Ein neues Mitglied in unserem Kreis

Ein neues Mitglied für unseren Kreis.
„Per Nostrum Circulo“

Sigrid hatte mit der Fraktion in der Stadt zu tun nahm ich jedenfalls an – und ich hatte meinen guten Freund Henry zu Besuch. Sigrid hatte sich mit den Worten verabschiedet „Tut nichts was ich nicht auch tun würde“ dabei hatte sie natürlich wieder sehr anzüglich gegrinst. Sie wusste ja dass ich mir einen geilen Nachmittag mit unserem Freund machen würde.
Wir hatten uns beide erstgeduscht und dann mit einer nach Vanille duftenden Bodylotion gegenseitig eingerieben. Dabei kam es natürlich auch wieder zum Austausch einiger Zärtlichkeiten. Henrys Schwanz war aber auch zu schön und *****r. Ich nahm ihn genüsslich in meine Hände und rieb ihn mit der Lotion ordentlich ein dass er schön flutschig wurde, wie man so sagt. „Henry schaute, mich fröhlich lächelnd an und sagte nur „Soll ich dich ein bisschen ****en?“ Ich konnte nur erwidern „Aber erst mal nur ein bisschen“. Ich muß dir was erzählen. Wir legten uns aufs Bett und er legte sich hinter mich und schob mir seinen herrlichen Schwanz langsam in meinen Hintern. Das war wieder ein tolles Gefühl auf das ich ja nun drei Wochen verzichtet hatte. Gleichzeitig griff er an mir vorbei und fing an mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz zu verwöhnen. Bei dieser Behandlung wusste ich konnte es nicht lange dauern bis ich ab******** würde. Henry hatte heute aber wohl anderes vor. Seine Hand hörte langsam auf mit den *****bewegungen und er rutschte aus meinem Hintern schlängelt sich nach vorne und schon hatte er meinen Schwanz in seinem Blasemäulchen. Mann was tat das gut. Die ersten Spritzer kamen auch schon kurz danach. Dann drückte er aber meine Schwanzwurzel und sagte nur das heb ich mir für gleich auf. Erzähl erst mal. Leicht gefrustet fing ich an von unserem Erlebnis mit Liesel zu erzählen. Sein Schwanz wuchs merklich. „Du meinst wir haben bald ein neues Mitglied in unserem kleinen Club?“
„Ganz bestimmt – und noch dazu ein sehr begabtes“.
„Die will ich aber sofort kennen lernen!“.
„Das lässt sich bestimmt machen“. „Warte ich ruf mal eben rüber“.
„Was, sag bloß Du hast eine neue kleine ****maus direkt nebenan wohnen?“
„Sag ich doch die ganze Zeit“.
„Ich wird wahnsinnig – los ruf rüber ob sie vorbei kommt – oder ob wir sie kurz besuchen können!“
Gesagt – getan. Liesel rief rüber „Ich hab ein wenig Zeit – ich komm mal kurz rüber zu Euch“. Dabei grinste sie auf ihre bekannte lüsterne Art. Sie wusste scheinbar worauf sie sich einließ!
Knapp 10 Minuten später klingelte es schon und sie kam die Treppe rauf gehuscht. Hatte sich wohl nur unten rum frisch gemacht einen neuen String angezogen und ein wenig Öl auf ihre hübschen Titten gerieben – die glänzten nämlich sehr verführerisch als sie oben in der Wohnung uns einen Einblick in ihr Sweatshirt gab.
Mann Oh Mann die Titten sehen aber geil aus war das erst was Henry hervorbrachte. Liesel lächelt stolz und erwiderte „Ich muss doch für meine Jungs was tun!“.
„Du bist also der Typ der gerne beide verwöhnt – der mit dem schönen flufigen Schwanz?“
„Darf ich ihn dir mal präsentieren?“ „Ja was meinst Du warum ich so schnell rüber gekommen bin?“ Hab bisher nur Gutes von deinem Kolben gehört – und gut schmecken soll er auch noch!“.
Na das konnte ja heiter werden mit den beiden. Die schienen auf einer Wellenlänge zu senden.
Wir gingen ins Wohnzimmer und Liesel zog sich als erstes ihr Sweatshirt aus griff mit beiden Händen unter ihre herrlichen Titten und bot sie uns dar. “Na Jungs wie ist es wollte ihr die beiden Hübschen nicht ein wenig verwöhnen?“
„Aber gerne doch, wenn du deine, - wie mir scheint *****re Pussy auch noch freilegst.“
„Das kannst du gerne haben – und Schwups war auch der String weggeflogen“.
„Hey du bist ja schon ganz feucht an deinem Löchlein – lass mal schmecken wie dein Honig so kostet“. „Aber sicher doch die ersten Tropfen sind nur für dich reserviert – dann schleck mal schön was weg“.
Das ließ sich Henry nicht zweimal sagen, schon lag er unter Liesels Pussy und fing an sie mit seiner Zunge zu verwöhnen.
„Was ist das Geil bei Euch – hätte nicht gedacht das ich heute noch so schön geleckt werde – aber ein bisschen ****en wäre auch nicht schlecht – und dabei könnte ich ja auch noch einem von euch beiden schön den *****ren Riemen blasen? „ Den von Gerd hab ich ja schon gekostet – aber deinen lieber Henry würde ich jetzt auch gerne sofort lutschen.
„Was meint ihr Jungs lassen wir es angehen?“
Gesagt getan. Ich leckte noch mal kurz über Henrys Eichel und dann war er auch schon in Liesels Pussy.
„Oh der flutscht aber flott rein – fühlt sich in meinem Liebesnest wohl direkt heimisch. Zu mir gewandt „Komm lass dich schnell blasen mein Schatz“ Na da ließ ich mich nicht lange bitten. Erst habe ich über die leicht eingeölten Titten gerieben und dann langsam in ihr geöffnetes Blasmäulchen geschoben.
Henry der die ganze Sache gespannt beobachtet hatte wurde immer zappeliger – wir probierten schnell eine neue Variante aus. Mein Schwanz war schön nass geleckt von Liesel und nach einer kleinen Verrenkung kam ich hinter Henry zu liegen und konnte ihm meinen Schwanz in seine geöffnete Rosette schieben. Ich sage euch ein toller **** begann. Liesel wurde von Henry in ihrem Honigtopf bedient und ich konnte endlich seinen Hintern nach Herzenslust verwöhnen. Diese Nummer konnte nicht lange dauern – so geil wir mittlerweile.



Liesel lächelt Henry an und sagte ihm „Komm Süßer lass mich dich schmecken – du sollst so eine süße Sahne ver******** die will ich sofort kosten“. Henry kam dem Wunsch sofort nach und in tiefen langen Schüben *******e er die geballte Ladung in Liesels schon verlangendes Blasemäulchen. Ich war jetzt auch so weit und schoss ihm einen ordentlichen Schwall in seinen wartenden Hintern.
Wir drei waren wie ausgelaugt nach diesem schönen Nachmittags****.
Henry fragte Liesel wie ihr denn so der Einstand bei uns gefallen hatte – sie konnte nur strahlen.
„Hast du schon Sigrid probiert? Ihr Honig zergeht auf der Zunge“
„Klar doch – sie mich auch“. Dann haben wir uns einen heißen Ritt mit dem Doppeldildo gegönnt und ich kann sagen der Saft der dann aus ihr heraus floss machte nur noch Lust auf mehr“.
„Du leckst gerne an anderen Honigtöpfen – was macht die sonst noch so Spaß?“
„Ich sehe gern zu wie sich zwei Jungs verwöhnen, blasen, rumknutschen und natürlich ein schöner Pop**** muss auch dabei sein“.
„Na dann kommst du bei uns voll auf deine Kosten“. Wir ziehen alle Varianten durch die sich so anbieten.
„So Jungs jetzt muss ich noch ein wenig in meiner Wohnung machen damit die auch bald fertig ist für ein Abenteuer mit euch“.
Henry fragt sie noch „Soll ich dir noch helfen?“.
Liesel lacht und sagt nur „Zur Stärkung könnte ich noch einen Schuss von deiner Sahne mir auf der Zunge zergehen lassen – dann wäre der tag vollkommen“.
„Den kannst du gerne mit auf den Weg bekommen – warte, ich bin bereit dir schnell den gewünschten Aperitif zu spenden“.
Liesel kniete sich schnell vor Henry hin und fing sofort an zu blasen und die schon feuchte Eichel zu liebkosen mit ihrem tollen schönen Mund. Ich habe bisher noch niemanden gesehen der so einen Schwanz mit dem Mund verwöhnen konnte und so schnell zum Ab******** bringen konnte.
„Schätzelein du bist eine Granate, du schmeckst klasse, deine Pussy ist zum Wohlfühlen – du bist der **** des Jahrzehnts“.
„Danke, das ist aber lieb gesagt, leckte sich die letzten Tropfen die auf ihrer Wange gelandet sind, genüsslich vom Finger und schon war sie auch verschwunden“.
„Oh Mann, die Frau ist der Hammer, so eine geile Braut hatte ich schon lange nicht mehr“.
„Ich hoffe ich habe nicht zu viel versprochen? Das nächste Spiel folgt bald.“