprogramm ist noch nicht der Hit. Aber kein Vergleich zur Geschichte mit meinem ersten Kommentar. Bleib am Ball, mein Lieber, deine Fantasien sind es wert, aufgeschrieben zu werden!

  • JaeDee06.06.2016 20:18

    Vielen Dank für deine aufmunterne Worte. Sehr gerne nehme ich mir zu Herzen.

    Fantasien habe ich viele. Und die müssen noch alle raus.
    Und vorallem auch erlebt werden

  • Lollipop30.06.2016 17:08

    Profilbild von Lollipop

    Wir können alles nur glaubhaft über die Dinge und Erlebnisse schreiben, die wir auch aus eigenem Erleben kennen. Also halt dich ran, denn die Welt ist bunt und die Welt des Erlebens offen wie nie.... für alle Fantasien, die einfach gelebt werden müssen! Viel Freude dabei, mein Lieber!

  • JaeDee30.06.2016 19:34

    Gefühlt rast die Welt an einem vorbei. Geht vielleicht anderen auch so

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