Erotische Geschichten

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Ein neuer Deal (Teil 3)

3,7 von 5 Sternen
Als Lena wach wurde, kuschelte sie sich an Stefan.
"Habt ihr noch lange zusammen gesessen?" fragte sie mit verschlafener Morgenstimme.
"Ja...schon noch ne ganze Weile."

Was hätte Stefan auch antworten sollen?
Ganz sicher NICHT so etwas: "Ach, weißt du Schatz, Sabrinas Freundin und Kira haben uns gezeigt, dass man hier auf der Insel mit Gästen Flschendrehen spielt. Und das haben wir dann gemacht ...und der, auf den die Flasche gezeigt hat, hat dann ein Kleidungsstück abgegeben. Und wir haben auch nicht aufgehört, als wir alle nackt waren. Naja...und aus der Stimmung heraus... .... oh Mann, es war einfach zu geil ... "

Nein, das konnte Stefan ganz bestimmt nicht antworten.
Er konnte ja selbst kaum glauben, was passiert war.
Es kam ihm alles vor, wie ein eigenartiger, unglaublicher Film.

Stefan küsste Lenas Haare und streichelte ihre Schulter zärtlich.
"Es war ...echt ...nett. Ich finde auch Sonja und Kira sympathisch" sagte er unverdächtig. Im Unterbewusstsein aber striffen seine Finger jetzt nicht nur über Lenas weiche Schulterkugeln, sondern ... mhhh ... Sonja ... Sabrina ...Kira ...hatten sich auch einfach zu gut angefühlt.

"Ist alles ok, Schatz?" fragte Lena.
"Was?!...Äh...ja, klar...." kam Stefan aus den geilen Erinnerungen in seinem Kopf zurück ins Hier und Jetzt.
"Du wirkst ein wenig abwesend ..."
"Kira will uns heute ein bisschen die Insel zeigen" erklärte Stefan den einzigen Sachverhalt der letzten Nacht, der für Lenas Ohren geeignet schien.

"Oh super, ich hab total Lust auf die Insel" antwortete Lena, "Diese Kira kennt sich bestimmt gut aus hier."
"Ja, bestimmt..."
"Und diese...äh....Sonja ... kommt nicht mit?"
"Nein...also. wir wollten uns aufteilen. Weil einige wollen auf so ein Boot, eine Art Yacht."
"Oh...echt?" Lena war sichtlich wenig begeistert. Auf Schiffen aller Art wurde ihr immer nur schlecht. Jede nur erdenkliche Seekrankheit landete immer zuerst bei IHR.
Stefan wusste das. Sabrina hatte das auch gewusst Und so konnte Stefan nun den tollen Plan verkünden, den Sabrina, Jochen und die gesamte Inselcrew sich ganz gezielt so ausgedacht hatten - ohne dass Stefan allerdings die tieferen Ziele dieses Plans kannte.

"Du wirst da ja immer seekrank .... und deshalb würden zur Yacht halt dann nur Sonja, Bianca und Rüdiger und Jochen mitgehen. Sabrina kommt mit Sonja und uns mit. Und später wollen wir dann zu so ner tollen Villa überm Meer mit Pool und so."
Lena schnurrte: "Und das macht dir nichts aus, dass du wegen mir nicht mit auf diese Yacht kannst?"
"Überhaupt nicht, Schatz...."
Stefan hatte Lena auf seiner Seite - ohne jeden Verdacht wegen der letzten Nacht.

**************

Es war alles nach Plan gelaufen.
Sabrina und Jochen schmusten jetzt vor dem Aufstehen.
"Ey, man kann sich echt ganz schön schnell wieder an das alles hier gewöhnen...." schnurrte Sabrina und erinnerte sich mit größtem Vergnügen an die Resultate des abendlichen Flaschendrehens, an den sportlichen Rüdiger und den smarten Stefan. Es gab einfach kein geileres Leben als hier auf der Insel in Peters Crew.

Jochen nickte: "Dir haben Rüdiger und Stefan echt Spaß gemacht, was?"
Naturgemäß war das Verführen der beiden JUNGS für Jochen noch nicht das Highlight schlechthin gewesen. Dafür lagen seine Vorlieben zu eindeutig bei den weiblichen Reizen.Immerhin hatte er es sehr scharf gefunden, nach längerer Zeit mal wieder nicht nur mit Sabrina, sondern auch mit Sonja und Kira so richtig seine Lust auszuleben. Rüdiger und Stefan hatten ja nicht schlecht gestaunt ... und waren ziemlich scharf geworden. Jetzt freute sich Jochen ungemein darauf, endlich auch den beiden hübschen Freundinnen ihrer Urlaubsfreunde an die Wäsche zu gehen.

Sabrina schmuste intensiver an Jochens Wangen. Angeregt durch die Erinnerung, aber auch um Jochen spüren zu lassen, wie sehr sie ihn, trotz der anderen Ketle liebte: "Das kann einen ja schon ein bisschen süchtig machen, wenn man sich die Jungs so aussuchen kann. Aber DU hast mir auch Spaß gemacht, Hase! Ich finde Sex mit dir genial. Du bist ein gemeiner Verführer, Süßer! Hihi ....und Du spielst so wunderbar geil an mir rum ... und früher hätt ich sowas noch nicht nicht mal einfach so sagen können ...ich spür dich wahnsinnig gern in mir"
Jochen lächelte zufrieden. Auch wenn seine Gedanken gerade stärker um Lena und Bianca kreisten.

Sabrina griff unter der Bettdecke sanft, aber beherzt nach Jochens Eichel.
"Na, freut sich dein Freund schon auf die Beiden? Wird wieder ein geiler Deal, was? Und ich glaube, Sonja , Kira und ich haben gestern gut vorgearbeitet..."
"Sehr gut sogar. Ich glaube Rüdiger und Stefan sind ziemlich durcheinander ... und würden es jederzeit wieder tun ..."
"Das will ich doch schwer hoffen. Die sind nämlich echt knackig. ..Und Du ... bist du denn schon gut darauf vorbereitet auf die schöne Bianca und die Lena mit den großen Titten? ... Was glaubst du, wer von beiden stöhnt heftiger? Und glaubst du, dass Lena oder Kira die schäefrern Busen hat?"" Sabrina hatte Lust, Jochen kirre zu machen. Und sie wusste genau, wie sehr er auf ihren Körper abfuhr, während seine Fantasie sich mit einem kleinen Rudel aus Traumfrauen beschäftigte.
Jochen legte eine Hand auf Sabrinas geschmeidigen Busen.
"Schatz, Oberweite ist nicht ALLES. Ich find zum Beispiel deine Busen fantastisch."
"Meine sind ja auch nicht völig klein ... da hast du ja schon auch was in der Hand, stimmt's?!"
"Absulut, ich mag deine beiden Süßen... Und es müssen ja wirklich nicht immer gleich solche Männermörder sein wie bei Kira...ich meine, klar sind die der Hammer ...aber bei Sonja sieht es ja auch super scharf aus."
"Ja, ich hab's gemerkt, dass du gestern ziemlich viel mit Sonja gemacht hast. Ha ha... und Rüdiger hat vielleicht geguckt! Gast du gesehen, wie scharf ihn das gemacht hat, aks Sonja so vor dir weggekrabbelt ist und du sie dann so ... am Kopf nach hinten gezogen hast? Ich glaube, Rüdiger war voll peplex, dass du dich traust sowas mit Sonja zu machen ... und dann auch noch, wenn ich dabei bin.......und es hat dir ziemlich Spaß gemacht, was?!"
"Du weißt ja, dass ich auf Sonja auch total stehe. Sie ist schon eine ziemlich scharfe ....Ich find's geil, dass sie bei der Crew dabei ist."

Jochen spürte Sabrinas Finger dort, wo es ihn besonders heiß machte. Sie spürte, dass sein bestes Stück groß und fest wurde.
"Schlingelchen! Kann nie genug bekommen, was? ... die vollbusige Kira....die schlanke blonde Sonja ... MICH ...und heute die Freundinnen unserer Freunde" flüsterte sie und griff fester zu.
Jochen schmunzelte mit leicht verzücktem Stöhnen: "Mhhh... soso, ich bin also das Schlingelchen, ja? Kann es sein, dass du auch nicht genug bekommst, Süße? Du willst doch heute bestimmt noch mehr von Rüdiger und Stefan, oder? Rüdiger ist doch genau dein Fall. Waschbrettbauch, schöne Oberarme, schöne Augen ..und Du hast denen beiden ja voll den Kopf verdreht. Ich glaube, die kommen noch nicht klar damit, was sie hier mit uns erleben."

Sabrina widersprach nicht. Sie fand es super, die tollsten Jungs haben zu können, obwohl die ja eigentlich in festen Händen waren. Das wäre ohne die Crew kaum möglich - höchstens mit Konflikten und Komplkationen. Als sie sich vor eingen Monaten mit Jochen zusammen begonnen hatte, nach zwei süßen Pärchen umzusehen, die man zum gemeinsamen Urlaub auf die Insel locken und vernaschen konnte, hatte sie genau diese beiden Paare gewollt. Und weil auch Jochen sofort scharf auf Bianca und Lena gewesen war, waren sie sich sehr schnell einig gewesen.





Und dazu fand sie die Methode, die süßen Freundinnen dieser Kerle aus der Fassung zu bringen, während man grin Annabells die Insel und die Crew kennengelernt. Seither kannte sie Jochen. Seither war sie unglaublich angetörnt von den heißen Spielchen und Tricks der Crew. Speziell von dem, was hier DEAL genannt wurde. Vor zwei Jahren hatte sie sich selbst dazu verführen lassen. Zunächst irritiert, überrumpelt, dann angetörnt .... und irgendwann so richtig scharf drauf, das immer wieder machen zu wollen.Zunächst war sie selbst überrascht über sich selbst gewesen. Aber Jochen bereicherte ihr Leben unglaublich und machte ihr immer mehr Lust darauf, sich selbst größere Freiheiten zu nehmen..

Jetzt hatte Sabrina mit ihrem Crew-Lover Jochen gemeinsam zwei überaus sympathische und sehr süß aussehende Pärchen hierher mitgebracht. Die intensive vertrauensvolle Freundschaftspflege der letzten M

"Komm, wir gönnen uns noch ein kleineMs Vorspiel ... damit du nachher mit Bianca und Lena schön lange durchhältst, wen du vorher schon mal gekommen bist ...." Mit ihren Fingern bearbeitete Sabrina feinfühlig und sehr raffiniert Jochens Eichelschaft. Jochens Hand fühlte sich gut auf Sabrinas Busen. Er begann leicht, ihre Nippel zu zwiebeln, was Sabrna immer besonders mochte.

"Mhhh" antwortete Jochen, "mmmhhh, echt kein Wunder, dass Rüdiger und Stefan sowas von scharf bei dir werden."
Jochen begann Sabrina zu küssen sachte zwischen den Schenkeln zu kraulen. Wie gut sich das immer wieder anfühlte!
"Mhmmmmmhhh ...ich hör schon, wie .Bianca und Lena rumstöhnen, wenn Du das nachher bei ihnen machst.." schnurrte sie angeregt und brachte Jochens Kopfkino mit diesem Ausblick noch heftiger in Fahrt.

Jochens Finger kreisten aufreizend langsam linksdrehend zwischen Sabrinas Schamlippen. mit Auch er liebte es, mit Sabrinas Lust zu spielen: "Meinst Du, ich sollte das eherSO machen... ....oder ....SO" Er ließ Sabrina kurz schmoren, änderte die Umlaufrichtung seiner Finger dann auf rechtsdrehend und knickte seine Fingergelenke leicht ab, um auch Sabrinas Vaginalinnenräume mit kraulenden Bewegungen anzuschärfen " Dabei beugte er seinen Oberkörper leicht und begann zärtlich Sabrinas erregt gehärtete Nippel mit der Zunge zu massieren.
Sabrina antwortete angeregt: "Hmm, mach nochmal beides zum Vergleich. Die Entscheidung fällt echt ...mmmhh....ouahooahmm...schwer ...."
Lange und ausführlich saugte Jochen Sabrinas Busenspitzen.
Sabrina schnurrte. Es fühlte sich himmlisch an. Alles. Jochens Finger. Sein Mund. Das Kopfkino mit den Urlaibsfreunden. Die Komplizinnen und Verbündeten der Inselcrew. Die überaus geilen Pläne für heute. Dieser sportliche Rüdiger würde heute alles mit ihr tun, was sie wollte. Sie konnte sich in seine Oberarme krallen und in seinen Sixpack. Und der smarte Stefan würde ihr einen sehr ausführlichen Ritt auf seinem ziemlich voluminlsen besten Stück erlauben - bei eem sich Sabrina alles holen würde, was sie daran besonders liebte.

Mhhh, machte sie das an. Endlich wieder solche Inseltage, bei denen es um Sex ging und um Sex und nochmal um Sex.
"Jaaaa, hmmmm, nicht aufhören. Uoooaaahjjhmmmm...."
Jochen tat das überaus gut. Er war weit davon entfernt aufzuhören. Im Gegenteil .
Wie schön das Leben hier war!

****************

"Na, wie war's gestern noch?" fragte auch Bianca morgens im Bett.
"Oh...sehr...nett..." antwortete Rüdiger und sah dabei noch Kiras saftig volle Busen vor seinen Lippen baumeln. Er hatte sie tief in seinen Mund gesogen. Nicht nur einmal.

"War's blöd, dass ich nicht dabei war? Ich war total müde ..." Bianca schmiegte sich sanft an Rüdigers sportliche Brust.
"Oh...schon ok ..." antwortete Rüdiger und stellte sich für einen Moment vor, Bianca wäre wirklich dabei gewesen ... bei diesem Flaschendrehen. Wie wäre sie wohl damit umgegangen? Wäre sie wutentbrannt rausgerannt? Oder hätte sie ähnlich reagiert wie Sabrina ... und wäre selbst total scharf geworden? Wäre seine Bianca dann auch nackt über den Teppichboden gekrabbelt, wie diese Inselschönheit Sonja? Schwer vorstellbar, dass Bianca sich so verhalten hätte.. Nein, bestimmt nicht. Dazu war Bianca viel zu anständig erzogen und ein Gefühlsmensch. Rüdiger war immer noch verwirrt, dass Jochens Sabrina sich so auf diese Spielchen eingelassen hatte.

Rüdiger konnte den gestrigen Abend immer noch nicht fassen. Er konnte vor allem dieses eine Bild nicht aus seinem Kopf bekommen: Sonja war über den Teppichboden gekrabbelt. Nackt. Eben erst hatte sie Jochen beim Flaschendrehen ihren Slip überlassen. Dann war sie weggekrabbelt. Fast ziellos, wie ein Schildkrötchen auf dem Weg vom Strand ins Meer war sie vor dem großen Raubtier Jochen geflohen. Jochen war ihr gefolgt. Genussvoll. Mit der souveränen Gewissheit, sie ohnehin einzuholen. Mit begutachtender, kontrollierender Mimik hatte er Sonjas zarttappsende Bewegungen beobachtet: So ein süßes Honigschildkrötchen ... ganz nackt ...krabbelte da etwas hilflos davon ... und er hatte Sonja einen kleinen Vorsprung gelassen. Die blonde Insellady, die mit ihrer vollbusigen Freundin KIra dieses Flaschendrehen inszeniert hatte, krabbelte und krabbelte.

Rüdiger schluckte auch jetzt noch erregt bei dieser Erinnerung. Gleichzeitig hatte Jochens Freundin Sabrina nicht etwa protestiert, sondern spiesich zusammen mit Kira munter an Stefan und ihn gehalten ...

Souverän hatte Jochen seine Beute gestellt, während Rüdiger erstmalig Kitas Busen zwischen seine Lippen genommen hatte ...Rüdiger hatte diese tollen Busen im Mund und dabei zugesehen, wie Jochen die schöne Sonja am Haarschopf gefasst und leicht aufrecht gezogen hatte. Ihr Kopf lag weit hinten im Nacken, ihre straffen Busen reckten steil vorwärts.
Und Jochens Freundin Sabrina? Protestierte nicht etwa, sondern angefangen mit Stefan zu knutschen ...

Rüdiger konnte nicht aufhören, an diesen gestrigen Abend zu denken - obwohl mit seiner Bianca wirklich eine total hübsche Frau neben ihm lag, Er träumte mit offenen Augen. Er stelle sich vor, seine hübsche Bianca würde vor Jochen davonkrabbeln, während Sabrina, Kira Sonja ihn selbst um den Verstand brachten ... oh, oh ... in Rüdigers Gedanken wirbelte alles durcheinander - genauso, wie es Jochen, Sabrina und die ganze Crew beabsichtigt hatten.


"Wollen wir aufstehen?" Es war Biancas Stimme, die Rüdiger aus seinen Erinnerungen heraus holte.
"Ja, ich glaube, heute wollen wir auf ein Boot. Ich denke, es soll sogar eine Yacht sein." erinnerte sich Rüdiger nun auch an etwas Erzählbares.
"Echt? Was für eine Yacht?" Bianca ahnte nicht, wie berechtigt diese Frage war.
"Mal sehen" antworte Rüdiger.
Ja, er würde noch ganz schön schauen heute ...zunächst aber hatte er richtig Muffensausen, dass Sonja oder Sabrina oder Kira seiner Bianca irgendetwas über das gestrige Flaschendrehen verrieten.
Er ahnte noch nicht annähernd, wie sehr ihn die Crew damit in der Hand hatte...und wie scharf seine süße Bianca heute noch werden würde.

*****************

"Guten Morgen, Chef!"
"Guten Morgen, Ihr Süßen!"
Vom King Size Bett seiner Luxusyacht aus begutachtete Inselmogul Peter Sonja, Kira und seine Lieblingsangestellte Annabell.

Steinreich machten den smarten Jungmilliardär seine Öl- und Energiefiirmen, die er mit zahlreichen anderen Geschäftsfeldern zu einem Firmengeflecht ausgebaut hatte. Eigentlich gehörte diese ganze Insel ihm. Überall war er finanziell beteiligt und auch hoch angesehen. Und eigentlich hatte er damit jede Menge Arbeit. Aber das meiste erledigte ein schlagkräftiges und provisionsverwöhntes Managerteam für ihn. Die Gewinne sprudelten. Und so blieb Peter genügend Zeit für sein Leblingshobby und Vorzugsgeschäftsfeld: seine Inselcrew.

.

"Na, wie war das Flaschendrehen?" fragte Peter.
"Mmhhh, jooaaa, Sabrina hat schon nen geilen Geschmack. Die beiden Jungs sind echt hübsch..." spitzte Sonja ihre Lippen.
"Du bereust es also nicht dabei zu sein, Süße?"
"Auf keinen Fall."

Peter schürzte seine Lippen.
"Ihr seht ja wieder mal zum Anbeißen aus. Wow, da bekommen dieser Rüdiger und Stefan ja schon beim Hinsehen einen Ständer. Und der liebe Jochen ist bestimmt auch nicht böse ...trotz seiner süßen Sabrina ..."
Tatsächlich war Peters Kernteam heute mal wieder ein Fall für optische Gourmets. Und dabei waren Sonja, Kira und Annabell gar nicht aufgedonnert, sondern sogar eher schlicht und einfach nur sommerlich gekleidet. Natürlich. Aber die Kurven und die attraktiven Gesichter wirkten für sich selbst.
Peter hatte sie alle drei in den letzten Jahren sorgfältig ausgesucht. Und er fand sie immer wieder bombastisch scharf.

"Kira und ich müssen gleich los" sagte Sonja schmunzelnd, streifte mit einer Hand ihre blonden Hasre hinter ein Ohr und lächelte dann ihre vollbusige Kumpanin Kira an.
"Nehmt zwei von den kleineren Autos. Das passt besser zu euren Rollen" schmunzelte Peter und hätte am liebsten gleich einige Episoden des heutigen Tages übersprungen, um den süßen Girls sein Yachtbett etwas genauer zu zeigen. Andererseits kannte sich sein bestes Stück bei den hier Versammelten ja bereits gut aus, während die ahnungslosen Urlauberinnen Bianca und Lena diesbezüglich noch gänzlich unbeleckt waren.

"Logisch. Wir sind doch Sabrinas ganz einfache, nette Freundinnen ..." erwiderte Kira lächelnd.
Peter achtete gar nicht auf die Antwort. Er betrachtete die Beine Kiras unter ihrem Wickelrock und wanderte dann mit seinen Augen den kurvigen Pfad ihres männermordenden Körpers aufwärts. Sogar er musste immer wieder leicht schlucken. Kira war einfach der Oberhammer, eine der schärfsten Bräute der Insel. Und die zuckersüße, natürliche und so nette Sonja an ihrer Seite ... die beiden waren ein echtes Dreamteam.
"Wow, den Jungs muss das Flaschendrehen echt durch alle Glieder gegangen sein." fasste Peter seine Eindrücke zusammen.
"Oh, es war sehr nett" grinste Sonja, "ich finde diesen Stefan auch echt süß. Und der Rüdiger ist halt so'n richtig Sportlicher...sehr schöner Oberkörper ... seine Freundin hat'n guten Geschmack. Und sie ist ja heute mit dabei .."
"... wenn ihr Freund dich verwöhnt " ergänzte Peter grinsend.
Kira nickte: "Ja, ich find Rüdiger auch am Heißesten. Der hat auch echt schöne Augen und Hände ..."
"Wo Du aber auch immer hinschaust!" grinste Peter ironisch.

Dann sah er Annabell an: "Na, mein oberschärfster Schatz...hast Du Deine Rolle gut gelernt?"
"Meinst Du diese Frage jetzt Ernst?"
Annabell war schon einige Jahre länger bei der Crew als Sonja und Kira. Sie hatte mit Peter so ziemlich alle neuen Bewerberinnen und Nachwchstalente eingelent - sogar Sonja. Und sie sah - nicht nur gemessen an ihren immerhin inzwischen schon 34 Jahren - einfach atemberaubend aus. Und so kreisten Peters Gedanken jetzt auch nicht wirklich um die Sorge, Anbabell könne möglicherweise nicht gut genug für diesen Tag präpariert sein. Nein, Peters Kopf - und andere Körperteile erst recht - umkreiste die Fantasie Annbabell noch aus ihrem neckisch-eleganten Klamottenfummel zu schälen und sie nach allen Regeln der Kunst über seine King Size Matte zu schleifen, bevor der Deal auch ihre Anwesenheit erforderte.

"Ok" Peter erinnerte alle noch kurz an die Superprämie, die alle seine Crewmitglieder obendrauf bekomnen würden, "wenn wir das mit Lena und Bianca so hinbekommen wie geplant. ...Und daran habe ich eigentlich gar keinen Zweifel." Geld war zwar nicht das Geilste an den Deals, aber ein schöner Nebeneffekt, zumeist war es meh, als Sonja oder Kura im fplgenden alben Jahr für Klamotten und Schuhe ausgeben konnten.

"So" verabschiedete Peter Sonja und Kira, "jetzt möchten Anbabell und ich noch ein paar Sachen unter vier Augen besprechen"
"Soso. .. besprechen ...." grinste Sonja, gab der zwöf Jahre älteren Annabell einen kleinen kecken Abschiedsklapps auf ihr heißes Hinterteil und wandte sich dann gemeinsam mit Kira der Türe zu.
"Wir bringen dann zwei süße leicht bekleidete Urlauberinnen mit, wenn das ok ist, Chef!" frotzelte Kira im Türrahmen,
"Ok, vielleicht sind sie sann auch schon unbekleidet. Und ihre Jungs auch. So Badesachen stören doch immer" kicherte Sonja mit geilem Unterton und schloss die Türe hinter sich.

Der Chef und Anbabell, seine liebste Augenweide waren alleine.
"Freust du dich, auch Jochen und Sabrina mal wieder zu sehen?
"Mhhh...Nicht nur zu sehen" lächelte Annabell breit und zeigte ihre schneeweißen Zähne. Sie hatte es immer schon gerne mit Jochen getrieben und es ziemlich bedauert, dass er so lange mit Sabrina weg gewesen war. Auch wenn sie die Mission, scharfe Urlaubsgäste mitzubringen natürlich sehr begrüßte.
"Komm, dann üben wir noch ein pasr Sachen ein ..." ließ Peter seine Blicke gierig über Annabells Oberkörper kreisen.
"Oh...sollten wir nicht aufbrechen?" Annabell knöpfte trotz ihrer Frage schon mal wissend ihre Bluse auf.
"Hat Zeit ... die wollen in der Villa und auf dem Boot doch auch erstmal den Pool erkunden und ein wenig Sonne tanken."

Annabell knöpfte weiter und schlüpfte mit aufreizender Lässigkeit aus dem geöffneten Kleidungsstück. Peters Augen liefen über - auch wenn er den Luxuskörper Annabells bereits durchaus häufiger erkundet hatte. Er fand sie immer wieder hammergeil. Und er wusdte, wie knautschig, weich und zugleich straff sie such anfühlte. Er war heiß auf sie.
"Komm zu mir..Lass die Dessous noch an" sagte er genussvoll.
"Und Du meinst, Du schaffst das? Jetzt mich...und nachher zwei süße, von uns allen verführte Urlauberinnen gemeinsam mit Sabrina und Kira und Sonja?" spottete Anbabell absichtlich. Sie kannte ihren Chef, seine Wünsche und seine Ausdauer. Sie provozierte ihn wissentlich. Sie wusste, dass er dann noch wilder mit ihr umgehen würde - alleine schon, um zu zeigen, dass er vorlaute Mädchen besonders gerne sehr ausführlich und heftig Richtung Nirwana nudelte. Sie krabbelte zu ihm aufs Bett.
"Chef, was kann ich für Sie tun?"

*****************

Sabrina machte sich einen Heidenspaß daraus, ihr kurzes Nachthemdchen bis zum gemeinsamen Frühstück anzubehalten, während sie den Frühstückstisch deckte.. Lena und Bianca dachten sich nichts dabei. Sabrina war doch einfach die nette Freundin des ebenso netten Jochen. Und eigentlich war ja auch nicht sonderlich viel dabei, im gemeinsamen Ferienhaus in einem Nachthemd herumzulaufen, wenn noch dazu auch der eigene Lover dabei war.
Aber Rüdiger und Stefan blickten auf die gelegentlich sichtbaren Pofältchen und dachten an ... Flaschendrehen.

Dabei grinste Sabrina ihren Lover und Komplizen Jochen diebisch an. Rüdiger und Stefan waren zugleich angefixt und nervös bis ins Knochenmark. Und die leicht baumelnd wippenden hübschen Busen unter Sabrinas Hemdchen besorgten den Rest. Das Kopfkino lief weiter.
Unterdessen nutzte Jochen die Zeit besonders charmant zu Bianca und Lena zu sein, was bei den beiden Ladies das Gefühl unterstrich, wirklich mit einem sehr netten Paar und speziell einem überaus angenehmen männlichen Part in diesen gemeinsamen Urlaub gefahren zu sein.

Rüdiger und Stefan hofften inständig, dass niemand ein Wort über die tatsächlichen Ereignisse des ersten Urlaubsabends verlieren würde, während ihre Köpfe und Augen daran dachten, wie scharf es gewesen war, Sabrina ohne dieses Nachthemd zu spüren. Und Jochens leicht flirtenden Umgang mit ihren eigenen Freundinnen quittierten sie nach dem gestrigen Abend mit noch mehr Kopfkino, aber eben auch mit gehöriger Genugtuung, dass so keinerlei Verdacht auf den gestrigen Abend gelenkt würde.

Es klingelte.
Sonja und Kira - natürlich.
Und wie gut sahen die denn schon wieder aus?
Es wurde nicht einfacher für Rüdiger und Stefan.


"Guten Morgen!" Kira, Sonja, Sabrina und Jochen grinsten sich wissend an. Die Inselcrew war bester Laune und hochmotiviert. Die Beute sah so schön hilflos aus ...und außerdem sehr zum Anbeißen.
Sonja fand heute speziell Rüdiger wirklich sehr sexy. Ja, den wollte sie heute definitiv lange und intensiv spüren ...
Kira strahlte und grinste Jochen an. Toll, dass er endlich wieder auf der Insel war. Schon gestern Abend war es toll mit ihm gewesen. Sie hatte ihn ein wenig vermisst, als er mit Sabrina weggegangen war. Auch heute würde ihn Kira keineswegs alleine Bianca und Lena überlassen, die von ihrem Glück ja auch noch gar nichts wussten.
Dann lächelte Kira Rüdiger und Stefan sehr freundlich und unverdächtig an - nicht ohne dabei ihre beiden heftigsten Argumente gelegentlich so - "unabsichtlich" - unter die Nasen der beiden Jungs zu halten, dass sich Rüdiger und Stefan noch an den Geschmack dieser Knospen erinnerten.

Rüdiger und Stefan trauten sich nicht mitzugrinsen. Bianca und Lena sollten nicht den Hauch eines Verdachts schöpfen.
Umso süßlicher und verführerischer platzierten Kira und Sonja ihre heimlichen heißen Blicke an die beiden Jungs.
"Ich komm nicht an die Marmelade da oben im Schrank" reckte sich dann auch noch Sabrina in der Küche vergeblich, als Stefan der nächste Helfer in Reichweite war. Sie ließ ihn sehr dicht neben sich stehen und hüpfte leicht auf den Zehenspitzen. Ja, es sah für neutrale Betrachter schon so aus, als streckte sie sich nach dem Marmeladeglas. Aber in Stefans Augen fand ein ganz anderes Spiel statt ...es fühlte sich sehr stark nach Flaschendrehen kurz vor dem Abgeben der letzten Kleidungsstücke an. Und dann sah Stefan auch noch Jochens breites Grinsen, das zu sagen schien: "Greif meiner Liebsten doch ruhig unter die .... Arme ...so wie gestern ...! ...und dann wäre ja wohl auch mal ich bei deiner Lena dran ...hat übrigens'n ziemlich scharfen Rippenbelag, deine Liebste, Stefan!"

"Rüdiger und Stefan waren gestern total lustvoll..äh...lustig." plapperte dann auch noch Sonja beim Frühstück drauf los.
Rüdiger und Stefan ging das Herz auf Grundeis. Bloß kein Wort über gestern Abend. Und das war nicht einfach, denn Kiras und Sonjas Blicke signalisierten höchste Wiederholungswilligkeit. Auch Jochen schien bereit, Sabrina etneut die ganz lange Leine zu geben und sich dabei wieder um die scharfen Inselladies zu kümmern.

Stefan kaute mühselig. Rüdiger schlürfte lange, lange an seiner Kaffeetasse.

Bianca und Lena waren bester Laune und sehr angetan von den netten Freundinnen Sabrinas - und vom total netten Jochen, der ja auch nich gut aussah, so dass es ihnen schon Spaß machte, ein wenig mit ihm zu kokettieten. Ihnen fiel gar nicht auf, dass Jochen beim Kaffetrinken ganz nebenbei sehr genau ihre Kleidungsstücke hinsichtlich der Öffnungs- und Abstreifmöglichkeiten studierte. Da war also ein Knopf ... aha .... und dort ein Saum .... hier ein kleiner Reißverschluss... soso ...sehr interessant und anregend ...
Ha, Jocheb fand Bianca sagenhaft. Äußerst sexy. Es musste total toll sein, sie auszuziehen. Und Lenas Figur war - ganz ähnlich wie bei Kira - von einer umwerfend schönen, fülligen Oberweite gekrönt. Jochen nippte an seiner Tasse und stellte sich dabei vor, Lenas D-Cups tief in seinen Mund zu saugen. Und Stefan würde gewiss nichts dagegen haben, wenn er gleichzeitig mit Jochens Sabrina und Sonja oder Kira beschäftigt war ...
.
Die Anderen unterhielten sich dabei prächtig - über die Insel, Boote, den Sommer und wie man sich so kennengelernt hatte. Von einer Inselcrew war dabei nicht die Rede.


********************

Beide Gruppen, die heute losziehen würden, waren von der Inselcrew so aufgeteilt worden, dass die tatsächlichen Gäste nicht in der Mehrheit waren. Geschickt hatte Sabrina Lenas Schiffsphobie genutzt, um die beiden Pärchen heute einzeln unterwegs sein zu lassen. Zu Peters Yacht würden Rüdiger und Bianca in Begleitung Jochens von Sonja gebracht werden.
Und zum Inselausflug, der in Peters Traumvilla auf den Meeresklippen seinen Abschluss finden würde, sollten Stefan und Lena von Sabrina und Kira geführt werden.

***************

Bianca war total neugierig auf die Yacht.
Rüdiger versuchte, Sonjas Blicke zu umschiffen, fand es aber doch scharf sich heimlich nonverbal mit ihr ans Flaschendrehen zu erinnern.
Jochen hatte derweil Zeit, bei Bianca weitere Sympathiepunkte zu sammeln, wobei sie nicht merkte, dass seine freundschaftlichen Blicke tiefer zielten. Unbemerkt studierte er ihre Porundungen, ihre Taille, ihre Busen und gewann auch ihrem süßen Gesicht die allerschärfsten Züge ab, ohne es sich anmerken zu lassen. Er stellte erneut fest, dass er sehr geil auf die schnucklige Freundin seines Urlaubsfreundes war. Und er wusdte, dass die eigentliche Kunst seiner Rolle darin bestand, sie das nur ganz, ganz langsam spüren zu lassen. Es war schließlich IHRE Lust, die gekonnt geweckt werden musste, Jochen wusste genau, dass er an sich selbst dabei erst zuletzt denken dürfte - dann, wenn Bianca bereits nicht mehr wusdte, wie sie dem sanften Spiel seiner Finger und Zunge noch entkommen konnte. Und bis dahin hatte Jochen noch viel Zeit Biancas hübsche Optik charmant und voller Hintergedanken zu genießen.

****************
Kiras Gruppe startete etwas später. Sonjas Gruppe war schon unterwegs. Kira trug eines dieser raffinierten Sommerkleidchen, in denen ihre Oberweite scheinbar absichtslos unglaublich wirkungsvoll in Szene gesetzt war. Sabrina hatte ihr Nachthemdchen durch ein vorne geknotetes Sommertop ersetzt. Mit Lena als Augenweide an seiner Seite hatte Stefan da eine sehr, sehr adrette Mischung hübscher Frauen um sich herum. Zu schaffen machten ihm dabei allerdings hauptsächlich die Körpersprache Kiras und Sabrinas. Unausgesprochen und für Lena s Augen überhaupt nicht erkennbar, ließen Sabrina und Kira ihn spüren, dass es eigentlich nur einer ebenso willigen Lena bedürfte, um ihn heute um den Rest seiner Gehirnmasse zu bringen. Ob mit oder ohne Flasche - er würde garantiert durchdrehen bei diesen drei Frauen. Aber das würde doch seine Lena nie mitmachen ...oder?
Und trotzdem richteten Sabrina und Kira ihr Hauptaugenmerk gar nicht auf Stefan. Viel wichtiger war es, Lena das Gefühl toller Freundinnen zu geben, die einfach vertrauenswürdig und unterhaltsam waren. Lena vergnügte sich auf dieser Inseltour ganz großartig. Sie mochte Sabrina immer mehr ... und diese unterhaltsame Kira auch.

Später, als Kira und Sabrina ihr Grüppchen darauf vorbereiteten, eine zu dieser Nachsaisonzeit verlassene Villa aufzusuchen, waren die Würfel eigentlich längst gefallen..
Lena lächelte ausgelassen, fröhlich und ahnungslos.
Sabrina lächelte ahnungsvoll.
Kira lächelte absichtsvoll.
Stefan lächelte verwirrt.
Alles war so, wie es sein sollte.

Nicht einmal Lena hatte nun noch große Einwände dagegen, so eine Villa verbotenerweise aufzusuchen. Kira schien sich ja auszukennen. In dieser Nachsaison wsren diese Luxushütten doch sowieso verschwenderisch leer. Und Sabrina stimmte ja auch ausdrücklich zu. Natürlich. Und Stefan hätte sich eher auf die Zunge gebissen, als den Beiden zu widersprechen. Ja, Lena fand das nun sogar lustig, aufregend und abenteurlich in so einem Villenpool zu schwimmen und dann auf der Terrasse zu klöhnen und zu schlemmen. Sie grillten sogar. Sabrina ließ da nichts anbrennen und Stefan durfte auch zeigen, wie gut er das konnte. Zeit dürfte vergehen. Die andere Gruppe auf der Yacht brauchte ja schließlich etwas länger... ganz nach Plan ..l

Lena fühlte sich pudelwohl.
Man wollte ja nichts klauen, sondern einfach ein wenig den Luxus genießen. Dass dieser Genuss für Sabrina und Kira ... und insgeheim zumindest in der Fantaie auch für ihren Stefan .... auch noch andere Betätigungen beinhaltete, war Lena natürlich keineswegs klar.

*****************
Bianca fand es toll auf dieser Yacht - auch wenn sie anfangs geschluckt hatte, als Sonja berichtet hatte, diese Yacht gehöre irgendeinem Millionär, der in diesen Monaten nie da sei. Aber nicht nur Sonja und Jochen gaben ihr das Gefühl, dass viele junge Leute das hier so machten. Auch ihr eigener Freund Rüdiger ließ sich sehr schnell überzeugen, obwohl er ja sonst eher auf der Seite von Recht und Korrektheit stand. Er sagte seiner Bianca natürlich nicht, dass sein schnelles Einlenken hier sehr viel mit dem Thema 'Flaschendrehen' zu tun hatte. Kein falsches Wort von ihm ... und die Aussicht auf eine Wiederholung mit Kira ... es war ganz einfach für die Crew, Rüdiger und Bianca auf diese Yacht zu führen.
Und nicht nur der Pool an Bord in der Kulisse dieser total einsamen Bucht war ja echt traumhaft. Bianca hatte ja keinen blassen Schimmer, dass diese Location mit Bedacht gewählt worden war. Und auch Rüdiger wäre - trotz allen Flaschendrehens - nicht auf einen so weitreichenden Gedanken gekommen. Auch dann nicht, als ihn Jochen mal eben beiseite nahm:
"Na, meine Sabrina war schon scharf gestern, was?"
"Ich hoffe, ich hab dich nicht irgendwie sauer gemacht..." reagierte Rüdiger unbeholfen.
"Ach was. War doch geil. Kira und Sonja sind ziemlich scharfe Bräute, was?"
"Ich hab gestaunt, dass Sabrina und Du da so ...äh ...offen seid."
"Und wie sieht das mit deiner Bianca aus? Meinst du, sie würde auch mal gerne mitmachen?"
"Ich weiß nicht. Ich glaub, das wäre ihr zu krass ...oder sie würde sich auch nicht trauen. ... also, sowas hat sie bestimmt noch nie gemacht" antwortete Rüdiger.
"Naja, vielleicht ist ja irgendwann mal das erste Mal" erwiderte Jochen wissend und sah hinüber auf Biancas sommerliches Outfit, "wär doch geil ... du nochmal mit dieser heißen Sonja und Sabrina ... und dabei machen wir deine Süße auch ein wenig heiß ...."
Rüdiger nickte stumm. Er wüsste wirklich nicht, wie man Bianca den Mund wässrig auf so eine Art Spontanorgie machen sollte.

*************
Annabell und Peter ließen sich Zeit. Viel Zeit.
Alle Gäste sollten sich erstmal pudelwohl fühlen. Und Kira und Sonja sollten, unterstützt von Jochen und Sabrina, noch viel Vertrauen und gute freundschaftliche Gefühle aufbauen können. Und außerdem war Sex gemeinsam etwas, das Anbabell und Peter immer sehr ausführlich zelebrierten. Das machte auch die Orgasmen so wunderschön intensiv. Sie trieben es sehr, sehr ausführlich und ausgesprochen atemlos. Schweißgebadet suchten sie dann die Dusche auf.

Es dauerte bis zum späten Nacmittag. Jetzt hatten sich beide hübsch herausgeputzt..

Erst als die Sonne tiefer stand betraten Annabell und Peten die Yacht. Annabell mimte jetzt die heiße und gerade auf Yachtsex gepolte Geliebte des Yachtbesitzers - was sie ja irgendwie auch tatsächlich war. Dem Plan entsprechend tat sie das so, als bemerkte sie die anderen Gäste zunächst nicht.
Ausgelassen warf sie sich Peter an den Hals, küsste ihn und reckte ihm gekonnt alle Vorzüge ihres tollen Körpers entgegen. Es war Absicht, dies ganz intim und lustvoll aussehen zu lassen, denn es war das Erste, was vor den Augen der (un)gebetenen Yachtgäste geschah. Annabell tat nur einfach so, als habe sie deren Anwesenheit noch nicht bemerkt.
Sie begann wild und lasziv mit Peter zu knutschen, während ihr Begleiter, wie beabsichtigt, direkt in die versammelten, scheinbar 'ungebetenen, in Wahrheit höchst willkommenen Gäste an und in seinem Pool starrte.

Bianca schluckte tief.
Rüdiger war wie gelähmt.
Jochen gab ein gut gespieltes "Oh Schrott" von sich und sah dabei noch gieriger auf Biancas Po, der nun in jeder Hinsicht zum Greifen nahe war... So schön rundlich und knackig ....mmmhhh...
.
Sonja reagierte wie einstudiert.: "Oh, sorry... äh ...wir gehen schon ...wieder. ..äh..."

"Was geht denn hier ab? Was macht ihr alle auf meiner Yacht?" Peter spielte einfach großartig den empörten Snob.

Während Bianca und Rüdiger erstmal ganz klein wurden, begann Sonja, in gut einstudierter 'Verzweiflung' darum zu betteln, bitte, bitte nicht die angeblich unglaublich gefürchtete Inselpolizei einzuschalten.
Jochen pflichtete ihr bei und meinte, man sei ja bereit alles zu tun, was der Yachtbesitzer fordern würde: kochen, putzen, bezahlen ...

Jetzt übernahm Annabell ihre besonders geliebte Rolle der Zuflüster-Maus. Mit Blick auf Rüdiger, den sie das sehr heißblütig spüren ließ, flüsterte sie Peter etwas ins Ohr.

"Nun ja" sagte Peter, " meiner Freundin gefällt ... der ....Gedanke,...dass ihr alles machen würdet...Alles, was SIE will. Und ehrlich gesagt, habt ihr wohl Glück, dass ich meiner Lieben keinen Wunsch abschlagen kann - speziell weil sie diesem jungen Mann dort wohl nicht ganz abgeneigt gegenübersteht ..." Peter zeigte auf Rüdiger.

Rüdiger wusste nicht, wie ihm geschah.
Bianca war leicht eifersüchtig, aber eigentlich immer noch zu entsetzt, um dies zu spüren.Was führte diese heiße Yachtbraut denn mit ihrem Rüdiiger im Schilde?
Jochen schwieg und liebte die Hilflosigkeit in Biancas Augen.
Sonja gab ihren einstudierten Text zum Besten: "Ja,, ok, also keine Inselpolizei bitte.... ja...wir machen San ja ...äh...wohl...äh... was Ihre Freundin will. Alles ...oder?" Gekonnt fragend sah sie sich zu Rüdiger um. Er sah in Sonjas Augen nicht nur Entsetzen, sondern sehr viel Aussicht auf weiteres Flaschendrehen.

Annabell lächelte. Und ihre Augen zogen Rüdiger sichtlich aus: "Wir könnten was Geiles machen statt Polizei" sagte sie.
"Ok..." sagte Sonja, "was denn?" Sonjas Einverständnis ebnete den Weg.
"Ja, alles ist doch besser als Inselpolizei. Die kann uns den ganzen Urlaub kosten!" stand ihr Jochen logischerweise sofort bei. Und dann holte er ganz charmant das Einverständnis der Gäste ein: "Oder ... Bianca ...und Rüdiger, wie seht ihr das?"...

Mit abwechselnden Blicken auf Sonja und Annabell meinte Rüdiger schließlich zu seiner Bianca: "Vielleicht sollten wir das wirklich lieber tun, Schatz. Was meinst du?" Und ein weiterer Blick auf Annabells Körper und in ihr schönes Gesicht, war ein weiterer Grund für Rüdiger, dieser Variante gar nicht abgeneigt gegenüberzustehen - zumal ihm die süße Sonja sehr aufmunternd zuzwinkerte. Ihr schien die Art, wie Jochen gestern ihre Busenspitzen liebkost hatte, ausgesprochen gut gefallen zu haben - dachte Rüdiger, während Sonja sich darauf freute, heute noch viel mehr von ihm zu spüren..

Rüdiger war nun zwar noch verwirrter, aber auch irgendwie unter Strom. Dass der Yachtbesitzer ihm unterbreitet hatte, dass seine überaus heiße Begleiterin zwei Augen auf IHN geworfen hatte, ließ ihn vollends an gestern Abend denken ...

Bianca zuckte mit den Achseln. "Und...was sollen wir dann tun? Das ...das ...ist doch verrückt....sollen wir nicht lieber was bezahlen und aufräumen?
"Sehen wir so aus, als wären wir an Geld intetessiert grinste Peter mit hämischem Unterton und betrachtete dabei sehr unverblümt Biancas Beine.
"Ich beiße nicht. Habt ihr Angst?" lächelte Annabell im nächsten Moment diabolisch.
Es wirkte wie Zuckerbrot und Peitsche.
"Ok" sagte Sonja scheinbar kapitulierend, "also ich mach auf jeden Fall mit. Was soll ich denn tun?"

Bianca schluckte noch ein wenig, während Rüdiger auf Sonjas und Annabells überaus verführerische Blicke mit innerer Geilheit und äußerer Zerknirschtheit reagierte.

"Bitte!" untermauerte Sonja den moralischen Appell an Bianca, jetzt die Gruppe nicht im Stich zu lassen.
Und Anbabell fügte hinzu: "Hey, warum zögert ihr überhaupt. Peter und ich sind viel, viel besser als Gefängnis und Verhöre und diese affenhohen Geldstrafen hier. Dann habt Ihr sogar noch was für den restlichen Urlaub übrig. Und wer weiß, vielleicht laden wir Euch ja nochmal auf Peters Yacht ein.."
"Na gut" stammelte Bianca, " Oh Mann ...Und was gibt das jetzt? Sie ...äh... Du ...ähhh... willst jetzt irgendwas von meinem Freund oder was?"
Die Crew hatte die erste Schlacht gewonnen. Jochen stellte sich bereits sehr detailliert vor, mit seiner Zunge tief in Biancas weichgekochte Lustrinne einzutauchen. Er sah ihren wehrlosen Blick und musste sich fast nur noch das Stöhnen dazu vorstellen.

Sonja schmunzelte zufrieden. Fast etwas zu zufrieden. Aber Bianca war zu nervös, um das zu bemerken.
Sie bemerkte auch nicht, dass Jochens Blicke lustvoll und langsam von ihren Zehenspitzen über ihre Knöchel, ihre Waden, ihre Kniekehlen bis zu den halb bedeckten Oberschenkeln hinauf wanderten. Mit den Augen öffnete er den Knopf ihrer Hose und ließ seine Hände dann ganzflächig durch den Hosenspalt auf ihre Pobacken gleiten.
Während er das dachte , tat er sehr besorgt und teilte mit Bianca einige besorgte und ebenso hilflose Blicke aus.
Dann sagte er: "Ja, da können wir jetzt wohl gar nichts anderes machen ..."

Während er dies mit der Stimme eines ohnmächtig von einer Sackgasse überraschten Autofahrers von sich gab, freute sich in seiner beteits gut gespannten Hose sein bestes Stück schon ungemein darauf, auf Biancas knackige Pobacken geklopft zu werden und mit dem Eichelschaft ausgiebig über ihre Brustwarzen zu gleiten, während ihre svhöben Aigen ihn rastlis und erstaunt musterten.
Hätte Bianca in Jochens Gedanken lesen können, dann hätte sie seine scheinbar einfühlsame Reaktion und sein vermeintliches Mitgefühl bestimmt nicht so unwahrscheinlich sympathisch wahrgenommen. Jetzt aber dachte sie, Sabrina könne sich wirklich glücklich schätzen über ihren Freund. Und gut aussehend fand Bianca ihn auch. Alles lief nach Plan.

Annabell ging auf Sonja zu. Sie blieb dicht vor ihr stehen und tätschelte ihre Crewpartnerin auf ihr Bikinihöschen. Sonjas Pobäckchen vibrierten wie Wackelpudding. Sonja setzte einen eingeschüchterten Blick auf. Es war ihr nicht anzusehen, dass sie die Wirkung ihres Pos auf Rüdigers Augen sehr genoss.Hoffentlich begann er schon richtig geil auf sie zu werden ...

"Und ...?" tat Anbabell so als redete sie zu einer Fremden, " wie heißt du?:
"Sonja" Sie sagte das mit einem unglaublich gekonnten unterwürfigen Augenaufschlag und einem versuchten Lächeln, das so unsicher wirkte, als sei dies der Versuch sich bei der Geliebten des YachtBesitzers ein wenig einzuschmeicheln, Dann tat Sonja etwas besonders raffiniertes. Sie übernahm die Verantwortung.
"Es ist eigentlich meine Schuld. Machen Sie das jetzt mit mir. Die Anderen sind eigentlich nur wegen mir hier ...und ... meine Gäste ..."

"Gut, Sonja, dann stell dich doch bitte ganz dicht vor DEN DA und knutsch mal ein wenig mit ihm!"
"Was? Aber das ist der Freund von Bianca. Das ...äh ... sollte SIE besser ...äh ...machen ...oder ? ..." erwiderte Sonja bestens vorbereitet mit raffiniert gespielten Skruoeln und Unsicherheit.

Annabell grinste und ließ sich viel Zeit. Sie striff leicht herablassend über Sonjas Schlüsselbein, als spiele sie mit einer wehrlosen Gefangenen Katz und Maus.
"Nein" schnurrte Annabell dann, "mit SEINER eigenen Freundin knutscht er doch ständig. Ich will schon, dass Du das machst. Das gehört zu unserem Deal ..., klar?!"
Annabell ließ ihren Zeigefinger von den Schlüsselbeinen Sonjas südwärts wandern und traf auf die Knopfleiste der leichten Sommerbluse, die Sonja heute eigens für diesen Moment trug. Sie hatte sogar den Yachtpool nur bis auf Nabelhöhe aufgesucht, weil diese Kombination aus Bluse und Badehöschen optisch bedonders heiß wirkte.

Annabell begann zu knöpfen. Aufreizend langsam. Sie lächelte: "Weniger zugeknöpft knutscht es sich noch viel besser mit dem Freund deiner Freundin, find ich ...oder hast du was dagegen, wenn ich dich ausziehe."
"Das ist ...gemein ...." antwortete Sonja und musste fast grinsen.
.
Es kam bei Bianca sehr gut an, dass jetzt Jochen noch kurz versuchte Partei zu ergreifen: "Das können Sie doch nicht machen ... vor den Augen seiner Freundin."
Bianca hielt Jochen für einen Kerl mit gewissem Rückgrat und Charme. Sie wusste natürlich nicht, dass das nur das Stichwort war, auf das Anbabell bereits wartete.

Sie sah Jochen an:
"Soso, das magst du also nicht, wenn ER mit DEINER Liebsten knutscht, was?"

Es war nur logisch, dass Annabell es so aussehen ließ, als bildeten in ihrer scheinbar außenstehenden Wahrnehmung nicht nur Rüdiger und Bianca ein Pasr, sondern eben auch Jochen und Sonja. Und sie unterstellte nun also Jochen einen Schutzinstinkt für "seine" Sonja, was natürlich in jeder Hinsicht inszenierter Quatsch war, Blendwerk für Bianca und Rüdiger, um alles ganz logisch und zusammenpassend wirken zu lassen. Und so musste auch Jochen ein wenig grinsen bei der Vorstellung, ihm würde angeblich nicht gefallen, dass "seine" Sonja nun gleich sehr intensiv mit BIancas Rüdiger knutschen würde.

Dann knutsch Du halt so lange mit der Frenudin deines Freundes.!" schnurrte Annabell Jochen an und gab ihm damit den Startschuss dafür, sich endlich der süßen Freundin Rüdigers widmen zu können.
"Dann ist sie auch nicht so allein!" fügte Annbabell noch hinzu.
Bianca sah Jochen verwirrt an. Er sah ja schon nicht schlecht aus ... und er war den ganzen Tag sehr nett zu ihr gewesen - so wie eigentlich in den letzten Monaten immer. Sabrinas Freund war durchaus in attraktiver Kerl. Aber auf die Idee, den Freund ihrer Urlaubsfreundin Sabrina zu küssen, wäre sie trotzdem bisher nicht gekommen. Warum auch?

Jetzt aber sah Bianca unsicher zu ihrem eigenen Freund Rüdiger hinüber,. Wie würde er es denn verarbeiten, wenn sie jetzt diesen netten Jochen küsste?
Vor Rüdiger brachte sich aber nun bereits Sonja - mit gebotener Vorsicht , aber überaus dicht in Stellung brachte. Sie tat es absichtlich dichter als nötig. Rüdiger sollte sie spüren. Und sie tat es mit dem Rücken zu Rüdigers besserer Hälfte. So bekam Biancs nicht mit, dass Sonja Rüdiger überaus herausfordernde lüsterne Blicke zuwarf. Ohne Umwege ließ sie seine Erinnerungen an das gestrige Flaschendrehen aufflackern. ... 'komm, lass uns weitermachen' ... Sie wollte ihn. Rüdigerund dieser ganze heutige Deal gefielen Sonja richtig gut. Sie war in Stimmung.
Und seit sie bei der Crew war, hatte Sonja bei sich selbst die Neigung festgestellt, Situationen besonders geil zu finden, bei denen die Freundin eines Kerle zusah, was sie mit ihm - und er mit ihr - machte. Es prickelte anregend zwischen Sonjas Schenkeln, als sie dicht vor Rüdiger stand und in seine klaren Sportleraugen sah.

Rüdiger war einerseits sehr angeregt von Sonjas unmissverständlichen heimlichen Flirt, aber er dachte natürlich an seine Bianca...wie würde sie das finden?

Vor Bianca aber befand sich nun Jochen. Bianca war mehr als verwirrt.
"Ja los, geh dichter an sie dran!" forderte Annabell Jochen auf. Er blickte in Biancas schöne Augen und ließ sie nicht spüren, wie sehr er schon seit Wochen scharf darauf war, ausführlich ihre Küsse zu spüren. Endlich war es soweit. *****r! Rüdigers Süße sah wirklich überaus zum Anknabbern aus. Es regte sich einiges in Jochens Hose. Aber er ließ es sich nicht anmerken.
"Noch dichter. Bis ihr euren Atem spürt!" forderte Annabell und stellte sich selber nahe und kontrollierend zu Beiden dazu. Bianca ch sehr sympathisch und attraktiv. In seiner zurückhaltend charmanten Art würde ein Kuss mit ihm ja auch wirklich eher angenehm sein, empfand Bianca genau das, was sie empfinden sollte. Sie näherte ihre Lippen Jochens Mund.

Jetzt ging Annabell hinüber zu Sonja und Rüdiger. Sonja stand inzwischen so nahe vor Rüdiger, dass nur er mitbekam, wie sich ihr Blick weiter wandelte. Lasziv und voller Wolllust schmachtete sie ihn an. Gierig. Willig. Und beteit sich zu holen, was sie wollte. . Rüdiger war ihr Spielzug des Tages, ihr heutiger Toyboy. Sie liebte es, ihn scharf und wild zu machen. Rüdiger erkannte die Sonja vom Flaschendrehen wieder. Gierig ließ sie ihn beim folgenden Kuss spüren, dass sie seine Zunge im gesamten Mund, zwischen ihren Zähnen und im Gaumen spüren wollte. Sie saugte. Sie schleckte. Rüdiger soltte sehr klar merken, dass sie es gerne sehr gerne tat - nicht nur wegen Annabell oder irgendeines Deals.

In dieser intimen Nähe konnte Bianca nichts von Sonjas Verwandlung mitbekommen, denn sie sah nun ihrerseits in Jochens hübsche, wache Augen.und begann ihn vorsichtig zu küssen. Jochen erwiderte den Kuss ebenso sachte. Das fand er doppelt geil: Zum einen fühlte sich so ein weicher, ganz zaghafter, zärtlicher Kuss unglaublich verführerisch und intensiv an. Zum anderen erzeugte es in ihm ein gemischtes Gefühl aus souveräner Kontrolle einerseits und 'Sich-selbst-schmoren-lassen' andererseits. Er vermittelte sinem heißen Spielzeug Bianca das Gefühl einer gewissen Geborgenheit in dieser Ausnahmesituation. Ja, sie lehnte sich geradewegs haltsuchend an, weil dieser Deal sie eifentlich überforderte.. Dabei ließ Jochen seine Zunge zugleich achtsam, aber auch ganz und gar gezielt nach seinen Vorstellungen über Biancas Lippen gleiten. Innig, unsicher, liebevoll und etwas unbeholfen erwiderte sie seine Lippenspiele. Wie geil Jochen das dand! Wahnsinn, wie süß sie dabei wirkte!
Jochen scannte mit lüsternen Blicken die Details von Biancas kleinen, süßen Vorzügen ein: den Verlauf ihrer leicht gelockten Haarwellen, die winzige, längst verjährte Narbe unter ihrem rechten Ohr. Die kleinen Härchen in ihrem Nacken und die drei sternenförmig angeordneten winzig kleinen hellbraunen Muttermalpünktchen an ihrer Wange. In wenigen Augenblicken, wenn Annabell ihn dazu aufforderte, würde Jochen auch anderes an diesem hübschen Körper erforschen: die Form der Brustwarzen und deren Umgebung, die Haut zwischen Nabel und Venushügel und den exakten Linienverlauf der Schamlippen sowie die Färbung der Höutchen dazwischen ... diese enge Körperrinne, an der seine Finger achtsam und mit sachte provozierender Vorsicht entlang gleiten würden - scheinbar absichtslos, aber mit gekonnter Sensibilität.
Jochen küsste Bianca so zärtlich, dass sie sich wohler fühlte, als sie selbst begriff. Und er tat es so einfühlsam, dass Bianca nicht erahnte, wie sehr er sich darauf freute, später zwischen seinen Eichelschaft auf der Spitze ihrer Zinge zu platzieren ....

Nicht erst hier in der Crew hatte Jochen - bei Sabrina, Annabell, Sonja, Kira und all den Anderen - hatte Jochen sein Fingerspitzengefühl immer weiter verfeinert. Er wüsste, dass jede Lady leicht andere Sensoren besaß, auf andere Dinge heftiger reagierte. Manche liebten es mehr außen, kreisend, andere hhielten es kaum aus, wenn man sie dort schmoren ließ, sie wollten sich ausgefüllt fühlen und mochten es, wenn gewisse Stellen in ihrem Innersten bis zum Schwindeligwerden gereizt wurden. Jochens Finger ersparten das. Jochen fand geduldig und feinfühlig heraus, was die jeweilige Partnerin besonders um den Verstand brachte. Und da würde es auch Bianca heute nicht anders ergehen - auch wenn sie momentan noch gar keine Vorstellung hatte, wohin Jochens Finger in den nächsten Minuten überhaupt "geschickt" würden - von dieser Annabell, die das vermeintlich ganz nach ihren Wünschen entschied.

Sonjas Blicke machten Rüdiger an. Rüdiger wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Mit einem Blick zur Seite sah er, wie Jochen derweil sanfte Küsse mit Bianca austauschte. Rüdiger entsann sich Jochens Idee, wie es wäre, wenn Bianca "mitmachen" würde. Jetzt tat sie es, wenn dies hier auch kein Flaschendrehen war - und wenn es auch nur teilweise freiwillig geschah unter Anleitung dieses überaus heißen Yachthäschens. Rüdiger konnte nicht einschätzen, wie es seiner Bianca da gerade ging. Aber es sah so aus, als fühlte sie sich irgendwie wohl bei Jochens Küssen. Zumindest war Rüdigers Kopfkino sehr bereit, dies JETZT so zu interpretieren, denn dies gab ihm freie Bahn sich weiter auf Sonjas immer forderndere Küsse einzulassen. Und die fühlten sich total gut an. Obergeil. Und dann kam jetzt auch noch Annabell hinzu. Sie stellte sich beobachtend neben ihn und Sonja.
"Ja, immer schön weiter kpssen!" grinste Annabell breit und wissend, wie heiß Sonja und Rüdiger da gerade liefen.

"Und jetzt, Jungs, will ich eure Hände auf den süßen, knackigen Hinterteilchen der Mädels sehen. Schön fest zugreifen. Und dabei hübsch weiterküssen ... mit viel Zunge, bitte!" erläuterte Annabell. Sie stellte sich dabei ganz dicht neben Rüdiger und ließ ihre Finger zwischen seinem und Sonjas Körper südwärts gleiten. Rüdiger stockte beim Küssen der Atem, als er spürte, dass Annabell unmerklich einen Frontalangriff auf seine Hosennaht unternahm. Sie knetete.

Er war völlig durcheinander, als er nun seine Hände behutsam auf Sonjas Po platzierte. Er erinnerte sich nur zu gut, wie scharf er beim Flaschendrehen diesen scharfen Hintern gefunden hatte, als Sonja vor Jochen davongekrabbelt war. . Jetzt spürte er diese geschmeidige Pobäckchen in seinen Händen In seiner Hose wurde es nicht nur wegen Annabells Fingern eng.

Gierig, aber scheinbar und sehr gekonnt zurückhaltend tat Jochen dasselbe bei Bianca. Mmmhh, der Po von Rüdigers Freundin fühlte sich noch besser an als erwartet.Rüdigers Liebste war eine total heiße Braut ... Krasse straffe Bäckchen mit einer glatten Schicht feinsten 'Griffspeck' dran. Mmhhh. Diese Rundungen klatschten bestimmt geil, wenn man sie gegen das eigene Becken schnalzen ließ und härter rannahm. Aber soweit war es noch nicht. Jochen konnte kaum Annabells nächste Aufforderung erwarten: "Ruhig ein wenig fester zugreifen. Ich will die süßen Wackelärschchen so richtig erst hammerscharf fest in euren kräftigen Männerfingern eingeklammert sehen.. Na los, richtig zugreifen, zupacken.Ganz fest....mmmhhh....na, Jungs, wie findet Ihr die Popöchen der Freundinnen eurer Freunde? Mmmh...sieht gut aus. Ich glaub, da mach ich gleich auch mit ..."

Genussvoll, aber weiterhin achtsam walgte Jochen Biancas Pobacken auf ihrer kurzen, dünnen Sommerhose durch. Er tat es bewusst zaghaft, um bei Bianca keinen Verdacht auf jene Komplizenschaft zu lenken, die ihn mit Annabell ja eigentlich wirklich verband.

"Ja, sehr gut" befand Annabell, die ihre Hand aufreizend, aber für Bianca nicht sichtbar weiter in Rüdigers Hosennaht hinein massierte, "ich komm dann gleich auch mal bei euch vorbei und helf euch beim Ausziehen!"

"Was?!" stammelte Bianca und sah Jochen an. Aber der reagierte mit stoischer Coolness: "Wird schon nicht so schlimm. Da müssen wir jetzt halt durch...wobei...mit dir find ich das direkt irgendwie richtig schön ..."
Und Sonja toppte das mit der Bemerkung: "Also beim Ausziehen brauch ich keine Hilfe. Ich weiß, wie man ne Hose aufmacht!"

Für einen Augenblick war Bianca völlig sprachlos. Vernaschte diese Sonja ihren Rüdiger gerade auch noch GERNE?! Und sagte ihr Freund gar nichts dazu, dass es Jochen ganz offen zugab, wie gut ihm das mit Bianca gefiel?
Aber bevor Bianca auch nur writer denken konnte, stand in diesem Moment schon Annabell neben ihr und Jochen: "So, dann helf bei EUCH Beiden mal ein wenig! Ihr seid schüchterner, als Eure Partner, stimmt's?"
Bianca wollte fast schon nicken, aber Jochen entgegnete: "Wer sagt das, dass wir schüchterner sind?"
"Na, dann zieh mal ihre Hose aus, und dann geh da vorne ganz langsam mit deinen Fingerspitzen in ihren Slip rein!"

"Momentmal" protestierte Bianca spontan, "wer hier in meinen Slip reingeht, bestimm immer noch ich selbst!" Da war sie sich wirklich sehr sicher.

Sonja horchte auf. Biancas Stimme klang sehr entschlossen, hier und jetzt Komplikationen zu verursachen. Dabei war Sonja gerade so wunderbar in Stimmung mit BIancas Freund zu knutschen. Ohne groß nachzudenken entfuhr Sonja ein : "Oh no!" Sie biss sich auf die Zunge, denn so ein Kommentar konnte verräterisch sein. Bianca sollte ja nicht merken, dass Sonja keineswegs nur deshalb ausgiebig mit Rüdiger knutschte, weil die Situation dies erforderte, sondern wil er so wunderbar in ihr Beuteschema passte..

Aber Bianca war viel zu viel mit sich und Annabells Slip-Aufforderung beschäftigt, um Sonja jetzt weiter zu beachten oder gar zu verdächtigen. .

Annabell aber reagierte cool, so wie sie es der Deal in diesem Fall vorsah.

"Peter-Schatz, die junge Dame hier wünscht lieber eine Leibesvisitation durch die Inselpolizei ...."
"Was?" entfuhr es Bianca instinktiv, "nein, das hab ich nicht gesagt ..., ."
Annabell war zufrieden mit dieser ersten Reaktion Biancas. Dann konnte es ja gleich wunderschön mit Jochens Fingern in Biancas Höschen weitergehen. Und Annabell wusste aus eigener Erfahrung, dass Jochens gekonnte Fingerspiele zu scharf waren, um ihnen allzu lange einen eisernen Widerstand entgegenzusetzen.
"Gut, keine Inselpolizei" erwiderte Annabell, "aber dann gilt unser Deal. Also ... schön rein ins Höschen und dort mit viel Fingerspitzengefühl, bitte...!..."

Auch Sonja war glücklich, dass bei Bianca der Wink mit der Inselpolizei zu verfangen schien. Zwar war auch PLAN B des Deals schon ab und zu zum Einsatz gekommen. Aber Peters korrupte und dem Milliardär.natürlich völlig hörige Pseudopolizeitruppe wollte immer sehr ausgiebig mitmachen. Und das war nicht nach Sonjas bevorzugtem Geschmack. Ihr gefiel die Privatheit des Deals besser, als eine große Inszenierung daraus zu machen.

Aber in diesem Moment, gerade als Annabell Jochen darum bat, nun also doch "sehr achtsam, zärtlich und liebevoll" seine Finger unter dem Gummizug ihres Slips und über ihren Venushügel hinweg wandern zu lassen, kam von Bianca doch noch eine unerwartete Gegenreaktion:
"Aber ... das hier ... ich meine.. äh.... wenn Sie uns ....zwingen ...was ist, wenn die Inselpoizei DAS erfährt?"

Sonja war genervt. Sie wollte Rüdiger endlich nackt an sich spüren und den retlichen heutigen Tag mit hemmungslosem Sex genießen.

"Bianca ... die Inselpoizei ist korrupt und fies. Die suchen erstmal in deinem Höschen nach Diebesgut, ketten dich mit Handschellen ans Bettgestell und fragen dann unsere "arme, von uns nämlich überfallene und ausgeraubte" Gastgeberin, was sie mit uns machen sollen. .... Also ...da knutsch ich wesentlich lieber mit deinem netten Freund ... sei mir nicht böse."

Peter sah Sonja für diesen Redebeitrag anerkennend an. Das hatte sie prima hinbekommen.
Bianca war vollends verunsichert.
"Aber .... das ist ja schon ... krass. ..." wendete sich Biancas Blick hilfesuchend an Jochen, der bereits darauf lauerte Rüdigers Freundin in eine ganz andere Stimmung zu bringen, " äh ... Du Jochen, was würde denn Sabrina sagen, wenn sie das erfährt, dass wir hier ... so ... rummachen. Ich meine ....wenn du deine Finger bei mir ... oh Mann ..." stammelte Bianca etwas unbeholfen und suchte weitere Worte. Aber in dieser Hinsicht war die Crew viel besser vorbereitet.

Jochen schnurrte verständnisvoll: "Ja, stimmt natürlich, dass Sabrina das nicht lustig fände ...." Diese Formulierung liebte Jochen, denn Sabrina fand es tatsächlich nicht lustig, sondern hammerscharf und megagut, wenn hier alle knutschen, wie geplant und dann völlig enthemmt waren, wenn sie später dazustieß und sich die Orgasmen holte, die Sie liebte.
"Aber" fuhr Jochen schlau fort "wir tun das ja nicht, um Sabrina zu betrügen, sondern um hier aus dieser Situation wieder herauszukommen. Und weil diese ... äh ... Partnerin des Yachtbesitzers ... es offenkundig scharf findet, uns sowas tun zu lassen ... was natürlich schon sehr ... heftig ist ...aber ...es ist wohl das einzige, was wir tun können, oder?" Jochen ließ bei diesen Worten seine rechte Hand scheinbar absichtslos dort liegen, wo Annabell sie zuvor hinbeordert hatte: drei Zentimeter oberhalb von Biancas Höschenbund.

Bianca zuckte mit den Achseln. Ihr Herz klopfte rasend. Sie sah Sonja an.
"Ja" sagte Sonja, "Jochen hat Recht .... und warum genießt du nicht einfach seine Finger ein bisschen...."
"Könntest du das?" entgegnete Bianca.
"Warum denn nicht?" frsgte nun Annabell dazwischen, " für irgendwas müssen Männerhände doch nützlich srin, haha..."

Bianca hatte nun einerseits das Gefühl, dass sich Jochens charmante Küsse und Berührungen ja tatsächlich ziemlich angenehm anfühlten. Anderseits widersprach es Biancas Vorstellungen völlig, dass diese Yachtlady hier nach Lust und Laune bestimmen konnte, was hier mit ihr ... und den Anderen ... geschah ...und wer in ihrem Slip hetumfingerte.
Ihr Freund Rüdiger wollte seiner Liebsten jetzt zu Hilfe kommen.
"Naja" sagte er an Annabells Adresse, "vielleicht ...äh ... machen Sie ...äh ...Du .... das nicht ganz so krass mit uns ...Ich meine ... Finger in den Slip und so .... das ist ja vielleicht schon ein wenig ... übertrieben ..."
Sonja gefielen Rüdigers Worte gar nicht. Sie stellte sich durchaus vor, dass Rüdiger sie jetzt gleichb sehr ausführlich dort verwöhnen sollte, wo sie sich vor Orgasmen kaum retten konnte. Und dazu waren seine Finger in ihrem Slip ein sehr wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Aber diesbezüglich musste sich Sonja keine Sorgen machen,

Annabell schmunzelte Rüdiger an. Wissend. Diabolisch.
"Soso, 'weniger krass' also ... du meinst, wir sollten einfach eine Runde harmlos Flaschendrehen spielen? Vielleicht sagst Du Deiner Süßen lieber, dass Du nicht sauer bist, wenn sie sich von deinem chsrmanten Freund hier ein wenig verwöhnen lässt ..."
Rüdiger schluckte. Woher wusste diese Yachtlady irgendetwas vom gestrigen Flaschendrehen? Oder war dieses Spielchen auf dieser Insel,so verbreitet, dass sie einfach davon ausging, dass er es bereits mitgespielt hatte?
"Oh..." druckste Rüdiger herum "ja....also....Schatz, ich bin nicht sauer, wenn Jochen das macht. Vielleicht ... macht er's ja voll schön ...und so..."
Sonja schmunzelte nun erst Rüdiger an, dann Bianca:, dann wieder Rüdiger "Hey und Du machst das aber bitte bei mir auch schön. Wenn wir hier schon sowas tun, dann doch aber auch'n bisschen aufregend ... oder?!"
"Gute Einstellung" lobte Anbabell.

Bianca.spürte, dass es kaum einen anderen Ausweg aus dieserSituation gab, als der Yachtlady zu gehorchen ... und wenn sogar ihr Lover sie ermunterte Jocgens Fingerv zu genießen ... oh Mann...na gut ....
"Naja" murmelte Bianca, "aber ob ich das in Ordnung oder sofar schön finde, kann ich echt nicht sagen ...."
Als Bianca das sagte, kannte sie Jochens Finger noch nicht. Sie waren so wie sein gesamter Charme: virtuos, feinfühlig, vertrauensweckend und - ohne die geringste Aufdringlichkeit - überaus vereinnahmend. Jochen war ein Meister des Erspürens. Keine Frau konnte seinen Sensoren ihre heimlichen Schwachstellen vorenthalten. Und selbst wenn er - wie jetzt - bereits eine überaus enge Hose verspürte, ließ er sich Zeit, sehr viel Zeit in hatte zunächst nicht seinen Lustgewinn vor Augen, sondern ausschließlich Biancas Stimmung und Stimulierung.

"Annabell lächelte: "Dann kann's ja jetzt losgehen. Jungs, ich erwarte maximales Feingefühl!"

Sonja achtete darauf, Rüdigers Ankunft in ihrer bereits gut gefeuchteten Lustspalte mit einigen Lauten zu goutieren, die auch Bianca nicht überhören konnte. Dabei - und das sah Bianca nicht - sah sie Rüdiger mit einem gleichsam überrumpelten und herausfordernden Blick an. Rüdiger erregte diese Art, seine Berührungen zu "kommentieren". Er würde immer schärfer auf Sonja.

Jochen ließ seine Fingerkuppen sehr langsam und rücksichtsvoll in Biancas Höschen gleiten. Er verweilte an der.obersten Kante ihrer Vagina und glitt dann nur sehr zaghaft zwischen ihre noch spröden Vaginalfältchen. Dort ließ er seinen Zeigefinger liegen und übte nur minimalen pneumatischen Druck aus, den er achtsam so anfedern ließ, dass eine ultraleichte Vibration entstand.
Das war hinterhältig. Es kam bei Bianca zunächst als besondere Rücksichtnahme an. Sie hatte das Gefühl, Jochen wolle sie vor den Plänen der Yachtlady behüten und ihre nicht sonderlich angeregte Stimmung vollkommen akzeptieren. Aber ... es fühlte sich gut an .... besser als jede schnelle Bewegung es vermocht hätte. Zu ihrer eigenen Überraschung spürte Bianca, dass es sie zu erregen begann, was Jochen da tat. Und er schien noch nicht einmal zu ahnen, dass er sie da gerade ganz schön zum Schmoren brachte ... was machte er da eigentlich ....?

Jochen beachtete sehr genau, bei welchen seiner fast unmerkliche Tastbewegungen Biancas Atem schwerer wurde. Er enthielt ihr dann einerseits genau die Steigerung vor, die ihr Körper zu erwarten begann. Andererseits wiederholte er mit gewissen Abständen genau die kleinen Provokationen, denen Bianca sich mehr und mehr hilflos gegenübersah. Es fühlte sich zu gut an. Viel zu gut. Und dazu erklang dann auch noch Sonjas Wohlfühl-Stöhnen, das Bianca signalisierte, dass auch sie sich gehen lassen konnte, zumal es ihrem eigenen Freund da gerade nicht schlecht zu gehen schien.
Bianca hätte es vor wenigen Minuten nie geglaubt - aber jetzt schmorte sie und wollte mehr. Es war nicht nur ihr offener Mund, ihr Atem und die Flüssigkeitszunahme in ihrer Lustrinne, die Jochen zeigte, dass sie ihm allmählich überallhin folgte, wohin er wollte. Er merkte sogar, dass Biancas Becken, instinktiv angeregt, leichte Kreisbewegungen unternahm, um seine Berührungen intensiver zu spüren. Dann atmete sie etwas heftiger aus und flüsterte: "Oh Mann...mmmhh...das ... macht mich jetzt mehr an ...hoaaa...ouuhhh ....als ich gedacht hätte."
"Das ist doch nicht schlimm" antwortete Jochen sanftmütig und begann erst jetzt langsam und sachte seine Fongerkuppen so in den entstandenen Scheidensaft hinein kreisen zu lassen, dass er sich damit einerseits in den Rhythmus von Biancas Bewegungen einklinkte, andererseits aber gezielte Kontrapunkte setzte, die Bianca noch mehr aus der Fassung brachten.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 08.08.2018
  • Gelesen: 7063 mal

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